DE3216442A1 - Reflektor zur erzeugung von blendfreiheit an langgestreckten leuchten, insbesondere deckenleuchten - Google Patents

Reflektor zur erzeugung von blendfreiheit an langgestreckten leuchten, insbesondere deckenleuchten

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DE3216442A1 DE19823216442 DE3216442A DE3216442A1 DE 3216442 A1 DE3216442 A1 DE 3216442A1 DE 19823216442 DE19823216442 DE 19823216442 DE 3216442 A DE3216442 A DE 3216442A DE 3216442 A1 DE3216442 A1 DE 3216442A1
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Description

  • Reflektor zur Erzeugung von Blendfreiheit an langgestreckten
  • Leuchten, insbesondere Deckenleuchten Die Erfindung betrifft einen Reflektor zur Erzeugung von Blendfreiheit an langgestreckten Leuchten, insbesondere Deckenleuchten, mit einer oder mehreren von einem langgestreckten Leuchtenkörper bzw. einer Schiene getragenen Leuchtstoffröhre(n), wobei der Reflektor mindestens ein Reflektorteil mit einer sich im Winkel von dem Leuchtenkörper nach unten sich erstrekkenden Hauptreflexionsfläche umfaßt und abnehmbar an der Leuchte zu befestigen ist.
  • Derartige Deckenbeleuchtungen, insbesondere auch als Lichtschienen bekannt, werden in sehr starkem Maße in Groß- und Verbrauchermärkten sowie in Büros und Fabrikanlagen eingesetzt.
  • Aus Gründen der Einfachheit und Kostenersparnis bestehen solche Lichtschienen in der Regel nur aus dem Leuchtenkörper oder Sockel (Schiene), an dem die Leuchtstoffröhren in einfacher oder doppelter Reihe befestigt sind. Die Anbringung von Abdeckungen wurde bisher einerseits als zu kostenaufwendig und andererseits als Verlust an Lichtleistung angesehen, und deshalb selten realisiert.
  • Aufgrund geänderter Vorschriften müssen seit einiger Zeit die Leuchtstoffröhren blendfrei abgedeckt werden. Zum anderen spielt es aber in einer Zeit zunehmender Energieknappheit eine wichtige Rolle, gerade an Plätzen hohen Lichtenergiebedarfs, also z.B. in Kaufhäusern, durch zielbewußtere Ausbeutung zu merklichen Energieeinsparungen zu kommen.
  • Da man durch übliche Abdeckungen zu große Lichtverluste in Kauf nehmen müßte, ist man bei der Neuausstattung von Räumen mit Beleuchtungskörpern dazu übergegangen, die Leuchten mit Reflektoren auszubilden, die mit Lamellen versehen sind. Solche Reflektoren sind in Form von im Querschnitt im wesentlichen trapezförmigen Spiegeln zusammen mit den dazwischen liegenden Lamellen an dem Leuchtenkasten befestigt.
  • Es ist jedoch zu teuer, alle bisher verwendeten abdeckungsfreien Leuchten durch derartige Reflektoren-Leuchten neuer Bauart zu ersetzen. Deshalb ist ein Reflektor entwickelt worden, mit dem man eine Nach- bzw. Umrüstung vornehmen kann. Dieser Reflektor ist kurvenförmig gebogen und wird auf die Lampe, d.h. direkt auf die Leuchtstoffröhre aufgesetzt. Die Befestigung erfolgt mittels federbeaufschlagter Klammern. Obwohl eine solche Art der Anbringung auf den ersten Blick als einfache Nach- und Umrüstungsform erscheint, ergeben sich daraus wesentliche Nachteile, die die Anwendung unter den bestehenden Vorschriften verhindern. Der Grund dafür ist insbesondere das Zusatzgewicht, das der Reflektorkörper auf die üblicherweise nur schwach dimensionierte Aufhängung der Leuchtstoffröhren ausübt. Kein Leuchten- und Lampenhersteller kann eine Garantie dafür übernehmen, daß von der Lampenaufhängung ein solches Zusatzgewicht auch tatsächlich sicher getragen wird. Weiterhin führt eine solche Art der Anbringung leicht zu erheblichen Beschädigungen, falls gegen den Reflektorkörper gestoßen wird, da schon verhältnismäßig schwache Kräfte ausreichen, um die gesamte Lampe zusammen mit dem Reflektorkörper aus der Aufhängung