DE7101025U - Bausatz zur Herstellung einer Paneeldecke, insbesondere für hallenartige Räume - Google Patents

Bausatz zur Herstellung einer Paneeldecke, insbesondere für hallenartige Räume

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\)R. INC/. HANS LICHTI · DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
ACH . QROfZINQ FR STRASSE 61
IF 1 ί Ml N Io M il 4 11 M
G 71 010 25.8 11. Februar 1971
2062/70
Franz Schaaf, 6729 Maximiliansau, Pfortzer Straße 1
B«»i"ts zt:r Herstellung einer Paneeldecke, insbesondere für hallenartige Räume.
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Herstellung einer Paneeldecke, insbesondere für hallenartige Räume, wie Schwimmbäder, Kaufhä^aer, Theater od. dgl., der aus einzelnen Paneelen und den Raum querenden, an der tragenden Decke anzuhängenden Stegblechen besteht, an denen die Paneele formschlüssig montierbar sind.
Aus solchen Bausätzen hergestellte Paneeldecken haben mehrere Aufgaben. Einerseits sollen sie praktisch eine Verkleidung für die tragende Decke bilden und somit der Decke das gewünschte architektonische "Gesicht" geben. Andererseits wird mit
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Hilfe dieser Paneeldecke «wischen ihr und der tragenden Decke ein Belüftungsraust geschaffen, in den die in diesem Zwischenraum vorhandene Luft mittels Ventilatoren abgesaugt wird. Da die Paneel« nit Abstand voneinander angeordnet sind, zwischen ihnen also Spalte vorhanden sind, wird ferner der benutzte Raum unterhalb der Paneeldecke gleichmässig entlüftet. Diese Entlüftung wird insbesondere bei solchen Räumen vorgesehen, in denen geruchbildende Stoffe lagern, beispielsweise bei Supermärkten od. dgl.,oder größere Publikumsansammlungen zu erwarten sind, wie gleichfalls bei Supermärkten, Lichtspieltheatern od. dgl., oder schließlich in solchen Räumen, in denen eine beträchtliche Luftfeuchtigkeit vorhanden oder erzeugt wird, beispielsweise in Schwimmbädern od.dgl. Schließlich dienen solche Paneeldecken auch dazu, Zwischendekken für hohe Räume zu schaffen.
In vielen Fällen ist zwischen der Paneeldecke und der eigentlichen tragenden Decke eine isolierende Zwischendecke eingebaut, die aus Platten aus aufgeschäumtem Polystyrol, Mineralwolle od. dgl. besteht. Auch die Platten dieser Zwischendecke sind oft an den gleichen Tragankern befestigt, wie die Stegbleche der Paneeldecke.
Die Paneele selbst bestehen üblicherweise aus einem vergleichsweise dünnen Aluminium- oder Stahlblech, wobei ihre Formgebung dem gewünschten Aussehen angepasst sein kann. Es handelt sich zumeist um vergleichsweise schmale, jedoch lange Blechstreifen, die mittels entsprechend geformter Flansche an den Längsseiten an mehreren den Raum querenden Stegblechen, die an den Tragankern anzubringen sind, fixiert werden. Bei einer bekannten Ausführungsform weist das Stegblech nach unten ragende Vorsprung· mit Hinterschneidungen auf, während das Paneel mit gleichförmigen Flanschen verftehan ist. Das Paneel wird über die Vorspränge derart gedrückt, daß die Flansche die Vorspränge mit Vorspannung umgreifen.
