DE8633747U1 - Vorhangbeleuchtung - Google Patents
VorhangbeleuchtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorhangbeleuchtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Vorhangbeleuchtungen werden außer zu gewerblichen Zwecken in Ausstellungs- und Verkaufsräumen hauptsächlich
in Wohnungen eingebaut, weil sie das Raumgefühl der Bewohner bei Dunkelheit ebenso wie ein Fenster bei
Tageslicht bestimmen. Bei Fenstern wirkt eine solche Vorhangbeleuchtung wie eine Lichtschranke und läßt im
Zusammenwirken mit einem Vorhang oder einer Gardine die textile Ausstattung bessert als bei unbeleuchteter Ausführung
zur Geltung kommen, was häufig den betreffenden Raum außerdem größer und wärmer erscheinen läßt.
Wegen der Ausführung und der Wärmeentwicklung ausgedehnter Lichtquellen, die man für die meisten Vorhangbeleuchtungen
benötigt, werden hierfür überwiegend Leuchtstoffröhren benutzt. Bei der erfindungsgemäßen
Vorhangbeleuchtung ist die Lichtquelle derart abgeschirmt, daß die Vorhangschienen direkt von oben
beleuchtet sind und daß die optisch wirksamen Strukturen der Lichttransmissionsleisten das Licht
der Beleuchtung von beiden Seiten auf die Ebenen des Schlitzes der Vorhangschienen leiten. Dadurch wird
eine beidseitige Lichtdurchflutung einer Gardine
und/oder eines mit dieser zusammenwirkenden Vorhanges erreicht, welche die mit der Vorhangbfe- "
leuchtung beabsichtigten Wirkungen beträchtlich verbessert. Dabei kann man je einen Beleuchtungskörper
jeder der zu beleuchtenden Vorhangseite zuordnen.
mir Im allgemeinen wird für die Abschirmung in der
erfindungsgemäßen Vorhangbeleuchtung ein transparenter Kunststoff benutzt, weil sich das
Abschirmungsprofil dann auf einfache Weise, z.B. durch Extrudieren herstellen läßt, mit geringem
Gewicht verwirklicht werden kann und mit einer relativ hohen Elastizität versehen ist, die im
Zusammenwirken mit den federnden Metallprofilen eine zuverlässige Festlegung der Abschirmung
gestattet, die auch unter der Last der Gardinen und des Vorhanges nicht verlorengeht.
&bgr;* Die Erfindung geht von einer vorbekannten Vorhang
beleuchtung dieser Art aus (DE-OS 34 04 895). Hierbei hängt man die Beleuchtung unmittelbar
an der Decke über dem Vorhang auf und benutzt die Blenden, welche bei einem Fenstersturz und
dessen senkrechter Wand an einer Seite und an der gegenüberliegenden Seite von einer nicht transparenten
Leiste oder Platte gebildet wird zur Anbringung der Metallprofile, welche die federnden Teile der
Befestigung bilden. Diese Metallprofile sind abgewinkelte, einseitig festgelegte Metallzungen,
die sich in abgeänderter Ausführung auch bei abgehängten Decken verwenden lassen, wenn man über
der Deckenabhängung die Lichtquelle anbringt.
In vielen Fällen hängt der Einbau einer solchen ' Vorhangbeleuchtung von der Höhe ab, welche zur
Unterbringung der Lichtquelle und ihrer Abschirmung benötigt wird. Der durch die direkte Beleuchtung
der Abschirmung vorgegebene Einbau des Sockels des betreffenden Beleuchtungskörpers vergrößert
die Einbauhöhe um die senkrechte Sockelabmessung
und bestimmt so die Mindestbauhöhe, welche unter beengten Verhältnissen den Einbau einer Vorhangbeleuchtung
unter Umständen ausschließen kann. Vom Standpunkt der Raumgestaltung, aber auch aus
Gründen einer optimalen Ausleuchtung ist;,eine erhebliche Mindestbauhöhe einer Vorhangbeleuchtung
auch deswegen nachteilig, weil diese die lichtdurchlässige Fläche des Fensters bzw. die beleuchtete
Vorhangfläche vermindert und unter Umständen zu stark verkleinert. Der Einbau der
vorbekannten Vorhangbeleuchtung stößt auch häufig auf Bedenken, weil die Anbringung der Blenden und
der Befestigung schwierig und kostspielig ist und weil die häufig auftretende Notwendigkeit eines
nachträglichen Einbaus weitere Schwierigkeiten verursacht. Andererseits wird für die Vorhangbeleuchtung
soviel Licht gebraucht, daß der Wärmeabfuhr nötige Volumen seinerseits die Mindestbauhöhe
der Vorhangbeleuchtung bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vor haigbe leuchtung der als bekannt vorausgesetzten
Art die Einbauschwierigkeiten zu beheben und die Einbaumöglichkeiten zu verbessern.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird mit dem Kastenprofil einer auf die jeweilige Vorhanglänge abstimmbare,von Wand
_ zu Wand reichende Einheit geschaffen, welche an der
·" Decke ohne elektrische Installation befestigt, z.B.
