LU83528A1 - Unterdecke - Google Patents

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LU83528A1
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LU
Luxembourg
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plates
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plate
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LU83528A
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Inventor
W Schlueter
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Armstrong World Ind Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)
  • Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Television Systems (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

1 _ i ' · ♦ « \ % i k .
I ’ Beschreibung i ^-- ; . - i I · ' • Unterdecke
Die Erfindung betrifft eine gitterartige Unterdecke mit paarweise im wesentlichen lotrecht angeordneten schalldämpfenden Platten , die von einem an der Rohdecke auf gehängten » aus T-Schienen zusammengesetzten Traggerippe gehalten sind, wobei sich die Platten auf die Arme der Querbalken der T-Schienen abstützen. , . - . '
Bei einer derartigen Unterdecke (DE-GM 7 122 514) ist es . ·· bereits bekannt, ausgehend von einer Randfläche und der l Rückseite einer Platte eine Aussparung derart vor Zusehen, î * daß die Platte auf den Arm des Querbalkens einer T-förmigen | ' Tragschiene gestellt werden kann. Die Platten liegen oberhalb | der Tragschiene aneinander. Das Traggerippe ist dabei an t, 1 den Schienenkreuzungspunkten aufgehängt. Bei dieser bekannten t- 1 Unterdecke können die Platten nicht im Abstand voneinander ? * I angeordnet werden. Die Aufhängung des Traggerippes muß daher jeweils in den den Sch i en enk r eu cur g spuckten zugeordneten Stellen der Rohdecke erfolgen, was nicht immer möglich ist und deshalb *. w ' i umständliche Hilfskonstruktionen erfordert.
i f/ .
r - 2 -
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun I . darin, eine Unterdecke der eingangs genannten Art so auszu bilden, daß eine Aufhängung des Tragcerippes unabhängig von den Schienenkreuzungspunkten ermöglicht ist.
*' ' »*'*' * . ·
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der der Sichtseite gegenüberliegenden Rückseite jeder Platte parallel zur rauinseitigen Randfläche und im . ....
Abstand davon wenigstens ein Längsschlitz ausgespart ; ist, in den der Arm des Querbalkens einer T-Schiene j eingreift, daß jeweils zwei längere Platten eine kürzere' - j Platte seitlich-.fluchtend begrenzen und einen stirnseitigen, in den Längsschlitz übergehenden Einschnitt für .. die Aufnahme des Querbalkens der stirnseitig angrenzenden · T-Schiene aufweisen, und. daß die Tiefe der Längsschlitze bzw. der Einschnitte der, Platten so gewählt ist, daß die paarweise angeordneten Platten im Abstand zueinander gehalten sind.
Die Maßnahme, paarweise angeordnete Platten zueinander im Abstand anzuordnen, ist zwar bereits durch die DE-OS 18 15 781 bekannt geworden, jedoch besteht dort das Traggerippe nicht ' aus T-Schienen.
fr j
Die erfindungsgemäße Unterdecke hat den Vorteil, daß von einem sehr einfachen Traggerippe aus T-Schienen ausqegeganaen p ^ werden kann, auf das in der erforderlichen Zuordnung lediq- lich die Platten mit ihren Schlitzen aufgeschoben zu werden brauchen. Die Schlitze und Einschnitte können in den Platten bereits bei ihrer Herstellung äußerst einfach ausgeführt werden, so daß der' herstellungstechnische Aufwand für die Elemente ; der Unterdecke äußerst niedrig gehalten werden kann. Die i I Montage kann einfach und schnell erfolgen, wobei die Aufhäncung der Tragschienen nicht an festgelegten Schienenkreuzungspunkten, j. sondern an beliebigen Stellen der F-ohnecke vorcrenomroen werden kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Unterdecke ^ besteht darin, daß durch das seitliche Aufschieben der Platten, r- I / / w ' ^ | : um den Eingriff der Querbalken der T-Schienen reit den | . Schlitzen und Einschnitten zu erreichen, kein zusätzlicher
Monfcagefreiraum nach oben, zur Rohdecke hin erforderlich ist.
I’ Die Unterdecke zeigt die freien Randflächen der Platten, wobei j| zwischen ihnen eine dekorativ wirksame Schattennut verbleibt, '* deren Tiefe durch entsprechendes Anbringen der Längsschlitze = Λ : und Einschnitte in der gewünschten Weise vorgesehen werden | r j| kann.
