DE9000144U1 - Vorrichtung zum Vorführen von Teppichen o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Vorführen von Teppichen o.dgl.Info
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-
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Description
Paulig Teppichweberei GmbH 50 830 v2/kü
D-8710 Kitzingen
Vorrichtung aum Vorführen von Teppic_hSJi_SUSIr !ergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorführen von Teppichsn ocier dei.91 *..··; chen, umfassend ein Traggestell,
.mehrere nebeneinander an ^tra Traggestell angeordnete
Führungsschier-»n und eine an jeder i-ühruKigsschiene in
Längsrichtung derselben verschiebbar angeordnete
Teppichhalterung. Der Begriff "dergleichen" umfaßt auch Gemälde, Photos etc..
Bei derartigen bekannten Vorrichtungen zum Vorführen von Teppichen verlaufen eine Vielzahl von Führungsschienen
nebeneinander in den Teppichvorführbereich. Dies hat zur Folge, daß eine Beleuchtung des im Vorführbereich zu
betrachtenden Teppichs Schatten der davorliegenden freien Führungsschienen auf diesen Teppich wirft. Bei einer
Beleuchtung von vorne würde der Betrachter einen Schatten auf den Teppich werfen. Derartige Schatten verfälschen das
Muster sowie die Farbgestaltung des zu präsentierenden Teppichs und sind daher für eine Begutachtung des Teppichs
störend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einer
einfachen konstruktiven Gestaltung eine weitgehend störungsfreie und gleichmäßige Beleuchtung der
vorzuführenden Teppiche gewährleistet.
«a · · a a · it ■>
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Führungsschienen so auf das Traggestell begrenzt sind, daß in der in das Traggestell zurückgezogenen Stellung der
^ ,ppichhalterung die Führungsschienen dort auf das Traggestell räunuich begreif«, ei:. ;., wo sich mindestens ein
Teppichvorführrauia anschließt.
Die erfindunysgemäße Vorrichtung weist den besonderen
Vorteil auf, daß weder die Führungsschienen noch die Halterung in einer zurückgezogenen Position des
vorzuführenden Teppichs in den Vorführraum für die Teppiche hineinragt. Bei der Beleuchtung eines Teppichs,
der in den Vorführraum gezogen worden ist, entstehen somit keine Schatten auf dem vorzuführenden Teppich, da sich die
Führungsschienen der anderen Teppiche innerhalb der. Traggestells befinden. Au£ diese Weise wird eine optimale
gleichmäßige und störungsfreie Beleuchtung des vorzuführenden Teppichs gewährleistet.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Vorrichtung sieht
vor, daß die Führungsschienen teleskopartig ausgebildet sind. Hierdurch können die Abmessungen des Traggestells in
seiner Breite auf ein Minimum reduziert werden. Die Führungsschienen sind hierfür auch längsbeweglich
angeordnet und können vorzugsweise als Doppenschienen ausgebildet sein, wobei die Doppelschienen in einem
Schienenbereich selbst längsbeweglich gelagert sind, in einem anderen Schienenbereich die Teppichhalterung
längsbeweglich gelagert ist und in dem Schienenbereich, in dem die Halterungen verschieblich gelayert sind,
beidseitig der Halterung Endanschläge vorgesehen sind. Die Endanschläge dienen hierbei als Mitnehmer für die
Führungsschienen beim Herausziehen der Teppichhaltungen in den Vorführraum und beim Einschieben der Führungsschienen
mit den Teppichhalterungen in das Innere des Traggestells.
Eine wyitere bevorzugte Ausfuhrungsform der Vorrichtung
sieht vor, daß die Tnppichha1terung mit einer Platte für
das Aufbringen oines Teppichs verbunden ist. Fine derartige Platte hat den Vorteil, daß der Teppich völlig
plan auf ihr befestigt od^r aufgespannt werden kann und
der Teppich somit ohne Bildung von Falten gleichmäßig beleuchtet werden kann.
Zweckmäßigerweise sind die parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen unabhängig voneinander in
ihre Vorführstellung bringbar.
Damit ein Betrachter einen direkten Vergleich bzw. eine Gegenüberstellung zweier Teppiche anstellen kann, ohne daß
ein Teppich beiseite geschoben werden muß wenn ein anderer Teppich betrachtet werden soll, können die
Trppichhalterungen hinsichtlich des Traggestells in zwei
entgegengesetzte Vorführstellungen ausfahrbar sein. Dabei
können die nebeneinander in den Führungsschienen angeordneten Teppichhalterungen wechselweise in die
entgegengesetzten Vorführstellungen ausfahrbar sein.
