DE7916803U1 - Leuchtstoffroehrenleuchte fuer buchregale - Google Patents
Leuchtstoffroehrenleuchte fuer buchregaleInfo
- Publication number
- DE7916803U1 DE7916803U1 DE19797916803 DE7916803U DE7916803U1 DE 7916803 U1 DE7916803 U1 DE 7916803U1 DE 19797916803 DE19797916803 DE 19797916803 DE 7916803 U DE7916803 U DE 7916803U DE 7916803 U1 DE7916803 U1 DE 7916803U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fluorescent tube
- light according
- tube light
- inclined grid
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Patentanwälte
ZELLENTIN
ZELLENTIN
67 Ludwlgshafen/Rh.
RubensttraBe 30
. Ii
• ß I »
• · Il
Hans Schulz,
672o Speyer,
Alte Schwegenheimer Str.
672o Speyer,
Alte Schwegenheimer Str.
7. Juni 1979 hss 22o9
Leuchtstoffröhrenleuchte für Buchregale
Die Neuerung betrifft eine Leuchtstoffröhrenleuchte für Buchregale
mit Vorschaltgerät, Reflektor und Befestigungselementen.
Zur speziellen Beleuchtung von Buchregalen ist es bekannt, derartige Leuchten durchlaufend an einzelnen Haltern in
Höhe der Oberkante der Buchregale und in einem Abstand vor diesen anzuordnen.
Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß die Ausleuchtung der oberen Regalfächer von der der unteren sich durch den
Lichtabfall deutlich unterscheidet. In der Regel ist die Ausleuchtung der untersten Fächer ungenügend.
Aufgabe der Neuerung ist die Beseitigung dieses Nachteils.
Neuerungsgemäß wird es dadurch erreicht, daß der Reflektor
als die Röhren umhüllende, mit einem Sockelteil zu einem Gehäuse verbundene Blende mit seitlichen Lichtaustrittsöffnungen
und darin eingesetzten Schrägrastern ausgebildet ist.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung sind die Lichtaustrittsöffnungen in Abständen durch Verbindungsstege
der Blende unterbrochen.
Vorzugsweise sind die Lamellen der Schrägraster nach innen gerichtet und in Axialrichtung der Lampe angeordnet.
Zweckmäßig sind am Sockelteil und an der Blende gegenseitige Führungselemente vorgesehen.
In der Blende kann gegenüber dem Sockelteil ein Spiegel bogenförmigen Querschnitts angeordnet und vorzugsweise im
Klemmsitz gehalten sein.
3h weiterer Ausbildung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß die Schrägraster aus einem halbtransparenten Material bestehen,
wobei die Querleisten von deren Rahmen die halbe Breite der VerbindungsStege der Blende haben und mit der
Blende gegenseitige Führungselemente aufweisen können.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Schrägraster vorzugsweise hakenförmige Halteelemente aufweisen und daß die Lamellen
unter einem Winkel von ungefähr 5o°, vorzugsweise 52° angeordnet sind und eine ihrem gegenseitigen Abstand etwa entsprechende
Breite haben.
— 7 —
Die neuerungsgemäße Leuchtstoffröhrenleuchte ist ferner
dadurch gekennzeichnet, daß sockelseitig ein dachförmiger Spiegel angeordnet ist, dessen Firstwinkel etwa 12o beträgt. |
Für die Verwendung am Ende einer Regalreihe u. dgl. wird vorgeschlagen, daß anstelle der Schrägraster an einer
Leuchtenseite eine über die gesamte Länge der Leuchte sich erstreckende Abdeckleiste eingesetzt ist, deren Halteelemente
analog denen der Schrägraster ausgebildet sind.
Das Vorschaltgerät der Leuchtstoffröhrenleuchte ist zweckmäßig im Sockel angeordnet. Diese weist ferner mehrere, axial
hintereinander angeordnete Röhren auf, deren Röhrenfassungen in Langlöchern oder Schlitzen montiert sein können.