mit Dübelschrauben festgelegt werden kann und in sich alle notwendigen Befestigungen für die
Beleuchtungskörper, die Blenden und die Abschirmung vereinigt sowie die Elastizität für das Ein- und
Ausrasten der notwendigen Befestigungen mitbringt. Hierbei ist durch die Anordnung des Beleuchtungskörpersockels
so, daß der Bj.euchtungskörper selbst neben dem Sockel und dieser seinerseits unmittelbar
über der Abschirmung der Lichtquelle angeordnet sind, einerseits die Mindestbauhöhe so verkürzt, daß sie
praktisch nicht mehr die Einbaumöglichkeiten bestimmt;
&psgr; andererseits ist hierdurch die Befestigung des Sockels
des Beleuchtungskörpers nach der Befestigung des Kastenprofiles an diesem möglich, wobei nach der Entfernung
der Abschirmung die Beleuchtungskörper aus- und eingewechselt werden können. Die Stellung dieser
Beleuchtungskörper längs der Vorhanglänge läßt sich durch Verschieben des Sockels in den Befestigungsschienen so wählen, daß etwa bei gegebener Länge von
Leuchtstoffröhren eine optimale Lichtbeflutung und Beleuchtung gewährleistet werden kann.
Die Ausbildung der zur Befestigung der Abschirmung dienenden Metallprofile in dem zweekmäig aus einem
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extrudierten Leichtmetall bestehenden Kastenprofil führt einerseits durch.:die Vereinigung mit diesem
zu einer verbesserten Montage, weil mit der Anbringung des Kastenprofiles auch diese Befestigung
bereits fertig installiert ist und andererseits zu einer durch die niedrige Bauweise bei geringer
Wandstärke und deswegen reduziertem Einbaugewicht £ bedingten Steifigkeit, welche das Gewicht der
Abdeckung und der daran hängenden Gardinen bzw. Vorhänge aufnehmen kann, im Zusammenwirken mit
der Eigenelastizität der Abdeckung aber auch deren Ein- und Ausrasten ermöglicht. Dadurch ist es
bei der erfindungsgemäßen Vorhangbeleuchtung möglich, zunächst die Gardinen bzw. Vorhänge mit ihren Rollen
oder Gleitern in die Vorhangschienen einzuführen und dann die Vorhänge zusammen mit der Abdeckung
an dem Seitenprofil anzubringen, was eine Voraussetzung für den Einbau der Vorhangbeleuchtung von
Wand zu Wand bildet.
ft" Schließlich führt die Leistenform der zur Befestigung
der Abdeckung dienenden Metallprofile und die durchgehende Ausbildung einer profilierten Außenfläche
als Befestigungsmöglichkeit für die Blenden an jeden Kastenprofilschenkel außer zur Verbesserung
der Formsteifigkeit auch zu einer vergrößerten Metalloberfläche, die die Konvektions- und Strahlungsoberfläche erhöht und dadurch die Abfuhr der von der
Lichtquelle ausgehenden Wärme nach außen beträchtlich verbessert, was zur weiteren Verminderung der Bauhöhe
ausgenutzt werden kann und im übrigen diese von der Stärke der Beleuchtung unabhängig macht.
Die Erfindung hat daher den Vorteil, daß sie eine durchgehende Vorhangbeleuchtung unabhängig
von den jeweiligen Einbaubedingungen ermöglicht, welche mit fertiger elektrischer Installation
durch auf Länge schneiden des Kastenprofils und der Abschirmung angepaßt werden kann und sich
insbesondere von Wand zu Wand montieren läßt.