Es ist von Vorteil, wenn das Traggestell als Behälter ausgebildet ist, der ^n der auf den Teppichvorführbereich
gerichteten Seite verschließbare Öffnungen aufweist. In diesem Behälter sind die Teppiche vor Staub und dem die
Farbevi ausbleichenden Licht geschützt. Gleichzeitig dient
dieser Behälter als Transportbehältnis für die Teppiche, die sonst häufig aufwendig aufgerollt und unrationell
verstaut werden müssen. Vorzugsweise ist ein derartiges Traggestell zerlegbar ausgebildet. Hierdurch kann die
Vorrichtung auf einfache Weise und platzsparend z.B. zu Messen oder anderen Ausstellungsorten transportiert und
dort zusammengesetzt werden.
Zur Vermeidung von besonderen Einrichtungen am Aufstellungsort kann der Behälter selbst bereits als
Standbehälter ausgebildet sein.
Wenn beispielsweise die Teppichhalterungen oben angeordnet sind, können die Teppiche frei hängend vorgeführt werden.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Teppichhalterungen sowohl ob**n und unten vorzusehtm, so
daß diese entgegengesetzten Ränder des Teppichs für sich und gleichseitig geführt sind.
Für eine optimale Ausleuchtung im Vorführbereich ist im oberen Bereich des Traggestells ein in den Raum oberhalb
des Vorführbereichs ragender Rahmen als Halterung für Beleuchtungskörper lösbar befestigt. Von dort aus können
die Beleuchtungskörper störungsfrei auf den jeweils vorgeführten Teppich gerichtet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht
einer Vorrichtung zum Vorführen von Teppichen, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer
Doppelführungsschiene mit eingezogener
Teppichplatte,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, jeäoch mit
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, jeäoch mit
ausgefahrener Teppichplatte und Fig. 4 eine Schnittansicht durch die Doppelschiene
entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
Eine aus Fig. 1 ersichtliche Vorrichtung zum Vorführen von Teppichen weist als Traggestell hier rein beispielsweise
einen geschlossenen Behälter 1 auf, der an zwei
entgegengesetzten Seiten, wie dies aus Fig. 1 an einer Seile ersichtlich ist, offen ist, dort aber auch ggi.
durch einen Deckel geschlossen werden kann. Im Innern des Traggestells 1 befinden sich oben eine Reihe von
nebeneinander angeordneten Führungsschienen 2, die im dargestellten eingezogenen Zustand zusammen mit den
Halterungen 3 für eine Teppichplatte 4 innerhalb des als Rfihältrr ausgebildeten Traggestells 1 angeordnet sind. Es
sei an dieser Stelle erwähnt, daß das Traggestell 1 auch zerlegbar sein kann. Vorgesehen ist jedoch in erster Linie
das Traggestell in Behälterform für die Aufnahme der Teppiche, um die Teppiche zum Aufstellungsort zu
transportieren.
In Fig. 1 ist an entgegengesetzten Seiten jeweils eine Teppichplatte 4 aus dem Aufbewahrungsbereich 13 innerhalb
des Gestells in den Vorführbereich 12 vollständig zur Betrachtung herausgezogen. Dabei ist die Führungsschiene 2
teilweise aus dem Innern des Traggestells 1 herausgezogen.
Auf die Oberseite des Traggestells 1 ist ein Rahmen 5 lösbar angebracht, an dem im Vorführbereich
Beleuchtungskörper 6 befestigt sind, die vom oberen Niveau des Traggestells her die Teppichplatte 4 beleuchten.
Die beiden Endstellungen der Führungsschiene 2 und der Teppichplatte 4 sind aus Fig. 2 und 3 ersichtlich. Dabei
zeigt Fig. 2 die eingezogene Stellung und Fig. 3 die ausgezogene Stellung. Hierzu ist die Führungsschiene als
Doppelschiene 2 mit zwei Hohlprofilbereichen 9 und 10 ausgebildet. Wie Fig. 4 im Schnitt zeigt, ist diese
Doppelschiene 2 am Traggestell 1 befestigt und ist auf Rollen 8 gelagert, die innerhalb des Hohlprofilbereichs 9
geführt sind. Innerhalb des unteren Hohlprofils 10 ist die Halterung 3 für die Teppichplatte 4 über Rollen 7
längsverschiebbar gelagert.
Wenn aus der in Fig. 2 dargestellten r.age die
Teppichplatte 4 ausgefahren werden soll, so bewegt sich die Teppichplatte 4 zunächst mittels der Rollen 7 entlang
dem Hohlprofil 10 bei Betrachtung der Fig. 2 bis zu einem Endanschlag nach rechts, wodurch dann die eigentliche
Führungsschiene 2 mitgenommen wird. Diese Führungsschiene bewegt sich dann mit nach rechts bis zu einer definierten
Endlage, die in Fig. 1 dargestellt ist. Dabei ragt ein Teil der Führungsschiene in den Teppichvorführraum 12. Da
in dieser Stellung jedoch gerade der an dieser Führungsschiene hängende Teppich betrachtet wird, stört
die Schiene nicht die Betrachtung des Teppichs.