Nach einem weiteren Vorschlag weisen die Enden der Leuchtstoffröhrenleuchte
Anschlußelemente in Form von Manschetten und/oder Kappen auf, wobei die Kappen vorzugsweise aus
transparentem Material bestehen.
Eine derartige Ausbildung der Leuchte ermöglicht es, daß sie an einem Holm bzw. an einer Seitenwand des Buchregals senkrecht,
vom Boden bis zur Regaloberkante reichend, montiert werden kann, wodurch eine blendfreie und gleichmäßige Ausleuchtung
aller Fächer des Buchregals erreicht wird.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine am vorderen senkrechten Holm der gemeinsamen Seitenwand zweier Buchregale be-
* Ψ 1 I « · ■ I
• · ■ I -*-«— ι -| t <
■
festigte Leuchtstoffröhrenleuchte;
Pig. 2 einen Querschnitt durch die Leuchte gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Schrägraster in Seitenansicht;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Abdeckleiste.
Die am vorderen Holm 1 der Seitenwand 2 der Buchregale 3 und 4 befestigte Leuchtstoffröhrenleuchte 5 besteht aus einem
Sockel 6 mit an diesem in vorgegebenem Abstand befesigten Fassung 7 für Leuchtstoffröhren 8, sowie einer Blende 9,
die mit einem Sockelteil 1o das Leuchtengehäuse bildet und seitliche Lichtaustrittsöffnungen 11 aufweist , die aus der
Blende 9 ausgeschnitten sind, und in die Schrägraster 12 in Form einzelner Rähmchen eingesetzt sind.Die Schrägraster
weisen Lamellen 13 auf, die zur Leuchtstoffröhre 8 hin in einem Winkel von etwa 52 gerichtet sind. Ihre Breite entspricht
etwa ihrem gegenseitigen Abstand. Dadurch wird die Leuchtstoffröhre auch noch in einem Meter Entfernung bei
einem Abstand von 3o cm vom Buchregal von den Lamellen 13 lückenlos abgedeckt. Die Lamellen treten nur geringfügig
über die äußere Fläche der Rahmen 14 der Schrägraster vor.
Ihre äußeren Kanten liegen in der Ebene der Gehäuseoberfläche. Die Rahmen 14 weisen hakenförmige Halteelemente 15 auf, die
hinter die Kanten der Lichtaustrittsöffnungen 11 einrasten. Sie weisen ferner an den Querleisten 16 Führungselemente
auf, die mit entsprechenden Gegenelementen 18 der Blende 9 zusammenwirken.
Die Führungselemente 17 und 18 dienen der exakten Ausrichtung
• I I
I I I
9 -
der Schrägraster 12, so daß der Eindruck eines durchgehenden Bandes erweckt wird. Diesem Ziel dient auch, daß die Breite
der Querleisten 16 der Rahmen der Schrägraster 12 der halben
Breite der zwischen den Lichtaustrittsöffnungen 11 verbleibenden
Verbindungsstege 19 der Blende entspricht.
Die Lichtaustrittsöffnungen 11 setzen die Festigkeit der
Blende 9 herab, die bei einer solchen Leuchte von großer Bedeutung ist, da gelegentlich mit einer Stoßbeanspruchung
durch Besucher gerechnet werden muß. Aus diesem Grunde sind die öffnungen nicht als durchgehender Schlitz ausgebildet,
sondern durch Verbindungsstege 19 voneinander getrennt.
Durch die Ausbildung der Schrägraster aus halbtransparentem Kunststoff wird zum einen weitgehende Blendfreiheit bei
größtmöglicher Lichtausbeute gesichert, zum.anderen durch Lichtstreuung im Material der durch die Verbindungsstege 19
bedingte Sindruck der Unterbrechung des Lichtbandes gemildert. Durch Verzicht auf eine lückenlose Umhüllung der Leuchtstoffröhren
wird ferner eine gute Konvektion gesichert. Die anfallende Wärmemenge ist zwar gering, jedoch ist zu bedenken,
daß auch durch eine verhältnismäßig niedrige und ungefährliche, ja nicht einmal unangenehme Temperatur der Blende
insbesondere bei Kindern eine uberraschungsreaktion hervorgerufen werden kann.
