DE8500737U1 - Bahnelement für eine Rasterdecke und Rasterdecke selbst - Google Patents
Bahnelement für eine Rasterdecke und Rasterdecke selbstInfo
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Description
es ,\ T'"- MfA^WiR LT E
2 £ L L fc W T ! N
&ngr; &ngr;/,/ &egr;; &iacgr; ti R Ü C K E W 3TR -. 15
-QOO MÜNCHEN 2
2 £ L L fc W T ! N
&ngr; &ngr;/,/ &egr;; &iacgr; ti R Ü C K E W 3TR -. 15
-QOO MÜNCHEN 2
Bahnelement for eine Rasterdecke und
Rasterdecke eelbst,
^ Die Erfindung betrifft ein Bfchnelement gemäfi dem Oberbe~
gxiif des Ansprach«· 1 sowie eine derartige Bahneleroentc aufweisende,
an einer Rohdecke abgehängte Rasterdecke.
Rasterdecken sind in vielfacher Weise bekannt geworden. Aus
der alteren DE-OS 34 24 527 bew. 34 46 231 ist eine sogenannte
• Dxeieck#raet«rd*cke bekannt geworden. Weiterhin »ind
bekAJont geworden , bei deneo Metailproiilelemente
nebeneinander an einer "Roh- bxr«. Gebäudedecke abgehängt sind.
artige Rasterdecke so schauen, das einfach herstellbar ist und mit
dem auf einfache Weise eine Rasterdecke ausamroengesetzt werden
kann.
den Merkmale dee Anspruches 1 gelöst.
-2-
Die Rasterdecke besteht aus mehreren parallel zueinander
verlaufenden Bahnen, die j« weil &bgr; aus mehreren B ahne lementen
gebildet sind, die mit Ihrer Stirnseite aneinander stoßen.
Mit derartigen Bahnelemcnten kann in bevorzugter WeUe eise Lichtband-Rasterdecke
gebildet werden, weil «ja diesen Bauelementen
Langfeldleuchten optimal angebracht sein können, Aufgrand der
Ausgestaltung jede· B ahne le me nte s dient das Bahnelement selb«t
als Reflektor und darüber hinauf auch alt Kabelkanal zur Verlegung
von Kabeln, Rohrleitungen und-dergleichen.
Zum Abhängen der einzelnen Bahnelemente an der Gebäudedecke
sind Halteatege vorgesehen, die gemäi kennzeichnendem
Merkmal des Anspruches B an der Be ruh rungekante bzw. - linie
eweier aneinander stoßender Bahnelemente angeordnet und dort gehalten &bgr; iod. Die einseinen Halteatege sind vorzugsweise U-förmig ,
weswegen gemXA kennzeichnendem Merkmal des Anspruches 6
zwischen die Schenkel de« U-förmigen Halte Steges Bereiche der umgebogenen
Schenkelenden der Bahnelentente eingedruckt werden können, ·&ogr; daß der Halte steg an den beiden Bahnelementen festgelegt
ist bsw. beide Bahnelemente an dein einen Halte steg festgelegt
-, werden können.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung geht dahin, daß gemäß
Anspruch j5 der Abstand der umgebogenen Schenkelenden einet Bahnelementee
von der Höhenlinie der Einbiegung senkrecht zur Ebene
gß des Bodenstegee gemessen geringfügig kleiner Ut als die Höhe
de· Haltestege*, Dies hat zur Folge, daß der HmIUeUg an dem bew.
den B ahn eic me nte &eegr; featge klemmt ist; natürlich ist-wie weiter unten
zu erläutern Ut- die Klemmkraft relativ klein »u halten, und zwar
wegen der Montage .
vorsugsweise im Bereich der Einbiegung lichtreflektierend a us geg
bildet ist. Diese lichtreflektierende Auebildung kann durch Anbringen
einer geeigneten Farbschicht oder dadurch bewirkt werden,
daß da.« Bahnelemeout in diesem Bereich spiegelend poliert ist .
In bevorzugter Ausführung «Lad die Schenkelenden jedes Kalte-
»tegee nach innen umgc bördelt und *n ihrer Außenfläche abgerundet.
