DE1815781A1 - Wabendecke fuer Gebaeude - Google Patents
Wabendecke fuer GebaeudeInfo
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Classifications
-
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/34—Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
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Description
Armstrong Cork Company 19» BessenaSber 1968
KLS/ar Bnse? Zeichen DA-K383
Wabendeeke für Gebäude
Die Erfindung bezieht sich auf eine Decke oder besser gesagt eine Deckenverkleidung für Innenräume von Gebäuden,
und zwar insbesondere auf eine solche Au@bildung-y-~&te als
Wabendecke oder Zellenbaudecke bekannt ist»
Der Zweck dieses? Art Decken ist vor allem, Geräusche in
•viel höherem Maße zu dämpfen als die mit den Üblichen flach
auf oder unter der tragenden Deckenstruktur angebrachten
schalldämpfenden Platten möglich 1st. Dies Siel wird bei
den sogenannten Wabendecken dadurch erreicht, daß ein Netz-, Seilen- oder Wabem?@rk von Platten, und zwar vorzugsweise
wiederum von sogenannten schalldämpfenden Platten, ins wesentlichen
senkrecht von der Decke in den Raum hereinragt.
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DÄ-K383 - 2 -
Die vorbekannten Ausführungen solcher Decken mussten In mühsamer und entsprechend kostspieliger und zeitraubender
Einssei- oder Paßarbeit durch geschulte Handwerker eingebaut werden.
^ Die Erfindung besteht nun in der Schaffung eines Aufhängesystems
für Wabendecken sowie von Einzelheiten desselben» mittels dessen die Wabendecke und ihr Aufhängesystem
fabrikmäßig hergestellt und die Decke an Ort und Stelle von mehr oder weniger ungelernten Arbeitskräften eingebaut
werden kann.
Die Erfindung besteht ferner in besonderen Ausbildungen der Wabendecke und ihrer Einzelheiten, die die Wabendecke
zu Zwecken der Anbringung von Beleuchtungskörpern und " Lüftungs- und Klimaeinrichtungen geeignet macht.
Ein Hauptmerkmal der Erfindung besteht in Tragschieneneinheiten mit einer mittleren nach einer Seite offenen
Rinne und daran anschließenden in entgegengesetzter Richtung offenen Rinnen, welch letztere zur Aufnahme der Kanten der
Wabenplatten dienen.
BAD OBJGlNAt
00982S/1219
am Vssrbindumgs1=5 wiü ÄufliSagesleisienteii e die mit
Endiungers in ciffaungen öes grasaffffimnsfeoßeadea laden eier Tragschienea
©iagreifsay dies© sjHsansriehalfeea iana zws
mit, eiaem ^oa äer Tsagdeeke herabhängenden Elemeat^ wie
Weitere Me^Iaaale sowie die SiBg©ltse£tefi· der Erfindung,
deren Vorteil© f Ausbildungen für besondere 2w@eke t2sw. ergeben
sieh aias ä©r aaehfolg@ad©n Beschreibung ^©n Rasführungsbeispielen
Im 2tasamineiihasig raife den diese
spiele veranschauliehenSen Eeichntangea.
Fig. 1 eine Perspektive, teilweise im Schnitt r der Ausbildung
und Aufhängung einer Wabendecke am Treffpunkt von mehreren zusaxnmenstoßendeR Platten, «nter Veranschauliohung
einzelner Teile ^©r Ihrer endgültigen Vereinigung mit den
anderen Teilenι
Fig. 2 eine perspektivisch© Darstellung von vier zusammenstoßenden
Tragschien©B sm?i© eines dieselben verbindenden
BAD
DA-K383 - 4 -
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Endes einer Tragschiene;
Fig. 4 eine fragmentarische Perspektive von zusammenstoßenden Enden zweier Tragschienen vor ihrer Vereinigung;
Fig. 5 eine, teilweise von unten gesehene, Perspektive der in Fig. 1 veranschaulichten Stoßstelle nach Beendigung
des Zusammenbaues?
