DE1062346B - Blendschutzabdeckung an einer Langfeldleuchte fuer Leuchtstofflampen - Google Patents

Blendschutzabdeckung an einer Langfeldleuchte fuer Leuchtstofflampen

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DE1062346B
DE1062346B DEW20047A DEW0020047A DE1062346B DE 1062346 B DE1062346 B DE 1062346B DE W20047 A DEW20047 A DE W20047A DE W0020047 A DEW0020047 A DE W0020047A DE 1062346 B DE1062346 B DE 1062346B
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DEW20047A
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Inventor
Donald C Mccormack
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J A Wilson Lighting & Display
Original Assignee
J A Wilson Lighting & Display
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft eine die Lampen seitlich und von unten umschließende rasterartige Blendschutzabdeckung an einer Langfeldleuchte für Leuchtstofflampen. Es sind derartige Blendschutzabdeckungen bekannt, die aus aneinandergereihten, für sich selbstständige bauliche Einheiten bildenden Teilabdeckungen bzw. Teilschirmen bestehen, von denen jede zwei parallel zur Leuchtenachse verlaufende Seitenwände und diese Seitenwände miteinander verbindende senkrecht stehende Querlamellen hat.
Es sind verschiedene Befestigungsarten für die Anbringung derartiger Blendschutzabdeckungen an der Leuchte bekannt. Gelegentlich müssen sie nämlich zur Reinigung, Zerlegung und für das Auswechseln ausgebrannter Leuchtröhren abgenommen werden können. Meist handelt es sich bei den Befestigungsmitteln um ein Metallband oder eine Metallspange, die den Schirm umgibt. Hierdurch wird der Wirkungsgrad und das Aussehen der Beleuchtung beeinträchtigt, und es ist ein zeitraubender Arbeitsaufwand für die Befestigung und das Abnehmen der Blendschutzabdeckung erforderlich.
Ferner ist es bekannt, die Blendschutzabdeckung durch Klemmwirkung unmittelbar an der Leuchtröhre zu befestigen. Dies ist jedoch nur bei kurzen und leichten Abdeckungen möglich und kann zu Beschädigungen der Leuchtröhre führen. Außerdem entstehen zwischen den einzelnen Teilabdeckungen Lücken, die das Aussehen und die Wirkung des Beleuchtungskörpers ebenfalls beeinträchtigen.
Es sind auch schon Blendschutzabdeckungen bekanntgeworden, deren Teile mit Hilfe querliegender, an der Leuchte befestigter Träger abnehmbar und nach beiden Seiten abschwenkbar angebracht sind, derart, daß nach Ausführung einer Relativbewegung eines der beiden zusammenwirkenden und miteinander im Eingriff stehenden Leuchtenteile die eine Seite der Abdeckung ausklinkt, während die gegenüberliegende andere Abdeckungsseite in Eingriff mit dem Träger verbleibt und mit ihm scharnierartig zusammenwirkt. +0 Gemäß einem derartigen Vorschlag muß der Blendschutz an einer bestimmten Seite angehoben und dann in Querrichtung verschoben werden, bevor er heruntergeklappt werden kann. Nach einem anderen \rorschlag sind federnde Zungen zu betätigen, um ein Ausrasten des Blendschutzes zu ermöglichen. Auch sind Blendschutzabdeckungen bekanntgeworden, die von unten auf eine mit der Leuchte verbundene Leiste aufgeschoben werden können. Diese Leiste ist mit nach außen vorspringenden Zähnen versehen, die mit entsprechend ausgebildeten Zahnlücken der Abdeckungen zusammenwirken, so daß bei einer Verschiebung in Längsrichtung die Zähne sich gegenseitig überdecken.
