DE1815781B2 - Unterdecke - Google Patents

Unterdecke

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DE1815781B2 DE19681815781 DE1815781A DE1815781B2 DE 1815781 B2 DE1815781 B2 DE 1815781B2 DE 19681815781 DE19681815781 DE 19681815781 DE 1815781 A DE1815781 A DE 1815781A DE 1815781 B2 DE1815781 B2 DE 1815781B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Unterdecke mit einem Gitter aus lotrecht angeordneten, schalldämpfenden Deckenplatten und mit einem an der Rohdecke aufgehängten Traggerippe aus Profilschienen, die mindestens eine nach oben offene Längsrinne aufweisen, in die jeweils der untere Rand einer zugeordneten Deckenplatte eingesetzt ist.
Zum Halten der Deckenplatten waren bisher (vgl. DT-Gbm 19 96 215 und die prioritätsältere DT-PS 54 498 der Anmelderin) eine einzige nach oben offene Längsrinne aufweisende Profilschienen angegeben. Mit diesen Profilschienen können eine Einzelplatte oder zwei direkt aneinanderliegende Platten gehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, jeweils zwei Platten mit gegenseitigem Abstand in den Profilschienen zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Profilschienen einen hutförmigen Querschnitt
Tiit randseitigen, nach oben gerichteten Längsleisten lufweisen und daß bei jeder Profilschiene in beide vom mittleren Profilteil, den daran anschließenden horizontalen Flanschen und den Längsleisten gebildete, nach oben offene Längsrinnen je eine Deckenplatte eingesetzt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung werden die Deckenplatten mit einfachsten Mitteln in einem kleinen Abstand voneinander gehalten, wodurch sich der technische Vorteil erhöhter Geräuschdämpfung ergibt.
Weitere Merkmale der Erfindung, die Gegenstand der UnteraRüprüche sind, ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Perspektive, teilweise im Schnitt, der Ausbildung und Aufhängung einer Unterdecke am Treffpunkt von mehreren zusammenstoßenden Platten, unter Veranschaulichung einzelner Teile vor ihrer endgültigen Vereinigung mit den anderen Teilen,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung von vier zusammenstoßenden Profilschienen sowie eines dieselben verbindenden Tragkreuzes,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Endes einer Profilschiene,
Fig.4 eine fragmentarische Perspektive von zusammenstoßenden Enden zweier Profilschienen vor ihrer Vereinigung,
F i g. 5 eine teilweise von unten gesehene Perspektive der in F i g. 1 veranschaulichten Stoßstelle nach Beendigung des Zusammenbaus,
F i g. 6 eine fragmentarische Schnittansicht in der Ebene der Linie 6-6 der F i g. 5 gesehen,
Fig.7 eine Schnittansicht mit einer gegenüber den Fig. 1 und 5 unterschiedlichen Anordnung der waagerechten Verkleidungsplatten,
Fig.8 eine der Fig. 7 entsprechende Schnittansicht einer weiteren Abwandlung der Aufhängung der neuen Unterdecke in bezug auf die Tragkonstruktion,
F i g. 9 eine Perspektive einer Profilschieneneinheit,
Fig. 10 eine Perspektive einer der Fig.9 entsprechenden, jedoch kürzeren Profilschieneneinheit,
Fig. 11 eine Ansicht verschiedener Kombinationen der in den F i g. 9 und 10 veranschaulichten Einheiten,
Fig. 12 eine fragmentarische Perspektive einer Randverbindung zwischen drei zusammenstoßenden Profilschienen mit einem noch nicht in Stellung gebrachten Verkleidungselement,
Fig. 13 die Randverbindung der Fig. 12 nach Befestigung des Verkieidungselements,
Fig. 14 eine fragmentarische Perspektive zweier an einer Außenecke der Unterdecke zusammenstoßender Profilschienen mit einer noch nicht befestigten Eckverkleidung,
Fig. 15 die in Fig. 14 veranschaulichte Eckverbindung der Profilschienen nach Befestigung der Eckverkleidung,
Fig. 16 eine fragmentarische Perspektive einer abgeänderten Ausbildung der Verbindung der oberen Ecken zusammenstoßender Platten unter Vermeidung der oberen, in den vorangehenden Ausführungsbeispielen veranschaulichten Halteschienen und
Fig. 17 eine fragmentarische, schematische Perspektive einer in mehrere Wabengruppen aufgeteilten erfindungsgemäßen Unterdecke.