Fig. β eine fragmentarische Schnittansicht in der Ebene der Linte ß~6 der Fig. 5 gesehen*
Fig. 7 eine Schnittansicht mit einer gegenüber den Fig. 1 und 5 unterschiedlichen Anordnung der waagerechten Deckenverkleidungsplatten
;
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Schnittansicht einer
weiteren Abwandlung der Aufhängung der neuen Wabendecke in Bezug auf die Tragkonstruktion;
FIg„ 9 eine Perspektive einer Tragschieneneinheit;
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Fig c 10 eine Perspektive ®iaier der Figo 9 entsprechenden,
jedoch kürzeren Tragsehiesiesxeiaheit j
Fig. 11 eine Ansicht verschiede^©? Kombinationen der in
den Figo 3 nnd 20 ^©rasasehaolichfesü E£ah@£teai
Fig» 12 ©ine fragmentarische Perspektive einer Randverbindting
wischer« drei srasaramesistößerKäen Tragschiene!! mit
einera noeh nicht in Stellung gebrachten Verkleidungselement;
Pigc 13 die Randvesfbindhasig der Fig. 12 nach Befestigung
Fig. 14 ©in© fragmentarische Perspektive svyeier an
eines1 Äiißer.eek© der Wabendecke ausammenstoßende Trag~
schienen mit einer noch nicht befestigten
Pig. 15 die in Fig» 14 veranschaulichte Eckverbindung der Tragschienen nach Befestigung dar Eckverkleidung?
Figo 16 ein© fragmentarische Perspektive einer abgeänderten
Ausbildung der Verbindung der oberen Ecken zusammenstoßender
Platten unter Vermeidung der oberen, in den vor-
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DA-K383 - 6 -
angehenden Ausführungsbeispielen veranschaulichen Halteschienen
;
Fig. 17 eine fragmentarische, etwas schematische Perspektive
einer Wabendecke mit verschiedenen Anbr ngungen fc von Leuchtkörpern in derselben;
Fig. 18 eine fragmentarische, schematische Perspektive einer in mehrere Wabengruppen aufgeteilten erfindungsgemäße
Deckenverkleidung;
Fig. 19 eine fragmentarische Schnitt-Perspektive der Verbindung einer Tragschiene mit einer sich unten an dieselbe
anschließenden Trennwand;
Fig. 20 eine fragmentarische Perspektive der Ausbildung einer Tragschiene für Zwecke der Lüftung, Klimatisierung
oder Heizung;
Fig. 21 ein Schnitt längs Linie 21-21 der Fig. 20;
Fig. 22 eine fragmentarische Perspektive des in die
Tragschiene der Fig. 20 und 21 eingesetzten Luft-Leitblechs;
Tragschiene der Fig. 20 und 21 eingesetzten Luft-Leitblechs;
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Fig. 23 ©la© fragmentarische Perspektive einer suit
versehenen Tragschiene? und
Figo 24 eine Eadaasielife öer in Pig. 23 dargestellten
£a Rieht-mag äss Pfeiles 24 derselben geseheno
1 sseigfc ©la© Tragdecke 30, taatss? der ±n geringem
Äbstaad io öeisaanter W©ise waagerecht© Verkleidungsplatten
32 saifcfc®ls laEagekehrter 'S'-Sishienen 34 aufgehängt giaäo In geringem
Abstand tTOtefflialb ä&z Platten 32 ist ein Wabenwerk
voa paarweise ia geri&gea Abstand vorseinander aageordnetan
senkreölifeea Plattea 36 angeordnet. Dies© Platten werden längs
Ihrer unteren KSader v©a Sehlanesi 38 getragen» Die oberen
Kanten der Platten 36 kösmen durch eRtsprechende obere
Schienen 3BS gehalten werden. Die ζ us ansäen stoß enden Enden
der Sehlenea $% ^®^@® ^a,ga gt@KKt@Ba ΐ@'"-φ^&§®^9 ά&@ iSssfSsra^i^ß ·
mittels eines teafetes 42 an der Decke 30, gegebenenfalls
unter Vearaittltsag der Schiene 34, eines Zwisshendrahtes 44
und eines in dl© Decke 30 singescho^acnen' Bolseß-56 gehalten
werden, IfIe a.us FIg. 1 «ad 6 ersichtlich kann der Draht 42 mit
seinem oberen hakeafdradg abgebogenen Ende in eine öffnung
des Steges der Tragseh iejae 34 für die waagerechten Platten
34 einfach eingehängt 8&in und sich durch ein© öffnung in
©inen Arm der Schiene 34 hlwdtarGhersferecken „ Die oberen Halte-
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DA-K383 - 8 -
schienen 38 werden an ihrer Stoßstelle durch einen dem
Stern 40 ähnlichen Stern 40' zusammengehalten.