Blends chutzab deckung
an einer Langfeldleuchte
für Leuchtstofflampen
Anmelder:
J. A. Wilson Lighting & Display Ltd.,
Toronto, Ontario (Kanada)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 46
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. November 1955
Donald C McCormack, Toronto, Ontario (Kanada),
ist als Erfinder genannt worden
Ferner ist es bekannt, die Teilabdeckungen mit in Längsrichtung vorspringenden Leisten zu versehen, welche in Betriebsstellung das angrenzende Ende der benachbarten Teilabdeckung überlappen, um die Lücken zwischen den Teilabdeckungen zu verdecken.
Es fehlte jedoch bisher eine Blendschutzabdeckung, die durch einfaches Längsverschieben wahlweise nach einer beliebigen Seite abschwenkbar ist und ohne Betätigung zusätzlicher Verklinkungsmittel abgenommen werden kann. Dem wird durch däe Erfindung abgeholfen.
Gemäß der Erfindung ist eine Blendschutzabdeckung an einer Langfeldleuchte für Leuchtstofflampen, welche die Lampen seitlich und von unten umschließt, bestehend aus aneinandergereihten, selbstständige bauliche Einheiten bildenden Teilabdeckungen, von denen jede zwei parallel zur Leuchtenachse verlaufende Seitenwände und die Seitenwände miteinander verbindende, senkrecht stehende Ouerlamel-Ien hat und mit Hilfe querliegender, an der Leuchte befestigter Träger abnehmbar und nach beiden Seiten abschwenkbar angebracht ist, derart, daß nach Ausführung einer Relativbewegung eines der beiden zusammenwirkenden und miteinander im Eingriff stehenden Leuchtenteile die eine Seite der Abdeckung ausklinkt, während die gegenüberliegende andere Abdeckungsseite im Eingriff mit dem Träger verbleibt und mit ihm scharnierartig zusammenwirkt, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Träger mit ihren beiden in Längsrichtung der Leuchte abgewinkelten, antiparallel gerichteten Enden an den Innenseiten der beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände der Abdeckung derart angreifen, daß bei einer Längsbewegung der Teilabdeckung nur die eine Seite aus dem mit ihr im Eingriff stehenden Trägerende ausklinkt, während die gegenüberliegende andere Seite mit dem ihr zugehörigen Trägerende im Eingriff verbleibt und nur bei einer Längsverschiebung in entgegengesetzter Riehtung aus diesem ausklinkt, sowie daß die Teilabdekkungen in Betriebsstellung mit geringem Abstand voneinander aufgereiht sind, wobei zur Verdeckung der damit vorhandenen Lücken jede Teilabdeckung zwei in Längsrichtung vorspringende Randleisten an ihren gegenüberliegenden Längsseiten besitzt, die in entgegengesetzte Richtung weisen.
In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei in den verschiedenen Figuren gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Im folgenden sind die die Teilabdeckungen haltenden Träger als »Tragbügel« und die Teilabdeckungen als »Schirme« bezeichnet. Es zeigt
Fig. eine schaubildliche Ansicht, teilweise weggebrochen. eines Beleuchtungskörpers mit an einem Tragkörper aufgehängten Teilabdeckungen,
Fig. 2 eine Teilansicht mit weggebrochenen Teilen und in schaubildlicher Darstellung des Beleuchtungskörpers, welche eine Teilabdeckung im Eingriff mit dem einen Ende eines Tragbügels (Trägers) zeigt,
Fig. 3 eine Teilansicht mit weggebrochenen Teilen und in schaubildlicher Darstellung des Beleuchtungskörpers, welche das andere Ende des Tragbügels zeigt,
Fig. 4 eine Teilansicht in schaubildlicher Darstellung der Teilabdeckung, welche eine Tasche zeigt, die zur Aufnahme des einen Endes des Tragbügels bestimmt ist,
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, jedoch von einem anderen Gesichtswinkel aus gesehen,
Fig. 6 eine Teilansicht in Draufsicht der Enden benachbarter Teilabdeckungen, welche Längsrippen der Teilabdeckungen in sich überlappender Lage zeigt,
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6,
Fig. 8 eine schematische Darstellung, welche die Lage der Enden benachbarter Teilabdeckungen zueinander und einen der Tragbügel zeigt, wobei die Proportionen vmd die Form einiger der Teile gegenüber 5ö den in den anderen Figuren gezeigten etwas geändert sind, um das Verständnis der Art und Weise, in welcher benachbarte Teilabdeckungen an ihren Enden miteinander zusammenwirken, zu erleichtern,
Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht des Beleuchtungskörpers, bei welcher die eine Teilabdeckung auf der einen Seite aus seinem Tragbügel nach unten verschwenkt gezeigt ist, und
Fig. 10 eine der Fig. 8 ähnliche schematische Darstellung, bei welcher jedoch drei Teilabdeckungen aneinandergereiht gezeigt sind.