Mit den Merkmalen des Patentanspruches 2 läßt sich eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung
verwirklichen, in der ein einseitig eingebrachter Deckel oder zwei an jedem Ende des Kastenprofils
angeordnete Deckel einerseits die zur Stromzufuhr benötigten Kabeleinführung abdecken, andererseits
aber das Kastenprofil an seinen Enden abstützen und dadurch nicht nur verschließen, sondern auch versteifen,
was die Festigkeit der Anbringung der Abdeckung verbessert und daher auch hohe Vorhangbzw.
Gardinenbelastungen zuläßt.
Die Merkmale des Patentanspruches 3 gestatten das Anbringen eines Blendenkörpers in unmittelbarer
Nähe des Kastenprofilsteges an jedem Kastenprofilschenkel,
wodurch an dieser Stelle bei Verwendung eines isolierenden Werkstoffes für die Blende
eine Vorhangabdeckung installierbar ist. Das gestattet z.B. das Ankleben eines Klettbandes
nach dem Patentanspruch 4 zur Anbringung der an Vorhängen üblichen Schabracken, die dann auch die
betreffende Vorhangbeleuchtung mitabdecken können.
Der Patentanspruch 5 verbessert die Wärmeabfuhr aus dem Inneren des Kastenprofiles nach außen weiter in
• · ■
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Richtung auf die Decke/ unter der das Kastenprofil befestigt wird und gestattet auf diese Weise auch
Lichtquellen hoher Leistung in einer Vorhangbeleuchtung mit erheblich reduzierter Mindestbauhöhe.
Die Seitendeckel lassen sich am besten mit einem formstabilen, bruchfesten und bis zu ca. 140° C
wärmebeständigen Kunststoff verwirklichen, um die Wärmeaufnahme des aus Metall bestehenden Kastenprofiles
und dem Strahlungsanteil der Beleuchtungskörper zu entsprechen, der auf die Decke entfällt.
Diese Deckel verhindern einerseits den seitlichen Lichtausfall vollkommen und dienen bei Veerwirklichung
der Merkmale des Patentanspruches 6 außer zur Verstärkung des Kastenprofils auch zum Verstecken der
Kabelschuhe, die rechts oder links zur Stromzuführung von einer Steckdose verwendet werden.
Bei Vorhangbeleuchtungen ergibt sich im allgemeinen nach entsprechender Nutzungsdauer die Notwendigkeit,
defekte Beleuchtungskörper der Lichtquelle auszuwechseln. Andererseits muß die Abschirmung zuverlässig
an den Schenkeln des Metallprofiles festgelegt sein. Da man erfindungsgemäß zweckmäßig die Eigenelastizität
dieser Baugruppen der Vorhangbeleuchtung nutzt, um die Abschirmung festzulegen und diese dann in die
Profile einrastet, verlangt das Auswechseln von Beleuchtungskörpern das Ausrasten dieser Profile.
Mit den Merkmalen des Patentanspruches 7 läßt sich das auf einfache Weise und in der Regel ohne
Werkzeuge bewerkstelligen. Dabei wird jedoch eine
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lockere Befestigung der Abschirmung an dem Kastenprofil verhindert, d.h. dieser Nachteil
braucht nicht in Kauf genommen zu werden.
Da man nämlich bei der Ausführungsform nach dem Patentanspruch 7 in einen der beiden Schenkel des
Kastenprofiles von der Baueinheit lösen kann, welche von dem anderen Schenkel und dem Steg des
Kastenprofiles gebildet wird, läßt sich zur Befestigung der Abschirmung an jeder Seite ein
einspringendes Profil verwenden, das die sichere Befestigung der Abdeckung gewährleistet, jedoch
aus dem Profil des gelösten Kastenschenkels herausgeschwenkt werden kann. Nach dem Einwechseln des
neuen Beleuchtungskörpers läßt sich die Abdeckung ebenso leicht wieder sdhließen, wobei die Teile
zunächst durch Einschwenken der Profile der Baueinheit, darauf folgendes Einrasten der Profile
der Abschirmung und des losen Kastenschenkels und abschließendes Wiederanbringen des losen Kastenschenkels
an der Baueinheit, letzteres vorzugsweise ebenfalls durch Einrasten von Profilen zusammengebracht
wird.
Mit den Merkmalen des Patentanspruches 8 läßt sich die Handhabung vereinfachen, weil man das Anbringen
und Abnehmen des losen Kastenprofilschenkels mit Hilfe der Griffleiste bewerkstelligen kann.
