DE3029664A1 - Unterdecke - Google Patents

Unterdecke

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DE3029664A1
DE3029664A1 DE19803029664 DE3029664A DE3029664A1 DE 3029664 A1 DE3029664 A1 DE 3029664A1 DE 19803029664 DE19803029664 DE 19803029664 DE 3029664 A DE3029664 A DE 3029664A DE 3029664 A1 DE3029664 A1 DE 3029664A1
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Wolfram 4005 Meerbusch Schlüter
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SCHLUETER, WOLFRAM, 4005 MEERBUSCH, DE
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Armstrong World Industries Inc
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles

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  • Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Television Systems (AREA)
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Unterdecke mit einem Gitter aus paarweise im wesentlichen lotrecht angeordneten schalldämpfenden Platten und mit einem an der Rohdecke aufgehängten, aus T-Schienen zusammengesetzten Traggerippe für die Platten.
Es ist bereits bekannt, ausgehend von einer Randfläche und der Rückseite einer Platte eine Aussparung derart vorzusehen, daß die Platte auf jedem Arm des Querbalkens einer T-förrnigen Tragschiene gestellt werden kann. Die Platten liegen oberhalb der Tragschiene aneinander. Die Anordnung ist an den Schienenkreuzungspunkten aufgehängt.
Bei dieser bekannten Anordnung können die Platten nicht im Abstand voneinander angeordnet werden. Außerdem mußt die Aufhängung jeweils in den den Knotenpunkten zugeordneten Stellen der Rohdecke erfolgen, was nicht immer möglich ist und deshalb umständliche Hilfskonstruktionen erfordert.
Zum Stand der Technik gehört weiterhin eine Unterdecke, bei der die Platten eines jeden Paares parallel zueinander im Abstand angeordnet sind. Die dabei verwendeten Profilschienen haben einen hutförmigen Querschnitt mit randseitigen, nach oben gerichteten Längsleisten, wobei jeweils eine Platte in die beiden vom mittleren Profilteil, den daran anschließenden horizontalen Flanschen und den Längsleisten gebildeten, nach oben offenen Längsrändern eingesetzt ist CDE-PS 18 15 761).
Diese Unterdeckenkonstruktion hat den Nachteil, daß die erforderlichen Profilschienen relativ kompliziert ausgebildet und schwierig an den Knotenpunkten des Gitters zusammenführ-
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bar sind. Außerdem erfordert die Montage solcher Unterdecken sehr viel Zeit.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die Unterdecke der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine erheblich vereinfachte Montage möglich ist, die eine Aufhängung unabhängig von den Kontenpunkten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Unterdecke der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in der der Sichtseite gegenüberliegenden Rückseite jeder der im Abstand angeordneten Platten parallel zu einer Randfläche und im Abstand davon wenigstens ein Längsschlitz für den Eingriff eines Armes des Querbalkens der T-Schiene ausgespart ist, wobei jeweils zwei längere Platten eine kürzere Platte seitlich fluchtend begrenzen und einen stirnseitigen, in den Längsschlitz übergehenden Einschnitt für die Aufnahme des Querbalkens der stirnseitig angrenzenden T-Schiene aufweisen.
Die erfindungsgemäQe Unterdecke hat den Vorteil, daß von dem sehr einfachen Traggerippe aus T-Schienen ausgegangen werden kann, auf das in der erforderlichen Zuordnung lediglich die Platten mit ihren Schlitzen aufgeschoben zu werden brauchen. Die Schlitze und Einschnitte können in den Platten bereits bei ihrer Herstellung äußerst einfach ausgeführt werden, so daß der herstellungstechnische Aufwand für die Elemente der Unterdecke äußerst niedrig gehalten werden kann. Die Montage kann einfach und schnell erfolgen, wobei die Aufhängung der Tragschienen nicht an festgelegten Knotenpunktstellen, sondern an beliebigen Stellen der Rohdecke vorgenommen werden kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Unterdecke besteht darin, daß durch das seitliche Aufschieben der Platten, um den Eingriff der Querbalken der T-Schienen mit den Schlitzen und Einschnitten zu erreichen, kein zusätzlicher Montagefreiraum nach
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oben, zur Rohdecke hin erforderlich ist. Die Unterdecke zeigt die freien Randflächen der Platten, wobei zwischen ihnen eine dekorativ wirksame Schattennut verbleibt, deren Tiefe durch entsprechendes Anbringen der Längsschlitze und Einschnitte in der gewünschten Weise vorgesehen werden kann.