Der dargestellte Beleuchtungskörper besteht aus einem länglichen Tragkörper 1, der stabförmige Leuchtröhren 2 trägt und Blendschutzabdeckungen in Form von. Teilabdeckungen oder Schirmen 3 aufweist, die am Tragkörper aufgehängt sind. An der Oberseite 1 h des Tragkörpers 1 sind Befestigungsstücke 1 a vorgesehen, die zum Anbringen der Leuchte an einer Decke oder an einer anderen Befestigungskonstruktion dienen.
Jeder Schirm 3 (Teilabdeckung) wird durch zwei annähernd senkrechte parallele S ei ten wände 4 α und
4 6 gebildet, die in Querrichtung durch eine Reihe senkrechter Lamellen 5 verbunden sind. Die zueinander parallelen und zu den Seitenwänden 4 a, 45 senkrechten querliegenden Lamellen 5 sind miteinander durch eine Mittelrippe 6 verbunden, die parallel zu den Wänden 4 a, 4 6 in der Mitte zwischen diesen liegt. Die Rippe 6 unterteilt den Schirm 3 in Längsrichtung in zwei Seiten, d.h. in eine erste Seite3α und; in eine zweite Seite 3 6. In der Zeichnung ist die Rippe 6 als ein im Querschnitt V-förmiger Körper mit stehenden Seitenteilen 6 a und 6 b dargestellt. Wie in Fig. 1 und 9 gezeigt, haben die Lamellen 5 nach oben gezogene Flügel 5 α und: 5 & an ihrer Verbindungsstelle mit den Seitenwänden 4 a und 46. Außerdem ist der obere Teil jeder Wand 4a, 46 in der Nähe ihrer oberen Kante 7 nach innen zur Bildung eines etwa waagerechten Teils 8 gekrümmt. Diese Konstruktion des Schirms 3 ergibt einen Längshohlraum 9 im oberen Teil des Schirms, in dem der Tragkörper 1 und die Leuchtröhren 2 untergebracht sind.
Die Teilabdeckungen oder Schirme 3 sind am Tragkörper 1 durch eine Reihe von mit dem Tragkörper der Leuchte fest verbundenen (d. h. mit diesem aus einem Stück bestehenden oder an diesem befestigten) Tragbügeln oder Trägern aufgehängt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese Tragbügel auf der Oberseite 1 b des Tragkörpers 1 befestigt und erstrecken sich seitlich, so daß sie auf jeder Seite des Tragkörpers der Leuchte überstehen. Jeder Träger 10 besteht aus einer länglichen Stange 11, deren eines Ende mit einer Nase 12 a (Fig. 2) endet, die sich im rechten Winkel zur Stange in Längsrichtung der Leuchte erstreckt. Das entgegengesetzte Ende der Stange 11 endet ebenfalls mit einer Nase 12b (Fig. 3), die sich im rechten Winkel zur Stange erstreckt, jedoch in einer der Nase 12 a entgegengesetzten Richtung absteht. Die Träger 10 sind quer zur Längsachse des Tragkörpers 1 befestigt, so daß die Nasen 12 a, 12 & sich parallel zur Längsrichtung der Leuchte bzw. deren Tragkörper erstrecken. Jede der Nasen 12a, 12b ist mit einem schmalen Steg 13 versehen, der sich von ihrem freien Ende nach oben erstreckt. Die Stange 11 kann in der Nähe jedes ihrer Enden, wie in Fig. 2 und 3 bei IIa und; 11 b gezeigt, nach unten abgewinkelt sein.