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Die Merkmale des Patentanspruches 9 ermöglichen eine federnde Festlegung der Abdeckung, die damit
ein- und ausrastbar ist, ohne daß damit die im Zusammenhang mit dem Patentanspruch 7 erreichte
Montage und Demontage gestört werden.
Der Patentanspruch 10 ermöglicht eine Befestigung von Blenden, die auf der Innenseite nicht mit
einem Befestigungsprofil versehen werden können oder sollen. Das gilt z.B. für aus Holz bestehende
Blenden. Hierbei ermöglichen es die Merkmale des Patentanspruches 10, die Befestigung der Blende
unsichtbar anzuordnen, wobei die Befestigung selbst einfach und zweckmäßig ausgeführt werden
kann. Dafür sorgt der Kanal, in dem mit einem Körner verrutschungssicher und damit ohne die
Gefahr der Beschädigung Vertiefungen angebracht werden können, in denen dann die Schrauben mit
ihren selbstschneidenden Gewinden festgelegt sind, wenn sie eingedreht werden.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 in abgebrochener und perspektivischer Darstellung eine Vorhangbeleuchtung gemäß
der Erfindung, wobei der auf dem dargestellten Ende sitzende Deckel weggelassen ist,
Fig. 2 eine abgeänderte Befestigung der Abschirmung in der Fig. 1 entsprechender Darstellung,
Fig. 3 eine Blende der links in Fig. 1 dargestellten Art
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Fig. 4 einen Deckel für eine Vorhangbeleuchtung gemäß der Erfindung in Stirnansicht und im
Querschnitt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 4, wobei Teile im Schnitt dargestellt
sind,
Fig. 6 eine Ansicht des Deckels von der Innenseite der Vorhangbeleuchtung her,
Fig. 7 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform der
ErfMung, wobei die Teile während der Montage wiedergegeben sind, die durch
Pfeile angedeutet ist,
Fig. 8 den Gegenstand der Fig. 7 nach fertiger Montage,
Fig. 9 den Gegenstand der Fig. 7 und 8 mit einer Blende und ihrer Befestigung und
Fig.10 eine gegenüber der Fig. 9 abgeänderte Ausführungsform
der Erfindung.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorhangbeleuchtung ist in Fig. 1 als Einheit dargestellt, die aber noch nicht
installiert ist. Zur Beleuchtung dient eine Lichtquelle 2, die gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus je einer Leuchtstoffröhre 3 bzw. 4 besteht.
Die Leuchtstoffröhren sind an je einer Seite
16a
bzw. 6 eines Sockels 7 befestigt. Der Sockel 7 und die Leuchtstoffröhren 3 bzw. 4 sind nach unten abgeschirmt.
Die Abschirmung 8 besteht aus einem einseitig offenen Kastenprofil und aus transprarentem Werkstoff, z.B..
Acrylkunststoff. Diese Abdeckung vereinigt in einer Baueinheit drei nebeneinander angeordnete Vorhangschienen
9 bis 11 mit danebenliegenden Lichtemissionsleisten 12 bis 15 und profilierten Befestigungsleisten 16, 17, die die Längskanten der Abschirmung
8 bilden. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist außerdem eine Blende 18 vorgesehen, welche als
lichtundurchlässige Platte oder Leiste ausgebildet ist. Hierfür ist eine Befestigung vorgesehen. Eine
weitere Befestigung dient zur Anbringung der Abschirmung 8. Sie besteht aus einem federnden
Metallprofil, das
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allgemein mit 19 in Fig. 2 bezeichnet ist und
in das die Abschirmung 8 mit ihren Befestigungsleisten 16, 17 eingerastet werden kann.
Die Metallprofile 20, 21 der Befestigung 19 der Abschirmung 8 sind an den Schenkeln 22, 23
eines offenen Kastenprofils 24 ausgebildet. Seine Schenkel 22, 23 verbindet ein Steg 25,
dessen Außenseite 26 als Deckenanlage dient und innen die Öffnung 27 einer kastenförmigen
Befestigungsschiene 28 aufweist. Die Befestigungsschiene dient als Widerlager für mit einem
Hammerkopf 29 versehene Befestigungsschrauben 30, mit denen in Abständen der Sockel 7 nach Befestigung
des Kastenprofils 24 an der Decke befestigt wird.
