DE2152662A1 - Bausatz zur herstellung einer paneeldecke, insbesondere fuer hallenartige raeume - Google Patents

Bausatz zur herstellung einer paneeldecke, insbesondere fuer hallenartige raeume

Info

Publication number
DE2152662A1
DE2152662A1 DE19712152662 DE2152662A DE2152662A1 DE 2152662 A1 DE2152662 A1 DE 2152662A1 DE 19712152662 DE19712152662 DE 19712152662 DE 2152662 A DE2152662 A DE 2152662A DE 2152662 A1 DE2152662 A1 DE 2152662A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panel
ceiling
free leg
kit
kit according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712152662
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Schaaf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712152662 priority Critical patent/DE2152662A1/de
Publication of DE2152662A1 publication Critical patent/DE2152662A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/36Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats
    • E04B9/363Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats the principal plane of the slats being horizontal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Bausatz zur Herstellung einer Paneeldecke, insbesondere für hallenartige Räume.
  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Herstellung einer Paneeldecke, insbesondere für hallenartige Räume, wie Schwimmbäder, Kaufhäuser, Theater od. dgl., der aus einzelnen Paneelen und den Raum querenden, an der tragenden Decke anzuhängenden Stegblechen besteht, an denen die Paneele formschlüssig montierbar sind.
  • Aus solchen Bausätzen hergestellte Paneeldecken haben mehrere Aufgaben. Einerseits sollen sie praktisch eine Verkleidung für die tragende Decke bilden und somit der Decke das gewünschte architektonische Gesicht" geben. Andererseits wird mit Hilfe dieser Paneeldecke zwischen ihr und der tragenden Decke ein Belüftungsraum geschaffen, in dem die in diesem Zwischenraum vorhandene Luft mittels Ventilatoren abgesaugt wird.
  • Da die Paneele mit Abstand voneinander angeordnet sind, zwischen ihnen also Spalte vorhanden sind, wird ferner der benutzte Raum unterhalb der Paneeldecke gleichmäßig entlüftext. Diese Entlüftung wird insbesondere bei solchen Räumen vorgesehen, in denen geruchsbildende Stoffe lagern, beispielsweise bei Supermärkten od. dgl. oder größere Publikumsansammlungen zu erwarten sind, wie gleichfalls bei Supermärkten, Lichtspieltheatern od. dgl., oder schließlich in solchen Räumen, in denen eine beträchtliche Luftfeuchtigkeit vorhanden odet erzeugt wird, beispielsweise in Schwimmbädern od. dgl.
  • Schließlich dienen solche Paneeldecken auch dazu, Zwischendekken für hohe Räume zu schaffen.
  • In vielen Fällen ist zwischen der Paneeldecke und der eigentlichen tragenden Decke eine isolierende Zwischendecke eingebaut, die aus Platten aus aufgeschäumtem Polystyrol, Mineralwolle od. dgl. besteht. Auch die Platten dieser Zwischendecke sind oft an den gleichen Tragankern befestigt, wie die Stegbleche der Pan -ldecke.
  • Die Paneele selbst bestehen üblicherweise aus einem vergleichsweise dünnen Aluminium- oder Stahlblech, wobei ihre Formgebung dem gewünschten Aussehen angepaßt sein kann.
  • Es handelt sich zumeist um vergleichsweise schmale, jedoch lange Blechstreifen, di. mittels entçrechend geformter Flansche an den Längsseit.n an mehreren den Raum querenden Stegblechen, die an den Tragankern anzubringen sind, fixiert werden. Bei einer bekannten Ausführungsform weist das Stegblech nach unten ragende Vorsprünge mit Hinterschneidungen auf, wahrend das Paneel mit gleichförmigen Flanschen versehen ist. Das Paneel wird huber die Vorsprünge derart gedrückt, daß die Flansche die Vorsprünge nit Vorspannung umgreifen.
  • Da sich nach einiger Zeit zwischen der Paneeldecke und der tragenden Decke, insbesondere bei einer vorgesehenen Ventilation, Staub und Schmutz ansammelt und dieser sich in dem nach oben hohlen Profil des einz.lflen Paneels ab-Iaert, wird dieses mit zunehmender Zeit ton oben. her senkrecht belastet. Dies um so mehr dann, wenn Kondenswasser oder sonstige Feuchtigkeit hinzutritt und in dem abgelagerten Staub festgehalten wird, so daß sich dessen Gewicht noah beträchtlich erhöht. Bei dem bekannten Bausatz, bei des dä Paneel kraftschlüssig unter Vorspannung an dem Stegblech festgelegt ist, führt dies nach einiger Zeit zum Lösen des Paneels, wozu gegebenenfalls Ermüdungserscheinungen in den vorgespannten Flanschen des Paneels beitragen.