herauszureißen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen eine Abschirmung der Lampenabstrahlung ermöglichenden Reflektor der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der ohne unmittelbare Belastung der Lampen, d.h. der Leuchtstoffröhren eine den Vorschriften entsprechende Lagerung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Reflektorteil entlang des oberen Randes der Hauptreflexionsfläche einen im wesentlichen parallel zur Seitenwand des Leuchtenkörpers abgebogenen Haltesteg aufweist, aus einem oberflächenreflektierenden Material wie hochglanzpoliertem Aluminiumblech, kaschiertem Kunststoff od.dgl. ausgebildet ist und einen oder mehrere Magnethalter trägt. Damit erhält man für Lichtschienen einen einfach montierbaren Reflektor niedrigen Gewichts, der insbesondere zu Nachrüstzwecken geeignet ist und neben der angestrebten Blendfreiheit zugleich eine Erhöhung der Lichtausbeute bewirkt. Die Haltemagnete ermöglichen eine leicht lösbare Verbindung mit dem die Lampen tragenden Leuchtenkörper, der üblicherweise aus magnetischem Material besteht, so daß keine komplizierten Verbindungseinrichtungen erforderlich werden.
  • Ein solcher Reflektor kann für bestimmte Einsatzzwecke, z.B.
  • bei der abgeblendeten Ausleuchtung von Warenauslagen in Wand-oder Seitenbereichen eines Warenhauses, oder bestimmter Arbeitsräume oder -plätze, nur ein Reflekorteil aufweisen, das die Abblendung und Lichtkonzentration hinsichtlich einer Vorzugsrichtung bewirkt, jedoch ist nach einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung, die für den generellen Einsatz in der überwiegenden Mehrzahl der Anwendungsfälle in Betracht kommt, vorgesehen, daß der Reflektor zwei zu beiden Längsseiten des Leuchtenkörpers an diesem jeweils für sich befestigbare Reflektorteile umfaßt.
  • Obwohl die Reflektorteile allein bereits in vielen Einsatzfällen eine ausreichende Abblendung bestimmter Bereiche seitlich der Leuchten ergeben, z.B. der vom kaufenden Publikum zu betretenden Flächen in Kaufhäusern, kann es sehr zweckmäßig sein, für zusätzliche Abblendung dadurch zu sorgen, daß der Reflektor mit über seine Längserstreckung in Abständen zueinander angeordneten Lamellen versehen ist. Dabei können die Lamellen dann in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung einzeln formschlüssig mit den Reflektorteilen verbunden sein, wodurch sich eine recht einfache und vorteilhafte Möglichkeit ergibt, die Reflektorteile sicher und fest in ihrem Montagezustand bzw. -abstand zueinander zu halten.
  • Vorzugsweise können dabei die Lamellen mit mindestens je einem an jeder Seite des Reflektors diesen durchdringenden Vorsprung versehen sein, der eine entsprechende Ausnehmung im Reflektor durchgreift und als Befestigungslasche umbiegbar ist. Eine solche Anordnung ist konstruktiv und hers stellungstechnich einfach, da die Ausnehmungen im Reflektor leicht vorgefertigt und dann die die einander gegenüberliegenden Reflektorteile verbindenden Lamellen ohne Schwierigkeiten daran befestigt werden können, ohne daß es zusätzlicher Abstandshalter bedarf.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung können die Reflektorteile mit einem winkelrinnenartigen Rand und die Lamellen mit einer entsprechend dem Profil des Randes geformten Aussparung derart ausgebildet sein, daß die Lamellen auf den Reflektor aufschiebbar sind. Diese Anordnung vereint die vorerwähnten Vorteile der Abstandshalterfreiheit und konstruktiv-herstellungstechnischen Einfachheit mit denen einer leichten Verschiebbarkeit in Längsrichtung der Leuchte und damit der freien Wählbarkeit der jeweils gewünschten Abstände zwischen den Lamellen, d.h. des Abblendgrads.