Jede der Schienen 38 ist aus Blech so abgewinkelt, daß sie eine mittlere nach unten offene Rinne 48 und zwei
seitliche nach oben offene Rinnen 50 aufweist. Die Rinne wird durch eine Bodenwand 52 und Seitenwände 54 gebildet,
während die seitlichen Rinnen eine Bodenwand 56, eine mit der
mittleren Rinne gemeinsame Seitenwand 54 und eine Süßere
Seltenwand 58 geringerer Höhe aufweisen.
Bei zueinander senkrechter Anordnung der verschiedenen Schienen 38 zueinander, verlaufen die Enden der Bodenwandungen
56 der Außenrinnen 50 unter 45 zur Längsrichtung der betreffenden Schiene, während das Ende der
Bodenwandung 52 der Mittelrinne 48 senkrecht zu dieser Längsrichtung verläuft.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich,, sind die äußeren
Wandungen 58 an diagonal gegenüberliegenden Enden mit Vorsprüngen 60 bzw. diesen entsprechenden Vertiefungen 62 versehen.
Beim Zusammenpassen aneinander anstoßender Enden von Schienen 38 in der aus den Fig. 1 und 2 beispielsweise
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ersichtliches Anordnung* greift jeweils ein Vorsprung 60
einsr Schiene 38 in sine aats]ps-eeh@iaäe Ausnehmung 62 einer
anschließenden Schiene 38 eing wodurch die waagerechten Wandungen
5β, die von unten besonders sichtbar sind7 genau miteinander ausgerichtet if&wüen, so daß sieh keine b@anst.and-
barea, laaschön wirkeiiden absStas as den Stoßstellen ergeben.
In einigen Abstand von iteen Esideii weisen die mittleren
Bodenwasichättgen S2 ä&r Tsragschienen 38 CbK%-7«38') einen Querschlitss
64 auf. Durch diesen Querschlits 64 -treten nach
ofoe». abgewinkelte Enäen ββ der Tragsterne 40 hindurch
CbSW3. 4G9)«, Diese'Enden €6 werden nachfolgend sur Herstellung
einer dauerhaften Verbindung timgelegt, wie dies
besonders aus Fig. 2 ersichtlich ist. 2mr Erleichterung des
Uiftiegens längs der ge^itescfotea Linien sind zwischen den
Enden 66 und den anschließeaden Teilen €8 der Sterne 40
Sehwiehwiigsdffmangen 70 TOrgesehe»» In ihrer Mitte sinä die
Sterne 40 Hilfe ®±n®m Ansäte 72 'wetbnnäQnp z.B. punktversahweiSfe»
Tragdraht 42 ist to ein Loch 74 dieses Ansatzes eingehängto
Es ist offeissichtlichi, claB sich die aneinander anstoßenden
Enden wan Sehiesen 38 äußerst einfach durch unge-
ββί6/121β
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schulte Arbeitskräfte mittels der Sterne 40 miteinander verbinden und an der tragenden Deckenstruktur mittels der
Drähte 42 aufhängen lassen, wobei sich die gegenseitige Ausrichtung der Enden durch die Vorspringe 60 und Vertiefungen
62 praktisch von selbst ergibt. Die Ausrichtung der ver- h schiedenen Aufhängungen der Schiene erfolgt durch entsprechende
Bemessung der Aufhängedrähte 42, die sich notwendigenfalls durch in ihnen vorgesehene Abknickungen oder
Ausrichtungen von vorhandenen Abknickungen innerhalb der in Betracht kommenden Grenzen verkürzen bzw. verlängern lassen.
Auch können die Ansätze 72 oder in die Drähte eingefügte Elemente zur Höhenausrichtung verwendet werden.
Die oberen Schienen 38* können mit den unteren Schienen 38 identisch sein. Die sie zusammenhaltenden Sterne 40* sind
jedoch von den unteren Sternen 40 in sofern verschieden, ale
sie keinen Ansatz 72 aufweisen sondern stattdessen mit einem Einschnitt 76 versehen sind, mit dem sie von der Seite her
über den Draht 42 geschoben werden können, ehe sie dann nach unten mit ihren Enden in die Schlitze der Schienen 38» eingeschoben
werden.