ZweckmäBigerweise werden in jeder Platte jeweils wenigstens zwei Längsschlitze und in den längeren Platten zugeordnete stirnseitige Einschnitte parallel zu gegenüberliegenden Randflächen der Platten vorgesehen. Dadurch läßt sich bei entsprechender Anordnung die gewünschte Schattennuttiefe erzielen.
Wenn die Längsschlitze und Einschnitte in gleichen Abständen von den zugehörigen Randflächen angeordnet sind, braucht die jeweilige Platte nur gedreht zu werden, wenn eine der Randflächen Schaden aufweist.
Eine besonders günstige Stabilisierung eines jeden Plattenpaares ergibt sich dadurch, daß in einem der Längsschlitze und Einschnitte zweier benachbarter Platten eine der Länge des Querbalkens der T-Schiene entsprechende Distanzleiste angeordnet ist. Die Distanzleiste kann aus relativ kurzen, in Abständen angeordneten Stücken bestehen, beispielsweise aus einer Metallfeder.
Die hervorragenden Schalldämpfungseigenschaften der erfindungsgemäßen Unterdecke und ihre dekorative Wirkung lassen sich noch dadurch verbessern, daß auf die oberen Randflächen der Platten horizontal Deckenplatten aufgelegt werden können. Als Platten und Deckenplatten eignen sich besonders Mineralfaserplatten. Die durch die aneinandergrenzenden vertikalen Platten gebildeten Waben können dreieckig, quadratisch, rechteckig, sechseckig sein oder andere Formen haben und auch in einer Richtung verlaufen.
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Anhand dsr Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 schematisch eine Unteransicht eines Ausschnittes aus einer Unterdecke,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines zugeordneten Plattenpaares,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines zugeordnstsn Plattenpaares,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform eines zugeordneten Plattenpaares,
Fig. 5 perspektivisch den Kreuzungspunkt von vier Plattenpaaren der Unterdecke,
Fig. 6 den Kreuzungspunkt von unten und
Fig. 7 auseinandergezogen den Stirnabschnitt einer längeren Platte und das zugeordnete Tragschienenkreuz.
Die in Fig. 1 gezeigte Unterdecke hat ein Traggerippe aus durchgehenden Längsschienen 1 und dazwischen eingesetzten Querschnienen 2. Die Längsschienen 1 sind zu den Querschienen 2 im rechten Winkel angeordnet. Den Längsschienen 1 sind Platten 3 zugeordnet, die um die doppelte Plattenbreite länger sind als die kürzeren Platten 4, die zwischen den längeren Platten 3 so angeordnet sind, daß ihre Außenflächen mit den Stirnflächen der längeren Platten 3 fluchten.
Wie aus den Figuren 2 bis 7 zu ersehen ist, haben die Tragschienen in Form der Längsschienen 1 und der Querschienen 2 ein T-förmiges Profil mit einem Querbalken 5, einem Steg 6 und einem Ansatz 7, an dem die Für die Aufhängung an der
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Rohdecke 15 oder einer anderen Konstruktion verwendeten DrShts 14 befestigt sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind in den kürzeren Platten 4 auf der der Sichtseite gegenüberliegenden Rückseite im Abstand und parallel zu den Randflächen 13 Längsschlitze 1o ausgespart. In die Längsschlitze 1o greifen die Arme des Querbalkens 5 der Querschniene 2, wodurch die kürzeren Platten 4 in festgelegtem Abstand zueinander im wesentlichen lotrecht angeordnet sind.