  • Diese Ermündungserscheinungen können auch bei einer weiteren Ausführungsform auftreten, bei denen die Stegbleche horizontal verlegt sind. Bei dieser bekannten Ausführungsform sind aus den Stegblech nasenartige Vorsprünge herausgestanzt, die jeweils paarweise einander zugekehrt sind, Zwischen zwei solcher einander zugekehrten Nasen werden die Paneele in Form ton einzelnen Blechstreifen unter Aufbiegen, also Durchwölben nach unten eingespannt. Bei der von oben erfolgenden Staub- und Feuchtigkeitsbelastung des Paneels kann sich dieses unter weiterer Durchwölben nach unten aus den Vorsprüngen lösen und gleichfalls herunterfallen.
  • Der zuvor geschilderte Nachteil, daß sich das Paneel unter dem Einfluß des Staub- und Feuchtigkeitsgewichtes lösen kann, wird bei einem weiteren bekannten Bausatz vermieden. Das Paneel weist in diesem Fall zwei U-förmige Flansche auf, die über entsprechende hakenförmige Vorsprünge am Stegblech greifen. Die Verbindung ist dabei in aller Regel so fest, daß ein zusätzliches Gewicht nicht zum Lösen führt.
  • Allen zuvor geschilderten bekannten Ausführungsformen ist der entscheidede Nachteil gemeinsam, daß nach der Montage zwischen den einzelnen Paneelen senkrechte Spalte verbleiben, die je nach Ausführungsform unterschiedlich breit sind. Dies führt dazu, daß man einerseits von unten durch die Paneeldecke hindurchschauen kann* was unter Umständen je nach Beschaffenheit der Isolationsdecke oder der tragenden Decke einen unschönen Anblick bietet, andererseits können durch diese Spalte Staub, Schmutz oder andere Partikel, die beispielsweise von der Isolationsdecke abbröckeln, nach unten in den Raum hindurchfallen. Dies geschieht insbesondere dann, wenn die Ventilation abgeschaltet ist oder gerade eingeschaltet wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz zur Herstellung einer weitgehend staub- und schmutzdichten Paneeldecke zu schaffen, die dennoch die erforderliche Ventilation der Luft unterhalb der Paneeldecke in den Raum oberhalb der Paneeldecke gestattet und in gleicher Weise wie die vorbekannten Ausführungsformen leicht aus den Teilen des Bausatzes zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Bausatz des eingangs geschilderten Aufbaus erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das einzelne Paneel an seinen beiden Langseiten unterschiedlich hohe Endflansche aufweist und daß die Endflansche zweier benachbarter Paneele einander überlappend an den Stegblechen festlegbar sind.
  • Durch die Maßnahme, daß die einander gegenüberliegenden Endflansche eines Paneels in Abkehr vom Stand der Technik unterschiedlich ausgebildet sind und sich demzufolge die Endflansche benachbarter Paneele im montierten Zustand überlappen werden senkrechte Spalte zwischen den einzelnen Paneelen vermieden. Es ist praktisch nur noch ein horizontal verlaufender Spalt vorhanden, durch den evtl. vorhandener Staub im Zwischenraum zwischen Paneeldecke und tragender Decke nicht mehr durchfallen, die Luft jedoch nach wie vor hindurchströmen kann.
  • In bevorzugter Ausführungsform sind die End-Sansche jedes Paneels durch zweimaliges Abbiegen ihrer Langseite um jeweils 90° gebildet, wobei der freie Schenkel des höheren Endflanschs nach außen, der freie Schenkel des niedrigeren Endflanschs hingegen nach innen abgebogen ist. Ein hierfür geeignetes Stegblech weist in bevorzugter Ausführungsform übereinander angeordnete Vorsprünge auf, wobei im montierten Zustand der freie Schenkel des höheren Endflansch den hochliegenden Vorsprung* der freie Schenkel des niedrigeren Endflanschs den tiefliegenden Vorsprung übergreift0 Da diese Vorsprünge unmittelbar übereinander liegen, können sich die beiden Endflansche benachbarter Paneele überlappen.
  • In vorteilhafter Ausbildung weist das Stegblech in einem der Breite der Paneele angepaßten Abstand Ausschnitte auf* an deren einer Seite die Vorsprünge übereinander angeordnet sind. Die Breite des Ausschnittes ist dabei vorzugsweise so gewählt* daß der nach außen abgebogene Flansch der anderen Seite des Ausschnittes im montierten Zustand anliegt.
  • Der Abstand und die Tiefe der Ausschnitte sind weiterhin zweckmäßigerweise so bemessen, daß das Paneel im montierten Zustand innenseitig den Stegblechkanten anliegt.
