DE8500737U1 - Bahnelement für eine Rasterdecke und Rasterdecke selbst - Google Patents

Bahnelement für eine Rasterdecke und Rasterdecke selbst

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DE8500737U1 DE19858500737 DE8500737U DE8500737U1 DE 8500737 U1 DE8500737 U1 DE 8500737U1 DE 19858500737 DE19858500737 DE 19858500737 DE 8500737 U DE8500737 U DE 8500737U DE 8500737 U1 DE8500737 U1 DE 8500737U1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/32Translucent ceilings, i.e. permitting both the transmission and diffusion of light
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    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/36Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats

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Description

es ,\ T'"- MfA^WiR LT E
2 £ L L fc W T ! N
&ngr; &ngr;/,/ &egr;; &iacgr; ti R Ü C K E W 3TR -. 15
-QOO MÜNCHEN 2
Bahnelement for eine Rasterdecke und Rasterdecke eelbst,
^ Die Erfindung betrifft ein Bfchnelement gemäfi dem Oberbe~
gxiif des Ansprach«· 1 sowie eine derartige Bahneleroentc aufweisende, an einer Rohdecke abgehängte Rasterdecke.
Rasterdecken sind in vielfacher Weise bekannt geworden. Aus der alteren DE-OS 34 24 527 bew. 34 46 231 ist eine sogenannte • Dxeieck#raet«rd*cke bekannt geworden. Weiterhin »ind bekAJont geworden , bei deneo Metailproiilelemente nebeneinander an einer "Roh- bxr«. Gebäudedecke abgehängt sind.
Aufgab« der Erfindung ist es, ein Bahnelement für eine der
artige Rasterdecke so schauen, das einfach herstellbar ist und mit dem auf einfache Weise eine Rasterdecke ausamroengesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungegfennJLß durch die kennte lehnen
den Merkmale dee Anspruches 1 gelöst.
-2-
Die Rasterdecke besteht aus mehreren parallel zueinander verlaufenden Bahnen, die j« weil &bgr; aus mehreren B ahne lementen gebildet sind, die mit Ihrer Stirnseite aneinander stoßen.
Mit derartigen Bahnelemcnten kann in bevorzugter WeUe eise Lichtband-Rasterdecke gebildet werden, weil «ja diesen Bauelementen Langfeldleuchten optimal angebracht sein können, Aufgrand der Ausgestaltung jede· B ahne le me nte s dient das Bahnelement selb«t als Reflektor und darüber hinauf auch alt Kabelkanal zur Verlegung von Kabeln, Rohrleitungen und-dergleichen.
Zum Abhängen der einzelnen Bahnelemente an der Gebäudedecke sind Halteatege vorgesehen, die gemäi kennzeichnendem
Merkmal des Anspruches B an der Be ruh rungekante bzw. - linie eweier aneinander stoßender Bahnelemente angeordnet und dort gehalten &bgr; iod. Die einseinen Halteatege sind vorzugsweise U-förmig , weswegen gemXA kennzeichnendem Merkmal des Anspruches 6 zwischen die Schenkel de« U-förmigen Halte Steges Bereiche der umgebogenen Schenkelenden der Bahnelentente eingedruckt werden können, ·&ogr; daß der Halte steg an den beiden Bahnelementen festgelegt ist bsw. beide Bahnelemente an dein einen Halte steg festgelegt
-, werden können.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung geht dahin, daß gemäß Anspruch j5 der Abstand der umgebogenen Schenkelenden einet Bahnelementee von der Höhenlinie der Einbiegung senkrecht zur Ebene gß des Bodenstegee gemessen geringfügig kleiner Ut als die Höhe de· Haltestege*, Dies hat zur Folge, daß der HmIUeUg an dem bew. den B ahn eic me nte &eegr; featge klemmt ist; natürlich ist-wie weiter unten zu erläutern Ut- die Klemmkraft relativ klein »u halten, und zwar wegen der Montage .
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die Einbiegung trapezförmig ist , wobei die Außenseite jedes Bahnelementes
vorsugsweise im Bereich der Einbiegung lichtreflektierend a us geg bildet ist. Diese lichtreflektierende Auebildung kann durch Anbringen einer geeigneten Farbschicht oder dadurch bewirkt werden, daß da.« Bahnelemeout in diesem Bereich spiegelend poliert ist .
