DE7236180U - - Google Patents

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DE7236180U
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light according
cavity
bandraster
lamp
flanges
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HOLZWERKE WILHELMI H KG
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Description

Leuchte für den Einbau In eine HängedeckenkonBtruktion
Die Erfindung bezieht eich auf eine Leuchte für den Einbau in eine Hängedeckenkonstruktion, die als !Träger für Decken
platten ein Netz aus sich rechtwinklig kreuzenden Bandrasterelementen aufweist, wobei die Leuchte selber ein Bandrasterelement bildet.
Bekannt sind Einbauleuchten, die die gleiche Breite haben wie ein übliches Rasterband der Deckenkonstruktion. In einer solchen Leuchte können höchstens zwei parallele Leuchtröhren untergebracht werden, wobei es bereite erforderlich ist, die Leuchten näher aneinander heranzurücken, als dies an sich erwünscht ist. Bei den bekannten Einbauleuchten ist die Leuchtenlänge durch das Rastermaß vorgegeben. Bei dem meist verwendeten Eastermaß von 1,20 m können die Leuchtröhren nur eine Länge von ca. 1 m haben. Leuchtröhren dieser Länge geben bezogen auf den Strom-
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verbrauch eine etwas geringere Lichtausbeute als längere Leuchtröhren von z.B. 1,20 m.
Es 1st auch bekannt, Leuchten zugleich als Teile einer Klimaanlage dadurch zu benutzen, daß über die Leuchten Raumluft abgesaugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der ~ eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie eine größere Breite hat als sonstige Rasterbänder und so den Einbau von mehr Lampen zuläßt als die bekannten Sinbauleuchten. Durch eine Weiterbildung der Erfindung soll eine Leuchte geschaffen β wajien. Λίβ ««oh flb*»r Vnft±t*Tnr>\ir\}c±fi» ä&a Rasters hinausreichen
kann. Besondere Ausführungsfo^meii der Erfindung sollen auch die Funktion der Leuchte als !Teil einer Klimaanlage zulassen.
Die erfindungsgemäße Leuchte ist gekennzeichnet durch einen kastenförmigen Oberteil, der die gleiche Breite und gleiche Anschlußenden wie ein Bandrasterelement aufweist und Plansche hat, die wesentlich breiter sind als die Auflageflansche von Bandrasterelementen und einen unterhalb der Flansche angeordneten Unterteil, der breiter ist als der Oberteil und die Lampen enthält.
Eine so ausgebildete Leuchte erfüllt die Funktion eines gewöhnlichen Bandrasterelementes, da auf der Leuchte ebenso
Deckenplatten abgestützt werden können wie auf einem gewöhnlichen Bandrasterelement, das nur zu dem Zweck des Tragens von Deckenplatten vorhanden ist. Die größere Breite der Leuchte wird dadurch erzielt, daß am Oberteil "breite Plansche vorhanden sind, die sich unterhalb der Deckenplatten befinden und daß der Unterteil, der die Lampen enthält, an diese Flansche angesetzt ist. Der Unterteil kann beliebig breit ausgebildet werden, z.B. so breit, daß in der Leuchte drei parallele Leuchtröhren in einem gewünschten Abstand voneinander untergebracht werden können. Die erfindungsgemäße Leuchte hat jedoch auch Vorteile, wenn anstelle von Leuchtröhren andere Lampen, d.h. Glühbirnen, verwendet werden. Auch hierbei ist die große Fläche der Leuchte von Vorteil, da jeder Anspruch auf Ausleuchtung des Raumes unterhalb der Decke befriedigt werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindting ist bzw, sind am J) Oberteil eine Lüftführungsleitung oder Durchbrüche zur Verbindung des Hohlraumes des Oberteiles mit einem oberhalb der Deckenplatten befindlichen Hohlraum angeordnet und der Oberteil-Hohlraum ist mit dem Unterteil-Hohlraum über große Strömungsquerschnitte verbunden. Bei einer solchen Ausbildung der Leuchte ist diese auch als Teil einer Klimaanlage benutzbar, da sie die Absaugung von Raumluft gestattet. Als Lufteintrittsöffnung steht dabei eine größere Fläche zur
Verfügung als bei den "bekannten Leuchten.
Die konstruktive Ausbildung der Leuchte kann verschieden
sein. Es ist sowohl möglich, Oberteil und Unterteil aus
einem Stück herzustellen, als auch Oberteil und Unterteil
als miteinander verbundene Einzelteile auszubilden. Im j ersteren Pail kann der Leuchtenkörper aus einem entsprechend :
abgekanteten Blech bestehen. Im zweiten Fall kann der Unter- f
teil eine mit Durchbrüchen versehene Deckenplatte aufweisen, V1
die im Abstand von den Planschen des Oberteiles gehalten f
ist. Hierbei können öie Ränder der Oberteil-Flansche U-förmig ; abgekantet sein, wobei der Unterteil an die freien Schenkel
der Abkantung angelegt ist, vorzugsweise unter Zwischenfügung Γ
einer Dichtung. :
Die zuletzt beschriebene Ausführungsform, bei der Oberteil · und Unterteil zunächst als Einzelteile hergestellt sind, > ermöglicht es, den Unterteil langer auszubilden als den
Oberteil. Der Unterteil kann deshalb auch über Knotenpunkte
des Rasters hinaus verlängert werden, was die Verwendung
beliebig langer Leuchtröhren ermöglicht, da deren Länge nicht
mehr vom Rastermaß abhängig ist.
In den Unteransprüchen sind weitere Erfindungsiaerkffiaie definiert. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der
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Erfindung dargestellt. Ss zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Hängedecke im Bereich eines Knotenpunktes mit Blickrichtung schräg von oben, wobei eine erfindungsgemäße Leuchte gemäß einer ersten Ausführungsform teilweise dargestellt ist und