Ein wichtiges Merkmal besteht darin» daß, wie inabe
sondere in Fig. 5 veranschaulicht, die Unterseite der Boden-
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2 salt eiaes" sehr efoas&lcl@sa, wraugswelse schwarzen
versehen ist «ad daß das gleiche für die Unterseite
der Steine 40 iutsifffcc HleE-d^srcn <ä??@rden di® Verbindungsstellen
swlsolh©!«, etea SeMeaasi 38 und äi© vom raiten auf den
B©dem?aaöi!iagea 52 abfliegenden Ä5?me 68 der Sfeern© 40 für das
Hknq<a giraktiseh im^iehtbar, so da® keinerlei susSt^liche Vor-
^ ^uis Ve^öeeisniacj dieser SfeoBstellen ^nd ihrer Ver-
wlfo äea ^t@2fn©a 40 gstroffon 2ü werden brauchen.
ύ±@ «Sffiikl® Farbe der SoMtai&en 38 vorsngs^eis©
Uateffssifee d®^ B©d©m?asiäanig 52 bzw. diesem Unterseite
land der Irin@ns©£t<s der aaschließesiden Seitenwandungen
54 beschränkt ^?is"d, 1st @s aus fabsikatioastechaischen
Qrüaden angezeigt, die SfeeSEe als gassses sohwars zu färben,
obgleich dies an® Gründen der besserenjferansehaulichung
der Gestalt ά®% Kerne, in dem Selehnimgen nieht dargestellt
Eine groBe Vielzahl ^Fon Änordnungsmöglichkeiten, ohne
die Notwendigkeit*aa der Baustelle die Leisten einzeln zu-
guschneiden, ergibt sich dadursh, daß man mehrere verschieden©
HomilMng©» von Leiatea 33 (bzw. 38·) fabrikmäßig
herstellt, wie dies in d&% Pig. 9 bis 11 veranschaulicht ist.
Bereits mit zwei fJoraalUngesi,, elaer Länge X und einer zweiten
Länge Y *= 2C/2 ergeben sich eiiae Vielsahl von Aüordnungs-
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möglichkeiten, von denen einige in Fig. 11 veranschaulicht sind. Hierbei ist zu beachten, daß wie gleichzeitig aus Flg.
11 ersichtlich, für ein und dieselbe Decke in verschiedenen
Bereichen derselben verschiedene Anordnungen gewählt werden
^ können„
Besondere Ausbildungen der Verbindungen der Schienen 38 längs der Außenkanten oder -ecken einer Decke sind in den
Fig. 12 bis 15 veranschaulicht. Diese vermeiden besondere
Schienen für die Stellen, wo nicht vier sondern am Rande nur drei (Fig. 12,13) bzw. an einer Ecke nur zwei (Fig.
14,15) Schienen 38 zusammentreffen. Zunächst v/erden zur Aufhängung
^erschienen an solchen Stellen dieselben Sterne 40 bzw. 40' wie für die in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten
" Stoßstellen mit vier Schienen verwendet, jedoch mit dem Unterschied, daß einfach mit einer gewöhnlichen Blechschere
ein Arm bzw« zwei Arme 66,68 des betreffenden Sternes 40 abgeschnitten werden. Naturgemäß können solche verkleinerten
Sterne auch fabrikmäßig geliefert werden.