Dadurch ist zum einen möglich, diejenigen Halte eiern en te ,
mit denen die einzelnen Bahnelemente an der Gebäudedecke abgehängt
werden, an dem Halte steg zu fixieren und turn anderen ist es
möglich, den Halte steg relativ tu den Bahnelementen zu verschieben.
15
jede &bgr; Bauelement au« Metallblech gebogen bsw. abgekantet let.
Damit wird eine sogenannte Lichtband- und Kabelkanal- MetaÜraster-
decke gebildet, die einfach herzustellen und einfach z\x montieren ist.
20
e lerne nt aas Kunststoff herzustellen. Dann kann das Bahne le ment
beispielsweise extrudiert werden.
Zur Bildung der gesaxnten Ratterdecke befinden eich zwischen
25
den einzelnen Bahnen , die aue den einseinen Bahneleraenten gebildet
sind, quer dazu verlaufend Abstandshalter, die auf die eineeinen Bahr»-
elemente aufgelegt sind. Diese Abstandshalter, die gerpäJJ keanzeichnendem
Merkmal des Anspruches 13 einen U- oder V-förmlgen Querschnitt
&Oacgr; aufweisen können, besitzen an ihren Stirnenden Voreprünge , die auf
die umgebogenen Schenkelenden der einzelnen Bahneleroente aafgelegt
sind,, Die Höhe der AbsUtndshalter entsprechen dann annähernd der
Höhe der Schenkel der Bahneletnente.
den wo i I er on IJn I &ogr; r ·, in '. pr ti c. h &ogr; &eegr; /&ugr; &ogr; &eegr; &Igr; &eegr; &ogr; h &mgr; &ogr; &eegr; .
Die Modtnge der Rasterdecke geschieht wie folgt:
Jede« el» te In« Bahne lernen t besitzt das gleiche Profil und es kann
in der Fahrik vorgefertigt werden. Dabei iet die Länge der &bgr; int« Inen
Bahnelemente an eich unbestimmt. Zwecke Anbringen* an der Decke
werden mehrere Bahnelemente miteinander fluchtend in eine Reihe au/den Boden oder auf eine sonstige Flache aufgelegt; es werden far
die folgende Beschreibung lediglich zwei Bahnelemente betrachtet. Beide Bahnelemente also werden jeweils mit einer ihrer Stirnseiten
aneinander ge legt , »o dad «ie eich berühren. Sodann wird in dae
Innere de» Unförmigen Profile &bgr; ein Halte* te g eingesetzt und zwar
derart, daß der Haltesteg auf die Höhenlinie bzw. Höhenflache der
Einbiegung aufgelegt wird. Die Außenfläche dee Stege« de« U-förmigen
Halte &bgr; te ge &bgr; weist zum Boden steg des Bauelemente« hin. Der Haltesteg
wird nun soweit verechwenJct, daß die Lfingserstreckuag genau
quer tür LSngeeretreckung der beiden Bahnelemente verläuft und
soweit verschoben, da C die Mittellinie des Halte &bgr; te ge &bgr; genau über der
BerUhung &bgr; linie der beiden Bahnelemente liegt. Sodann werden Bereiche
der Abk&ntungen der Schenkelenden der beiden Bahne Ie mente
«wischen die beiden Schenkel dee Halteeteges eingedrückt, wodurch
die beiden Bahneleroente am Haltesteg und über den Halteeteg mit-Zfi
einander verbunden sind. Danach werden in den Halteeteg zwei Abhängeelernente
eingeh*ngt and die beiden Bahnelemente können - natürlich zusammen mit weiteren Banne lementen - an der Gebäudedecke
angehängt werden. Zwischen je zwei Bahnen werden dann
die Abstandshalter eingehängt.
Die einzelnen Bahnen bilden einen U-förmlgen Kanal, in den
Kabel, elektrische Leitungen und gegebenenfalls auch Druckleitungen eingelegt werden können. Mittels der querverlaufenden Haltestege
•^ sind die einzelnen Kabel in den Kabelkanälen gehalten.
-5-
Im Bereich der Einbiegungen können Schütte vorgesehen «ein,
durch die die Anschlüsse für die Leuchtstofflampen hindurchgreifen,
-wobei die · VorechAltgerüte , Starter und dergleichen oberhalb, d.h.