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Da sich nach einiger Zeit zwischen der Paneeldecke und der tragenden Decke, insbesondere bei einer vorgesehenen Ventilation, Staub und Schmutz ansammelt und dieser sich in dem nach oben hohlen Profil des einzelnen Paneels ablagert , wird dieses mit zunehmender Zeit von oben her senkrecht belastet. Dies um so mehr dann, wenn Kondenswasser oder sonstige Feuchtigkeit hinzutritt und in dem abgelagerten Staub festgehalten wird, so daß sich d-essen Gewicht noch beträchtlich erhöht. Bei dem bekannten Bausatz, bei dem das Paneel kraftschlüssig unter Vorspannung an dem Steg' blech festgelegt ist, führt dies nach einiger Zeit »um Lösen des Paneels, wozu gegebenenfalls Ermüdungserscheinungen in d«n vorgespannten Flanschen des Paneels beitr«
Diese Ermüdungserscheinungen können auch bei eine; ■ ..αιτβη Ausführungsform auftreten, * ei denen die Stegbleche horizontal verlegt sind* Bei dieser bekannten Aus?üuZ*ung5fora sind aus dem Stagblech nasenartige Vorsprünge herausgestanzt, die jeweils paarweise einander zugekehrt sind. Zwischen zwei solcher einander zugekehrten Nasen werden die Paneele in Form von einzelnen Blechstreifen unter Aufbiegen, also Durchwölben nach unten eingespannt. Bei der von oben erfolgenden Staub- und Feuchtigkeit«belastung des Paneels kann sich dieses unter weiterem Durchwölben nach unten aus den Vorsprüngen lösen und gleichfalls herunterfallen.
Der zuvor geschilderte Nachteil, daß sich das Paneel unter dem Einfluß des Staub- und Feuchtigkeit8gewichtes lösen kann, wird bei einem weiteren bekennten Bausatz vermieden. Das Paneel weist in diesem Fall zwei ü-förmijje Flansche auf, die über entsprechende hakenförmige Vorsprünge am Stegblech greifen. Die Verbindung ist dabei in aller Regel so fest, daß ein zusätzliches Gewicht nicht zum Lösen führt.
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Allen zuvor geschilderten bekannten Ausfuhrungsformen ist der entscheidende Nachteil gemeinsam, daß nach der Montage zwischen den einzelnen Paneelen senkrechte Spalte verbleiben, die je n&ch Ausführungsform unterschiedlich breit sind. Dies führt dazu, daß man einerseits von unten durch die Paneeldecke hindurchschauen kann, was unter Umständen je nach Beschaffenheit der Isolationsdecke oder der tragenden Decke einen unschönen Anblick bietet, andererseits können durch diese Spalte Staub, Schmutz oder andere Partikel, die beispielsweise von der Isolationsdecke abbröckeln, nach unten in den Raum hindurchfallen. Dies geschieht insbesondere dann, wenn die Ventilation abgeschaltet ist oder gerade eingeschaltet wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz zur Herstellung einer weitgehend staub- und schmutzdichten Paneeldecke zu schaffen, die dsnssch die erforderliche Ventil»- tion der Luft unterhalb der Paneeldecke in den Raum oberhalb der Paneeldecke gestattet und in gleicher Weise wie dxe vorbekannten Ausfuhrungsformen leicht aus den Teilen des Bausatzes zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Bausatz des eingangs geschilderten Aufbaus erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das einzelne Paneel an seinen beiden Langseiten unterschiedlich hohe Endflansche aufweist und daß die Endflansche zweier benachbarter Paneele einander überlappend an den Stegblechen festlegbar si«id.
Durch die Maßnahme, daß die einander gegenüberliegendes Endflansche eines Paneels in Abkehr vom Stand der Technik unterschiedlich ausgebildet sind und sich demzufolge die Endflansche benachbarter Paneele im montierten Zustand über-
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lappen, werden senkrechte Spalte zwischen den einzelnen Paneele»/ vermieden. Es ist prakt · .· ch -mr noch ein horizontal verlaufender Spalt vorhanden, durch den evtl. vorhandener Staub im Zwischenraum zwischen Paneeldecke und tragender Decke nicht mehr durchfallen, die Luft jedoch nach wie vor hindurchstromen kann.
In bevorzugter Ausführungsform sind die Endflansche jedes Paneels durch zweimaliges Abbiegen ihrer Langseite um jeweils 90 gebildet, wobei der freie Schenkel des höheren Endflanschs nach außen, der freie Schenkel des niedrigeren Enflanschs hingegen nach innen abgebogen is:. Ein hierfür geeignetes Stegblech weist in bevorzugter Ausführungsform übereinander angeordnete Vorsprünge auf, wobei im montierten Zustand der freie Schenkel des höheren Endflansch den hochliegenden Vorsprung, der freie Schenkel des niedrigeren Endflanschs den tiefliegenden Vorsprung übergreift. Da diese Vorsprünge unmittelbar übereinander liegen, können sich die beiden Endflansche benachbarter Paneele überlappen.