  • Schließlich weist das Stegblech zwischen den Ausschnitten die erforderlichen Aussparungen zum Anhängen an der tragenden Decke auf. Dabei können zur Aufhängung bekannte Anker oder Befestigungsbänder, die gegebenenfalls gleichzeitig eine Isolationsdecke aufnehmens verwendet werden. Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschribung einer bevorzugten AusSUhrungsform, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Figur 1 einen schematischen Querschnitt durch die Gesamtkonstruktion, bestehend aus tragender Decke, Isolierdecke und aus dem Bausatz hergestellte Paneeldecke und Figur 2 einen Schnitt II-II gemäß Figur 1 durch mehrere Paneele im vergrößerten Maßstab.
  • In Figur 1 ist mit 1 eine tragende Decke, z.B. aus Stahlbeton, dargestellt, die einen hallenartigen Rann 2 nach oben abschließt. Die Höhe des Raums 2 wird durch eine an der-tragenden Decke 1 angehängte, insgesamt mit 3 bezeichnete Paneeldecke begrenzt. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist ferner zwischen der tragenden Decke 1 und der Paneeldecke 3 eine Isolierdecke 4 eingezogen. Diese beispielsweise aus Platten aus aufgeschäumtem Polystyrol oder Mineralwolle bestewende Zwirschendecke ist an Bändern 3, die bei 6 an der tragenden Decke befestigt sind mittels Winkelschienen 7 aufgelagert.
  • An den Befestigungsbändern 5 können ferner die einen Teil des Bausatzes bildenden Stegbleche 8 mittels Haken 9 befestigt werden. Diese Stegbleche durchqueren den Raum 2 und sind in Figur 1 in Querschnitt erkennbar. An den Stegblechen 82 von denen mehrere parallel nebeneinander angeordnet sind, sind die das andore Teil des Bausatzes bildenden einzelnen Paneele 10 angebracht.
  • Die Paneele 10 und ihre Anbringung an den Stegblechen 8 ist in Figur 2 näher erkennbar.
  • Das Stegblech 8, das im wesentlichen senkrecht zu den nebeneinander angeordneten Paneelen 10 verläuft* weist Aussparungen 23 auf, mittels der es an den Haken 9 der Befestigungsbänder angehängt werden kann. Das Stegblech 8 weist ferner an seiner Unterkante die erforderlichen Mitte-l zum Montieren der Paneele 10 auf.
  • Die Paneele 10 weisen, wie aus Figur 2 erkennbar, an ihren Langseiten unterschiedlich hohe Endflansche 11, 12 auf, die sich in montierten Zustand bei 13 überlappen und einen in horizontaler Richtung offenen Spalt zwischen sich bilden.
  • Zu diesem Zweck ist der höhere Endflansch 11 jedes Paneels 1o durch zweifaches Abbiegen der Langseite um jeweils 900 gebildet, wobei der freie Schenkel 14 dieses Schenkels nach außen weist. Der gleichfalls durch zweimaliges Abbiegen um jeweils 90° erzeugte, niedrigere Endflansch 12 weist demgegenüber einen nach innen ragenden freien Schenkel 15 auf.
  • Während also der höhere Endflansch praktisch ein Stufenprofil ist, handelt es sich beim niedrigeren Endflansch um ein U-Profil.
  • Zum Festlegen der Paneele 10 an den Stegblechen 8 weist dieses an seiner Unterkante Ausschnitte 16auf. An der einen Seite Jedes Ausschnitts 16 sind zwei Vorsprünge 17, 18 mit Abstand übereinander angeordnet. Diese beiden Vorsprünge können beispielsweise durch Ausstanzen einer Nase 19 an der einen Seite der Ausschnitte 16 erzeugt werden.
  • Im montierten Zustand greift der freie Schenkel 14 des höheren Endflanschs 11 über den hochliegenden Vorsprung 18, während der freie Schenkel 15 des niedrigeren Endflanschs 12 über den tiefliegenden Vorsprung 17 greift.
  • Bei der Montage der Paneele 10 wird zunächst deren freier Schenkel 14 hinter den Vorsprung 18 gesteckt und anschließend der freie Schenkel 15 hinter den Vorsprung 17 eingerastet.
  • Dabei verformt sich der Endflansch 12 während der Montage, ist Jedoch im montierten Zustand spannungsfrei. Zur Erleichterung der Montage sind die Ausschnitte an ihrer die Vorsprünge 17 und 18 aufweisenden Seite mit schrägen oder abgerundeten Anlaufkanten 20 versehen. In Figur 2 ist ferner angedeutet, daß die erfindungsgemäß vorgesehene Ausbildung der Paneele eine Luftventilation in Richtung der Pfeile 21 durch die Überlappungsspalte der Paneele gestattet. Hingegen ist weder eine Durchsicht zwischen den Paneelen 10, noch ein Staubdurchfall in Richtung des Pfeils 22 möglich, da der freie Schenkel 14 eines Paneels bis zum benachbarten Paneel 10 reicht und dessen freien Schenkel 12 teilweise überlappt.
  • Naturgemäß können die Ausschnitte 16 bzw. Vorsprünge 17 und 18 auch in anderer Form ausgebildet sein. Die Erfindung ist in dieser Hinsicht vieler Abwandlungen fähig.