Wie aus der Darstellung der Fig. 1 erkennbar ist, befinden sich die Leuchtstoffröhren 3, 4 jeweils
in einem von dem Sockel bzw. seinen Seitenwänden 5, 6, einem der Profilschenkel 22, 23, dem dazugeordneten
Abschnitt des Profilsteges 25 umschlossenen Raum, der unten von der den Sockel 7
überdeckenden Abschirmung 8 von außen abgeschlossen ist. An der Innenseite der Kastenprofilschenkel
22, 23 sind die beschriebenen Metallprofile 20 als Profilleisten ausgebildet, die mit den Profilschenkeln
22, 23 eine Baueinheit bilden.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist der Kastenprofilschenkel 23 auf seiner Außenseite unmittelbar am
Übergang 31 in den Profilsteg 25 mit einem profilierten Abschnitt 32 versehen, der eine
Befestigung für die Blende 18 bildet.
18
Die Blende bildet mit einer schwalbenschwanzförmig profilierten Leiste 33 eine Baueinheit. Deren Längskanten
konvergieren in Richtung auf 'die Platte, aus
der die Leiste besteht unter einem Winkel von ca. 45° C. Das Gegenprofil auf dem Abschnitt 32 ist so
gestaltet, daß sich die Profilleiste 33 einrasten läßt. Auf der Innenseite 34, die die Profilleiste
33 auf meist gegenüberliegenden Außenseite 35 kann eine nicht dargestellte Klettverbindung
aufgeklebt sein, welche zur Anbringung einer Schabracke ausgenutzt werden kann. Ba im übrigen nicht nur die
Fläche 32, sondern auch die ihr gegenüberliegende
umschließenden Fläche 36 des Profilschenkels 22 mit einem/Gegenprofil
für das Profil 33 versehen sind, läßt sich hier an jeder Kastenprofilseite eine Blende 18 anbringen bzw.
spielt die Orientierung der Schenkel 22, 23 für die Montage der Vorhangbeleuchtung 1 keine Rolle.
Das an der Innenseite 37 jedes Kastenprofilschenkels
22, 23 vorgesehene Metallprofil 20 besteht aus einer nach innen und oben vorstehenden flexiblen Zunge 38,
welches in der Ausführungsform nach Fig. 1 in die Öffnung 39 des S-förmig gekrümmten Befestigungsprofils der Abschirmung 8 einrastet. Im Unterschied
zur Ausführungsform nach Fig. 1 ist in der Ausführungsförm nach Fig. 2 die Befestigungsleiste mit
efaem Kastenprofil 40 ausgestattet, das nach außen offen ist und mit einem winkelförmigen Schenkel 42
eine Baueinheit bildet. Dieser versteift das Profil und bildet mit einem überstand eines seiner Schenkel
eine Führung für die Zunge 38.
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Eine oder beiden Seiten der auf Länge geschnittenen Abschirmung 8 und des Kastenprofiles 24 werden
lichtdicht verschlossen. Dazu dient ein Deckel/ dessen Ausführungsformen in den Figuren 4 bis 6
wiedergegeben ist. Dieser allgemein mit 43 bezeichnete Deckel weist auf seiner Innenseite 44
eine Leiste 45 auf und besteht im übrigen aus einer Platte 46. Die Leiste 45 weist ein Gegenprofil auf,
daß der Innenkontur des Kastenprofiles 24 folgt. Infolgedessen weist die Längsseite der Leiste 45
einen hammerkopfartigen Vorsprung 46 eines
U-Profils 47 auf, dessen Schenkel 48, 49 sich den Seiten der Leiste 28 '.anlegen, wenn das Hammerkopfprofil
46 in die Profilaussparung der Leiste 28 eingeführt ist. Die anschließenden nach innen offenen
Profilabschnitte 50, 51 sind ebenfalls U-förmig und füllen den Abstand zwischen zwei nach innen vorstehenden
Profilstegen 52, 53 des Steges 26 des Kastenprofiles 24 aus. Diese Stege sind in den
nach außen offenen U-Profilen 44, 45 untergebracht, die ebenfalls in der Leiste 45 ausgeformt sind. Die
Enden der parallelen Leistenabschnitte 56, 57 sind wie bei 58, 59 in Fig. 4 dargestellt ' so profiliert,
daß diese Teile in die unteren Abschnitte der Kastenprofilschenkel 22, 23 passen. Die Leiste ändert
mit ihren freien Enden an einer unteren Platte 60, die die Abschirmung 8 untergreift, sobald sich die
Platte 46 auf der Stirnseite des Kastenprofils 24 und der Abschirmung 8 abstützt.