Der größte Teil der Wärme wird durch das für Leuchtstoffröhrenleuchten
erforderliche Vorschaltgerät erzeugt, das zweckmäßig am oberen oder unteren Leuchtenende im Sockel 6
untergebracht werden kann.
In dem an den Holm 1 anschließenden, vor diesen vorstehenden Bereich ist der Sockelteil 1o leicht nach außen abgewinkelt
■ r ι · « ■
Mil
·-« - I
·-« - I
- 1o -
und geht dann bis zum Bereich der Lichtaustrittsöffnungen 11
in einen Abschnitt paralleler Wandungen über und weist in seinem Kantenbereich gabelförmige Führungen 2o auf, in die
Führungen 21 der Blende 9 und Schenkel 22 der Montageplatte 23 des Sockels 6 eingreifen.
Die Breite des Holms 1 ist in der Regel gering. Trotzdem muß die Breite des Sockels 6 der des Holms 1 entsprechen. Es ist
jedoch einleuchtend, daß die Blende 9 nicht allzu eng um die Röhre 8 gelegt werden sollte. Daher ist selbst bei Verwendung
der für diesen Zweck empfehlenswerten Röhren von 26 mm 0 eine Erweiterung der Blende 9 über die Breite des Sockels 6
hinaus notwendig. Diese Erweiterung sollte keinesfalls stufenförmig, sondern möglichst schräg oder sanft geschwungen
erfolgen, um ein Entnehmen des endseitigen Buches aus dem Regal nicht zu behindern.
Die Leuchtstoffröhrenleuchte ist mit dem Boden des Sockelteils
1o des Gehäuses z.B. durch Schrauben 24 am Holm 1 gehalten. Im Innenraum des Sockels 6 ist die Verkabelung
der Leuchte untergebracht, sowie vorzugsweise in dessen unterem Teil das durch gestrichelte Linien angedeutete
Vorschaltgerät 25.
Zur Ausleuchtung eines normalen Buchregals sind in der Regel zwei Röhren erforderlich und es wird die Erzeugung eines möglichst
ununterbrochenen Lichtbandes angestrebt. Hieraus ergibt sich die Anordnung von zwei Röhrenfassungen 7 im mittleren
Bereich der Leuchte. Deren gegenseitiger Abstand kann bis zu einem gewissen Grade ohne Beeinträchtigung des optischen
Eindrucks variiert werden. Außerdem kann ein axiales Verschieben
-Ii-
der Röhren 8 zur Anpassung an die unterschiedliche Höhe von Buchregalen notwendig werden. Aus diesem Grunde wird vorgeschlagen,
die Fassungen 7 in Langlöchern oder Schlitzen an der Montageplatte 23 zu befestigen (nicht dargestellt). Da
ein Buchregal im allgemeinen eine Sockelleiste 2 6 und eine obere Blende 27 aufweist, ist eine ausreichende Variationsmöglichkeit gegeben.
Die Montageplatte 23 trägt ferner die Starter für die Leuchtstoffröhren 8 (nicht dargestellt) und einen dachförmigen
Spiegel 28, der einen Firstwinkel von etwa 12o° hat. Diesem gegenüber ist hinter der Leuchtstoffröhre 8 in der Blende 9
ein weiterer, gewölbter Spiegel 29 angeordnet, der durch seine abgebogenen Schenkel 3ό· an den Nasen 31- der Blende 9'
im Klemmsitz gehalten wird.