Im Inneren der Bahnelemente und die eigentliche Leuchtstofflampe unterhalb der Bahne le me nte angeordnet sind. Ee besteht natürlich
auch die Möglichkeit, Bohrungen vorzusehen, durch die Kabel oder
JO Druckleitungen nach außen herausgeführt werden können. Dazu besteht
zusätzlich die Möglichkeit, Steckdosen oder dergleichen sowie vorzugsweise Druckluftangchlüsse an dem einen oder dem anderen
Bahnelement anzubringen«
1K Die Kasterdecke selbst kann in allen Räumen angebracht werden;
sie kann in Kaufhäusern, Werkstätten und dergleichen als sogenannte
Mehrzweckdecke an der Gebäudedecke abgehängt und eingesetzt
werden.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeiepiel der Erfindung
dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
und Verbeeeerungen naher erläutert und beachrieben werden.
re igt
von unten,
element gem&fi Linie &Igr;&Igr;-&Pgr; der Fig. 1,
^ Fig. 6 eine perspektivische Ansicht «Ines Abstands
halter &bgr;,
und
Die Fig. 1 »eigt eine perspektivische Aneicht einer Rasterdecke von
unten mit vier nebeneinander liegenden Bahnen 10, H, 12, 13, die an
einer GebÄudedecke 14 wie im folgenden zu beschreiben abgeh&ngt sind.
An den einseinen Bahnen eind Langfeldleuchten 15 , 16, 17 und 18
befestigt: nur eine Langfeldleuchte pro Bahn ist gezeichnet. Selbstverständlich
können mehrere Langfeldleuchten hintereinander ange-
-r ordnet werden.
Zwischen den einseinen Bahnen 10 bie 13 befinden sich Abstandshalter
19» 20 bzw. 21...
setzt, von denen ein Bauelement Ln Fig. 2 imQuerschnitt dargestellt
ist. Dieses Bahnelement 22 besitzt ein etwa U-förmiges Profil
mit einem Bodensteg 23 and daran angeordnetem, senkrecht daxu
verlaufenden Schenkeln 24 and 25, deren Schenkelenden mit Ab» kantungen 26 bzw. 27 versehen sind. Diese Abk&ntungcD 26 und 27
weisen aufeinander tu, so daß eigentlich eine Art C-Profil gebildet
ist.
Der Bodensteg 23 besitzt eine trapez-förmige Einbiegung 28,
die zwei einen stumpfen Winkel miteinander bildende Abschrägungen
29 und 30 aufweist, die einen ebenen Bereich 31 zwischen sich nehmen, der in Abstand zu dem Bodeneteg 23 angeordnet ist. Dadurch wird
an der Außenfläche de* Bodenetegea 23 die nach unten konkav geöffnete
Einbiegung 28 gebildet. Diese Einbiegung 28 ist in bevorzugter Weise
lichtreflektierend , was durch Polieren oder durch Aufbringen einer
Farbschicht bewirkt werden kann. Demgemäß werden im Bereich der Einbiegung 28 Leuchtstofflampen 32 eingesetzt; Starter und
2£ Vorschaltgerät* 33 für die Leuchtstofflampen 32 befinden sich oberhalb
der Einbiegung 28.
Damit die einzelnen Bahnelemente 22 an der Decke 14 abgehängt
werden können, werden Haltestege 34 vorgesehen, die quer &u den
^n Bahnelementen 22 verlaufen und hinter die Abkantungen 26 und 27
greifen und sich auf dem ebenen Bereich 3l der Einbiegung abstützen.
Dadurch wird an der Berührungsfläche zwischen den Abkantungen
26 und 27 and den Haltestegen 34 und dem ebenen Bereich 31 ein KJemineitfc erzeugt, der »u einer gewissen Fixierung der
Hai tee le me D te 34 an den Bahnelementen beiträgt.
