DE540836C - Leuchtschaltbild - Google Patents

Leuchtschaltbild

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Publication number
DE540836C
DE540836C DEZ18415D DEZ0018415D DE540836C DE 540836 C DE540836 C DE 540836C DE Z18415 D DEZ18415 D DE Z18415D DE Z0018415 D DEZ0018415 D DE Z0018415D DE 540836 C DE540836 C DE 540836C
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DE
Germany
Prior art keywords
circuit diagram
illuminated
light source
illuminated circuit
stud bolts
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Expired
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DEZ18415D
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English (en)
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Alois Zettler Elektrotechnische Fabrik GmbH
Original Assignee
Alois Zettler Elektrotechnische Fabrik GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Leuchtschaltbild Gegenstand der Erfindung ist ein Leuchtschaltbild, bei welchem die die Lichtquelle aufnehmenden Kammern durch auswechselbare Stegbolzen und .einschiebbare Seitenwände gebildet werden, während die Rückseite aus einer mit entsprechenden Bohrungen für die Lichtquelle und die Stegbolzen von vornherein versehenen Grundplatte besteht.
  • Bei Leuchtschaltbildern ist es allgemein bekannt, die Lichtquelle in kleinen -viereckigen Kästchen unterzubringen, so daß das auf der davorliegenden Glasscheibe befindliche Zeichen von innen her erleuchtet wird. Diese durch Blechwände abgeteilten kleinen Kästchen waren bisher unveränderbar, d. h. sie waren durch ihren Bau z. B. durch Zusammenlöten von vornherein auf eine bestiinrnte Größe zugerichtet. Eine Umänderung der elektrischen Anlage brachte eine notwendige Umänderung des Leuchtschaltbildes mit sich, die so groß werden konnte, daß eine vollständig neue Tafel erforderlich wurde. Die Zellen oder Kammern bei den bisherigen Leuchtschaltbildern waren vollkommen starr, d. h. sie waren unveränderbar, und ihre Größenabmessungen waren jeweils einem bestimmten Zeichen angepaßt.
  • Gemäß der Erfindung soll diesem Mangel nun dadurch abgeholfen werden, daß diese Zellen einstellbar gemacht werden. Es sind also keine feststehenden, von vornherein in ihrer Größe festgelegten Zellen oder Kammern vorhanden, sondern das Leuchtschaltbild besteht zunächst aus einer gelochten Rückwand und einer das Zeichen aufnehmenden vorderen Glaswand; zwischen diese Wände können dann nach Bedarf senkrechte Zwischenwände eingefügt werden. Die gelochte Rückwand weist größere Öffnungen auf und kleine Öffnungen oder Bohrungen. In die größeren Öffnungen können die Lichtquellen eingesetzt werden und in die kleinen öffnungen sogenannte Stegbolzen. Diese Stegbolzen besitzen :einander gegenüberliegende Nuten, und zwar vier Stück. Wenn nun das Zeichen auf der Glaswand aufgemalt ist, so kann durch Einsetzen der entsprechenden Stegbolzen und der Lichtquelle und Einschieben von Zwischenwänden in die entsprechenden Nuten der jeweils für das Zeichen notwendige Raum abgegrenzt und erleuchtet werden. Wird das auf der Glaswand befindliche Zeichen geändert, so ist nun nicht mehr notwendig, die ganze Einrichtung des Bildes zu ändern, sondern es genügt, in .einfacher Weise die Stegbolzen und Zwischenwände zu versetzen und dem neuen Zeichen anzupassen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Aufsicht auf die Vorrichtung und Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung.
  • Die Metallrückwand a ist mit zweierlei Bobrungen d und e versehen, die unter sich gleiche Abstände haben. Die Bohrungen d haben die Lampenfassungen aufzunehmen, während die Bohrungen e als Fixpunkte für die Blendenbolzen b dienen sollen. Dabei ist bemerkenswert, daß die Bohrungen als Fassonbohrungen ausgeführt werden können, wodurch sich mühelos eine bestimmte Lage der Blendenbolzen erreichen läßt.
  • Zum Abschirmen der Lampenreihen werden sogenannte Wechselsteckblenden c benutzt, die in kleineren Bildern, bei denen es sich um kurze Leitungsstrecken handelt, in einer Einheitslänge, z. B. i-2, und bei größeren Bildern aus 2-3 verschiedenen Längen, z. B. 3-4 und 5-6, ausgeführt sein können. Zur Erreichung eines sicheren und lichtundurchlässigen Sitzes der WechseLteckblenden sind außer den Führungen g in den Blendenbolzen noch Führun-gen f in der Metallplatte vorgesehen, welche diese in der ganzen Länge und Breite durchziehen. Die Beleuchtung des Bildes erfolgt durch Lampen, die, eingeschraubt in Fassungen h, von rückwärts in die Bohrungen d der Metallrückwand eingeführt werden und sich darin selbsttätig halten. Die Beleuchtungseinrichtung wird abgedeckt von einer Glasplatte A.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Leuchtschaltbild, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lichtquelle umgebenden Kammern durch auswechselbare Stegbolzen und einschiebbare Seitenwände gebildet werden und die Rückseite aus einer Grundplatte besteht, die von vornherein mit entsprechenden, in gleichen Abständen hergestellten Bohrungen für die Lichtquelle und Siegbolzen versehen ist.
DEZ18415D 1929-06-14 1929-06-14 Leuchtschaltbild Expired DE540836C (de)

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DEZ18415D DE540836C (de) 1929-06-14 1929-06-14 Leuchtschaltbild

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DE540836C true DE540836C (de) 1931-12-29

Family

ID=7624579

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DEZ18415D Expired DE540836C (de) 1929-06-14 1929-06-14 Leuchtschaltbild

Country Status (1)

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DE (1) DE540836C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892459C (de) * 1949-04-14 1953-10-08 Siemens Ag Einrichtung in Stellwerken, bei welchen irgendwelche Meldungen durch Tafeln, wie Gleistafeln, Tischhebelwerke od. dgl., gegeben werden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892459C (de) * 1949-04-14 1953-10-08 Siemens Ag Einrichtung in Stellwerken, bei welchen irgendwelche Meldungen durch Tafeln, wie Gleistafeln, Tischhebelwerke od. dgl., gegeben werden

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