F i g. 1 zeigt eine Rohdecke 30, unter der in geringem Abstand in bekannter Weise waagerechte Verkleidungsplatten 32 mittels umgekehrter T-Schienen 34 aufgehängt sind. In geringem Abstand unterhalb der Verkleidungsplatten 32 ist ein Wabenwerk von paarweise in geringem Abstand voneinander angeordneten, senkrechten Deckenplatten 36 angeordnet. Diese Platten werden längs ihrer unteren Ränder von Profilschienen 38 getragen. Die oberen Ränder der Deckenplatten 36 können durch entsprechende obere Profilschienen 38' gehalten werden.
Die zusammenstoßenden Enden der Profilschienen 38 werden von Tragkreuzen 40 getragen, die ihrerseits
ίο mittels eines Hängedrahtes 42 an der Rohdecke 30, gegebenenfalls unter Vermittlung der T-Schiene 34, eines Zwischendrahtes 44 und eines in die Rohdecke 30 eingeschossenen Bolzens 46 gehalten werden. Wie aus F i g. 1 und 6 zu ersehen ist, kann der Hängedraht 42 mit seinem oberen, hakenförmig abgebogenen Ende in eine öffnung des Steges der T-Schiene 34 für die waagerechten Verkleidungsplatten 32 einfach eingehängt sein und sich durch eine öffnung in einem Arm der T-Schiene 34 hindurch erstrecken. Die oberen Profilschienen 38' werden an ihrer Stoßstelle durch ein dem Tragkreuz 40 ähnliches Verbindungskreuz 40' zusammengehalten.
Jede der Profilschienen 38 besteht aus einem hutförmig abgewinkelten Blech. Dadurch erhält die Profilschiene 38 ein nach unten offenes mittleres Profilteil 48 und zwei seitliche, nach oben offene Längsrinnen 50. Der mittlere Profilteil 48 hat eine horizontale Wandung 52 und Seitenwände 54. Die seitlichen Längsrinnen 50 haben horizontale Flansche 56, zusammen mit dem mittleren Profilteil 48 gemeinsame Seitenwände 54 und äußere Längsieisten 58 von geringer Höhe
Bei zueinander senkrechter Anordnung der verschiedenen Profilschienen 38 verlaufen die Enden der horizontalen Flansche 56 der Längsrinnen 50 un'.T einem Winkel von 45° zur Längsrichtung der Profilschiene, während das Ende der horizontalen Wandung 52 des mittleren Profilteils 48 sich senkrecht zu dieser Längsrichtung erstreckt.
Wie aus F i g. 3 und 4 zu ersehen ist, sind die Längsleisten 58 an diagonal gegenüberliegenden Enden mit Vorsprüngen 60 bzw. diesen Vorsprüngen entsprechenden Ausnehmungen 62 versehen. Beim Aneinanderpassen anstoßender Enden von Profüschienen 38 in der beispielsweisen Anordnung von F i g. 1 und 2 greift jeweils ein Vorsprung 60 einer Profilschiene 38 in eine entsprechende Ausnehmung 62 einer anschließenden Profilschiene 38 ein, wodurch die horizontalen Flansche 56 genau zueinander ausgerichtet werden, so daß sich an den Stoßsiellen keine unschön wirkenden Absätze ergeben.
