DE1744920U - Langfeldleuchte mit abdeckung des leuchtfeldes. - Google Patents

Langfeldleuchte mit abdeckung des leuchtfeldes.

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DE1744920U
DE1744920U DEL17466U DEL0017466U DE1744920U DE 1744920 U DE1744920 U DE 1744920U DE L17466 U DEL17466 U DE L17466U DE L0017466 U DEL0017466 U DE L0017466U DE 1744920 U DE1744920 U DE 1744920U
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DE
Germany
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fluorescent tubes
longitudinal slots
longitudinal
ceiling
attached
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DEL17466U
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English (en)
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ADOLF LEYMANN FA
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ADOLF LEYMANN FA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
    • F21Y2103/10Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes comprising a linear array of point-like light-generating elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2113/00Combination of light sources

Description

  • Langfeldleuchte mit Abdeckung des Leushtfeldes.
    DieErfindung besiehe sich anf eine Laagfeldleuohte ad. t sei
    oder sehr hintereinander anseordnoten LGC. chtstofflaspen die
    mit einer transparenten Abdeckung dea Lenchtfeldes versehen
    ist.
    Beiderartigen ber die Länge einer Iachtstcfflaspe hinaus-
    iS t. 7,
    gehenden Langfeldlechten besteht die Abaeckung gewöhnlich
    aas verschiedenen anelnanderstossenden oder sitteis Haltestrei-
    fensiteinander verbundenen transparenten Teilen, die einzeln,
    gegebenenfalls in vorgformtem anstände, eingesetzt eräea
    ur Vereinfachung Q. nd Verbilligen der Herstellung und der
    E, Iontage soviie zur des guten Aussehens und der
    Lichtwirkung pird gemäss der Erfindung das Leuchtfeld durch
    einen sich S. ber zei oder mehr Lamenlängea. erstreckenden
    transparenten Kuaststoffstreien abgedeckt, welcher Bit seinen
    SEngB 17 X gr
    Längsanten in an den Laagsrandern des Lenchtfoldes angeordnete
    Läagsschlitseeingreift.
    Derartige LaaIeldle&chten Snnen sB. in irgendeiner nichtns
    Raumes uniZaordnet vierdr-eri.
    Raumes angeordnet werden.
    Besonders vorteilhaft ist die Anwendung als Deckenrandbeleuchtung, indem gemäss der Erfindung sich der Abdeckstreifen
    über die ganze Länge bzw.. Breite des Raumes erstreckt und
    in Längsschlitze eingreift, die sich in an der Wand oder der
    Deckeangebrachten Saitegliedern befinden*
    Durch diese Maßnahme wird außer einer-harmonischen Licht-und Baumwirkung erreicht, dass die Herstellung und der Einbau der Abdeckung des Leuchtfeldes äusserst schnell und billig
    erfolgt, da eine Anpassung der verwendeten Leuchten an die Tor-
    handenenRaumverhältnisse in der Werkstatt nicht zu erfolgen braucht. sondern der transparente Kunststoffstreifen in passender Länge von der Rolle abgewickelt und abgeschnitten werden kann.
  • Die Breite des transparenten Kunststoffstreifen und der Abstand sowie die Querschnittsrichtung der Längsschlitze werden
    sogewählt ? dass der in die Längssehlite eingeführte Kunst*-.
    stoffbreiten eine konkave oder konvexe oder beliebige andere
    Wölbungannimmt.
  • Die Längsschlitze werden an den Aussenkanten von die Leuchtstoffröhren tragenden winkelblechen angeordnet, welch letztere ohne Stirnwände über die Breite oder Länge des Raumes aneinanderfügbar sind.
  • Vorzugsweise werden die Längsschlitze zwischen je einen der
    Flanschen seier im Querschnitt inkelformiger anststoff-
    streifen gebildeti die mit ihren anderen Flanschen die Aussen-
    kanten des Winkelbleches tiber-bzw. untergreifen und mit diesen
    andem Winkelblech befestigt sind
    - Nachfolgend ist ein Auafuhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen
    Deckenrandbeleuchtung beschrieben. In der dazugehörigen Zeich-
    nungzeigt
    Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Raumes mit
    Deckenrandbeleuchtungy
    Fig. 2 einen Querschnitt durch das Leuchtband.
    Das um den Rand der Decke herumgeführte Beleuchtungsband wird
    von einem Winkelblech l (Fig. 2) getragen das mit dem waage-
    rechten Flansch 2 an dem Deckenwand und mit dem senkrechten
    Flansch 3 an den senkrechten Wänden befestigt ist. Die vor-
    dere Abdeckung des umlaufenden Eokenraumes wird von transpa-
    renten Kunststoffstreifen 4 gebildet, welche je über die ganze
    Länge einer Wand sich erstrecken und an den senkrechten Raum-
    ecken mit entsprechend geschnittenen Gehrungsflächen 5 dicht
    aufeinanderstoßen.
    Diese transparenten Kunststoffstreifen 4 werden durch Längs-
    schlitze 6 gehalten in welche ihre Aussenkanten eingeführt
    werden. Die Längssohlitze können durch entsprechende Abbiegun-
    gen der waagerechten bzw. senkrechten Flanschen der Winkel-
    bleche gebildet werden.
    Bei der dargestellten Ausführungsform wird an den Innenseiten
    der Aussenkanten der Flanschen des Winkelbleches ein Winkel-
    blechstreifen 7 befestigt, während aussen ein Kunststoffwinkel-
    streifen 8 mit seinem einen Flansch auf dem äusseren Rand der
    Flanschen 2 bzw. 3 befestigt ist. Die freiliegenden Flanschen
    des Winkelblechstreifens 7 und des Kunststoffwinkelstreifens 8
    bilden zwischen sich die Längsschlitze 6. Der freie Schenkel des
    Kunststoffwinkelstreifens wird in einer dem Raume angepassten
    Farbe und Oberflächenbeschaffenheit gehalten.
    Der Kunststoffstreifen 4 ist aus biegsamem, elastischen Werk-
    stoff hergestellt. Er nimmt im nicht eingesteckten Zustande
    plane Form. an, so dass er bequem in beliebiger Länge zu einer Rolle aufgewickelt und an Ort und Stelle in passender Länge abgeschnitten werden kann Für die Herstellung der Gehrungsflächen wird dabei eine passende Schalbone benutzt.
  • Aus Fig. 2 ist erkennbar, dass beim Einsetzen des Kunststoffstreifens 4 in die Längsschlitze 6 je nach der Querschnittsrichtung der Längsschlitze 6, der Breite des Kunststoffstreifens und des Abstandes der Längsschlitze 6 voneinander der Kunststoffstreifen im eingesetzten Zustande eine verschiedene Wölbung annehmen kann. Diese Wölbung wird
    zv/eckmässig konvex gebaltent sie kann aber auch falls er-
    wünscht, durch eine nach innen gerichtete Anordnung der die Längsschlitze 6 bildenden Flanschen konkave Form annehmen.
  • Als Leuchtkörper werden Langfeldlampen, vorzugsweise Feuchtstoffröhrenlampen benutzt, die man hintereinander in entsprechender Anzahl und Länge anordnen kann. Um die dabei an den Enden der Lampen auftretenden Dunkelzonen der Zonen geringerer Lihtintensität zu vermeiden, wird eine Hauptreihe von Lampen 9 vorgesehen"deren Enden im Abstand voneinander angeordnet sind Die Dunkelzone dieses Abstandes einschliesslieh die der benachbarten Lampensockel und die anschliessenden lichtschwächeren Zonen der Lampen 9 werden nun durch zusätzliche Röhrenlampen 10 überbrückt, so dass das ganze rings um den Deckenrand laufende Lichtband ziemlich gleichmässig erleuchtet ist.
    Die Hauptlafapen 9 werden weckrässig an den waagerechten
    Flanschen 2 des Winkelbleohes befestigt, während die Zusatz-
    lampen 10 von den senkrechten Flanschen 3 des Winkelbleches getragen werden. Die Winkelbleche werden in bestimmten Baulängen ausgeführt und an der Wand und Decke aneinanderstoßend befestigt. Sie weisen keine Stirnände auf, so dass ein durchgehender Eckraum entsteht, in dem die Leuchtröhren in beliebiger Weise verschoben werden können und in welchem durch Zwischenwände oder dgl. irgendwelche Schattenwirkungen nicht erzeugt werden.
    Die Lampen sind mveckmässig verschiebbar an den Winkelblechen