In bevorzugter Ausführung «Lad die Schenkelenden jedes Kalte- »tegee nach innen umgc bördelt und *n ihrer Außenfläche abgerundet. Dadurch ist zum einen möglich, diejenigen Halte eiern en te , mit denen die einzelnen Bahnelemente an der Gebäudedecke abgehängt werden, an dem Halte steg zu fixieren und turn anderen ist es
möglich, den Halte steg relativ tu den Bahnelementen zu verschieben. 15
Eine bevor rügte Ausführung der Erfindung kann dahin gehen, dall
jede &bgr; Bauelement au« Metallblech gebogen bsw. abgekantet let. Damit wird eine sogenannte Lichtband- und Kabelkanal- MetaÜraster-
decke gebildet, die einfach herzustellen und einfach z\x montieren ist. 20
Ee besteht natürlich auch di« Möglichkeit, daß ein se Ine Bahn-
e lerne nt aas Kunststoff herzustellen. Dann kann das Bahne le ment beispielsweise extrudiert werden.
Zur Bildung der gesaxnten Ratterdecke befinden eich zwischen 25
den einzelnen Bahnen , die aue den einseinen Bahneleraenten gebildet
sind, quer dazu verlaufend Abstandshalter, die auf die eineeinen Bahr»- elemente aufgelegt sind. Diese Abstandshalter, die gerpäJJ keanzeichnendem Merkmal des Anspruches 13 einen U- oder V-förmlgen Querschnitt &Oacgr; aufweisen können, besitzen an ihren Stirnenden Voreprünge , die auf die umgebogenen Schenkelenden der einzelnen Bahneleroente aafgelegt sind,, Die Höhe der AbsUtndshalter entsprechen dann annähernd der Höhe der Schenkel der Bahneletnente.
Weitere vortrühÄfte Auugr «tAltu«Hen und Verb«**« rungen eLnd
den wo i I er on IJn I &ogr; r ·, in '. pr ti c. h &ogr; &eegr; /&ugr; &ogr; &eegr; &Igr; &eegr; &ogr; h &mgr; &ogr; &eegr; .
Die Modtnge der Rasterdecke geschieht wie folgt: Jede« el» te In« Bahne lernen t besitzt das gleiche Profil und es kann in der Fahrik vorgefertigt werden. Dabei iet die Länge der &bgr; int« Inen Bahnelemente an eich unbestimmt. Zwecke Anbringen* an der Decke werden mehrere Bahnelemente miteinander fluchtend in eine Reihe au/den Boden oder auf eine sonstige Flache aufgelegt; es werden far die folgende Beschreibung lediglich zwei Bahnelemente betrachtet. Beide Bahnelemente also werden jeweils mit einer ihrer Stirnseiten aneinander ge legt , »o dad «ie eich berühren. Sodann wird in dae Innere de» Unförmigen Profile &bgr; ein Halte* te g eingesetzt und zwar derart, daß der Haltesteg auf die Höhenlinie bzw. Höhenflache der Einbiegung aufgelegt wird. Die Außenfläche dee Stege« de« U-förmigen Halte &bgr; te ge &bgr; weist zum Boden steg des Bauelemente« hin. Der Haltesteg wird nun soweit verechwenJct, daß die Lfingserstreckuag genau quer tür LSngeeretreckung der beiden Bahnelemente verläuft und soweit verschoben, da C die Mittellinie des Halte &bgr; te ge &bgr; genau über der BerUhung &bgr; linie der beiden Bahnelemente liegt. Sodann werden Bereiche der Abk&ntungen der Schenkelenden der beiden Bahne Ie mente «wischen die beiden Schenkel dee Halteeteges eingedrückt, wodurch
die beiden Bahneleroente am Haltesteg und über den Halteeteg mit-Zfi
einander verbunden sind. Danach werden in den Halteeteg zwei Abhängeelernente eingeh*ngt and die beiden Bahnelemente können - natürlich zusammen mit weiteren Banne lementen - an der Gebäudedecke angehängt werden. Zwischen je zwei Bahnen werden dann die Abstandshalter eingehängt.
Die einzelnen Bahnen bilden einen U-förmlgen Kanal, in den Kabel, elektrische Leitungen und gegebenenfalls auch Druckleitungen eingelegt werden können. Mittels der querverlaufenden Haltestege •^ sind die einzelnen Kabel in den Kabelkanälen gehalten.