Claims (6)

Patentansprüche
1.) Bausatz zur Herstellung einer Paneeldecke, insbesondere für hallenartige Räume, wie Schwimmbäder, $Kaufhäuser, Theater od. dgl. bestehend aus einzelnen Paneelen und diese formschlüssig festlegenden den Raum querenden, an der tragenden Decke anzuhängenden Stegblechen, dadurch gekennzeichnet, daß das Paneel (10) an seinen beiden Langseiten unterschiedlich hohe Endflansche (11, 12) aufweist, derart, daß die Endflansche (11, 12) zweier benachharter Paneele einander überlappend an den Stegblechen (8) festlegbar sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflansche (11, 12) unterschiedlich hoch sind und durch zweimaliges Abbiegen der Langseiten um jeweils 900 gebildet sind, wobei der freie Schenkel (14) des höheren Endflanschs (11) nach außen, der freie Schenkel (15) des niedrigeren Endflanschs (12) hingegen nach innen abgebo gen ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegblech (8) übereinander angeordnete Vorsprung ge (17, 18) aufweist, derart, daß im montierten Zustand der freie Schenkel (14) des höheren Endflanschs (11) den hochliegenden Vorsprung (18), der freie Schenkel (ins) des niedrigeren Endflanschs (12) den tiefliegenden Vorsprung (17) übergreifen kann.
4. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegblech (8) in einem der Breite des Paneels (10) angepaßten Abstand Ausschnitte (16) aufweist, an deren einer Seite die Vorsprünge (17, 18) übereinander angeordnet sind.
3. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand und die Tiefe der Ausschnitte (16) so bemessen ist, daß das Paneel (10) innenseitig den Stegblechkanten anliegt.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegblech (8) zwischen den Ausschnitten (16) Aussparungen (23) zum Anhängen an der tragenden Decke (1) aufweist.
L e e r s e i t e
DE19712152662 1971-10-22 1971-10-22 Bausatz zur herstellung einer paneeldecke, insbesondere fuer hallenartige raeume Pending DE2152662A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712152662 DE2152662A1 (de) 1971-10-22 1971-10-22 Bausatz zur herstellung einer paneeldecke, insbesondere fuer hallenartige raeume