35. Der Haltesteg M überdeckt die Be ruh rungs linie 36 der Bahnelemente
22 and 35 genauso , d».ß die Berührungellnie 36 von der Mittelachse
de· Halteelementes 34 etwa überdeckt wird. Da» Halteelement 34
übergreift »omit kleine Bereiche der beiden aneinander etoÄenden
10. Bahnelemente 22 uad 35. Da».Halteelement 34 , das ein U-iörmige«
Profil aufweist, Ut so in die beiden Bahnelemente 32 und 35 eingesetzt, dafl die offene Seite deg U nach oben zur Decke hin weist, Damit
können in die offene Seite des Halte etc ge &bgr; 34 Halteelemente 37 und 38
«inge«etet werden, mittels denen die Bahnen an der Decke 14 abge-
- hängt werden können. Zur Fixierung der beiden Bahnelementen 22 und
35 an dem Halte element 34 »Lad zwischen den beiden Schenkeln 39 und
40 liegende Bereiche 41 und 42 der Abkantungen 26 bzw. 27 der beiden
Bahnelemente eingedruckt. Man erkennt dies deutlich in Fig. 4, die
einen Schnitt gcm&G Linie IV-IV der Fig. 3 eeigt. Aufgrund der nach
innen umgebogenen Bereiche 41 and. 42 kann das Halle element bzw. der
Haltetteg 34 nicht mehr bezogen auf die beiden Bahnelemente 22 und
verschoben werden bzw. umgekehrt, die beiden Bahnelernente 22 und -_s - we-rden-aufgrund-de* Urnbiegungen 41 u»d 42 an dem Haltesteg 34 feet·
gehalten.
Man erkennt an den beiden Bahnelementen 22 und 35 rechteckiörmige
tind kreisförmige Ausnehmungen 43 und 44; durch die Ausnehmungen 43
g. können die Anschlüsse für die Leuchtstofflampen 32 hindurchgesteckt
werden, wogegen die kreisförmigen Ausnehmungen 44 aur Durchführung
von Kabeln 45 oder Rohrleitungen und dergleichen benutsst werden können.
Ee besteht auch die Möglichkeit, in eine Öffnung 44 beispielsweise ein
Die Fig. 5 seigt , daß die freien Enden der Schenkel 39 und 40
der Haltefltege 34 hakenförmig nach innen umgebogen sind. Dadurch wird
S auf der Aufienseite der umgebogenen Schenke Lenden 39 and 40 je weil«
eine Kreieform , zumindest aber eine Abrundung 46 gebildet; hinter
die Haken greifen VorSprünge 47 und 48 an den Halteelementen 37
-··- &khgr;&khgr;&eegr;&aacgr; 38 , wodurch ein Herauftfallen der Haitee lern ent« an· den Halte ■tegea
34 verhindert wird.
Jedes Halteelement 37 und 38 ist aus zwei Bauteilen zusammengesetzt,
einem T-fÖrmigen Führung »te U 50 und einem U-fOrmigen Fixierung·-
teil 51 mit Löchern (nicht geneigt). Der Quersteg des lange streckten
T-förmigen Teiles wird in den Halte &bgr; te g 34 eingeführt, wobei an dem
Quersteg die beiden Vor epr tin ge 47 und 48 angeformt sind; auf der des
Vorsprangen 47 und 48 gegenüberliegenden Seite sind Füfle 52 und 53
vorgesehen, die den Vorsprangen 47 und 48 entgegengesetet verlaufen
und mit denen eich der Quersteg im montierten Zustand ac der Innenflache
des Boden Steges des U-förmigen Halteprofiles bzw. Haltesteges
34 abstutat.
Es sei nun bezug genommen auf die Flg. 6 bis 8.
Wie tu Fig. i schon aasgeführt, befinden sich zwischen den Bahnen
bis 13 Abstandshalter 19, 20, 21. Die Fig. 6 aeigt einen Abstandshalter
19. Dieser besitst einen V-förmigen Querschnitt 54, dessen Schenkelenden
55 und 56 voneinander wegweisen und in der gleichen Ebene liegend abgekantet sind. Diese beiden Abkantungen 55 und 56 se tee &eegr; sich über
^. die Stirnseiten des Abstände hai te rs hinaus fort in Vorsprünge 57 und
bzw, 59 und 60, die, wie »ns Fig. 2 ersichtlich, im montierten Zustand
auf den Abkantungen 26 und 27 der Bahnelemente 22, 35 aufliegen.
Die Fig. 8 steigt eine weitere Ausführungsforrn eine· Abstandshaltern 19,
die sich von der gemäü Fig. 7 lediglich darin unterscheidet, daü die ·
Abkantungen 61 and 62 aufeinander zu gerichtet sind.