In einigem Abstand von ihren Enden hat die horizontale Wandung 52 der Profüschienen 38 bzw. 38' einen Querschlitz 64. Durch diesen Querschlitz 64 erstrecken sich Arme 66 der Tragkreuze 40 bzw. der Verbindungskreuze 40'. Die Enden der λπηε 66 sind zur Herstellung einer dauerhaften Verbindung nachträglich umbiegbar, wie dies aus F1 g. 2 zu ersehen ist. Um das Umbiegen der Arme 66 an den gewünschten Stellen zu erleichtern, sind an den gewünschten Stellen anschließend an die horizontalen Abschnitte 68 der Tragkreuze 40 bzw. der Verbindungskreuze 40' im Querschniti schwächende Ausnehmungen vorgesehen. In der Mitte ist an den Tragkreuzen 40 ein Aufhängeansatz 72
6s beispielsweise durch Punktvcrschweißung befestigt Der Aufhängcansatz 72 hat ein Loch 74, in das dei Hängedraht 42 eingehängt ist.
Die aneinanderstoßenden Enden von Profilschiener
IO
38 lassen sich sehr einfach mittels der Tragkreuze 40 miteinander verbinden und an der Rohdecke 30 mittels der Hängedrähte 42 aufhängen, wobei sich die Ausrichtung der Enden aufgrund der Vorsprünge 60 und der Ausnehmungen 62 von selbst ergibt. Für die Höheneinstellung sind die Hängedrähte 42 entsprechend bemessen, wobei den Hängedrähten 42 Einstellglieder zugeordnet werden können.
Die oberen Profilschienen 38' entsprechen im wesentlichen den unteren Profilschienen 38. Die Verbindungskreuze 40' unterscheiden sich von den Tragkreuzen 40 dadurch, daß der Aufhängeansatz 72 fehlt und statt dessen ein Schlitz 76 vorgesehen ist, in den von der Seite der Hängedraht bis zum mittigen Durchlaß geschoben wird. ij
Wie insbesondere aus F i g. 5 zu ersehen ist, ist die Unterseite der horizontalen Wandung 52 mit einem sehr dunklen, vorzugsweise schwarzen Überzug versehen, ebenso die Unterseite der Tragkreuze 40. Dadurch werden die Verbindungsstellen zwischen den Profil- ac schienen 38 und die von unten auf den horizontalen Wandungen 52 aufliegenden horizontalen Abschnitte 68 der Tragkreuze 40 für das Auge praktisch unsichtbar, so daß keine Vorkehrungen zur Verdeckung der Stoßstellen und ihrer Verbindung mit den Tragkreuzen 40 getroffen zu werden brauchen. Während die Profilschienen 38 vorzugsweise nur an den horizontalen Wandungen 52 und an der Innenseite der anschließenden Seitenwände 54 schwarz sind, werden die Tragkreuze 40 aus fabrikationstechnischen Gründen ganz schwarz gefärbt.
Um eine Vielzahl von Anordnungsmöglichkeiten ohne ein Zuschneiden der Profilschienen 38 bzw. 38' zu ermöglichen, verwendet man verschiedene Normlängen, die sich aus den F i g. 9 bis 11 ergeben. Bereits zwei Normlängen, nämlich eine Länge X und eine zweite Länge Y=XIl, ermöglichen eine Vielzahl von Anordnungen, von denen einige in F i g. 11 gezeigt sind, aus der erkennbar ist, daß bei ein und derselben Unterdecke in verschiedenen Bereichen verschiedene Profilschienenanordnungen mit Deckenplatten benutzt werden.