:’i - \ j| Zweckmäßigerweise werden in jeder Platte jeweils wenigstens |l! zwei zueinander parallel verlaufende Längsschlitze und in den \\ ! längeren Platten zugeordnete stirnseitige Einschnitte vor- ‘ gesehen. Dadurch läßt sich bei entsprechender Anordnung die gewünschte Schattennuttiefe erzielen.
Wenn die Längsschlitze und Einschnitte in gleichen Abständen von den einander parallel gegenüberliegenden Randflächen ! angeordnet sind, braucht die jeweilige Platte nur gedreht zu werden, wenn eine der Handflächen Schaden aufweist.
! j Eine besonders günstige Stabilisierung eines jeden Platfcen- ^ . paares ergibt sich dadurch, daß zwischen jeweils zwei ; 1 r paarweise ungeordneten Platten in gegenüberliegende Längsschlitze und Einschnitte eingreifende Distanzleisten ! || vorgesehen sind, deren Breite der Querschnittslänge der i| Querbalken der T-Schienen entspricht. Die Distanzleisten \ „ können aus relativ kurzen, in Abständen angeorcneten Stücken bestehen, beispielsweise aus Metallfedern.
ft ‘ « ! \ï Ausführungsbeispie1e der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt )\ Fig. 1 schematisch eine Unteransicht eines Ausschnittes '* aus einer ünterdecke,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines zugeordneten v Plattenpaares und deren Halterung iir Querschnitt, - v ? / Γ / i
Fig. 3 eine zweite Ausföhrungsform eines zugeordneten
Plattenpaares und dessen Halterung im Querschnitt,
Fig. 4 das Plattenpaar nach Fig. 3 mit einer anderen Ausführungsform der Halterung,
Fig. 5 perspektivisch einen Kreuzungspunkt von vier Plattenpaaren der Unterdecke,
Fig. 6 den Kreuzungspunkt gemäß Fig. 5 von unten und . Fig. 7 auseinandergezogen den Stirnabschnitt einer längeren „ Platte und einen zugeordneten Schienenkreuzungspunkt.
, Die in Fig. 1 gezeigte Unterdecke hat ein aus T-Schienen bestehendes Traggerippe mit durchgehenden Längschienen 1 und dazwischen eingesetzten Querschienen 2. Die Längsschienen 1 sind zu den Querschienen 2 im rechten Winkel angeordnet. Den Längsschienen 1 sind Platten 3 zugeordnet, die um die doppelte Plattenbreite länger sind als die kürzeren Platten 4, die zwischen den längeren Platten 3 so angeordnet sind, daß ihre Außenflächen mit den Stirnflächen der längeren Platten 3 fluchten.'
Die T-Schienen 1, 2 weisen einen Querbalken 5, einen Steg 6 und einen Ansatz 7 auf, an dem die für die Aufhängung an der Rohdecke 15 oder einer anderen Konstruktion verwendeten Drähte 14 befestigt sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind in den kürzeren Platten 4 auf ♦ der der Sichtseite gegenüberliegenden Rückseite im Abstand und » parallel zu den Randflächen 13 Längsschlitze 10 ausgespart. In die Längsschlitze 10 greifen die Arme des Querbalkens 5 der Querschiene 2, wodurch die kürzeren Platten 4 in festgelegtem Abstand zueinander im wesentlichen lotrecht angeordnet sind.
In gleicher Weise sind in den längeren Platten 3 Längsschlitze 10 ausgespart, wie dies aus Fig. 7 zu ersehen ist. Damit die längeren Platten den zugewandten Arm der entsprechenden Querschiene 2 umgreifen können, sind in die Stirnflächen 17 Ein- / /' schnitte 12 eingebracht, die in die Längsscblitze 10 übergehen.