-10-
IMe Montage der Abhängedecke erfolgt nun wie im folgenden
beschrieben:
Zunächst werden .die beiden Bahnelemente 22 und 35 mit ihrer Stirnseite
aneinander ge setzt, 00 dafl aie sich an Ihrer B e rtthr ung· linie
36 miteinander berühren» Danach wird das HaiteeIemeuU 3.4.zunächst
schräg nur L^tngserttreckong der beiden B&hnelemente 22 und
35 eingelegt und danach verdreht, flo daß die Enden der Halteetegt
34 unter die Abk&ntungen 26 und 2? gelangen. Aufgrund der Abrundung
46 kann jeder Halte·beg 34 leicht innerhalb der Bahneletnente
22 und 35 verschoben werden« Man verschiebt damit den Halte-
steg 34 solange, bis seine Mittelachse sich annähernd nut der Be-16
rUhrungelinie 36 deckt. Danach werden die Abkantungen 41 und 42
tu&ch Innen in den Raam zwischen den beiden Schenkeln 39 und 40
des Halteategee 34<rnrg«l>ogen. Danach werden die HaLteelemente
3? und 38 in den Haltegteg eingesetzt bzw. in die Haltestege eingesetzt
Tjnd die BaIm kann-dann an der Decke befestigt werden« $elbstver~
fttändlich werden vor der Anbringung bcw. Abhängung der Bahnen
an der Decke schon die Kabel 45 eingelegt und die Leuchtstofflampen
• 32/33 An ge bracht;" damit nach dem A-bhü&gfrB der Bfchn«l«mfcnte an
2£ der Gebäudedecke eine komplizierte und räumlich beengte Montage
der zusätzlichen Elemente nicht mehr erforderlich wird, Je nach
Abstand der Rasterdecke von der Gebäudedecke igt aber auch eine nachträgliche Montage der Leuchtetofflampen 32 problemlos möglich.
«ins&elnen BaJm«lemente 22/35 eingelegt und die Halteetege 34 dienen
dann der Führung der einzelnen Leitungen,
_„ Nach dem die Ba.hoelemente biw. die eimüelncn Baiwen ander
Claims (14)
1. Bahnelement für ein« Bahn einer «us mehreren parallel su-
einander ve r Laufenden, an einer Gebäudedecke abgehängten
gebildeten Rasterdecke, vorzugsweise zur Halterung von Leuchten,
insbesondere von Langfeldleuchte &agr;, dadurch gekennzeichnet, daß
Bauelement (22) U-förmig mit einem Bodeneteg (23) und daran
abgeformten , an ihren freien Enden aufeinander «q abgebogenen .
Schenkeln (24, 25) ausgebildet iet, daß am Bodeneteg (23) eine in
Richtung der Schenkel (24,25) konvexe Einbiegung (28) angeformt iflt,-daS
di« AqflenHSche de« Bodeoeteges voriugeweiee im Bereich der
Einbiegung (28) lichtreflektierend ausgebildet iet und daß zwischen
den umgebogenen Schenkelenden (26, 2?) und der Einbiegung (28) mehrere Haltestege eintetsb.ar sind, an denen Befestigung·- oder Halteelemente
(37, 3B) aum Abhängen der Bahnexi an der Gebäudedecke (14) -
^ anbringbar eind.
-2-
2. Bahnelement nach Ansprach 1, dadurch gekennzelehnet, daß
jedes B ahn &bgr; le ro« nt aas Metallblech gebogen bzw. abgekantet ist.
3. Bahnelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü «se
aoi Kunststoff besteht und extruiiert oder gespritzt iet»
4. B ahne le me nt nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbiegung trapezförmig ist.
. 5.. Bajuseiemeni nach einem der vorigen Anspruch«; «ladnrch ^ekennzeichnet,
daß der Abstand der umgebogenen Schenkclenden (26, 27) von der Höhenlinie bzw. Höhenfliche (31) d«r Einbiegung
15. (2^) senkrecht-Bur·. Ebene de« Bodeiaetag* (23) gemeeecij, geringfügig
kleiner ist al« die Höhe des Halteetegee (34).