Nicht in den Figuren dargestellt ist ein Kabelstecker, welcher elektrische Verbindung zum Sockel 7 darstellt
und an einem Kabel befestigt ist, das in eine Steckdose
20
mit einem entsprechenden Stecker eingesteckt werden kann. Das Ende des Kabels und sein Stecker
werden mit dem Deckel 43 abgedeckt.
Die Bauhöhe der Vorhangbeleuchtung 1 ist wie aus Fig. 1 ersichtlich, sehr gering. Die innerhalb
des Raumes des Kastenprofiles 24 bei angebrachter Abdeckung 8 auftretende Wärme wird über die schon
beschriebenen Leisten 52, 53 und über weitere Leisten 61, 62 des Kastenprofiles 24 abgeführt,
die ebenfalls am Profilsteg 26 angeordnet, aber nach außenweisend angebracht sind.
Bei der Montage einer Vorhangbeleuchtung, die vorstehend beschrieben ist, wird zunächst das
Kastenprofil 24 auf die erforderliche Länge geschnitten und erstreckt sich dann im wesentlichen
von Wand zu Wand. Seine Anbringung erfolgt* mit Hilfe des Kastenprofilstegs 26 an einer Raumdecke
oder an der Decke einer Fensterleibung. Dazu werden Bohrungen in der erforderlichen Anzahl und
mit dem nötigen Abstand im Steg 26 angebracht, so daß diese: z.B. Dübelschrauben festgelegt werden
kann. Danach wird der Sockel 7 der Beleuchtung mit Hilfe der beschriebenen Schrauben 30 im Inneren
des Kastenprofiles 24 befestigt. Die Blende 18 wird eingerastet. Nachdem man in die Vorhangschienen
9 bis 11 die Rollen oder Gleiter einer Gardine bzw. eines Vorhanges eingeführt hat, wird mit diesem
zusammen die Abschirmung 8 dadurch eingerastet, daß auf den Außenflächen der Befestigungsleisten
an den Kastenprofilschenkeln 22, 23 die oberen Enden der Profile 39 gleiten, bis die Aussparungen über
die Zungen fassen. So.· ergibt sich dadurch ein formschlüssiger Eingriff der Abschirmung 8 mit
dem Kastenprofil.
Nachdem der nicht dargestellte Kabelstecker am Sockel 7 befestigt worden ist, lassen sich die
Deckel 43 auf die Enden aufschieben, bis die
und
Platten 46/der Deckel 43 abgestützt sind und einen lichtdichten Abschluß bilden.
Platten 46/der Deckel 43 abgestützt sind und einen lichtdichten Abschluß bilden.
Auf umgekehrten Wegen lassen sich die Deckel und die Abschirmung 8 entfernen. Das ist beim Abnehmen
der Vorhänge und beim Auswechseln der Röhren 3, erforderlich.
Die Vorhangbeleuchtung nach den Ausführungsformen
der Fig. 7 bis 10 verwendet ein zweiteiliges Kastenprofil 24. Es besteht einerseits aus dem
lösbaren Schenkel 22 und andererseits aus einer Baueinheit, in der der andere Schenkel 23 mit
dem Steg 25 des Kastenprofils 24 vereinigt ist. Die die federnden Metallprofile 20, 21 bildenden
Profilleisten weisen jeweils eine nach oben und innen abgewinkelte Zunge 70, 75 auf. Jede dieser
Zungen paßt in eine Öffnung 71 eines S-förmigen Befestigungsprofiles 39, das an der Abdeckung
einteilig angebracht ist. Das Befestitungsprofil hat daher einen außen gekrümmten Rücken 72.
Dieser stützt sich auf einer über der Zunge 70,
22
an der Innenseite des Kastenprofilschenkels 20, angeordneten Profilleiste 73 ab, sobald die
Teile zusammengebracht sind. Dabei weist die Baueinheit ein Hakenprofil 74 zum Einhängen des
losen Schenkels 22 vor dem Einrasten der diesem zugeordneten Zunge 7 5 der mit der anderen Zunge
70 eingehängten Abdeckung 8 auf.