In vorteilhafter Ausbildung weist das Stegblech in einem der Breite der Paneele angepassten Abstand Ausschnitte auf, an deren einer Seite die Vorsprünge übereinander angeordnet sind. Die Breite des Ausschnittes ist dabei vorzugsweise so gewählt, daß der nach außen abgebogene Flansch der anderen Seite des Ausschnittes im montierten Zustand anliegt.
Der Abstand und die Tiefe der Ausschnitte sind weiterhin zweckmäßigerweise so bemessen, daß das Paneel im montierten Zustand innenseitig den Stegblechkanten anliegt.
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Schließlich weist das Stegblech zwischen den Ausschnitten die erforderlichen Aussparungen zum Anhängen an der tragenden Decke auf. Dabei können zur Aufhängung bekannte Anker oder Befestigungsbänder, die gegebenenfalls gleichzeitig eint Isolationsdecke aufnehmen, verwendet werden. Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Figur 1 einen schematischen Querschnitt durch die Gesamt-
konstruktion, bestehend aus tragender Decke, Isolierdecke und aus dem Bausatz hergestellte Paneeldecke und
Figur 2 einen Schnitt II-II gemäß Figur 1 durch mehrere Paneele im vergrößerten Maßstab.
In Figur 1 ist mit 1 eine tragende Decke, z.B. aus Stahlbeton, dargestellt, die einen hallenartigen Raum 2 nach oben abschließt. Die Höhe des Raums 2 wird durch eine an der tragenden Decke 1 angehängte, insgesamt mit 3 bezeichnete Paneeldecke begrenzt. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist ferner zwischen der tragenden Decke 1 und der Paneeldecke 3 eine Isolierdecke 4 eingezogen. Diese beispielsweise aus Plat* τι aus aufgeschäumtem Polystyrol oder Mineralwolle bestehen*- sischendecke ist an Bändern 5, die bei 6 an der tragenden Decke befestigt sind, mittels Winkelschienen 7 aufgelagert.
An den Befestigungsbändern 5 können ferner die einen Teil des Bausatsee bildenden Stegbleche 8 mittels Haken 9 befestigt werden. Diese Stegbleche durchqueren den Raum 2 und sind in Figur im Querschnitt erkennbar. An den Stegblechen 8, von denen mehrere parallel nebeneinander angeordnet sind, sind die das andere Teil des Bau-
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Satzes bildenden einzelnen Paneele 10 angebracht. Die Paneele 1. ""· v~tö ihre Anbringung an den Stegblechen θ ist in Figur ^ 4!)er erkennbar.
Das Stegblech 8, das im wesentlichen senkrecht zu den nebeneinander angeordneten Paneelen 10 verläuft, weist Aussparungen 11 auf, mittels der es an den Haken 9 der Befestigungsbänder angehängt werden kann. Das Stegblech 8 weist ferner an seiner Unterkante die erforderlichen Mit tel zum Montieren der Paneele 1O auf.
Die Paneele 10 weisen, wie aus Figur 2 erkennbar, an ihren Langseiten unterschiedlich hohe Endflansche 11, 12 auf, die sich im montierten Zustand bei 13 überlappen und einen rj horizontaler Richtung offenen Spalt zwischen sich bilden.
Zu diesem Zweck ist der höhere Endflansch 11 jedes Paneels durch zweifaches Abbiegen der Langseite um jeweils 90 gebildet, wobei der freie Schenkel 14 dieses Schenkels nach außen weist. Der gleichfalls durch zweimaliges Abbiegen um jeweils 90 erzeugte, niedrigere Endflansch 12 weist dem gegenüber einen nach innen ragenden freien Schenkel 15 auf. Während also der höhere Endflansch praktisch ein Stufenprofil ist, handelt es sich beim niedrigeren Endflansch um ein Ü-Profil.
Zum Festlegen der Paneele 10 an den Stegblechen 8 weist dieses an seiner Unterkante Ausschnitte 16 auf. An der einen Seite jedes Ausschnitts 16 sind zwei Vorsprünge 17« 18 mit Abstand übereinander angeordnet. Diese beiden Vorsprünge können beispielsweise durch Ausstanzen einer Nase 19 an der einen Seite der Ausschnitte 16 erzeugt werden.