6. Bahnelement nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dafl der Haltesteg (34) U-förmig ist und dafl die
2Q Schenkelenden des Haltesteges oach innen tungebOrdelt sind und
an ihrer Außenfläche eine A br un dung (46) aufweisen,
7. Bahnelement nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekeCLDzeichnet, dall im Bereich der Höhenlinie buw. Höhenfliche
(ebener Bereich 31) Durchbräche (43,44 ) vorgesehen sind, durch
die hindurch Installationsleitungexr bzw. AnschlaAkcntakte von - " *~
Lai*eieldleuchten (16, 32) bindurcheteckbaT
8, Rasterdecke mit au» mehreren Bahnelementen nach eLnem ~ "
der vorigen Ansprüche zoeammengeseteten Bahnen , dadurch gekennzeichnet,
daü jeweils ein Halte steg (34) an der BerUhrungslinie
zweier aneinander stoßender Bahnelemente (22, 35) angeordnet und
dort an beiden Bahnelementen fixiert ist, so dafl je zwei Bahnelemente mittels eine* Haltestegea an der Decke abhängbar aind.
9. Rasterdecke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
grwicchen die freien Schenkelenden des H alte &bgr; te ge» (34) Bereiche
-3-
-3-
(41,42) der Abkantangen (26, 27) der Sehenkelenden der beiden
aneinander anstoßenden B ahne le me nte &eegr; (22, 35) eingedrückt Bind,
dergeetalt, daß zwei Bnbnelecoente (22, 35) tnittele der Umbieguogen
(41,42) as je einem Haltesteg (34) festgelegt sind.
10. Raeterdecke nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bahnen (1O1 11 , 12, 13) quer
da &kgr; u verlaufend Abstandshalter (19. 20, 21) angeordnet sind, die
auf die Baiinen aufgelegt sind.
11. Raeterdecke nach einem der vorigen Aneprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Abstandshalter (19...) Vor-
15- . aprünge ,(S?^ 58 ;. 59r&0) angeformt aindT .die auf dia au» ge böge nAn.^
Schenkelenden der Schenkel (24,25) der einzelnen Bahne le me &eegr; te
(22, 25) aufgelegt sind.
12. Rasterdecke nach einem der vorigen A-nsprüche, dadurch
gekeimzeichnet, daß die Höhe der Abstand ehalte r (19, 2O1 21) der
Höhe der Schenkel (24, 25) der einzelnen Bahnelemente (22, 35)
entspricht.
13. Raeterdecke nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
J5 gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (19, 20, 21) einen U- oder V-förmigen
Querechnitt aufweisen und an den freien Läng &bgr; kante &eegr; Ab-"kantungen
(55, 56) aufweisen, die sich in die Vorsprung« (57, 58; 59, 60)
fortsetzen.
„
14. Rasterdecke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abkantungen (55, S6) aufeinander so oder voneinander wegweisend
angeformt
IS. Rasterdecke nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet*
daß im Inneren der einzelnen Bahnelemente (22, 35) 3d
zwischen dem Bodensteg (22) and den einzelnen Halteelementen (34)
Installationsleitungen verlegt sind, dergestalt, daß die einzelnen ·
4-
Bahnelezneate al· K*beik*nAle, RohrleitungekaaSl· und dergleichen
dienen, S
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858500737 DE8500737U1 (de) | 1985-01-14 | 1985-01-14 | Bahnelement für eine Rasterdecke und Rasterdecke selbst |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858500737 DE8500737U1 (de) | 1985-01-14 | 1985-01-14 | Bahnelement für eine Rasterdecke und Rasterdecke selbst |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8500737U1 true DE8500737U1 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6776292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858500737 Expired DE8500737U1 (de) | 1985-01-14 | 1985-01-14 | Bahnelement für eine Rasterdecke und Rasterdecke selbst |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8500737U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2709143A1 (fr) * | 1993-08-17 | 1995-02-24 | Scherrer Fernand | Faux-plafond à moyens d'éclairage. |
-
1985
- 1985-01-14 DE DE19858500737 patent/DE8500737U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2709143A1 (fr) * | 1993-08-17 | 1995-02-24 | Scherrer Fernand | Faux-plafond à moyens d'éclairage. |
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