  • Bei diesen Anordnungen der Lamellen bilden letztere also Distanzkörper für die einander gegenüberliegenden Reflektorteile. Ihre Breite ist so gewählt, daß sich dadurch zwischen den Haltestegen der Reflektorteile ein Abstand ergibt, der der Breite des Sockels bzw. der Schiene der abzudeckenden Leuchte entspricht. Insofern ist es also möglich, die Reflektorteile weitgehend zu normen, indem sie so für unterschiedliche Sockelausbildungen einsetzbar sind und ihr Halteabstand lediglich durch die Lamellenbreite festgelegt zu werden braucht.
  • Um ein seitliches Verschieben oder Verkanten der Lamellen zu vermeiden, können an den Reflektorteilen jeweils an gegenüber liegenden Positionen ihrer Längserstreckung vorgestantzte Haltelaschenpaare vorgesehen sein.
  • Vorteilhaft können die Lamellen in Baugruppen vormontiert und als solche mit den Reflektorteilen verbunden sein. Dies geschieht insbesondere zur Vereinfachung der Fertigung und Montage. Dabei können die Lamellen einer Baugruppe auf einem gemeinsamen Träger in Form einer Stange od.dgl. angeordnet sein; somit ist es möglich, jeweils gewünschte Längen von größeren Vormontage-Baugruppen abzuschneiden.
  • Als Montagehalter kommen z.B. herkömmliche, beispielsweise aus der Möbelindustrie bekannte Einzelmagnete in Betracht, die in Mehrzahl in Längserstreckung des Leuchtenkörpers im Abstand zueinander angeordnet sind und gegenüber einem Gehäusekörper eine gewisse Beweglichkeit haben, wodurch sie zugleich eine Anpassung an eventuell vorhandene Unebenheiten der Leuchtensockel bzw. Schienen ermöglichen. Dabei können die Einzelmagnete auf aus den Haltestegen nach außen herausgebogenen Laschen befestigt sein. Eine solche Anordnung ist für die Fertigung der Reflektoren und Anbringung der Magnete zweckmäßig.
  • Eine andere bevorzugte Ausbildungsmöglichkeit für die Magnethalter-ist jedoch auch darin zu sehen, daß diese aus Magnetbändern bestehen können, wodurch sich z.B. eine besonders feste Anlage über große Leuchtenlängen ergibt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Reflektorteile praktisch als Strangmaterial hergestellt und in jeweils gewünschter Länge vom Strang abgelängt werden können. Aus diesem Grund sollten die Reflektorteile eine möglichst einfache Querschnittsform haben, wobei sich diese jedoch wiederum wesentlich nach den Beleuchtungserfordernissen richtet. Unter herstellungstechnischen und baulich-ästhetischen Gesichtspunkten ist es zweckmäßig, wenn die Reflektor teile im wesentlichen ebene Hauptreflexionsflächen aufweisen, jedoch können diese auch gegen die Lampe konkav gewölbt sein, wodurch sich eine in vielen Fällen gewünschte höhere Lichtkonzentration und damit -ausbeute erreichen läßt.
  • Die insgesamt mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen vor allem darin, daß man einen herstellungs- und montagetechnisch einfachen Reflektor erhält, der sich neben der Neuausrüstung speziell zu Nachrüstungszwecken großer vorhandener Leuchtensysteme eignet und ohne Belastung der Lampe selbst montierbar ist, um so eine Abblendung bestimmter Bereiche unter gleichzeitig energiesparender Ausnutzung der Lichtquelle zu erzielen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß aufgebauten Reflektor mit angedeuteter Leuchte, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Reflektors mit angedeuteter Leuchte, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3 und Fig. 5 eine perspektivische Gesamtansicht eines Teils des Reflektors der Fig. 3 und 4.