Bei Verwendung der Normalschienen 38 mit ihren abgeschrägten Enden der Wandungen 56 würden jedoch störende und
daher nicht zulässige Unterbrechungen 78 bzw. 80 zwischen den Enden aneinander anstoßender Schienen 38 verbleiben, wie
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dies aus den Fig. 12 und 14 ersichtlich ist. Diese Unterbrechungen
werden nun gemäß der Erfindung durch besondere gerade Verschlußstücke 82 (Fig. 12,13) bzw. WinkelverSchlußstücka
84 (Fig. 14,15) abgedeckt. Diese Verschlußstücke 82,84 sind rinnenförmig gestaltet mit einer Bodenwand 86,
einer Innenwand 88 und einer Außenwand 90. Die Breiten dieser Wandungen entsprechen im wesentlichen den Breiten der
Wandungen 54,56 und 58 der Rinnen 50. Die Enden der Außenwandungen
90 der Teile 82,84 sind mit aufwärts gerichteten Ansätzen 92 versehen, die wie aus den Fig. 13 und 15 ersichtlich,
über die oberen Kanten der Rlnnenw&nde 58 umgelegt
werden können, um die Teile 82 bzw. 84 an den Tragrinnen 38 zu befestigen. Die Teile 82,84 bestehen aus sehr
dünnem Material, 25.3. weichem Stahlblech, sodaß ihre Vorsprünge 92 von Hand leicht umlegbar sind. Infolge ihrer geringen
Dicke tragen dieTeile 82,84 kaum auf und sind infolgedessen für das Auge nach ihrer ordnungsgemäßen Anbringung
kaum gichtbar<, Ebenso wie die Rinnen 38, 38' und die Sterne
40, 40" fabrikmäßig gestrichen, lackiert oder anderweitig oberflächenbaarbeitet sind, werden auch dia Teile 82,84
einer entsprechenden Oberflächenbehandlung unterzogen, so daß ein Anstrich oder sonstige Oberflächenbehandlung nach
dem Einbau bzw, an der Einbaustelle nicht mehr erforderlich
ίΛ. : BADORIGINAt
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DA-K383 - 14 -
Anstatt die oberen Kanten der Platten 36 durchftinnen
38' und Sterne 40' zu halten, ist es vielfach ausreichend,
die Platten längs ihrer oberen zusammenstoßenden Ecken einfach durch ü-förmige Klammern §<g aus Draht oder dergleichen
^ zusammenzuhalten, deren freie Schenkel 96 in die Oberseiten
der Platten 38, wie in Fig. 16 gezeigt, eingedrückt werden.
Anstatt wie in den Figuren 1, 5 und 6 die senkrechten Platten 36 im Abstand von unterhalb der Tragdecke 30 angeordneten
waagerechten Platten 32 anzuordnen, kann auch eine der in denFig. 7 und 8 gezeigten Anordnungen gewählt werden.
Bei beiden diesen Anordnungen sind die senkrechten Platten 36 direkt an der Tragdecke 30 aufgehängt ohne dazwischen
aufgehängte Platten 32„ Bei der in Fig. 7 gezeigten Aus-"
bildung liegen waagerechte Platten 98 direkt auf den senkrechten Platten 36 auf, während bei der Ausbildung gemäß
Fig. 0 die Tragkonstruktion 30 selbst den oberen Abschluß bildet. Naturgemäß kann in ein und demselben Raum jedwede
Kombination der in den Fig. 1, 5 und 6, der Fig. 7 und der FLg. 8 dargestellten verschiedenen Anordnungen in verschiedenen
Bereichen gewählt werden.
Wie aus Fly* 17 ersiehtJ.ich4, eignet sich die neue Decken-
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DA-K383 - 15 -
x^erkleidung auch besonders für die verschiedenartigsten
Leuchtkörperanordnungen, die wiederum gleichzeitig an verschiedenen
Stellen in demselbenRaum verwendet werden können. So sind in der !litte der Fig. 17 Leuchtröhren 100 in einem
Gehäuse 102 angeordnet, und das Gehäuse ist unten durch ein Gitter oder Grat 104 abgeschlossen. Dies Gehäuse mit dem
Gitter liegt auf den Tragschienen 38 auf. Auf der rechten Seite der Fig. 17 wird ein Leuchtkörper 106 von schräggestellten
, auf den Tragschienen 38 aufliegenden Platten 108 und von gleichfalls auf Tragschienen 38 aufliegenden Endwänden
110 getragen.
Fig. 18 zeigt, daß gewisse Teile ein und derselben Decke
30 mit erfindungsgemäß aufgehängten senkrechten Platten 36 versehen werden können, während dazwischenliegende Teile
der Decke von solchen Platten frei sind.
Fig. 19 zeigt schematisch die Verwendung einer der Tragschienen 38 zur Anbringung einer Trennwand 114. Die obere
Kante der Trennwand 114 ist mit einer U-förmigen nach unten
offenen Schiene 116 ausgerüstet. Diese Schiene hat einen mittleren Längsvorsprung 118, der in die Mittelrinne 48 der
Tragschiene 38 eingreift, wobei eine Dichtung 120 zwischen den Rinnen 118 und 48 vorgesehen sein kann.