Zum Schutz der Leuchte gegen Stöße in Fußbodennähe ist sie durch eine Manchette 32 abgeschlossen, die aus entsprechend
widerstandsfähigem Material besteht. Einen ähnlichen oberen Abschluß bildet eine Kappe 33, die aus transparentem Material
sein kann und z.B. durch eine farbige Einlage mit zur Kennzeichnung der Sachgebiete einer Bibliothek herangezogen werden
kann. Nach Montage des Sockelteils 1o und der Montageplatte mit den an dieser befestigten Teilen, sowie der Manchette 3-2,
wird die Blende 9 in die Führungen 2o eingesetzt und in die Manchette 32 geschoben. Danach wird die Kappe 33 aufgesetzt
und mit einer Schraube 34 befestigt.
Die Anschlußleitung der Leuchte wird zweckmäßig durch eine Bohrung im Holm 1 in den Sockelraum des Buchregals geführt,
wo auch entsprechende Anschlüsse an weitere Leuchten vorgenommen werden können.
- 12 -
Soll die Leuchte 5 am Ende einer Buchregalreihe verwendet werden und ist eine beidseitige Lichtabgabe nicht erwünscht,
kann anstelle der Schrägraster 12 an der einen Seite eine sich über die gesamte Länge der Leuchte erstreckende Abdeckleiste
35 eingesetzt werden, deren Halteelemente 15 analog denen der Schrägraster 12 ausgebildet sind.
Bei Verwendung solcher Leuchten in einem Bereich mit einer größeren Anzahl von Buchregalen wird eine gute Ausleuchtung
erzielt,mit einer Lichtmenge, die eine zusätzliche Deckenleuchtung
unnötig macht.
Claims (1)
- Leuchtstoffröhrenleuchte für Buchregale mit Vorschaltgerät, Reflektor und Befestigungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor als die Röhren (8) umhüllende mit einem Sockelteil (1o) zu einem Gehäuse verbundene Blende (9) mit seitlichen Lichtaustrittsöffnungen (11) und darin eingesetzten Sehrägrastern (12) ausgebildet ist.Leuchtstoffröhrenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsöffnungen (11) in Abständen durch Verbindungsstege (19) der Blende (9) unterbrochen sind.Leuchtstoffröhrenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (13) der Schrägraster (12) nach innen gerichtet und in Axialrichtung der Leuchte (5) angeordnet sind.11 ι«• ι ι» » I I J• I I J.t it ι
•» »jLeuchtstoffröhrenleuchte nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß am Sockelteil (1o) und an der Blende (9) gegenseitige Führungen (2o,21) vorgesehen sind.Leuchtstoffröhrenleuchte nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Blende (9) gegenüber dem Sockelteil (1o) ein Spiegel (29) bogenförmigen Querschnitts angeordnet ist.Leuchtstoffröhrenleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (29) in der Blende im Klemmsitz gehalten ist.Leuchtstoffröhrenleuchte nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägraster (12) aus einem halbtransparenten Material bestehen.Leuchtstoffröhrenleuchte nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleisten (16) des Rahmens (14) des Schrägrasters (12) die halbe Breite der Verbindungsstege (19) der Blende (9) haben.Leuchtstoffröhrenleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleisten (16) des Rahmens (14) des Schrägrasters (12) und die Verbindungsstege (19) der Blende (9) gegenseitige Führungselemente (17,18) aufweisen.1o. Leuchtstoffröhrenleuchte nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägraster (12) Halteelemente (15) aufweisen.■ Φ ψ, 4 * ·· I11. Leuchtstoffröhrenleuchte nach Anspruch 1o, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteelemente (15) hakenförmig ausgebildet sind.12. Leuchtstoffröhrenleuchte nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (13) der Schrägraster (12) unter einem Winkel von ungefähr 5o , vorzugsweise 52 angeordnet sind und eine ihrem gegenseitigen
Abstand in etwa entsprechende Breite haben.13. Leuchtstoffröhrenleuchte nach Anspruch 1 -12, dadurch gekennzeichnet, daß sockelseitig ein dachförmiger