    angebrachte und zwar vermittels an, diesen angebrachter Schlitze 11. Diese können z. Bi durch an den Wínkelblechen befestigte. im Querschnitt Z-förmige Streifen 12 (Fig.2) gebildet werden, die Abbiegungen 13 der Grundplatte der Lampen übergreifende so dass jede Röhrenlampe über eine beliebige Länge unter Umständen längs der ganzen Wand verschoben und an passender Stelle festgeklemmt werden kann.
  • Ebenso leichte wie die Kunststoffstreifen 4 eingesetzt werden können, können sie auch wieder abgenommen werden, so dass notwendige Reparaturen an den Lampen erforderlichenfalls schnell und bequem ausgeführt werden können.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e .
    1. Langfeldleuchte mit zwei oder mehr hintereinander angeordneten Leuchtstofflampen, insbesondere Deckenrandelbeuchtung, dadurch gekenzneichnet, dass das leuchtfeld durch einen sich über zwei oder mehr Lampenlängen erstreckenden transparen- tenXunststoffstreifen (4) abgedeckt ist, welcher mit seinen Längskaten in an den längsrändern des Leuehtfeldes angeordnete Längsschlite (6) eingreift 2. Deckenrandbeleuchtung nach Anspruch be dadurch gekennzeich- net, dass sich der Abdeckstreifen (4) über die ganze Länge bzwe Breite des Raumes erstreckt und in Längsschlitze (6) eingreift, die sich in an der Wand oder der Decke ange- brachten Raltegliedern (2, 3) befinden. 3e Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des transparenten Kunststoffstreifens und
    der Abstand sowie die Querschnittsrichtung der Längsschlitze (6) eine konkave oder konvexe Wölbung des in die Längsschlitze (6) eingefügten Kunststoffstreifens (4) ergibt.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze (6) an den Aussenkanten der die Leuchtröhren tragenden Winkelbleche (1) angeordnet sind, die ohne Stirnwände über die Breite oder Länge des Raumes aneinandergesetzt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, , dadurch gekennzeichnet, dass (6) die Längsschlitze zwischen je einem der Flanschen zweier im Querschnitt winkelförmiger Streifen (7,8) gebildet werden, 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch ge*-kennzeichnet, dass die Kunstetoffstreifen an den senkrechten Raumecken mit Gehrungsflächen (5) dicht aufeinanderstoßen. Vorrichtung nach eines, der Anspräche 1 bis 6 dadurch gekenn-" zeichnet das die Leuchtstoffröhren (9) zur Beseitigung von Dunkelzonen oder Zonen schwacher Lichtwirkung im Bereiche der Röhrenenden mit Abstand voneinander angeordnet sind und der
    Abstand einschliesslich der benachbarten-Zonen verminderter Lichtleistung durch zusätzliche benachbarte Leuchtstoffröhren überbrückt werden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptleuchtstoffröhren (9) deckenseitig und die zusätzlichen Leuchtstoffröhren wandseitig befestigt sind oder umgekehrt 9. Vorrichtung nach einem der Anspruüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtstoffröhren in langen Schlitzen an den Winkelblechen verschiebbar sind, die vorzugsweise durch auf die Winkel bleche aufgesetzte Blechstreifen gebildet sind.
DEL17466U 1957-01-12 1957-01-12 Langfeldleuchte mit abdeckung des leuchtfeldes. Expired DE1744920U (de)

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DE1744920U true DE1744920U (de) 1957-05-16

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DE (1) DE1744920U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051409B (de) * 1957-11-11 1959-02-26 Kotzolt Guenter Lichtdurchlaessige Abdeckung fuer Lichtbandanordnungen
DE29600313U1 (de) * 1996-01-10 1996-03-07 Aral Ag Beleuchtete Attika
DE102009011794B4 (de) 2008-03-05 2021-11-11 Zumtobel Lighting Gmbh Beleuchtungsanordnung mit Tragprofil

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051409B (de) * 1957-11-11 1959-02-26 Kotzolt Guenter Lichtdurchlaessige Abdeckung fuer Lichtbandanordnungen
DE29600313U1 (de) * 1996-01-10 1996-03-07 Aral Ag Beleuchtete Attika
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