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DA-K383 - 16 -
Die Fig. 20 bis 22 veranschaulichen die Verwendung der
neuen Tragschiene 38 zu Lüftungs- und Heizawecken. Die Bo-denwand
52 dor mittleren Rinne dieser Schiene 38 ist mit
Schlitzen oder Löchern 122 versehen. In der Rinne 48 befinden
sich Luftablenkplatten 124, die an einein fortlaufenden
fc zn die Rinne eingesetzten mid mit ihren Seitenwandungen 126
an die Seitenwandungen 54 der Rinne 48 befestigten, z.3„ angeschweissten,
Blechschiene 128 ausgebildet sind. Zur Zuführung oder zum Absaugen von Luft wird die Mittelrinne 48
der Schiene 38 von einem Gehäuse 130 übergriffen, das mit
einem Luftrohr 132, vorzugsweise unter Ewischenfügung einer
nachgiebigen Verbindung 134 inVerbindung steht.
In Fig. ?3 nn-1 24 ist gezeigtr wie die Lüftungsschlitze
122 eingestellt worden können durch einen Schieber 136, der
" auf der Oberseite der Schiene durch Klammern 138 gehalten
wird und der durch geeignete, nicht gezeigte, Mittel verstellbar ist. Der Schieber 136 hat Lochor 140, die mehr oder
minder mit don Löchern 122 der Schiene 38 zur Deckung gebracht,
werden kc^icr», wodurch sich ein größerer oder kleinerer
Luitdurchlae e
Ang(iina5ri ί;;>
)>ι '/ttgllch der in dm ix-schriebenen und
<5;i) qoi ί cj .11 ■<■.·»■ 7; 1 Ή düngen VßEWondctnii 'interi a.l ir.n ί olyon
0 {i η :} (ί / 1; '<
DA-X383 - 17 -
des zu sagen. Die Tragschienen 34,38,38' und die Tragsterne
40,40' bestehen vorzugsweise aus geeignetem Stahlblech
und werden vorzugsweise einbaufertig geliefert, d.h. gegebenenfalls lackiert und sind mit dem dunklen oder schwarzen
überzug am Boden der Mittelrinne 48 der Tragschienen 38 versehen. Die Verschlußteile 82,84 können aus dünnem, biegsamem
Blech, vorzugsweise Eisenblech, oder einem anderen geeigneten Material wie Kunststoff, bestehen,, Die Platten 32,
36,98 und gegebenenfalls die Platten 108 und 110 sind vorzugsweise die im Handel erhältlichen schalldHmpfenden Paserplatten.
Das Gehäuse 130, die Ablenkbleche 128, die Luftleitung 132 bestehen vorzugsweise gleichfalls aus Stahlblech,
wobei die Ablenkbleche 128 vorzugsweise fabrikmäßig in die Schienen 38 eingebaut und mit der Lackierung versehen
sind. Andere hier nicht noch einmal aufgeführte Teile werden aus geeigneten, der Fachwelt hierfür bekannten Materialien
hergestellt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen
und dargestellten Einzelheiten beschränkt, sondern sie kann im Rahmen dee in den nachfolgenden Ansprüchen
umrlssenen Erfindungsgedankens abgeändert und besonderen Bedingunen
angepasst werden.
BAD ORIGINAL
009Ö26/1219
Claims (29)
1. Wabendecke für Gebäude mit einem Zellen- oder Wabenwerk
von senkrecht an die Unterseite der Decke anschließende oder unterhalb derselben angeordnete senkrechten Platten,
gekennzeichnet durch an der Tragdecke (30) aufgehängte, waagerechte Schienen (38) mit einem mittleren
nach unten offenen rinnenförmigen Teil (48) und seitlichen in entgegengesetzten Richtungen offenen rinnenförmigen
Teilen (50), in velch letztere die senkrechten Platten (36) eingefügt sind.
2. Wabendeck^ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (38) aus kurzen,
der Länge der zu tragenden Platten (38) entsprechenden Längen bestehen, die an denEnden in Draufsicht abgeschrägt
sind, so daß aneinanderstoßende Tragschienen (38) dict£ zusammenpassen.
3. Wabendecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (52) der Mittelrinne
(48) der Tragschienen (38) kurz vor ihrem Ende mit einem Schlitz (64) versehen sind, in don ein sternförmiges Trag-
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DA-K383 - 19-
kreuz (4O) mit einem aufrecht stehenden Arm (66) eingreift,
wobei der aufrechte Arm (66) nachfolgend umgelegt werden
4. Wabendecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstern (40) in der Mitte mit einem
Aufhängeansafcs {!?.) versehen ist,,
5„ Wabendecke nach Anspruch 3 oder 4„ dadurch g e kenn
ζ e i' c h η e t, daß der Tragstern vier Arme (66(,68) Kum Verbinden nnd Tragen von vier zusammentreffenden
Tragschienen {385 aufweist.
6„ Wabendecke nach Anspruch 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet, daß an Stoßstellen der Schienen
(38) längs einer Außenkante der Deckenverkleidung oder an einer Ecke derselben der Tragstern (40) nur drei bzw. zwei
Arme (66,68) aufweist.
7 ο Wabendecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche c,
dadurch g e k *-. η η ζ e i c h η r. L1, daß längs der Außenkante
oder i'ings einer Ecke der '.Wiyuhenrauir (70,80) zwischen
benachbarter· Aitßr-n]-anten der Trf?>ujfh1
<vkh\ (3RJ rturch ejjion
rinnenförmjqon r-.b'V'ckteil (82 lvf\}„ 84) \r(-j ^f=IvJt»«son Jn1„
DA-K383 - 20 -
8. Wabendecke nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichne
t, daß derAbdeckteil (82,84) rinnenförmig gestaltet
ist, die Wandungen (54,56,58) der Außenrinne (50) der Tragschiene (38) von unten her überlagert und an der
Tragschiene befestigt ist.
9. Wabendecke nachAnspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (90) des rinnenförmigen
Abdeckteils (82,84) aufwärts gerichtete Ansätze (92) aufweist, die zur Befestigung des Abdeckteils um die Oberkante
der Außenwand (58) der Tragschiene (38) herumlegbar ist.
10. Wabendecke nach Anspruch 7,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckteil (82,84) aus
dtinnem, leicht biegbarem Material besteht.
11. T-Tabendecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche
3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (52) der nach unten offenen Rinne (48) der Tragschiene
(38) dunkel, vorzugsweise schwarz und wenigstens die Unterseite der Tragsterne ebenso ausgebildet ist, sod aß die Trägstem©
und ihre Verbindungen mit den Tragschienen (38) praktisch unsichtbar werden.
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12. Wabendecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die oberen Ränder der Platten
(36) erfassende Schienen (38') der Tragstern (40·) mit einem Schiita (76) versehen ist, der von der Seite her auf
einen die Wabendecke tragenden Draht (42) aufgeschoben v/erden kann.
13. Wabendecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren
Wandungen (58) der Tragschienen (38) an diagonal gegenüberliegenden Ecken mit VorSprüngen (60) und die beiden anderen
Ecken mit entsprechenden Ausnehmungen (62) zur Aufnahme der VorSprünge (60) anschließender Schienen (38) versehen sind.
14. Wabendecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Schienen (38) mit verschiedenen Einheitslängen (X,Y) vorgesehen sind, die zu
einer Wabendecke mit verschieden großen Feldern zusammengesetzt werden können (Flg. 9-11).
15. Viabendecke nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß Schienen (38) mit halber Länge (Y a X/2) anderer Schienen (38) vorgesehen sind.
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16. Wabendecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß dieselbe unterhalb
einer gewöhnlichen waagerechten, an der Tragdecke aufgehängten Deckenverkleidung (32) angeordnet und an der
Tragkonstruktion (34) der letzteren aufgehängt ist.
17. Viabendecke nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Wabendecke
(36,38) direkt an der Tragkonstruktion (30) aufgehängt ist.
18. Wabendecke nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß waagerechte Platten (98) auf die oberen
Ränder der senkrechten Platten (36) der Wabendecke aufgelegt sind.
"
19. Wabendecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß von den Tragschienen
(38) für die Wabendecke ein Leuchtkörper (1OO, 102,140; 106,108,110) getragen wird.
20. Wabendecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand
(114) mit einem an ihrem oberen Rand vorgesehenen Vorsprung
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(118) in die mittlere,, nach unten offene Rinne {48) der
Tragschiene (38) eingreift und dadurch gehalten wird.
21« Wabendecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Bodenwand
(52) der mittleren Rinne (48) der Tragschiene (38) mit
Lüftungsöffmanqen oder -sdiitzen (122) versehen ist.
22. Wabendecke nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Oberseite der Bodenwand
(52) der Tragschiene (38) ein verschiebbarer, gleichfalls mit öffnungen oder Schlitzen (140) versehener Schieber
(136) beweglich ist, um die öffnungen (122) der Schiene (38)
ganz oder teilweise abzudecken.
23. Wabendecke nach Anspruch 21 oder 22,dadurch gekennzeichnet , daß an die mittlere, mit den
Lüftungsöffnungen (122) versehene Schiene (38), ein Anschluß (138) für eine Luftleitung (132) befestigt ist.
24. tfabendecke nach Anspruch 21,22 oder 23, dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb der Lüftungsöffnungen (122) in der Mittelrinne (48) der Tragschiene Ablenkteile
(128) vorgesehen sind.
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25. Wabendecke nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder
13 bis 24 j, dadurch gekennzeichnet , daß die oberen Ecken der senkrechten Platten (36) durch U-förmige,
von oben her in die oberen Ränder der Platten (38) eingedrückten Klammern (94) gehalten werden.
26. Wabendecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den aufrecht stehenden Armen (66) und den anschließenden Teilen
(68) der Tragsterne (40) öffnungen (70) vorgesehen sind zwecks Erleichterung des ümlegens der Arme (66).
27. Wabehdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie sich nur über einen Teil der Decke des betreffenden Raumes erstreckt
(Fig. 18).
28. TCabendecke nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daßsie zwei oder mehr voneinander getrennte,
über die Decke des betreffenden Raumes verteilte Felder aufweist (Fig. 18).
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29. Die in den vorhergehenden Ansprüchen gekennzeichneten Tragschienen (38), Tragsterne (4O,4Of); Abdeckelemente
(82,84); oder Lüftungselemente (13O,128,136) als
Einzelteile.
BAO
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Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681815781 DE1815781C3 (de) | 1968-12-19 | Unterdecke | |
FR6914986A FR2026499A1 (de) | 1968-12-19 | 1969-05-09 | |
CH1834669A CH517874A (de) | 1968-12-19 | 1969-12-10 | Gebäudeunterdecke |
BE743055D BE743055A (de) | 1968-12-19 | 1969-12-12 | |
AT1156869A AT323961B (de) | 1968-12-19 | 1969-12-12 | Wabendecke für gebäude |
SE1754169A SE350793B (de) | 1968-12-19 | 1969-12-18 | |
NL6919061A NL6919061A (de) | 1968-12-19 | 1969-12-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681815781 DE1815781C3 (de) | 1968-12-19 | Unterdecke |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1815781A1 true DE1815781A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1815781B2 DE1815781B2 (de) | 1977-04-21 |
DE1815781C3 DE1815781C3 (de) | 1977-12-01 |
Family
ID=
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3029664A1 (de) * | 1980-08-05 | 1982-02-18 | Armstrong World Industries, Inc., 17604 Lancaster, Pa. | Unterdecke |
DE8801756U1 (de) * | 1988-02-08 | 1988-03-24 | Guss- Und Armaturwerk Kaiserslautern Nachf. Karl Billand Gmbh & Co, 6750 Kaiserslautern | Abdeckung, insbesondere für in Straßen, Fahrbahnen od. dgl. angeordnete Schächte |
DE3814322A1 (de) * | 1987-11-03 | 1989-03-30 | Eichelmann Horst | Daempfende einlage mit stegauflage |
DE4216572A1 (de) * | 1992-05-20 | 1993-11-25 | Passavant Werke | Schachtabdeckung oder Straßenaufsatz |
EP0816583A1 (de) * | 1996-07-03 | 1998-01-07 | KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur Verminderung von Schallpegeln in Gebäuden |
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EP0816583A1 (de) * | 1996-07-03 | 1998-01-07 | KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur Verminderung von Schallpegeln in Gebäuden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH517874A (de) | 1972-01-15 |
AT323961B (de) | 1975-08-11 |
FR2026499A1 (de) | 1970-09-18 |
SE350793B (de) | 1972-11-06 |
BE743055A (de) | 1970-06-12 |
DE1815781B2 (de) | 1977-04-21 |
NL6919061A (de) | 1970-06-23 |
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