Die Nasen 12 a, 12 6 der Träger 10 greifen in Ausnehmungen oder Taschen 17 a, 17 & in den überhängenden Teilen 8 der Seitenwände 4 a, 4 & (vgl. Fig. 2bis 5"). Jede Tasche 17 a, 17 b ist als rechtwinkelige Aussparung 18 der Kante 7 der Seitenwände 4 a, 4 5 ausgebildet und durch die Kanten 18 a, 18 & und 18 c begrenzt. Die Aussparung 18 weist eine Rückwand 19 auf, die sich von der Kante 18 a nach unten erstreckt, und: eine Endwand 20, die sich von der benachbarten Kante 18 b nach unten erstreckt, sowie eine Bodenwand 21. JedeTasche 17a oder 17 b wird durch einen Flügel
5 a oder 5 b abgestützt, der sich zwischen der Wand 19 und der anschließenden Seitenwand 4a oder 4fr erstreckt und in die Bodenwand 21 übergeht.
Vom Oberteil 8 am Ende jeder Tasche 17a, 17b erstreckt sich gegenüber der Wand 20 eine Lippe 22. Anschließend an die Lippe 22 wird unterhalb des Teils 8 ein Gehäuse 23 durch einen Längssteg 24 und eine Endwand 25 gebildet. Der Steg 24 erstreckt sich von der Kante 7 um einen Betrag nach unten, der annähernd gleich der Tiefe der Tasche 17 a, 17 b ist. Zwischen der Tasche 17 a oder 17 6 und dem Gehäuse 23 wird durch den Steg 24, die Lippe 22 und die Rückwand 19 ein Schlitz 26 begrenzt.
Jede Tasche 176 an der Seitenwand 4 6 ist annähernd gegenüberliegend einer entsprechenden Tasche 17a an der Wand 4a angeordnet, damit jedes Taschenpaar die Enden der Bügel 12 α und 12 b eines Tragbügels 10 aufnehmen kann. Die Taschen 17 a müssen mit ihren Enden entgegengesetzt zu den Enden der Taschen 176 liegen, da die Nasen 12 α und 12 6 von der Stange 11 nach entgegengesetzten Richtungen abstehen. Wie in Fig. 1 gezeigt, liegt der Schirm 3 auf den Trägern 10 in der Weise auf, daß die Lippen 22 auf den Nasen 12 a, 12 6 auf ruhen. Die Stege 13 an den Nasen 12 a, 12 6 verhindern, daß die Lippen 22 von den freien Enden der Nasen 12 a, 12 6 abgleiten und sich der Schirm 3 löst.
Die Abmessungen jeder Tasche 17a, 176 relativ zu den Nasen 12a, 12 6 sind wichtig. Die Länge jeder Tasche 17 a, 17 6 von der Wand 20 zur Lippe 22 muß größer sein als die Länge der Nase 12 a oder 12 6 plus der Dicke des Endes der Stange 11, damit die Nase in der Tasche Aufnahme findet und an der Bodenwand 21 anliegen kann. Die Länge des Gehäuses 23 von der Lippe 22 zur Wand 25 muß größer sein als die Länge der Nase 12 a, 12 6, damit die Nase in Längsrichtung unter der Lippe 22 hindurch in das Gehäuse gleiten kann, bis die Stange 11 an der Kante des Steges 24 anliegt. Damit die Nasen 12 a, 12 6 unter den Lippen 22 gleiten können, muß die Länge des Schlitzes 26 zwischen der Lippe 22 und der Ebene der Bodenwand 21 größer sein als die gemeinsame Höhe der Nase 12 a (oder der Nase 12 6) und des Steges 13.