  • Ein in der Zeichnung nur strichpunktiert angedeuteter Leuchtenkörper 1, der einen Teil einer Lichtschiene bildet, trägt in bekannter Weise eine Lampe oder Leuchtstoffröhre 10. Zum Zwekke der blendfreien Abdeckung ist an den Seitenwänden des Leuchtenkörpers 1 ein Reflektor 2 befestigt, der sich im wesent lichen aus zwei Reflektorteilen 20 und einer Mehrzahl Lamellen 3 zusammensetzt. Die Reflektorteile 20 bestehen mindestens an ihrer Innenfläche, d.h. einer der Lampe zugekehrten Hauptreflexionsfläche 21, aus einem oberflächenreflektierenden Material und sind im vorliegenden Beispiel aus hochglanzpoliertem dünnem Aluminiumblech hergestellt. Die Außenseite kann, sofern erforderlich, mattiert sein. Die Lamellen 3 gewährleisten eine blendfreie Abstrahlung des Lichtes der Leuchtstoffröhre, sind in Abständen entlang der Längserstreckung der Leuchtschiene angeordnet und halten die beiden Reflektorteile 20 zusammen.
  • Die Hauptreflexionsfläche 21 erstreckt sich in einem optimale Reflexionsverhältnisse gewährleistenden Winkel, also geneigt von dem Leuchtenkörper 1. Zur Anlage gegen den Leuchtenkörper dient jeweils ein Haltesteg 22, der parallel zu der Seitenwand des Leuchtenkörpers 1 liegt. Da die Leuchtenkörper 1 üblicherweise aus magnetischem Werkstoff wie Stahlblech bestehen, sind zur Befestigung der Reflektorteile 20 Magnethalter 4 vorgesehen, die in Form von Einzelmagneten 41 auf aus den Haltestegen 22 nach außen herausgebogenen Laschen 23 mittels Schrauben, Kleber od.dgl. befestigt sind.
  • Solche Magnete werden heute üblicherweise in der Möbelindustrie verwendet und sind daher preiswert beziehbar. Ihr Aufbau und ihre Funktion sind hinreichend bekannt, so daß an dieser Stelle nicht mehr darauf eingegangen zu werden braucht. Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß in dem Gehäuse der Magnet selbst eine gewisse Beweglichkeit aufweist, so daß damit geringfügige Unebenheiten in der Oberfläche des magnetischen Halteteils sowie geringe Ungenauigkeiten in der Fertigung bei der Anbringung der Magnete auf den Laschen 23 ausgeglichen werden können.
  • Die Lamellen 3, die zusätzlich zu der seitlichen Abschirmung durch die Reflektorteile 20 eine Blendfreiheit des von der Leuchtstoffröhre 10 direkt nach unten emittierten sowie des von der Reflektorteilen 20 reflektierten Lichtes ermöglichen, bestehen aus gestanzten plattenförmigen Teilen aus dünnem Blech. Eine Befestigungsmöglichkeit dieser Lamellen besteht darin, daß man sie mit gegenüber der Querschnittsform des Reflektors hervorragenden Vorsprüngen 31 versieht, die Ausnehmungen 24 (s. Fig. 2) des Reflektors durchgreifen. Diese Vorsprünge 31 werden umgebogen und wirken somit als Befestigungslaschen. Um eine Verschiebung in axialer Richtung des Reflektors zu verhindern, sind zusätzlich entsprechend den gewünschten Abständen der Lamellen Haltelaschenpaare 25 vorgesehen, die durch Vorstanzung in den Reflexionsflächen 21 aus diesen nach innen herausgebogen werden können und zwischen sich die Lamellen verschiebungssicher halten.
  • In der in Fig. 3 und 4 dargestellten abgewandelten Ausführungsform sind bereits im Zusammenhang mit dem Beispiel der Fig. 1 und 2 beschriebene Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Reflektorteile 20 haben bei dieser Ausführungsmöglichkeit einen winkelrinnenartigen Rand 26, und die Lamellen 3 sind mit einer entsprechenden Ausnehmung 36 versehen, so daß sie von einem Ende des Reflektors her auf diesen aufgeschoben werden können. In diesem Fall durchgreifen also die Lamellen 3 die Reflektorteile 20 nicht, sondern umfassen den rinnenartigen Rand 26 derart, daß sie frei verschoben und mittels in den gewünschten Abständen der Lamellenanordnung vorgestanzten Haltelaschenpaare 25 durch herausbiegen derselben, wie in Fig. 4 gezeigt, festgesetzt werden können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 sind als Magnethalter 4 statt der Einzelmagnete 41 der Fig. 1 und 2 Magnetbänder 42 (s. Fig. 4) an den Haltestegen 21 angebracht, so daß sich eine praktisch über die Gesamtlänge des Leuchtenkörpers 1 erstreckende Befestigung der Reflektorteile 20 ergibt.
