DE2309640A1 - Leuchte fuer den einbau in eine haengedeckenkonstruktion - Google Patents

Leuchte fuer den einbau in eine haengedeckenkonstruktion

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Karl August Schmitt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

Description

  • Leuchte für den Einbau in eine Hängedeckenkonstruktion Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte für den Einbau in eine Hängedeckenkonstruktion, die als Träger für Deckenplatten ein Netz aus sich rechtwinklig kreuzenden Bandrasterelementen aufweist, wobei die Leuchte selber ein Bandrasterelement bildet.
  • Bekannt sind Einbauleuchten, die die gleiche Breite haben wie ein übliches Rasterband der Deckenkonstruktion. In einer solchen Leuchte können höchstens zwei parallele Leuchtröhren untergebracht werden, wobei es bereits erforderlich ist, die Leuchten näher aneinander heranzurücken, als dies an sich erwünscht ist.
  • Bei den bekannten Einbauleuchten ist die Leuchtenlänge durch das Rastermaß vorgegeben. Bei dem meist verwendeten Rastermaß von 1,20 m können die Leuchtröhren nur eine Länge von ca.
  • 1 m haben. Leuchtröhren dieser Länge geben bezogen auf den Stromverbrauch eine etwas geringere Lichtausbeute als längere Leuchtröhren von z.B. 1,20 m.
  • Es ist auch bekannt, Leuchten zugleich als Teile einer Klimaanlage dadurch zu benutzen, daß über die Leuchten Raumluft abgesaugt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie eine größere Breite hat als sonstige Rasterbänder und so den Einbau von mehr Lampen zuläßt als die bekannten Einbauleuchten. Durch eine Weiterbildung der Erfindung soll eine Leuchte geschaffen werden, die auch über Knotenpunkte des Rasters hinausreichen kann. Besondere Ausführungsformen der Erfindung sollen auch die Funktion der Leuchte als Teil einer Klimaanlage zulassen.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte ist gekennzeichnet durch einen kastenförmigen Oberteil, der die gleiche Breite und gleiche Anschlußenden wie ein Bandrasterelement aufweist und Flansche hat, die wesentlich breiter sind als die Auflageflansche von Bandrasterelementen und einen unterhalb der Flansche angeordneten Unterteil, der breiter ist als der Oberteil und die Lampen enthält.
  • Eine so ausgebildete Leuchte erfüllt die Funktion eines gewöhnlichen Bandrasterelementes, da auf der Leuchte ebenso Deckenplatten abgestützt werden können wie auf einem gewöhnlichen Bandrasterelement, das nur zu dem steck des Tragens von Deckenplatten vorhanden ist. Die größere Breite der Leuchte wird dadurch erzielt, daß am Oberteil breite Flansche vorhanden sind, die sich unterhalb der Deckenplatten befinden und daß der Unterteil, der die Lampen enthält, an diese Flansche angesetzt ist. Der Unterteil kann beliebig breit ausgebildet werden, z.B. so breit, daß in der Leuchte drei parallele Leuchtröhren in einem gewünschten Abstand voneinander untergebracht werden können. Die erfindungsgemäße Leuchte hat jedoch auch Vorteile, wenn anstelle von Leuchtröhren andere Lampen, d.h. Glühbirnen, verwendet werden. Auch hierbei ist die große Fläche der Leuchte von Vorteil, da jeder Anspruch auf Ausleuchtung des Raumes unterhalb der Decke befriedigt werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist bzw. sind am Oberteil eine Luftführungsleitung oder Durchbrüche zur Verbindung des Hohlraumes des Oberteiles mit einem oberhalb der Deckenplatten befindlichen Hohlraum angeordnet und der Oberteil-Hohlraum ist mit dem Unterteil-Hohlraum über große Strömungsquerschnitte verbunden. Bei einer solchen Ausbildung der Leuchte ist diese auch als Teil einer Klimaanlage benutzbar, da sie die Absaugung von Raumluft gestattet. Als Lufteintrittsöffnung steht dabei eine größere Fläche zur Verfügung als bei den bekannten Leuchten.