-5-
Im Bereich der Einbiegungen können Schütte vorgesehen «ein, durch die die Anschlüsse für die Leuchtstofflampen hindurchgreifen,
-wobei die · VorechAltgerüte , Starter und dergleichen oberhalb, d.h. Im Inneren der Bahnelemente und die eigentliche Leuchtstofflampe unterhalb der Bahne le me nte angeordnet sind. Ee besteht natürlich auch die Möglichkeit, Bohrungen vorzusehen, durch die Kabel oder
JO Druckleitungen nach außen herausgeführt werden können. Dazu besteht zusätzlich die Möglichkeit, Steckdosen oder dergleichen sowie vorzugsweise Druckluftangchlüsse an dem einen oder dem anderen Bahnelement anzubringen«
1K Die Kasterdecke selbst kann in allen Räumen angebracht werden;
sie kann in Kaufhäusern, Werkstätten und dergleichen als sogenannte Mehrzweckdecke an der Gebäudedecke abgehängt und eingesetzt werden.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeiepiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbeeeerungen naher erläutert und beachrieben werden.
re igt
Fig. 1 «in« perspektivische Ansicht einer Rasterdecke ,
von unten,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein abgehängtes Bahn
element gem&fi Linie &Igr;&Igr;-&Pgr; der Fig. 1,
Fig. 3 ' eine Auf eicht auf zrwei nebeneinander liegend« Bahne le me nte gemäß Pfeil m der Fig. Z, Fig. 4 eine Schntttaneicht gemäß Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Halte steg ,
^ Fig. 6 eine perspektivische Ansicht «Ines Abstands
halter &bgr;,
Fig. 7 eine Stirnansicht de« Abstandshalter« gemäß Fig.
und
Fig, 8 eine weitere Ausgestaltung eines Abstandshalter.
Die Fig. 1 »eigt eine perspektivische Aneicht einer Rasterdecke von unten mit vier nebeneinander liegenden Bahnen 10, H, 12, 13, die an einer GebÄudedecke 14 wie im folgenden zu beschreiben abgeh&ngt sind. An den einseinen Bahnen eind Langfeldleuchten 15 , 16, 17 und 18 befestigt: nur eine Langfeldleuchte pro Bahn ist gezeichnet. Selbstverständlich können mehrere Langfeldleuchten hintereinander ange-
-r ordnet werden.
Zwischen den einseinen Bahnen 10 bie 13 befinden sich Abstandshalter 19» 20 bzw. 21...
Die einzelnen Bahnen sind aus Bahnelementen 22 &egr; ueajnme &pgr; ge
setzt, von denen ein Bauelement Ln Fig. 2 imQuerschnitt dargestellt ist. Dieses Bahnelement 22 besitzt ein etwa U-förmiges Profil mit einem Bodensteg 23 and daran angeordnetem, senkrecht daxu verlaufenden Schenkeln 24 and 25, deren Schenkelenden mit Ab» kantungen 26 bzw. 27 versehen sind. Diese Abk&ntungcD 26 und 27 weisen aufeinander tu, so daß eigentlich eine Art C-Profil gebildet ist.
Der Bodensteg 23 besitzt eine trapez-förmige Einbiegung 28, die zwei einen stumpfen Winkel miteinander bildende Abschrägungen 29 und 30 aufweist, die einen ebenen Bereich 31 zwischen sich nehmen, der in Abstand zu dem Bodeneteg 23 angeordnet ist. Dadurch wird an der Außenfläche de* Bodenetegea 23 die nach unten konkav geöffnete Einbiegung 28 gebildet. Diese Einbiegung 28 ist in bevorzugter Weise lichtreflektierend , was durch Polieren oder durch Aufbringen einer Farbschicht bewirkt werden kann. Demgemäß werden im Bereich der Einbiegung 28 Leuchtstofflampen 32 eingesetzt; Starter und
2£ Vorschaltgerät* 33 für die Leuchtstofflampen 32 befinden sich oberhalb der Einbiegung 28.
Damit die einzelnen Bahnelemente 22 an der Decke 14 abgehängt werden können, werden Haltestege 34 vorgesehen, die quer &u den ^n Bahnelementen 22 verlaufen und hinter die Abkantungen 26 und 27 greifen und sich auf dem ebenen Bereich 3l der Einbiegung abstützen. Dadurch wird an der Berührungsfläche zwischen den Abkantungen 26 und 27 and den Haltestegen 34 und dem ebenen Bereich 31 ein KJemineitfc erzeugt, der »u einer gewissen Fixierung der Hai tee le me D te 34 an den Bahnelementen beiträgt.