Pig. 2 eine entsprechende perspektivische Darstellung bei einer zweiten AusfUhrungsform der Leuchte.
In Fig. 1 ist ein an sich bekanntes Knotenblech 1 zu sehen, das mittels einer Stange 2 an einer in der Zeichnung nicht dargestellten Rohdecke aufgehabt ist. Das Knotenblech 1 ist in an sich bekannter Weise kreuzförmig ausgebildet. An drei Kreuzarmen sind gewöhnliche Bandrasterelemente 3, 4 und 5 angeschlossen, während an einen weiteren Kreuzarm eine insgesamt mit 6 bezeichnete Leuchte gemäß der Erfindung angeschlossen ist.
Die normalen Bandrasterelemente 3, 4· und 5 sind sogenannte Hutprofile mit schmalen Auflageflanschen7 für Deckenplatten 8, 9, 10 und 11. Die Bandrasterprofile sind mittels Steckbolzen 12 an den Kreuzarmen befestigt. Zur Längenvariierung sind in den Bandrasterelementen und den Kreuzarmen Lochreihen vorgesehen. Diese Anschlußart ist an sich bekannt.
Die leuchte 6 hat einen Oberteil 13 und einen Unterteil 14. Oberteil und Unterteil bestehen bei der Ausführungsform nach Fig. 1 aus einem Stück aus entsprechend abgekantetem Blech, Der Oberteil 13 hat einen Hohlraum 15, der über Löcher 16 an der Oberseite des Oberteiles mit dem Deckenhohlraum oberhalb der Deckenplatten 8 bis 11 in Verbindung steht. Der Oberteil hat auch Plansche 17» die verhältnismäßig breit sind und als Auflage für Deckenplatten 8 und 11 dienen. Die Flansche 17 bilden zugleich die Decke des Unterteiles 14, das einen unteren lichtdurchlässigen abnehmbaren Rasterboden 18 aufweist. Dieser Rasterboden hat Seitenbegrenzungen 19, 20, die oben freie Ränder haben und die nach unten als Licht- und Luftdurchläsei dienende Öffnungen 21, 22 begrenzen. Durch die Seitenbegrenzungen 19, 20 wird der Hohlraum im Unterteil 14 bei der dargestellten Ausführungsform in drei Abteile 23, 24 und 25 unterteilt. In diesen Abteilen sind Leuchtröhren 26, 27 und 28 angeordnet.
Der Oberteil 13 hat Enden, die gleich ausgebildet sind wie die Enden der Bandrasterelemente 3, 4 und 5, so daß der Anschluß der Leuchte an das Knotenblech 1 in gleicher Weise möglich ist wie bei den Baudrasteiä-ementen 3, 4 und 5.
Die große Breite des Unterteiles 14 gestattet die Anordnung Ton drei Leuchtröhren in einem gewünschten Abstand voneinander. Über die Leuchte kann Raumluft angeeaugt werden. Diese tritt durch den offenen Boden 25 hindurch in die Anteile 23 bis 25 ein. Das Abteil 24 steht direkt mit dem Hohlraum 15 des Oberteiles 13 in Verbindung, während die Verbindung des Hohlraumes 15 mit den Abteilen 23 und 25 über die Schlitze 21 und 22 besteht. Raumluft kann also über die gesamte Unterfläche der Leuchte eintreten und von dort in den Deckenhohlr-aum oberhalb der Deckenplatten 8 bis 11 gelangen.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 2 ist die Deckenkonstruktion abgesehen von der Leuchte gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach Pig. 1. Es sind deshalb für entsprechende Teile die gleichen Bezugszahlen verwendet. Die Leuchte ist insgesamt mit 30 bezeichnet.
Die Leuchte 30 hat einen Oberteil 31 und einen Unterteil 32. Diese Teile sind separat hergestellt und miteinander verbunden. Der Oberteil 31 hat auch hier breite Flansche 33, die jedoch im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 1 an ihren Rändern im Querschnitt U-förmige Abkantungen aufweisen. Die freien Schenkel 34 dieser U-förmigen Abl:antungen dienen als Anlagen für den Unterteil 32, wobei zwischen Unterteil 32 und Oberteil 31 in der Zeichnung nicht gezeigte Dichtungen eingelegt sein kö»nen.
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- 8 -
Der Unterteil 32 hat eine ober-e Deckplatte 35 mit Durchbrüchen ' 36. Die obere Deckplatte hat seitliche Abkantunsen 37 = die Seitenwände des Unterteiles bilden sowie zu den Seitenwänden 37 parallele Seitenbegrenzungen 38 und 39. Die Durchbrüche 36 sind in Reihen angeordnet, die sich längs den durch die Trennwände 38, 39 voneinander getrennten Abteilen 40, 41, 42 erstrecken.
Wegen der Randabkantungen der Flansche 33 hat die Deckplatte 35 einen gewissen Abstand von den Flanschen 33 des Oberteiles. Hierdurch besteht eine Strömungsverbindung zwischen den Abteilen 40. 42 und dem Hohlraum 43 des Oberteiles 31. die über die Durchbrüche 36 führt. Das mittlere Abteil 41 steht mit dem Hohlraum 43 über die Durchbrüche 36 unmittelbar in Verbindung. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 kann also Raumluft über die Leuchte in den Deckenhohlraum gelangen, nämlich über die Löcher 44 an der Oberseite des Oberteiles 1.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 kann der Unterteil 32 länger ausgebildet sein als der Oberteil 31» so daß der Unterteil 32 auch über Knotenpunkte 1 hinausreichen kann. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, Leuchtröhren 45, 46 und 47 zu verwenden, deren Län^e nicht mehr vom Rastermaß, d.h. von dem Abstand zweier Knotenpunkte, abhängig ist. Es können deshalb Leucht—
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röhren optimaler Länge verwendet werden
Der- oberteil 31 ast äie Länge eines gs^Hhniinhsn Eandraeterelementes 3, 4 und 5 und seine Anechlußenden sind gleich auegebildet wie diejenigen der Bandrasterelemente.
Anstelle von oberen Durchbrochen 16 bzw. 44 können bei beiden Ausführungsformen auch Anschlußleitungen zur Abführung von Raumluft oder auch zur Zuführung von Frischluft vorgesehen sein. Sie Hohlräume in den Oberteilen der Leuchte haben dann keine Verbindung mit dem Deckenhohlraum.
- 10 -