  • Die konstruktive Ausbildung der Leuchte kann verschieden sein.
  • Es ist sowohl möglich, Oberteil und Unterteil aus einem Stück herzustellen, als auch Oberteil und Unterteil als miteinander verbundene Einzelteile auszubilden. Im ersteren Fall kann der Leuchtenkörper aus einem entsprechend abgekanteten Blech bestehen. Im zweiten Fall kann der Unterteil eine mit Durchbrüchen versehene Deckenplatte aufweisen, die im Abstand von den Flanschen des Oberteiles gehalten ist. Hierbei können die Ränder der Oberteil-Flansche U-förmig abgekantet sein, wobei der Unterteil an die freien Schenkel der Abkantung angelegt ist, vorzugsweise unter Zwischenfügung einer Dichtung.
  • Die zuletzt beschriebene Ausführungsform, bei der Oberteil und Unterteil zunächst als Einzelteile hergestellt sind, ermöglicht es, den Unterteil länger auszubilden als den Oberteil.
  • Der Unterteil kann deshalb auch über Knotenpunkte des Rasters hinaus verlängert werden, was die Verwendung beliebig langer Leuchtröhren ermöglicht, da deren Länge nicht mehr vom Rastermaß abhängig ist.
  • In den Unteransprüchen sind weitere Erfindungsmerkmale definiert. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Hängedecke im Bereich eines Knotenpunktes mit Blickrichtung schräg von oben, wobei eine erfindungsgemäße Leuchte gemäß einer ersten Ausführungsform teilweise dargestellt ist und Fig. 2 eine entsprechende perspektivische Darstellung bei einer zweiten Ausführungsform der Leuchte.
  • In Fig. 1 ist ein an sich bekanntes Knotenblech 1 zu sehen, das mittels einer Stange 2 an einer in der Zeichnung nicht dargestellten Rohdecke aufgehängt ist. Das Knotenblech 1 ist in an sich bekannter Weise kreuzförmig ausgebildet. An drei Kreuzarmen sind gewöhnliche Bandrasterelemente 3, 4 und 5 angeschlossen, während an einen weiteren Kreuzarm eine insgesamt mit 6 bezeichnete Leuchte gemäß der Erfindung angeschlossen ist.
  • Die normalen Bandrasterelemente 3, 4 und 5 sind sogenannte Hutprofile mit schmalen Auflageflanschen 7 für Deckenplatten 8, 9, 10 und 11. Die Bandrasterprofile sind mittels Steckbolzen 12 an den Kreuzarmen befestigt. Zur Längenvariierung sind in den Bandrasterelementen und den Kreuz armen Lochreihen vorgesehen. Diese Anschlußart ist an sich bekannt.
  • Die Leuchte 6 hat einen Oberteil 13 und einen Unterteil 14.
  • Oberteil und Unterteil bestehen bei der Ausführungsform nach Fig. 1 aus einem Stück aus entsprechend abgekantetem Blech.
  • Der Oberteil 13 hat einen Hohlraum 15, der über Löcher 16 an der Oberseite des Oberteiles mit dem Deckenhohlraum oberhalb der Deckenplatten 8 bis 11 in Verbindung steht. Der Oberteil hat auch Flansche 17, die verhältnismäßig breit sind und als Auflage für Deckenplatten 8 und 11 dienen. Die Flansche 17 bilden zugleich die Decke des Unterteiles 14, das einen unteren lichtdurchlässigen abnehmbaren Rasterboden 18 aufweist. Dieser Rasterboden hat Seitenbegrenzungen 19, 20, die oben freie Ränder haben und die nach unten als Licht- und Luftdurchlässe dienende Öffnungen 21, 22 begrenzen. Durch die Seitenbegrenzungen 19, 20 wird der Hohlraum im Unterteil 14 bei der dargestellten Ausführungsform in drei Abteile 23, 24 und 25 unterteilt. In diesen Abteilen sind Leuchtröhren 26, 27 und 28 angeordnet.
  • Der Oberteil 13 hat Enden, die gleich ausgebildet sind wie die Enden der Bandrasterelemente 3, 4 und 5, so daß der Anschluß der Leuchte an das Knotenblech 1 in gleicher Weise möglich ist wie bei den Bandrasterelementen 3, 4 und 5.