Das Verhältnis jeder Tasche 17a zu der ihr entsprechenden Tasche 176 muß derart sein, daß die Nase 12 a in die Tasche 17 a bei sich innerhalb des Gehäuses 23 der gegenüberliegenden Tasche 176 befindender Nase 12 6 und bei am Steg 24 der Tasche 17 6 anliegender Stange 11 eingesetzt werden kann. Ferner muß das Verhältnis jeder Tasche 17a zur Tasche 17 6 derart sein, daß die Nase 12 6 in die Tasche 17 6 bei sich im Gehäuse 23 der Tasche 17 a befindlicher Nase 12 a und bei gegen den Steg oder Flansch 24 der Tasche 176 anliegender Stangell eingeschoben werden kann.
Für das Verschwenken der einen Seite eines Schirmes 3 aus seinen Tragbügeln 10 nach unten, um zum Tragkörper 1 und zu den Leuchtröhren 2 (wie in Fig. 9 gezeigt) Zutritt zu erhalten, ist wie folgt zu verfahren: Die Seite 36 des Schirmes wird nach oben bewegt, bis die Nasen 12 6 gegen die Bodenwände 21 der Tasche 17 6 anliegen. Hierauf wird der Schirm 3 (gesehen in Fig. 1 bis 3) in Längsrichtung nach links bewegt, bis die Stege 13 aus den Gehäusen 23 und unter den Lippen 22 heraustreten und sich in den Taschen 17 6 befinden. Am Ende dieser Längsbewegung des Schirmes 3 liegen die Stege 24 der Taschen 17a an den Stangen 11 der Tragbügel 10 an, wobei der Schirm weiterhin am Schild 4 a durch die auf den Nasen 12 α auf ruhenden Lippen 22 getragen wird. Die Seite 3 6 wird dann um die Nasen 12 a nach unten verschwenkt, wobei der Schirm 3 an diesen aufgehängt bleibt.
Für das vollständige Lösen eines Schirmes 3 von seinen Trägern 10 wird das vorangehend für das Abwärtsschwenken des Schirmes beschriebene Verfahren für das Lösen der Nasen 12 6 aus den Taschen 17 6 befolgt. Nachdem die Seite 3 6 nach unten bewegt worden ist, um die Nasen 12 6 außer Eingriff mit den Taschen 17 6 zu bringen, wird die Seite 3 α angehoben und der Schirm 3 nunmehr in Längsrichtung nach rechts bewegt, bis die Stege 13 an den Nasen 12 a aus dem Gehäuse 23 und unter den Lippen 22 heraustreten
und sich in den Taschen 17 a befinden, worauf der Schirm 3 nach unten bewegt wird, um die Nasen 12 a aus den Taschen 17 a herauszubewegen und sodann der Schirm 3 völlig abgenommen. Für das Anbringen eines Schirmes 3 an den Trägern 10 wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen. Hierbei ist zu erwähnen, daß die Teilabdeckung 3 wahlweise an jeder Seite nach unten verschwenkt werden kann, d. h., es kann entweder die Seite 4a oder die ίο Seite 4 6 zuerst nach unten bewegt werden. Das Anbringen oder Lösen des Schirmes kann ebenfalls, beginnend entweder mit der einen oder mit der anderen Seite, erfolgen.