E* «ei nun b«£ug genommen auf die Fig, 3. Mao erkennt in Fig. 3 zwei aneinander stoßende Bauelemente 22 und
35. Der Haltesteg M überdeckt die Be ruh rungs linie 36 der Bahnelemente
22 and 35 genauso , d».ß die Berührungellnie 36 von der Mittelachse de· Halteelementes 34 etwa überdeckt wird. Da» Halteelement 34 übergreift »omit kleine Bereiche der beiden aneinander etoÄenden 10. Bahnelemente 22 uad 35. Da».Halteelement 34 , das ein U-iörmige« Profil aufweist, Ut so in die beiden Bahnelemente 32 und 35 eingesetzt, dafl die offene Seite deg U nach oben zur Decke hin weist, Damit können in die offene Seite des Halte etc ge &bgr; 34 Halteelemente 37 und 38 «inge«etet werden, mittels denen die Bahnen an der Decke 14 abge-
- hängt werden können. Zur Fixierung der beiden Bahnelementen 22 und 35 an dem Halte element 34 »Lad zwischen den beiden Schenkeln 39 und 40 liegende Bereiche 41 und 42 der Abkantungen 26 bzw. 27 der beiden Bahnelemente eingedruckt. Man erkennt dies deutlich in Fig. 4, die einen Schnitt gcm&G Linie IV-IV der Fig. 3 eeigt. Aufgrund der nach
innen umgebogenen Bereiche 41 and. 42 kann das Halle element bzw. der Haltetteg 34 nicht mehr bezogen auf die beiden Bahnelemente 22 und verschoben werden bzw. umgekehrt, die beiden Bahnelernente 22 und -_s - we-rden-aufgrund-de* Urnbiegungen 41 u»d 42 an dem Haltesteg 34 feet· gehalten.
Man erkennt an den beiden Bahnelementen 22 und 35 rechteckiörmige tind kreisförmige Ausnehmungen 43 und 44; durch die Ausnehmungen 43 g. können die Anschlüsse für die Leuchtstofflampen 32 hindurchgesteckt werden, wogegen die kreisförmigen Ausnehmungen 44 aur Durchführung von Kabeln 45 oder Rohrleitungen und dergleichen benutsst werden können. Ee besteht auch die Möglichkeit, in eine Öffnung 44 beispielsweise ein
Druckfittijng oder einen sonstigen elektrischen oder pneumatischen Anschluß einzusetzen.
Die Fig. 5 seigt , daß die freien Enden der Schenkel 39 und 40 der Haltefltege 34 hakenförmig nach innen umgebogen sind. Dadurch wird
S auf der Aufienseite der umgebogenen Schenke Lenden 39 and 40 je weil« eine Kreieform , zumindest aber eine Abrundung 46 gebildet; hinter die Haken greifen VorSprünge 47 und 48 an den Halteelementen 37
-··- &khgr;&khgr;&eegr;&aacgr; 38 , wodurch ein Herauftfallen der Haitee lern ent« an· den Halte ■tegea 34 verhindert wird.
Jedes Halteelement 37 und 38 ist aus zwei Bauteilen zusammengesetzt, einem T-fÖrmigen Führung »te U 50 und einem U-fOrmigen Fixierung·- teil 51 mit Löchern (nicht geneigt). Der Quersteg des lange streckten T-förmigen Teiles wird in den Halte &bgr; te g 34 eingeführt, wobei an dem Quersteg die beiden Vor epr tin ge 47 und 48 angeformt sind; auf der des Vorsprangen 47 und 48 gegenüberliegenden Seite sind Füfle 52 und 53 vorgesehen, die den Vorsprangen 47 und 48 entgegengesetet verlaufen und mit denen eich der Quersteg im montierten Zustand ac der Innenflache des Boden Steges des U-förmigen Halteprofiles bzw. Haltesteges 34 abstutat.