  • Die große Breite des Unterteiles 14 gestattet die Anordnung von drei Leuchtröhren in einem gewünschten Abstand voneinander.
  • Über die Leuchte kann Raumluft angesaugt werden. Diese tritt durch den offenen Boden 25 hindurch in die Abteile 23 bis 25 ein. Das Abteil 24 steht direkt mit dem Hohlraum 15 des Oberteiles 13 in Verbindung, während die Verbindung des Hohlraumes 15 mit den Abteilen 23 und 25 über die Schlitze 21 und 22 besteht. Raumluft kann also über die gesamte Unterfläche der Leuchte eintreten und von dort in den Deckenhohlraum oberhalb der Deckenplatten 8 bis 11 gelangen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Deckenkonstruktion abgesehen von der Leuchte gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1. Es sind deshalb für entsprechende Teile die gleichen Bezugszahlen verwendet. Die Leuchte ist insgesamt mit 30 bezeichnet.
  • Die Leuchte 30 hat einen Oberteil 31 und einen Unterteil 32.
  • Diese Teile sind separat hergestellt und miteinander verbunden.
  • Der Oberteil 31 hat auch hier breite Flansche 33, die jedoch im Gegensatz zu der Ausführungsform nach rig. 1 an ihren Rändern im Querschnitt U-förmige Abkantungen aufweisen. Die freien Schenkel 34 dieser U-förmigen Abkantungen dienen als Anlagen für den Unterteil 32, wobei zwischen Unterteil 2 und Oberteil 1 ifl der Zeichnung nicht gezeigte Dichtungen eingelegt sein könm.en.
  • Der Unterteil 32 hat eine obere Deckplatte 35 mit Durchbrüchen 6. Die obere Deckplatte hat seitliche Abkantungen 37, die Seitenwände des Unterteiles bilden sowie zu den Seitenwänden ,7 parallele Seitenbegrenzungen 38 und 39. Die Durchbrüche 36 sind in Reihen angeordnet, die sich längs den durch die Trennwände 38, 39 voneinander getrennten Abteilen 40, 41, 42 erstrecken.
  • engen der Randabkantungen der Flansche 33 hat die Deckplatte 35 einen gewissen Abstand von den Flanschen 33 des Oberteiles.
  • hierdurch besteht eine Strömungsverbindung zwischen den Abteilen 40, 42 und dem Hohlraum 43 des Oberteiles 31, die über die Durchbrüche 36 führt. Das mittlere Abteil 41 steht mit dem Hohlraum 43 über die Durchbrüche 36 unmittelbar in Verbindung. Auch bei der Ausführungsform nach rig. 2 kann also Raumluft über die Leuchte in den Deckenhohlraum gelangen, nämlich über die Löcher 44 an der Oberseite des Oberteiles 1.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 kann der Unterteil 32 länger ausgebildet sein als der Oberteil 31, so daß der Unterteil 32 auch über Knotenpunkte 1 hinausreichen kann. Daduron ist die Möglichkeit gegeben, Leuchtröhren 45, 46 und 47 zu verwenden, deren Länge nicht mehr vom Rastermaß, d.h. von dem Abstand zweier Knotenpunkte, abhängig St Es können deshalb Leuchtröhren optimaler Länge verwendet werden.
  • Der Oberteil 31 hat die Länge eines gewöhnlichen z2ncrasterelementes 3, 4 und 5 und seine Anschlußenden sind gleich ausgebildet wie diejenigen der Bandrasterelemente.
  • Anstelle von oberen Durchbrüchen 16 bzw. 44 können bei beiden Ausführungsformen auch Anschlußleitungen zur Abführung von Raumluft oder auch zur Zuführung von Frischluft vorgesehen sein. Die Hohlräume in den Oberteilen der Leuchte haben aann keine Verbindung mit dem Deckenhohlraum.