In gleicher Weise sind in den längeren Platten 3 Längsschlitze 1o ausgespart, wie dies aus Fig. 7 zu ersehen ist. Damit die längeren Platten den zugewandten Arm der entsprechenden Querschniene 2 umgreifen können, sind in die Stirnflächen 17 Einschnitte 12 eingebracht, die in die Längsschlitze 1o übergehen. Bei dieser Ausbildung der längeren Platten 3 und der kürzeren Platten 4 läßt sich die in Fig. 1 in der Unteransicht, in Fig. 5 perspektivisch und in Fig. 6 in einer Einzelheit am Knotenpunkt vergrößert gezeigte quadratische wabenförmige Plattenanordnung erzielen. Bei der Montage werden die Platten mit ihren Längsschlitzen und soweit vorhanden mit ihren Einschnitten auf die Arme des Querbalkens der T-förmigen Tragschienen, Wabe für Wabe, von der Seite oder in Längsrichtung der Schienen aufgeschoben. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Tragschienengitter können die Querschienen 2 direkt an die Längsschienen 1 anstoßen oder mit Hilfe einer stirnseitigen schmalen Zunge 18 übergreifen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind in die Rückseiten der kürzeren Platten 4 zusätzlich zu den Längsschlitzen 1o Längsschlitze 11 vorgesehen, und zwar im gleichen Abstand von den gegenüberliegenden Randflächen 13. In gleicher Weise werden die Längsschlitze 1o und 11 in den nicht gezeigten kürzeren Platten mit entsprechenden Einschnitten 12 ausgebildet. Bei dieser Anordnung kann die
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Querschniene 2 in der in Fig. 3 gezeigten Weise wieder in den unteren Längsschlitzen 1o angeordnet werden, wodurch sich eine Schattsnnut 1B normaler Tiefe ergibt. Wenn die Querschniene 2 in den Längsschlitzen 11 angeordnet würde, würde man eine sehr tiefe Schattennut erhalten. Zur Stabilisierung könnsn in die oberen Randflächen 13 der Platten - ebenso der Platten 3 - Klammern 2o eingedrückt werden.
Bsi der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist die CJuerschiene 2 in die oberen Längsschlitze 11 eingeführt, während in die unteren Längsschlitze 1o ein Distanzstück 9 in Form einer Leiste eingebracht ist. Weiterhin sind bei dieser Ausführungsform der Unterdecke auf die oberen Randflächen Deckenplatten 8 aufgelegt.
Die Längsschlitze 1o und 11 können auch in unterschiedlichen Abständen von den Randflächen 13 vorgesehen werden, so daß die Platten 3 und 4 in montiertem Zustand raumseitig in einem festgelegten Muster gegenüber der anderen Platte des Paares weiter vorstehen, wodurch weitere optische Effekte gegebenenfalls unter zur Hilfenahme von Einfärbungen erreicht werden können.
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Claims (4)

Patent ans
1. Unterdecke mit einem Gitter aus paarweise im wesentlichen lotrecht angeordneten schalldämpfenden Platten und mit einem an der Rohdecke aufgehängten, aus T-Schienen zusammengesetzten Traggerippe für die Platten, dadurch gekennzeichnet, daB in der der Sichtseite gegenüberliegenden Rückseite jeder der im Abstand angeordneten Platten (3, 4) parallel zu einer RandflMche (13) und im Abstand davon wenigstens ein Längsschlitz (1o, 11) für den Eingriff eines Arms des Querbalkens (5) der T-Schiene (1, 2) ausgespart ist, wobei jeweils zwei längere Platten (3) eine kürzere Platte (4) seitlich fluchtend begrenzen und einen stirnseitigen, in den Längsschlitz (1o, 11) übergehenden Einschnitt (12) für die Aufnahme des Querbalkens (5) der stirnseitig angrenzenden T-Schiene (2) aufweisen.
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2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Platte (3, 4) jeweils wenigstens zwei Längsschlitze (1o, 11] und in den längeren Platten (3) zugeordnete stirnseitige Einschnitte C12) parallel zu gegenüberliegenden Randflächen (13) der Platten (3, 4) vorgesehen sind.
3. Unterdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (1a, 11) und Einschnitte (12) in gleichen Abständen von der zugehörigen Randfläche (13) angeordnet sind.
4. Unterdecke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Längsschlitze (1o, 11) und Einschnitte C12) zweier benachbarter Platten (3, 4) eine der Länge des Querbalkens (5) der T-Schiene (1, 2) antsprechende Distanzleiste (9) angeordnet ist.
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