Damit die Schirme 3 in Reihe nebeneinander an ihren Tragbügeln 10 befestigt werden können, muß ein gewisses Spiel zwischen den benachbarten Schirmen für deren Längsbewegung beim Verschwenken nach unten bzw. beim Wegnehmen und bei der Befestigung der Schirme vorgesehen sein. Andererseits dürfen zwischen den Schirmen keine Lücken sein, die eine ungleichmäßige Verteilung der Beleuchtung verursachen. Diese beiden Schwierigkeiten sind dadurch überwunden, daß zwischen den Seitenwänden benachbarter Schirme 3 und 3', wie in Fig. 1, 8 und 9 gezeigt, Überlappungsverbindungen 28 vorgesehen sind. Die Überlappungsverbindungen 28 zwischen den Schirmen 3 und 3' werden durch eine mit dem einen Ende der Seitenwand 4 a aus einem Stück bestehende Leiste 28 a bzw. durch eine mit dem gegenüberliegenden Ende der Seitenwand 46 vorgesehene Leiste 28 6, welche Leisten an jedem Schirm vorgesehen sind, gebildet. Die beiden anderen einander gegenüberliegenden Enden 29 der Wände 4 a und 46 sind nicht mit Leisten versehen. Die Leiste 28 a sowie die Leiste 28 6 deckt eine Lücke zwischen den benachbarten Schirmen 3 und 3' ab, wenn die Schirme an den Tragbügeln 10 befestigt sind, so daß die Mindestbreite der Leisten 28 a, 28 6 durch die Breite der Lücke g bestimmt wird. In Fig. 8 sind zwei einander benachbarte Schirme 3 und 3' sowie einer der Tragbügel 10 in schematischer Darstellung gezeigt. Die Lippen 22 ruhen auf den Nasen 12 a, 12 6 in einem Abstand d vom freien Ende jeder Nase auf. Die Länge von d kann nicht größer sein als die halbe Länge der Nasen 12 a, 12 6, da der Schirm in Längsrichtung um einen Betrag verschoben werden muß, der mindestens gleich d ist, um eine Lippe 22, beispielsweise von der Nase 12 a, zu lösen, während die entgegengesetzte Lippe 22, welche auf der Nase 12 6 aufliegt, frei sein muß, damit sie um den gleichen Betrag zur Stange 11 bewegt werden kann. d. h., der Abstand e zwischen jeder Lippe 22 und1 der Stange 11 muß mindestens ebenso groß sein wie der Abstand d. Ferner kann für das Lösen der Lippen 22 von den ihnen jeweils zugeordneten Nasen 12 a, 12 6 bei den Längsverschiebungen des Schirmes der Abstand d nicht kleiner sein als die Dicke des Steges 13. Für das Abnehmen des Schirmes 3, wenn die Seitenwand 4a zuerst gelöst werden soll, wird die Seite 3 a nach oben bewegt und der Schirm 3 inLängsrichtung aus seiner Betriebsstellung (gesehen in Fig. 8) um einen Betrag d nach rechts bewegt, bis die Stege 13 der Nasen 12 a unter den Lippen 22 heraustreten. Die Mindestbreite der Lippe g und damit die Mindestbreite der Leiste 28 a, 28 6 ist daher die Länge d. Damit der Schirm 3, wenn er an der Seite 3 6 erfaßt wird, nach unten verschwenkt werden kann, muß die Leiste 286 von der Kante 29 des benachbarten Schirmes 3' wegbewegt werden, wenn der Schirm 3 von den Nasen 12 b gelöst wird. Für das Lösen des Schirmes 3 von den Nasen 12 6 wird die Seite 3 6 nach oben be-

Claims (1)