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Leuchte für den Einbau in eine Hängedeckernonstruktion, die als Träger für Deckenplatten ein Netz aus sich rechtwinklig kreuzenden Bandrasterelementen aufweist, wobei die Leuchte selber ein 3anarasterelement bildet, gekennzeichnet durch einen kastenförmigen Oberteil (13; 31), der die gleiche 3reite und gleiche Anschlußenden wie ein Bandrasterelement (3, 4, 5) aufweist und Flansche (17; 77) hat, die wesentlich breiter sind als die Auflageflansche (7) von Bandrasterelementen (3, 4, 5) und einen unterhalb der Flansche (17; 33) angeordneten Unterteil (14; 32), der breiter ist als der Oberteil (13; 31) und die Lampen (26, 27, 28; 5, S6, 47) enthält.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil ein Anschluß für eine Luftführungsleitung oder Durchbrüche (16; 44) zur Verbindung des Hohlraumes (15; 43) des Oberteiles (13; 71) mit einem oberhalb der Deckenplatten (8, 9, 10, 11) befindlichen Hohlraum angeordnet ist bzw. sind und daß der Oberteil-Hohlraum (15; 43) mit den Unterteil-Hohlraum (23, 24, 25; 40, 41, 42) über große Strömungsquerschnitte (21, 22; 96) verbunden ist.
3. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß Oberteil (13) und Unterteil (14) aus enem Stück bestehen, vorzugsweise aus einem entsprechend abgekanteten Blech (Fig. 1) &. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil (31) und Unterteil (32) miteinander verbundene Einzelteile sind (Fi. 2).
Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (32) eine mit Durchbrüchen (36) versehene Deckplatte (36) aufweist, die im Abstand von den Flanschen (33) des Oberteiles gehalten ist.
s. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Oberteilflansche (33) U-förmig abgekantet sind und daß der Unterteil (72) an die freien Schenkel (34) der Abkantung angelegt ist, vorzugsweise unter Zwischenfüsung eier Dichtung.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil länger ist als der Oberteil (31).
8. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (14; 32) mehrere, z.B. drei Leuchtröhren (26, 27, 28; 45, 46, 47) angeordnet sind, die parallel zur Längsrichtung des Unterteiles (14; 32) liegen.
9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Leuchtröhren (26, 27, 28; 45, 46, 47) in an sich bekannter Weise Seitenbegrenzungen (19, 20; 38, 39) angeordnet sind.
10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einstückiger Ausbildung der Leuchte (6) nach Anspruch 3 durch die Seitenbegrenzungen (19, 22) hindurch eine Strömungsverbindung zum Oberteil (13) hin besteht.
11. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsverbindung aus Schlitzen (21, 22) besteht, die nach unten hin durch die Oberkanten der Seitenbegrenzungen (19, 20) begrenzt sind.
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DE2309640B2 DE2309640B2 (de) 1976-06-10
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3147510A1 (de) * 1980-12-08 1982-06-24 Donn Inc., 44145 Westlake, Ohio Abgehaengte decke mit integriertem beleuchtungskoerper, beleuchtungskoerper und verfahren zum bau einer abgehaengten decke mit beleuchtungskoerper
EP1891371A2 (de) * 2005-05-23 2008-02-27 Color Kinetics Incorporated Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung von beleuchtung über ein gittersystem einer hängedecke

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EP1891371A2 (de) * 2005-05-23 2008-02-27 Color Kinetics Incorporated Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung von beleuchtung über ein gittersystem einer hängedecke
EP1891371A4 (de) * 2005-05-23 2013-03-06 Philips Solid State Lighting Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung von beleuchtung über ein gittersystem einer hängedecke

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DE2309640B2 (de) 1976-06-10

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