Es sei nun bezug genommen auf die Flg. 6 bis 8. Wie tu Fig. i schon aasgeführt, befinden sich zwischen den Bahnen bis 13 Abstandshalter 19, 20, 21. Die Fig. 6 aeigt einen Abstandshalter 19. Dieser besitst einen V-förmigen Querschnitt 54, dessen Schenkelenden 55 und 56 voneinander wegweisen und in der gleichen Ebene liegend abgekantet sind. Diese beiden Abkantungen 55 und 56 se tee &eegr; sich über
^. die Stirnseiten des Abstände hai te rs hinaus fort in Vorsprünge 57 und bzw, 59 und 60, die, wie »ns Fig. 2 ersichtlich, im montierten Zustand auf den Abkantungen 26 und 27 der Bahnelemente 22, 35 aufliegen. Die Fig. 8 steigt eine weitere Ausführungsforrn eine· Abstandshaltern 19, die sich von der gemäü Fig. 7 lediglich darin unterscheidet, daü die · Abkantungen 61 and 62 aufeinander zu gerichtet sind.
-10-
IMe Montage der Abhängedecke erfolgt nun wie im folgenden beschrieben:
Zunächst werden .die beiden Bahnelemente 22 und 35 mit ihrer Stirnseite aneinander ge setzt, 00 dafl aie sich an Ihrer B e rtthr ung· linie 36 miteinander berühren» Danach wird das HaiteeIemeuU 3.4.zunächst schräg nur L^tngserttreckong der beiden B&hnelemente 22 und 35 eingelegt und danach verdreht, flo daß die Enden der Halteetegt 34 unter die Abk&ntungen 26 und 2? gelangen. Aufgrund der Abrundung 46 kann jeder Halte·beg 34 leicht innerhalb der Bahneletnente 22 und 35 verschoben werden« Man verschiebt damit den Halte-
steg 34 solange, bis seine Mittelachse sich annähernd nut der Be-16
rUhrungelinie 36 deckt. Danach werden die Abkantungen 41 und 42 tu&ch Innen in den Raam zwischen den beiden Schenkeln 39 und 40 des Halteategee 34<rnrg«l>ogen. Danach werden die HaLteelemente 3? und 38 in den Haltegteg eingesetzt bzw. in die Haltestege eingesetzt Tjnd die BaIm kann-dann an der Decke befestigt werden« $elbstver~ fttändlich werden vor der Anbringung bcw. Abhängung der Bahnen an der Decke schon die Kabel 45 eingelegt und die Leuchtstofflampen &bull; 32/33 An ge bracht;" damit nach dem A-bhü&gfrB der Bfchn«l«mfcnte an
2£ der Gebäudedecke eine komplizierte und räumlich beengte Montage der zusätzlichen Elemente nicht mehr erforderlich wird, Je nach Abstand der Rasterdecke von der Gebäudedecke igt aber auch eine nachträgliche Montage der Leuchtetofflampen 32 problemlos möglich.
Die Kabel 45 bzw. sonstigen Installationsleitungen sind in die
«ins&elnen BaJm«lemente 22/35 eingelegt und die Halteetege 34 dienen dann der Führung der einzelnen Leitungen,
_&ldquor; Nach dem die Ba.hoelemente biw. die eimüelncn Baiwen ander
Decke abgehängt sind, können die Ab stand 9 halter 19, 20, 21 gemäß Fig, 6 bzw. 7 oder Fig. 8 eingehängt werden.

Claims (14)

Ansprüche
1. Bahnelement für ein« Bahn einer «us mehreren parallel su-
einander ve r Laufenden, an einer Gebäudedecke abgehängten gebildeten Rasterdecke, vorzugsweise zur Halterung von Leuchten, insbesondere von Langfeldleuchte &agr;, dadurch gekennzeichnet, daß Bauelement (22) U-förmig mit einem Bodeneteg (23) und daran abgeformten , an ihren freien Enden aufeinander «q abgebogenen . Schenkeln (24, 25) ausgebildet iet, daß am Bodeneteg (23) eine in Richtung der Schenkel (24,25) konvexe Einbiegung (28) angeformt iflt,-daS di« AqflenHSche de« Bodeoeteges voriugeweiee im Bereich der Einbiegung (28) lichtreflektierend ausgebildet iet und daß zwischen den umgebogenen Schenkelenden (26, 2?) und der Einbiegung (28) mehrere Haltestege eintetsb.ar sind, an denen Befestigung·- oder Halteelemente (37, 3B) aum Abhängen der Bahnexi an der Gebäudedecke (14) -
^ anbringbar eind.