Wenn dieser Teppich wieder zurückgeschoben werden soll, so erfolgt derselbe Vorgang in umgekehrter Weise, bis sich
die gesamte Teppichhalterung und Führungsschiene innerhalb des Aufbewahrungsbereichs 13 sich befindet, so daß die
Führungsschiene die Betrachtung des dahinterliegenden, herausgezogenen Teppichs beleuchtungsseitig nicht stören
kann.
Entsprechend der Darstellung in Fiy. 1 können die Führungsschienen auf den entgegengesetzten Seiten
wechselweise zur Betrachtung herausgefahren werden.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Vorführen von Teppichen oder dergleichen, umfassend
ein Traggestell,
mehrere nebeneinander an dem Traggestell angeordnete Führungsschienen, und
- eine an jeder Führungsschiene in Längsrichtung derselben verschiebbar angeordnete Teppichhalterung
dadurch gekennzeichnet·
daß die Führungsschienen (2) so auf das Traggestell (1) begrenzt sind, daß in der in das Traggestell
(1) zurückgezogenen Stellung der Teppichhalterung (3) die Führungsschienen (2) dort auf das
Traggestell (1) räumlich begrenzt sind, wo sich mindestens ein Teppichvorführraum anschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (2) teleskopartig ausgebildet
sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (2) längsbeweglich angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (2)
als Doppelschienen ausgebildet sind, wobei die Doppelschienen (2) in einem Schienenbereich (9) selbst
längsbeweglich gelagert sind, in einem anderen Schienenbereich (10) die Teppichhalterung
<3) längsbeweglich gelagert ist und in dem Schienenbereich (10), in dem die HnI tt» &igr; ungen (3) verschiebl ich
einlagert sind, beidseitig der Halterungen (3)
Endanschlag«? vorgesehen sind.
&igr; » · &igr;
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teppichhaiterung (3) mit einer Platte (4) für
das Aufbringen eines Teppichs (5) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ai, ^-rüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinander veil /mi: enden Füiarungsschienen (2) unabhängiy
voneinander in ihre Vorführstellung bringbar sind.
&Iacgr;. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teppichhalterungen (3)
hirs-Ohtlich des Traggestells (1) in zwei
entgegengesetzte Vorführstellungen ausfahrbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander in den
Führungsschienen (2) angeordneten Teppichhalterungen (3) wechselweise in die entgegengesetzten
Vorfuhrungstellungen ausfahrbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (1) als
Behälter ausgebildet ist, der an der auf den Teppichvorführbereich gerichteten Seiten
verschließbare Öffnungen aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Standbehältev. ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (1)
zerlegbar ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnnt:, daß din Teppichhal terungen (3)
oben angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Teppichhalterungen (3) oben
und unten angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in* oberen Bereich des
Traggestells (1) ein in den Rasisn oberhalb des
Vorführbereichs ragsnder Rahmen als Hai.erung für
Beleuchtungskörper (6) lösbar befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000144U DE9000144U1 (de) | 1990-01-08 | 1990-01-08 | Vorrichtung zum Vorführen von Teppichen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000144U DE9000144U1 (de) | 1990-01-08 | 1990-01-08 | Vorrichtung zum Vorführen von Teppichen o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9000144U1 true DE9000144U1 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6849865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9000144U Expired - Lifetime DE9000144U1 (de) | 1990-01-08 | 1990-01-08 | Vorrichtung zum Vorführen von Teppichen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9000144U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19802744A1 (de) * | 1998-01-26 | 1999-07-29 | Werner Mueller | Aufbewahrungs- und Bereitstellungsvorrichtung für großflächige dünnwandige Gegenstände |
EP1151701A1 (de) * | 2000-05-04 | 2001-11-07 | KERAMAG Keramische Werke Aktiengesellschaft | Verfahren sowie Vorrichtung zur Produktpräsentation |
-
1990
- 1990-01-08 DE DE9000144U patent/DE9000144U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19802744A1 (de) * | 1998-01-26 | 1999-07-29 | Werner Mueller | Aufbewahrungs- und Bereitstellungsvorrichtung für großflächige dünnwandige Gegenstände |
EP1151701A1 (de) * | 2000-05-04 | 2001-11-07 | KERAMAG Keramische Werke Aktiengesellschaft | Verfahren sowie Vorrichtung zur Produktpräsentation |
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