~ 5 - Γ
Bel dieser Ausbildung der längeren Platten 3 und der kürzeren , platten 4 laßt sich, die in Fig. 1 in der Unteransicht, in Fig. 5 perspektivisch und in Fig. 6 in einer Einzelheit am Knotenpunkt vergrößert gezeigte quadratische wabenförmiga
Plattenanordnung erzielen. Bei der Montaae werden die Platten ll li mit ihren Längsschlitzen und soweit vorhanden mit ihren >; Einschnitten auf dre Arme des Querbalkens der T-Schienen, !·:
Wabe für Wabe, von der Seite oder in Läncsrichtunc der ; 1. -* ^
Schienen aufgeschoben. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Trag- « r gerippe können die Querschienen 2 direkt an die Längsschienen !" 1 anstoßen oder mit Hilfe einer stirnseitigen schmalen ! Zunge 18 übergreifen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind in die Rückseiten der kürzeren Platten 4 zusätzlich zu den Längs-schlitsen 10 Längsschlitze 11 νοχ-gesehen, und zwar im gleichen Abstand von den gegenüberliegenden Randflachen 13. In gleicher Weise werden die Längsschlitze 10 und 11 in den nicht gezeigten kürzeren Platten mit entsprechenden Einschnitten 12 ausgebildet. Bei dieser Anordnung kann die Querschiene 2 in der in Fig. 3 gezeigten Weise wieder in den unteren Längsschlitzen 10 ange-ordner werden, wodurch sich eine Schattennut 16 normaler Tiefe ergibt. Wenn die Querschiene 2 in den Längsschlitzen 11 angeordnet würde, würde man eine sehr tiefe Schattennut erhalten. Zur Stabilisierung können in die oberen Randflächen j· 13 der Platten 4 - ebenso der Platten 3 - Klammern 20 einge drückt Vierden.
♦ Ü Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist die Querschiene 2 in die oberen Längsschlitze 11 eingeführt, während in die unteren Längsschlitze IO ein Distanzstück 9 in Form einer Leiste eingebracht ist. Weiterhin sind bei dieser Ausführungsform der Unterdecke auf die oberen Randflächen 13 Deckenplatten 8 aufgelegt.
Die Längsschlitz IO und 11 können auch in unterschiedlichen ! / Abständen von den Randflachen 13 vorgesehen werden, so daß f: t s .,-6- die Platten 3 und 4 in montiertem Zustand raumseitig in einem festgelegten muster gegenüber der anderen Platte des Paares weiter vorstehen, wodurch weitere optische Effekte gegebenenfalls unter zur Hilfenahme von Einfärbungen errreicht werden können.
\ ; i i ♦ st ff

Claims (2)

1. Gitterartige Unterdecke mit paarweise im wesentlichen lotrecht angeordneten schalldämpfenden Platten, die von einem an der Rohdecke aufgehängten, aus T-Schienen zusammengesetzten Traggerippe gehalten sind, wobei sich die „ Platten auf die Arme der Querbalken der T-Schienen ab stützen, dadurch gekennzeichnet, daß Inder der Sichtseite gegenüberliegenden Rückseite jeder Platte (3, 4) parallel zu der raumseitigen Handfläche {13} und im Abstand davon wenigstens ein Längsschlitz » (10., 11) ausgespart ist, in den der Arm des Querbalkens {5} einer T-Schxene (1,3 eingreift, daß jeweils zwei längere Platten (3) eine kürzere Platte (4) seitlich fluchtend begrenzen und einen stirnseitigen, in den Längsschlitz (10, 11} übergehenden Einschnitt (12) für die Aufnahme des Querbalkens (5) der stirnseitig angrenzenden * T-Schiene (2) aufweisen, und daß die Tiefe der Längsschlitze (10, 11) bzw. der Einschnitte (12) der Platten 3, 4} so gewählt ist, daß die paarweise angeordneten Platten im. Abstand zueinander gehalten sind» // / ' . r i V;. .. - S. . · V
2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-· net, daß in jeder. Platte (4) jeweils wenigstens zwei zueinander parallel verlaufende Längsschlitze (10, 11) und in den längeren Platten (3) zugeordnete stirnseiticrë Einschnitte (12) vorgesehen sind. ’ f- ‘3. ünterdecke nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η - zeichnet, daß die Längsschlitze (10, 11) und ’ ’’ r ♦ Einschnitte (12) in gleichen Abständen von den einander 1 parallel.gegenüberliegenden Randflächen (13)‘angeordnet ; ‘ . sind. •4. ünterdecke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei paarweise angeordneten Platten (4) in gegenüberliegende Längs-schlitze (11) und Einschnitte (12) eingreifende Distanzleisten (9) vorgesehen sind, deren Breite der Querschnitts-. länge der Querbalken (5} der T-Schienen (1, 2) entspricht. / · / ./- ' / . · . ' ;·: · ’ päfädA . / 'i / -, ' · ·· · - . t ' - - : K . ·. . · , ·. #î * ' ‘ //* * . / f * 'h ' .
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BE889846A (fr) 1982-02-04
PT73429B (en) 1982-08-25
DK348281A (da) 1982-02-06
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IT1139103B (it) 1986-09-17
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