-2-
2. Bahnelement nach Ansprach 1, dadurch gekennzelehnet, daß jedes B ahn &bgr; le ro« nt aas Metallblech gebogen bzw. abgekantet ist.
3. Bahnelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü «se aoi Kunststoff besteht und extruiiert oder gespritzt iet»
4. B ahne le me nt nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbiegung trapezförmig ist.
. 5.. Bajuseiemeni nach einem der vorigen Anspruch«; «ladnrch ^ekennzeichnet, daß der Abstand der umgebogenen Schenkclenden (26, 27) von der Höhenlinie bzw. Höhenfliche (31) d«r Einbiegung 15. (2^) senkrecht-Bur·. Ebene de« Bodeiaetag* (23) gemeeecij, geringfügig kleiner ist al« die Höhe des Halteetegee (34).
6. Bahnelement nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafl der Haltesteg (34) U-förmig ist und dafl die
2Q Schenkelenden des Haltesteges oach innen tungebOrdelt sind und an ihrer Außenfläche eine A br un dung (46) aufweisen,
7. Bahnelement nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekeCLDzeichnet, dall im Bereich der Höhenlinie buw. Höhenfliche (ebener Bereich 31) Durchbräche (43,44 ) vorgesehen sind, durch die hindurch Installationsleitungexr bzw. AnschlaAkcntakte von - " *~ Lai*eieldleuchten (16, 32) bindurcheteckbaT
8, Rasterdecke mit au» mehreren Bahnelementen nach eLnem ~ " der vorigen Ansprüche zoeammengeseteten Bahnen , dadurch gekennzeichnet, daü jeweils ein Halte steg (34) an der BerUhrungslinie zweier aneinander stoßender Bahnelemente (22, 35) angeordnet und dort an beiden Bahnelementen fixiert ist, so dafl je zwei Bahnelemente mittels eine* Haltestegea an der Decke abhängbar aind.
9. Rasterdecke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß grwicchen die freien Schenkelenden des H alte &bgr; te ge» (34) Bereiche
-3-
-3-
(41,42) der Abkantangen (26, 27) der Sehenkelenden der beiden aneinander anstoßenden B ahne le me nte &eegr; (22, 35) eingedrückt Bind, dergeetalt, daß zwei Bnbnelecoente (22, 35) tnittele der Umbieguogen (41,42) as je einem Haltesteg (34) festgelegt sind.
10. Raeterdecke nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bahnen (1O1 11 , 12, 13) quer da &kgr; u verlaufend Abstandshalter (19. 20, 21) angeordnet sind, die auf die Baiinen aufgelegt sind.
11. Raeterdecke nach einem der vorigen Aneprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Abstandshalter (19...) Vor-
15- . aprünge ,(S?^ 58 ;. 59r&0) angeformt aindT .die auf dia au» ge böge nAn.^
Schenkelenden der Schenkel (24,25) der einzelnen Bahne le me &eegr; te (22, 25) aufgelegt sind.
12. Rasterdecke nach einem der vorigen A-nsprüche, dadurch gekeimzeichnet, daß die Höhe der Abstand ehalte r (19, 2O1 21) der Höhe der Schenkel (24, 25) der einzelnen Bahnelemente (22, 35) entspricht.
13. Raeterdecke nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
J5 gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (19, 20, 21) einen U- oder V-förmigen Querechnitt aufweisen und an den freien Läng &bgr; kante &eegr; Ab-"kantungen (55, 56) aufweisen, die sich in die Vorsprung« (57, 58; 59, 60) fortsetzen.
&ldquor;
14. Rasterdecke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abkantungen (55, S6) aufeinander so oder voneinander wegweisend angeformt
IS. Rasterdecke nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß im Inneren der einzelnen Bahnelemente (22, 35) 3d
zwischen dem Bodensteg (22) and den einzelnen Halteelementen (34) Installationsleitungen verlegt sind, dergestalt, daß die einzelnen ·
4-
Bahnelezneate al· K*beik*nAle, RohrleitungekaaSl· und dergleichen
dienen, S
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2709143A1 (fr) * 1993-08-17 1995-02-24 Scherrer Fernand Faux-plafond à moyens d'éclairage.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2709143A1 (fr) * 1993-08-17 1995-02-24 Scherrer Fernand Faux-plafond à moyens d'éclairage.

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