wegt und der Schirm 3 in Längsrichtung (gesehen in Fig. 8) um einen Betrag d aus seiner Ruhestellung nach links bewegt, so daß die Stege 13 an den Nasen 12b von den Lippen 22 freikommen, worauf die Seite 3 b nach unten bewegt wird, um die Nasen 12 b aus den Taschen 17 b herauszuführen. Daher darf die Breite f des den benachbarten Schirm übergreifenden Teils der Leiste 28 a, 28 & nicht größer sein als die Länge d. Wenn der Schirm 3 um die Nasen 12 b (oder 12 a) nach unten verschwenkt wird, bewegt sich das obere Ende der Leiste 28 b (oder 28 a) nach innen und geringfügig nach unten. Daher haben an jedem Ende 29 der Seitenwände 4 a und 4fr die Oberkanten 7 Aussparungen 37, so daß ein Spielraum für die Leisten 28 a, 28 b des benachbarten Schirmes vorhanden ist. Wenn die Oberkante 7 mit einer Wand 5 endet, sind die Flügel 5 a, 5 b der Wand an ihren obersten Teilen 38 anschließend an die Aussparungen 37 abgeschrägt. Die Leiste 28 b des Schirmes 3 muß an demjenigen Ende der Seitenwand 4 b vorgesehen sein, das den Wänden 20 am nächsten gelegen und von den Lippen 22 der Taschen 17 b abgekehrt ist, wie in Fig. 8 gezeigt. Eine solche Anordnung der Leiste 28 b ist notwendig, damit diese das Ende 29 des benachbarten Schirmes 3' freigibt, wenn der Schirm 3 (gesehen in Fig. 8) nach links verschoben wird, um die Nasen 12 b außer Eingriff mit den Lippen 22 zu bringen und die Seite Sb des Schirmes 3 um die Nasen 12a nach unten verschwenken zu können. Um sicherzustellen, daß die Schirme so zueinander gefügt sind, daß sie unterbrechungsfrei erscheinen, wenn sie aneinandergereiht an ihren Trägern befestigt sind, und um eine gleichmäßige Verteilung der Beleuchtung bei einer Reihe von Schirmen zu gewährleisten, sind die Rippen 6 benachbarter Schirme mit einer Überlappungsverbindung 31, wie am besten aus Fig. 6, 7 und 8 ersichtlich, versehen. Die Überlappungsverbindung 31 weist zwei Paare von Leisten 31a, 31 b und 31c, 31a" auf, von denen je ein Paar an jedem Ende der Rippe 6 jedes Schirmes 3 vorgesehen ist. Obwohl jedes Leistenpaar 31a, 316 und 31c, 31 d im allgemeinen dem V-förmigen Querschnitt der Rippe 6 folgt, sind die Leisten in senkrechtem Querschnitt mäßig konvex gekrümmt. Außerdem ist die an der Seite 3 a des Schirmes 3' vorgesehene Leiste 31 α aus der Ebene des Seitenteils 6a der Rippe 6 um einen Betrag versetzt, der mindestens gleich der Dicke der Leiste 31 d ist. In ähnlicher Weise ist die Leiste 31c an der Seite 3b des Schirmes 3 aus der Ebene des Seitenteils 6b der Rippe 6 um einen Abstand versetzt, der mindestens gleich der Dicke der Leiste 31 & ist. Die Leisten 31 b und 31 d sind an ihren unteren Enden 32 so abgeschlossen, daß sie die Leisten 31 α und 31 c nicht schneiden, sondern zwischen den Leisten 31a, Zlb und den Leisten 31c, 31 d ein Raum 33 bleibt. Ferner sind die Leisten 31 & und 31 d in der Nähe ihrer oberen Enden 34 zu den Leisten 31a und 31c nach innen abgewinkelt. Eine Verstrebung 35 (Fig. 6) quer zur Rippe 6 dient als Abstützung für die Leisten 31 c und 31 d beim Fehlen einer Querlamelle 5 an demjenigen Ende des Schirmes 3, das mit einer Leiste 285 ausgebildet ist, da eine Lamelle 5 am Schirm 3 weggelasen ist, um das Vorhandensein einer Doppelwand zwischen benachbarten Schirmen, wenn diese in Reihe am Tragkörper 1 befestigt sind, zu verhindern. Die Leiste 31c jedes Schirmes 3 überlappt die Außenseite der Leiste 31 b eines benachbarten Schirmes, während die Leiste 31 d an ihrer Außenseite durch die Leiste 31 α des benachbarten Schirmes überlappt wird, wobei die Leisten 31 a, 31 b entgegengesetzt der