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712152662 DE2152662A1 (de) 1971-10-22 1971-10-22 Bausatz zur herstellung einer paneeldecke, insbesondere fuer hallenartige raeume

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2152662A1 true DE2152662A1 (de) 1973-04-26

Family

ID=5823098

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712152662 Pending DE2152662A1 (de) 1971-10-22 1971-10-22 Bausatz zur herstellung einer paneeldecke, insbesondere fuer hallenartige raeume

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2152662A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2506365A1 (fr) * 1981-05-19 1982-11-26 Choquard Jacques Element de plafond metallique autoportant de grande longueur empilable par deformation elastique
US4640064A (en) * 1985-03-18 1987-02-03 Donn Incorporated Suspension ceiling system combining snap-up pans and lay-in panels
US5121578A (en) * 1991-01-28 1992-06-16 Holz Plastics, Inc. Slat wall decorating system

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2506365A1 (fr) * 1981-05-19 1982-11-26 Choquard Jacques Element de plafond metallique autoportant de grande longueur empilable par deformation elastique
US4640064A (en) * 1985-03-18 1987-02-03 Donn Incorporated Suspension ceiling system combining snap-up pans and lay-in panels
US5121578A (en) * 1991-01-28 1992-06-16 Holz Plastics, Inc. Slat wall decorating system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2125637A1 (de) Gitterförmige Rasterkonstruktion für abgehängte Decken
DE1409988A1 (de) Verfahren zum Befestigen von Deckenbalken an sogenannten Haengedecken
DE2152662A1 (de) Bausatz zur herstellung einer paneeldecke, insbesondere fuer hallenartige raeume
DE3532983A1 (de) Bauteil fuer lueftungsleitungen
DE2143160A1 (de) Bausatz zur bildung eines traggeruestes fuer kassettendecken mit laeuferschienen
EP1947258A2 (de) Deckensegel
EP0217268A2 (de) Rechteckförmiges Deckenelement für eine Unterdecke
DE2006780C3 (de) Halteelement für die Lamellen einer Wand- oder Deckenbekleidung
AT317494B (de) Bausatz zur Herstellung einer Paneeldecke, insbesondere für hallenartige Räume
DE202006001416U1 (de) Winddrucksichere Deckenkonstruktion und Feder dafür
CH539748A (de) Bausatz zur Herstellung einer Paneeldecke, insbesondere für hallenartige Räume
DE7101025U (de) Bausatz zur Herstellung einer Paneeldecke, insbesondere für hallenartige Räume
DE865602C (de) Vorrichtung zur Aufrechterhaltung eines Abstandes der Rieselplatten in Kuehltuermen
DE2019393A1 (de) Decken- oder Wandverkleidung,bestehend aus im Querschnitt hauptsaechlich U-foermigenVerkleidungselementen und Tragschienen fuer diese Elemente
AT213032B (de) Verkleidungstafel
DE2645049C3 (de) Stellwand
DE1658828A1 (de) Haengende Decke
CH639720A5 (en) Panel ceiling
DE2516159A1 (de) Blechklips zur befestigung von platten, streifen oder paneelen
DE1484071B1 (de) Verfahren zur Befestigung eines plattenf¦rmigen K¦rpers aus glasigem Siliciumoxyd auf einem tragenden Unterbau
DE202024101355U1 (de) Garderobenelement
DE2323365A1 (de) Isolierung fuer waende und decken durch uebereinanderliegende, halbstarre isolierplatten
DE1930469A1 (de) Vorrichtung bei Decken und Gebaelken
DE1454580C (de)
DE1484071C (de) Wandverkleidung und Verfahren zum Be festigen von WandverUeidungsplatten