Claims (11)

- 10 Schutzansprüche:
1. Leuchte für den Einbau in eine Hängedeckenkonstruktion, die als Träger für Deckenplatten ein Netz aus sich rechtwinklig kreuzenden Bandrasterelementen aufweist, wobei die Leuchte selber ein Bandrasterelement bildet, gekennzeichnet durch einen kastenförmigen Oberteil (13; 31), der die gleiche Breite und gleiche Anschlußenden wie ein Bandrasterelement
3% (3, 4, 5) aufweist und Plansche (17; 33) hat, die wesentlich breiter sind als die Auflageflansche (7) von Bandrasteriementen (3, 4, 5) und einen unterhalb der Flansche (17; 33) angeordneten Unterteil (14; 32), der breiter ist als der Oberteil (13; 31) und die Lampen (26, 27, 28; 45, 46, 47) enthält.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil ein Anschluß für eine Luftführungsleitung oder Durch= brüche (16; 44) zur Verbindung des Hohlraumes (15; 43) des Oberteiles (13; 31) mit einem oberhalb der Deckenplatten
(8, 9, 10, 11) befindlichen Hohlraum angeordnet ist bzw. sind und daß der Oberteil-Hohlraum (15; 43) mit dem Unterteil-Hohlraum (23, 24, 25; 40, 41, 42) über große Strömungsquerschnitte (21, 22; 36) verbunden ist.
3. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil (13) und Unterteil (14) aus einem Stück bestehen, vorzugsweise aus einem entsprechend abgekanteten Blech (Fig. 1).
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil (31) und Unterteil (32) miteinander verbundene Einzelteile sind (Fig. 2).
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da£ der Unterteil (32) eine mit Durchbrüchen (36) versehene Deckplatte (35) aufweist, die im Abstand von den Planschen (33) des Oberteiles gehalten ist.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Oberteilflansche (33) U-förmig abgekantet sind und daß der Unterteil (32) an die freien Schenkel (34) der Abkantung angelegt ist, vorzugsweise unter Zwischenfügung eirer Dichtung.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil länger ist als der Oberteil (31).
8. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (14; 32) mehrere, z.B. drei Leuchtröhren (26, 27, 28j 45, 46, 47) angeordnet sind, die parallel zur Längsrichtung des Unterteiles (14; 32) liegen.
9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Leuchtröhren (26, 27, 28; 45, 46, 47) in an sich bekannter Weise Seitenbegrenzungen (19, 20; 38,
39) angeordnet sind.
- 12 -
10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß :i
wSi eiristückiger Ausbildung dei- Leuchte (6) nach Anspruch s
3 durch die Seitenbegrenzungen (19, 22) hindurch eine ; 3trömung8ver>»indung zum Oberteil (13) hin besteht.
11. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strömungsverbindung aus Schlitzen (21, 22) besteht,
die nach unten hin durch die Oberkanten der Seitenbegrenzungen (19, 20) begrenzt sind.
DE7236180U Expired DE7236180U (de)

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