Spiegel (26) angeordnet ist, dessen Firstwinkel etwa
12o° beträgt.14. Leuchtstoffröhrenleuchte nach Anspruch 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Schrägraster (12)an einer Leuchtenseite eine über die gesamte Länge
der Leuchte sich erstreckende Abdeckleiste (35) eingesetzt ist, deren Halteelemente (15) analog denen der Schrägraster (12) ausgebildet sind.15. Leuchtstoffröhrenleuchte nach Anspruch 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät (25) in einem
Sockelende angeordnet ist.16. Leuchtstoffröhrenleuchte nach Anspruch 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere, axial hintereinander
angeordnete Röhren (8) aufweist.-A-I I17. Leuchtstoffröhrenleuchte nach Anspruch 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrenfassungen (7) in Langlöchern oder Schlitzen montiert sind.18. Leuchtstoffröhrenleuchte nach Anspruch 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß deren Enden Abschlußelemente in Form von Manschetten (32) und/oder Kappen (33) aufweisen.19. Leuchtstoffröhrenleuchte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3 3) aus transparentem Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797916803 DE7916803U1 (de) | 1979-06-11 | 1979-06-11 | Leuchtstoffroehrenleuchte fuer buchregale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797916803 DE7916803U1 (de) | 1979-06-11 | 1979-06-11 | Leuchtstoffroehrenleuchte fuer buchregale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7916803U1 true DE7916803U1 (de) | 1979-09-06 |
Family
ID=6704800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797916803 Expired DE7916803U1 (de) | 1979-06-11 | 1979-06-11 | Leuchtstoffroehrenleuchte fuer buchregale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7916803U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20102417U1 (de) * | 2001-02-12 | 2002-06-20 | Tegometall International Ag Le | Beleuchtungsvorrichtung für ein Regal |
-
1979
- 1979-06-11 DE DE19797916803 patent/DE7916803U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20102417U1 (de) * | 2001-02-12 | 2002-06-20 | Tegometall International Ag Le | Beleuchtungsvorrichtung für ein Regal |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3644096A1 (de) | Einstellbare regalbaueinheit | |
DE2049775C3 (de) | Trogförmiger Vorhangschienenkasten | |
DE8628045U1 (de) | Lichtbandfähige Langfeldleuchte | |
DE69907078T2 (de) | Beleuchtetes Regal | |
DE7916803U1 (de) | Leuchtstoffroehrenleuchte fuer buchregale | |
DE202010004780U1 (de) | Leuchte mit länglichem Gehäuse | |
DE2833894B1 (de) | Leuchte fuer eine stabfoermige Leuchtstofflampe | |
DE8633747U1 (de) | Vorhangbeleuchtung | |
DE2246393C3 (de) | Reklameschild | |
DE2742986A1 (de) | Warenaufsteller | |
EP0503126B1 (de) | Lampenfuss | |
DE8716243U1 (de) | Bausatz für ein Bett | |
DE1062346B (de) | Blendschutzabdeckung an einer Langfeldleuchte fuer Leuchtstofflampen | |
DE2127004A1 (de) | Heizkörperverkleidung | |
DE2945056C2 (de) | Blende zur Abdeckung von Gardinenlaufschienen, Lichtbändern o.dgl. | |
AT400388B (de) | Hinweisvorrichtung für präsentations- oder verkaufsregale od. dgl. | |
DE1744920U (de) | Langfeldleuchte mit abdeckung des leuchtfeldes. | |
DE8807912U1 (de) | Zeitschriftenhalter in Etagenform | |
AT360696B (de) | Spiegelschrank | |
DE8033611U1 (de) | Roehrenfoermige leuchte | |
DE8134458U1 (de) | Als raumteiler aufstellbare regal- bzw. stellwand | |
DE9000144U1 (de) | Vorrichtung zum Vorführen von Teppichen o.dgl. | |
DE8900569U1 (de) | Schautafel zum Darbieten von auswechselbaren flächigen Gebilden, insbesondere Werbeplakaten | |
DE29622157U1 (de) | Wandhalter zur Aufbewahrung von Compactdisc-Kassetten, oder ähnlichen Kassetten | |
DE3534164A1 (de) | Grillgeraet |