Wie sich insbesondere aus der Darstellung der Fig. 7 ergibt, ist die öffnung 76 des Hakenprofils
an der Längsseite des Steges 25 angeordnet und wirkt mit einem nach innen vorstehenden,
sowie nach unten gekrümmten Vorsprung 77 an der außen angeordneten Knopfleiste 78 des losen
Kastenschenkels 22 zusammen. Wie sich aus einem Vergleich der Fig. 7 und 8 ergibt, kann man
entgegen der Richtung des Pfeiles 8 mit Hilfe der Griffleiste 78 den Vorsprung 77 aus der öffnung
74 herausziehen, in die der Vorsprung 77 infolge seiner Krümmung normalerweise einrastet. Wenn
man den losen KastenprofiIschenkel 22 abgezogen
hat, läßt sich das Profil 39 aus dem Eingriff mit der Zunge 75 und dem Profil 73 herausschwenken,
wodurch die Teile leicht voneinander gelöst werden können. Die beiden Beleuchtungskörper 3
und 4 können dann wie üblich aus ihren Sockeln 5, 6 gelöst und gegen neue Beleuchtungskörper
ausgetauscht werden.
23
Die Teile werden in umgekehrter Reihenfolge montiert. Das ist durch die Pfeile in Fig. 7
angedeutet. Zunächst wird dann das Profil 19 eingerastet, worauf man in Richtung' des von unten
nach oben gerichteten Pfeiles rechts in Fig. das Profil 39 einhängt und schließlich gemäß dem
von rechts nach links weisenden oberen Pfeil die Griffleiste 78 mit ihrem Vorsprung 77 in
die öffnung 76 einrastet.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 8 ergibt, ist das Profil der zur Abstützung der Zungen 70,
75 dienenden Leisten 73 U-förmig. Dabei ist ein langer Profilschenkel 79 als Vorsprung nach
innen ausgebildet, während der anschließende Profilsteg 80, sowie der andere Profilschenkel 81,
der die Stütze der Zunge 70, 75 bildet, frei nach unten und außen kragen. Auf diese Weise
erzielt man eine Abfederung der Abstützung und ein Einrasten der Profile.
Aus den Fig. 9 und 10 geht die Befestigung von Abdeckungen 18 hervor, welche auf ihrer Innenseite
86 nicht profiliert sind. Zu diesem Zweck ist an der Innenseite des die Blende 18 tragenden
Kastenprofilschenkels 22 ein offener Kanal vorgesehen. In den Kanal ist ein Körner einführbar.
Die Kanalwände verhindern, daß der Körner bei
24
Ausführungdes Hammerschlages nach oben oder
unten abrutscht. Nachdem die notwendige Anzahl von Körnungen für die Schrauben 84 angebracht
worden ist, lassen sich die Schrauben mit ihren selbstschneidenden Gewinden eindrehen, bis die
Schraubenköpfe anliegen, wodurch sich die Abdeckungen 18 mit den Kastenprofilschenkeln 22 verspannen.
In den dargestellten Ausführungsformen der Fig. und 10 sind beide Kastenprofilschenkel 22, 23 mit
den beschriebenen Kanälen 82 versehen. Dadurch lassen sich an beiden Seiten der Vorhangbeleuchtung
Abdeckungen 18 anbringen. Diese Abdeckungen können unterschiedliche Abmessungen und unterschiedlich
gestaltete Außenflächen 86 bzw. 87 aufweisen.
Claims (10)
1. Vorhangbeleuchtung mit Hilfe einer Lichtquelle, die aus einer oder mehreren gesockelten, Vorzugs?»
weise als Leuchtstoffröhren ausgebildeten Glühlampen besteht, einer nach unten wirkenden durchscheinenden
Abschirmung, die die Lichtquelle abdeckt und in einer Baueinheit wenigstens eine transparente
Vorhangschiene, Lichttransmissionsleisten und profilierte Befestigungsleisten vereinigt, einer
oder mehreren Blenden, die als lichtdurchlässige Platten ausgebildet sind sowie einer Befestigung
für die Abschirmung, die federnde Metallprofile aufweist, in die die Abschirmung mit ihren
Befestigungsleisten ein- und ausrastbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallprofile (20, 21) der Befestigung (19) der Abschirmung (8) in den Schenkeln (22, 23) eines
offenen Kastenprofiles (24) ausgebildet sind, dessen die Schenkel (22, 23) verbindender Steg £5) außen
als Deckenanlage dient und innen eine nach innen offene Befestigungsschiene (27, 28) für den Sockel (7)
der Lichtquelle bildet, deren Glühlampen oder
Zeuchtstoffröhren (3, 4) jeweils in einem von dem
Sockel (7), einem der Profilschenkel (22, 23), dem Profilsteg (25) und von der den Sockel (7) überdeckenden
Abschirmung (8) umschlossenen Raum untergebracht sind, und daß an der Innenseite
der Kastenprofilschenkel (22, 23) die Metallprofile (20) der Befestigung als Profilleisten ausgebildet
g sind, die mit den Profilschenkeln (22, 23) eine
Baueinheit bilden, während einer oder beide Kastenprofilschenkel (22, 23) auf ihrer Außenseite
unmittelbar am Übergang (31) in dem Profilsteg (25) einen durchgehend profilierten Abschnitt (32)
aufweisen, der eine Befestigung für eine Blende (18) bildet.
2. Vorhangbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kastenprofil (24) wenigstens einen Deckel (43) aufweist, welcher eine profilierte Befestigungsleiste (45) auf der Innenseite einer Platte (46)
gf aufweist, wobei das Leistenprofil der form
schlüssigen Verbindung mit den Profilen der Kastenschenkel (22, 23) und die Platte (46) zur
Deckelabstützung auf der Kastenprofil- und Abschirmungsstirnseite dient.
3. Vorhangbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blende (18) aus einer Platte besteht, welche innen eine schwalbenschwanzförraig profilierte
Befestigungsleiste (33) aufweist, die der Abschnitt
(32) des Kastenprofils (24) mit einem umschließenden
Profil (32) versehen ist.
4. Vorhangbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blende (18) auf ihrer Außenseite (35) eine Klette aufweist, die zur Anbringung einer Schabracke
dient.
5. Vorhangbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Kastenprofilsteg (26) nach innen und nach außen gerichtet, parallele Profilleisten (52,
53; 61, 62) vorgesehen sind.
6. Vorhangbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
einen Stecker am Sockel (7) der Lichtquelle zur Verbindung mit einem Kabelstecker, welcher mit
einem der Deckel (4 3) abdeckbar ist.
7. Vorhangbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kastenprofil (24) einen lösbaren Schenkel (22) und eine Baueinheit aufweist, die aus dem
anderen Schenkel (23) und dem Steg (25) des Kastenprofils besteht, und daß die die federnden
Metallprofile (20, 21) bildenden Profilleisten je eine nach oben und innen abgewinkelte Zunge (70)
aufweist, welche in die Öffnung (71) eines S-förmigen Befestigungsprofils (39) der Abdeckung
(8) paßt, dessen Rücken (72) auf einer über der Zunge (70, 75) an der Innenseite des Kastenprofilschenkels
(20, 23) angeordneten Profilleiste (73) abgestützt ist, wobei die Baueinheit ein ·
Hakenprofil (74) zum Einhängen des losen Schenkels vor dem Einrasten der diesem zugeordneten
Zunge (75) der mit der anderen Zunge (70) eingehängten Abdeckung (8) aufweist.
8. Vorhangbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet/
daß die öffnung (76) des Hakenprofils an der Längsseite des Steges (25) angeordnet ist
und mit einem nach innen vorstehenden, sowie nach unten gekrümmten Vorsprung (77) einer
außen angeordneten Griffleiste (78) des losen Kastenschenkels (22) zusammenwirkt.
9. Vorhangbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil der zur Abstützung der Zunge (70, 75) dienenden Leiste (73) U-förmig ist,
wobei ein längerer Profilschenkel (79) einen Vorsprung nach innen bildet und der
anschließende Profilsteg (80), sowie der andere Profilschenkel (81.) , der als Stütze
der Zunge (70, 75) dient, frei nach unten und außen kragen.
10. Vorhangbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite des die Blende (18) tragenden Kastenprofilschenkels ein offener
Kanal (82) zur Anbringung von Körnungen für Schrauben (84) mit selbstschneidenden Gewinden
(85) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868633747 DE8633747U1 (de) | 1986-12-17 | 1986-12-17 | Vorhangbeleuchtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868633747 DE8633747U1 (de) | 1986-12-17 | 1986-12-17 | Vorhangbeleuchtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8633747U1 true DE8633747U1 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=6801223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868633747 Expired - Lifetime DE8633747U1 (de) | 1986-12-17 | 1986-12-17 | Vorhangbeleuchtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8633747U1 (de) |
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-
1986
- 1986-12-17 DE DE19868633747 patent/DE8633747U1/de not_active Expired - Lifetime
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