  • Aus der in Fig. 5 gezeigten Gesamtdarstellung des Reflektors 2 erkennt man besonders anschaulich die Anordnung der Reflektorteile 20 und deren Abstandshaltung im Montagezustand durch die Lamellen 3. Der so vormontierte Reflektorkörper 2 braucht praktisch nur noch von unten her auf einen Leuchtenkörper 1 aufgeschoben zu werden.

Claims (13)

  1. Reflektor zur Erzeugung von Blendfreiheit an langgestreckten Leuchten, insbesondere Deckenleuchten Patentanspruche: 1. Reflektor zur Erzeugung von Blendfreiheit an langgestreckten Leuchten, insbesondere Deckenleuchten, mit einer oder mehreren von einem langgestreckten Leuchtenkörper bzw. einer Schiene getragenen Leuchtstoffrohre(n), wobei der Reflektor mindestens ein Reflektorteil mit einer sich im Winkel von dem Leuchtenkörper nach unten erstreckenden Hauptreflexionsfläche umfaßt und abnehmbar an der Leuchte zu befestigen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Reflektorteil (20) entlang des oberen Randes der Xlauptreflexionsfläche (21) einen im wesentlicllen parallel zur Seitenwand (11) des Leuchtenkörpers (1) abgebogenen flaltesteg (22) aufweist, aus einem oberflächenreflektierenden Material wie hochglanzpoliertem Aluminiumblech, kaschiertem Kunststoff od.dgl. ausgebildet ist und einen oder mehrere Magnethalter (4) trägt.
  2. 2. Reflektor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Reflektor (2) zwei zu beiden Längs seiten des Leuchtenkörpers (1) an diesem jeweils für sich befestigbare Reflektorteile (20) umfaßt.
  3. 3. Reflektor nach Anspruch 2 mit über seine Längserstreckuna in Abständen zueinander angeordneten Lamellen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lamellen (3) einzeln formschlüssig mit den Reflektorteilen (20) verbunden sind.
  4. 4. Reflektor nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Lamellen (3) mit mindestens je einem an jeder Seite des Reflektors (2) diesen durchdrinaenden Vorsprung (31) versehen sind, der eine entsprechende Ausnehmung (24) im Reflektor (2) durchgreift und als Befestiqungslasche umbiegbar ist.
  5. 5. Reflektor nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Reflektorteile (20) mit einem winkelrinnenartigen Rand (26) und die Lamellen mit einer entsprechend dem Profil des Randes (26) geformten Aussparung derart ausgebildet sind, daß die Lamellen (3) auf den Reflektor (2) aufschiebbar sind.
  6. 6. Reflektor nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den Reflektorteilen (20) jeweils an gegenüberliegenden Positionen ihrer Längserstreckung vorgestanzte Haltelaschenpaare (25) vorgesehen sind.
  7. 7. Reflektor nach einem der Ansprüche 3 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lamellen in Baugruppen vormontiert und als solche mit den Reflektorteilen verbunden sind.
  8. d. Reflektor nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Lamellen einer Baugruppe auf einem gemeinsamen Träger in Form einer Stange od.dgl. angeordnet sind.
  9. 9. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Magnethalter (4) aus Magnetbändern (42) bestehen.
  10. 10. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis d, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Magnethalter (4) aus einer Mehrzahl Einzelmagneten (41) bestehen, die in Längserstreckung des Leuchtenkorpers (1) im Abstand zueinander angeordnet sind.
  11. 11. Reflektor nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Einzelmagnete (4) auf aus den Haltestegen (22) nach außen herausgebogenen Laschen (23) befestigt sind.
  12. 12. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reflektorteile (20) im wesentlichen ebene Hauptreflexionsflächen (21) aufweisen.
  13. 13. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reflektorteile (20) gegen die Lampe (10) konkav gewölbte Hauptreflexionsflächen aufweisen.
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