Leisten 31c, 31a*, an jedem Ende der Rippe 6 jedes Schirmes (wie in Fig. 6 und 8 gezeigt), gerichtet sind. Wie bei den Überlappungsverbindungen 28 zwischen einander benachbarten Seitenwänden 4 der einzelnen Schirme 3 muß auch bei den Überlappungsverbindungen 31 ein Spiel für die Längsbewegung eines einzelnen Schirmes vorgesehen sein. Die Lücke h zwisehen den freien Kanten der Leisten 31 c, 31 d und der benachbarten Lamelle 5 und zwischen den Leisten 31 a, 31 b und der benachbarten Verstrebung 35 darf wiederum nicht kleiner sein als der Abstand d zwischen der Lippe 22 der Tasche und der freien Kante der Nase 12a oder 12b des Trägers 10. Wenn sich die Schirme 3 in ihren normalen Stellungen (Betriebsstellungen) befinden, darf die Breite der Überlappung k zwischen benachbarten Leistenpaaren 31a, 31 b und 31 c, 31 d nicht größer sein als die Länge d aus dem so gleichen Grunde, aus dem auch der überlappende Teil der Leisten 28 a, 28 b nicht größer sein darf als die Länge d. Beim Abwärtsverschwenken der Seite 4 a des Schirmes 3 um die Nasen 12 & wird zunächst die Seite 4a nach oben und der Schirm in Längsrichtung (gesehen in Fig. 8) nach rechts bewegt, bis die Nasen 12 a von den Lippen 22 freikommen. Die Lücken g und h zwischen den Schirmen 3 und 3' sind daher praktisch geschlossen. Hierauf wird die Seite 4a in einem Bogen um die Nasen 12 b nach unten bewegt, so daß die LeisteSla1 am Schirm 3 sich seitlich quer zur Innenseite der benachbarten Leiste 31 α am Schirm 3' und durch den Raum 33 bewegt, während die Leiste 31 c am Schirm 3 sich seitlich von der Außenseite der Leiste 31b am Schirm 3' wegbewegt. An dem der Leiste 28b entgegengesetzten Ende des Schirmes 3 kommen daher die Leisten 31 a, 31 b von den Leisten 31c, 31 d des benachbarten Schirmes frei. Beim Abwärtsverschwenken der Seite 4 b des Schirmes 3 um die Nasen 12 a ermöglicht die oben geschilderte Bemessung und Anordnung der Leisten 31 a, 31 b des Schirmes 3 zu den Leisten 31c, 31 rf des benachbarten Schirmes das Lösen der Leistenpaare voneinander. Zwischen dem Schirm 3 und dem Schirm 3' besteht dann nach der Bewegung des Schirmes 3 nach links für das Freimachen der Nasen 12 b von den Lippen 22 keine Überlappung mehr. Fig. 10 zeigt in schematischer Darstellung eine zwischen zwei sich in Ausfluchtung miteinander befindenden Teilabdeckungen 3', 3" angeordnete Teilabdeckung 3, wobei die Ausbildung der sich in Betriebsstellung überlappenden Teile zwischen den Teilabdeckungen 3" und 3 gleich der vorangehend für die Teilabdeckungen 3 und 3' beschriebenen ist. Jede Teilabdeckung kann daher (gesehen in Fig. 10) nach rechts verschoben und an ihrer Seite 4 & nach unten verschwenkt werden oder nach links verschoben und an ihrer Seite 4 a nach abwärts verschwenkt werden. Das zur Herstellung der Teilabdeckungen 3 verwendete Material ist vorzugsweise Polystyrolkunststoff. Die Gestaltung jeder Teilabdeckung wird zweckmäßig so getroffen, daß sie aus einem einzigen Stück im Spritzgußverfahren um eine Trennlinie längs den Kanten 7 geformt werden kann. Alle Teilabdeckungen haben die gleiche Form. Patentansprüche:
1. Blendschutzabdeckung an einer Langfeldleuchte für Leuchtstofflampen, welche die Lampen
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