In den Fig. 12 bis 15 sind verschiedene Verbindungsmöglichkeiten der Profilschienen 38 an den Ecken einer Decke gezeigt. Dadurch wird der Einsatz besonderer Schienen an den Stellen entbehrlich, wo an Stelle von vier Profilschienen am Rand nur drei Profilschienen (Fig. 12 und 13) oder an einer Ecke nur zwei Profilschienen (Fig. 14 und 15) zusammentreffen. Zur Aufhängung der Profilschienen 38 an diesen Stellen werden die Tragkreuze 40 bzw. Verbindungskreuze 40'
40 gemäß F i g. I und 2 für vier Schienen verwendet, wobei jedoch mittels einer Blechschere ein oder zwei horizontale Abschnitte 68 mit den Armen 66 abgeschnitten werden. Derartige Tragkreuze 40 können auch fabrikmäßig geliefert werden.
Bei Verwendung der genormten Profilschienen 38 mit der an den horizontalen Flanschen 56 vorgesehenen Gehrung würden sich jedoch an den Stoßstellen den optischen Eindruck störende Zwischenräume 78 und 80 ergeben, wie dies aus Fig. 12 und 14 ersichtlich ist. Diese Zwischenräume werden nun durch gerade, rinnenförmige Abdeckteile 82, wie sie in Fig. 12 und 13 gezeigt sind, oder durch winklige, rinnenförmige Abdeckteile 84, wie sie in Fig. 14 und 15 gezeigt sind, abgedeckt. Die Abdeckteile 82 und 84 haben eine Bodenwandung 86, eine Innenwandung 88 und eine Außenwandung 90. Die Profilabmessungen dieser Wandungen entsprechen im wesentlichen den Profilabmessungen der Seitenwände 54, der horizontalen Flansche 56 und der Längsleisten 58 der Längsrinnen 50. Die Enden der Außenwandungen 90 der Abdeckteile 82 und 84 haben nach aufwärts gerichtete Ansätze 92 (Fig. 13 und 15), die über die oberen Ränder der Längsleisten 58 umgebogen werden können, wodurch die Abdeckteile 82 und 84 an den Profilschienen 38 gehalten sind. Da die Materialdicke der Abdeckteile 82 und 84 gering ist und ihr Material gewöhnlich weiches Stahlblech ist, sind sie leicht umbiegbar und tragen nicht auf, so daß sie nach ordnungsgemäßem Anbringen kaum sichtbar sind, wozu noch beiträgt, daß sie ebenso wie die Profilschienen 38 und die Tragkreuze 40 entsprechend eingefärbt sind.
Wie aus Fig. 16 zu ersehen ist, können die oberen Ränder der Deckenplatten 36 auch durch U-förmige Klammern 94 zusammengehalten werden, deren Schenkel % in die Oberseiten der zu verbindenden Deckenplatten 36 eingedrückt werden.
Bei der in Fig.8 gezeigten Anordnung sind die Deckenplatten 36 direkt an der Rohdecke 30 aufgehängt, d. h, es sind keine Verkleidungsplatten 32 vorgesehen.
Bei der in F i g. 7 gezeigten Anordnung sind auf den ir der beschriebenen Weise gehaltenen vertikalen Dek kenplatten 36 horizontale Platten 98 aufgelegt.
Bei der in Fig. 17 gezeigten Unterdecke sine zwischen Abschnitten der Rohdecke 30, denen vertikale Deckenplatten 36 :n der beschriebenen Anordnung zugeordnet sind, freiliegende Deckenabschnitte ti: vorgesehen.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Unterdecke mit einem Gitter aus lotrecht angeordneten, schalldämpfenden Deckenplatten und mit einem an der Rohdecke aufgehängten Traggerippe aus Profilschienen, die mindesten eine nach oben offene Längsrinne aufweisen, in die jeweils der untere Rand einer zugeordneten Deckenplatte eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (38) einen hutförmigen Querschnitt mit randseitigen, nach oben gerichteten Längsleisten (58) aufweisen und daß bei jeder Profilschiene (38) in beide vom mittleren Profilteil (48), den daran anschließenden horizontalen Flanschen (56) und den Längsleisten (58) gebildete, nach oben offene Längsrinnen (50) je eine Deckenplatte (36) eingesetzt ist
2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (38) aus kurzen, der Länge der Deckenplatten (36) entsprechenden Abschnitten bestehen, die an den Enden — auf Gehrung zugeschnitten — aneinandergrenzen.
3. Unterdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Wandung (52) des mittleren Profilteils (48) jeder Profilschiene (38) im Bereich der Enden mit je einem Querschlitz (64) verschen ist, in den ein an der Rohdecke aufgehängtes Tragkreuz (40) mit einem zugeordneten, aufrechtstehenden, nachträglich umbiegbaren Arm (66) eingreift (F i g 2 und 3).
4. Unterdecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragkreuz (40) in der Mitte mit einem Aufhängeansatz (72) versehen ist.
5. Unterdecke nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tra^kreuz (40) vier Arme (66) zum Verbinden und Tragen von vier aneinandergrenzenden Enden von Profilschienen (38) aufweist.
6. Unterdecke nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stoßstellen der Profilschienen (38) längs eines Außenrandes oder an einer Ecke der Unterdecke das Tragkreuz (40) nur drei bzw. zwei Arme (66) aufweist.
7. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Außenrandes oder längs einer Ecke der Unterdecke der Zwischenraum (78, 80) zwischen benachbarten Außenrändern der Pro'filschienen (38) durch einen rinnenförmigen Abdeckteil (82 bzw. 84) verschlossen ist (F ig. 12 bis 15).
8. Unterdecke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckteil (82, 84) rinnenförmig gestaltet ist, die Wandungen der zugeordneten Längsrinne (50) der Profilschiene (38) von unten her umgreift und an der Profilschiene befestigt ist.
9. Unterdecke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (90) des rinnenförmigen Abdeckteils (82, 84) aufwärts gerichtete Ansätze (92) aufweist, die zur Befestigung des Abdeckteils um die Oberkante der zugeordneten Längsleiste (58) der Profilschiene (38) herumgebogen ist.
10. Unterdecke nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckteil (82,84) aus dünnem, leicht biegbarem Material besteht.
11. Unterdecke nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Wandung (52) des mittleren Profilteils (48) der Profilschienen (38) dunkel, vorzugsweise schwarz und wenigstens die Unterseite der Tragkreuze ebenso ausgebildet sind.
12. Unterdecke nach einem der Ansprüche 3 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder der Deckenpia'ten (36) in gleicher Weise wie die unteren Ränder von Profilschienen (38') gehalten sind, daß an Kxeuzungspunkten die aneinandergrenzenden Enden von Profilschienen (38') durch Verbindungskreuze (40') zusammengehalten sind und daß jedes Verbindungskreuz im mittleren Bereich einen Schlitz (76) aufweist, der von einem das zugeordnete untere Tragkreuz (40) haltenden, an
der Rohdecke (30) befestigten Hängedraht (42) durchsetzt ist.
13. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsleisten (58) der Profilschienen (38) an diagonal gegenüberliegenden Enden mit Vorsprüngen (60) bzw. mit diesen entsprechenden Ausnehmungen (62) versehen sind.
14. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß Profilschienen (38) mit verschiedenen Einheitslängen/λ", Y) vorgesehen sind (F ig. 9 bis 11).
15. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß Profilschienen (38) mit halber Länge (Y=XlTj anderer Profilschienen
(38) vorgesehen sind.
16. Unterdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Platten (98) waagerecht auf die oberen Ränder von Deckenplatten (36) aufgelegt sind.
17. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden . on im Winkel aneinander angrenzenden Deckenplatten (36) durch U-förmige, von oben her in die Deckenplatten (36) eingedrückte Klammern (94) zusammengehalten sind (F ig. 16).
18. Unterdecke nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Umbiegungsstelle der aufrechtstehenden Arme (66) der Tragkreuze (40) jeweils e:ne Ausnehmung (70) vorgesehen ist.
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