Im montierten Zustand greift der freie Schenkel Ik des höheren Endflanschs 1:1 über den hochliegenden Vorsprung 18, wäh-
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rend der freie Schenkel 15 des niedrigeren Endflanschs 12 über den tiefliegenden Vorsprung 17 greift.
Bei der Montage der Paneele 10 wird zunächst deren freier Schenkel \k hinter den Vorsprung 18 gesteckt und anschließend der freie Schenkel 15 hinter den Vorsprung 17 eingerastet. Dabei verformt sich der Endi±msch 12 während der Montage, ist jedoch im montierten Zustand spannungsfrei. Zur Erleichterung der Montage sind die Ausschnitte an ihrer die Vorsprünge 17 und l8 aufweisenden Seite mit schrä-gen oder abgerundeten Anlaufkanten 2O versehen. In Figur 2 ist ferner angedeutet, daß die erfindungsgemäß vorgesehene Ausbildung der Paneele eine Luftventilation in Richtung der Pfeile 21 durch die Überlappungsspalt« der Paneele gestattet. Hingegen ist weder eine Durchsicht zwischen den Paneelen 1O1 noch ein Stanbdurchfall in Richtung des Pfeils 22 irbrVn~h, da der freie Schenkel 14 eines Paneels bis zum benachbarten Paneel reicht und dessen freien Schenkel 12 teilweise überlappt.
Naturgemäß können die Ausschnitte 16 bzw. Vorsprünge 17 und
an Io auch in^derer Form ausgebildet sein. Die Erfindung ist
en in dieser Hinsicht vieler Abwandlung' fähig.
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Claims (1)

  1. PR. INC/. HANS LICHTI · DIPL.-INQ. HEINER LICHT
    PATENTANWAL' "
    < A" LSRUH E - DUR LAC H ■ G Röl ZINQER S T R A S S F 61
    TELEFON Ό 71 ι, 1 Π Ϊ4
    G /; ^iO 25.Ö 30. März 19 71
    Franz Schaaf k.062/7U
    (Neue) Schutzansprüche
    1. Bausatz zur Herstellung einer Paneeldecke, insbesondere für hallenartige Räume, wie Schwimmbäder, Kaufhäuser, Theater od.dgl. bestehend aus einzelnen Paneelen und diese formschlüsrig festlegenden d-:«n Raum querenden, an der tragenden Kecke anzuhängenden Stegblechen, dadurch gekennzeichnet, daß das Paneel (10) an seinen beiden Langseiten unterschiedlich hohe Endflansche (H1 12) aufweist so daß die Endflansche (11, 12) zweier benachbarter Paneele einander überlappend an den Stegblechen (δ) festlegbar sind.
    2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflansche (11, 12) unterschiedlich hoch sind und durch zweimaliges Abbiegen der Langseiten um jeweils 90 gebildet sind, wobei der freie Schenkel ( 1^1) des höheren Endflanschs (ll) nach außen, der freie Schenkel (15) des niedrigeren Endflanschs (12) hingegen nach innen abgebogen ist.
    3· Bausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegblech (δ) übereinander angeordnete Vorsprünge (l7, lo) aufweist, derart,daß im montierten Zustand der freie Schenkel ( l'i ) des höheren Endflanschs (ll) den
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    hochliegenden Vorsprung (l6), eier fr· i^ Schenkel ( I5 ) des niedrigeren Er.dflanschs (12) den tiefliegenden Vorsprung (17) übergreifen kann.
    -i . Bausatz nach Ansprach 3 1 dadurch geKennze lehnet , de ' das Stegblech (b) in einem der Breite des Paneels ; 0) angepassten Abstand Ausschnitte (lb) ftuf'.eist , an deren einer Seite die Vorsprünge { l'~ · 1Ö) Übereinander angeordnet sind.
    5· Bausatz nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand und die Tiefe der Ausschnitte (16) so bemessen ist, daß das Paneel (10) innenseitig den Steg— blechkanten anliegt.
    6. Bausatz nach einem der Ansprüche ^. bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Stegblech (8) znrischen den Ausschnitten (lb) Aussparungen (ll) zum Anhängen ar. der tragenden Decke (l) aufweist.
DE7101025U Bausatz zur Herstellung einer Paneeldecke, insbesondere für hallenartige Räume Expired DE7101025U (de)

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