DE202014105036U1 - Leuchtmittelträgersystem für ein Handlaufnutrohr - Google Patents

Leuchtmittelträgersystem für ein Handlaufnutrohr Download PDF

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Abstract

Leuchtmittelträgersystem, das ausgebildet ist, in die Nut eines als Nutrohr ausgebildeten Handlaufrohrs (1) eines Geländers eingesetzt zu werden, umfassend eine Trägerleiste (3), die bei bestimmungsgemäßem Einbau als vom Nutrohr (1) separates Bauteil in die Nut des Nutrohres (1) eingesetzt und innerhalb der Nut befestigt ist, und die eingerichtet ist, ein Leuchtmittel (11) und/oder eine das Leuchtmittel (11) aufnehmende Nutabdeckleiste (4) zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittelträgersystem (2) zusätzlich zur Trägerleiste (3) ein Halteteil (5) aufweist, das eingerichtet ist, innerhalb der Nut des Nutrohres (1) befestigt zu werden, wobei die Trägerleiste (3) und das Halteteil (5) derart ausgebildet sind, dass die Trägerleiste (3) an dem nach bestimmungsgemäßem Einbau innerhalb der Nut des Nutrohrs (1) bereits befestigten Halteteil (5) befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Leuchtmittelträgersystem, das eingerichtet ist, in einen als Nutrohr ausgebildeten Handlauf eines Geländers eingesetzt zu werden sowie ein als Nutrohr ausgebildetes Handlaufrohr mit einem solchen Leuchtmittelträgersystem. Das Leuchtmittelträgersystem umfasst insbesondere einen in die Nut eines Nutrohres einsetzbaren Leuchtmittelträger in Form einer beliebig ablängbaren Profilleiste. Das Leuchtmittelträgersystem dient zur Integration von Leuchtmitteln in Geländerhandläufen, die als Nutrohr ausgebildet sind.
  • In jüngerer Zeit werden vermehrt Geländer verbaut, bei denen insbesondere LED-Lampen in einen Handlauf integriert werden. Dies dient nicht nur der effektvollen Beleuchtung des Geländers im Innenbereich sondern auch der effektiven Ausleuchtung von im Außenbereich befindlichen Wegen, entlang dessen sich der Handlauf erstreckt. Durch die in den Handlauf integrierten Leuchtmittel können (Flucht-)Wege, Treppen, Aufgänge oder Brücken für Fußgänger und ähnliche Bauwerke entlang des gesamten Geländerverlaufs und damit über längere Strecken hinweg effektiv ausgeleuchtet werden, ohne dass auf sonstige aufwendigere Beleuchtungssysteme zurückgegriffen werden müsste.
  • Ein Augenmerk bei derartigen Handläufen mit integrierten Beleuchtungselementen liegt in der möglichst störungsfreien Integration des Leuchtmittels in einen Handlauf, bei der der Leuchtmittelträger, insbesondere das das Leuchtmittel einschließende Leuchtmittelgehäuse, vollständig in den Handlauf eintaucht und außenseitig bündig mit dem Handlauf abschließt. Die Stelle, an der das Leuchtmittelgehäuse in den Handlauf eingesetzt ist, soll beim Überstreichen oder Umgreifen mit der Hand möglichst nicht spürbar sein, insbesondere sollen hervorstehenden Kanten vermieden werden.
  • Ein weiterer Aspekt, auf den bei der Konstruktion von in Handläufe integrierbaren Leuchtmitteleinsätzen geachtet wird, ist die Montage- und Demontagefreundlichkeit. Das Einsetzen des Leuchtmittelträgers in den Handlauf und das Vorbereiten des Handlaufs für die Aufnahme des Leuchtmittelträgers und der erforderlichen Elektrik, einschließlich der Verkabelung, sollte möglichst wenig Aufwand und Zeit kosten. Im Falle des Ausfalls eines Leuchtmittels oder im Falle sonstiger Probleme mit elektrischen Bauteilen sollte der Leuchtmittelträger leicht austauschbar oder zur Zugänglichmachung der in dem Handlauf liegenden Elektrik leicht entnehmbar und wieder einsetzbar sein.
  • Bei der Montage- bzw. Demontagefreundlichkeit ebenfalls zu berücksichtigen ist der Wunsch des ein Geländersystem letztlich installierenden Metallbauers, dass das System vor Ort mit möglichst einfachen Mitteln und insbesondere ohne spezielle, nicht mobile Bearbeitungsmaschinen errichtet werden können soll. Hinzu kommt, dass die eigentliche Wertschöpfung bestenfalls in möglichst großem Umfang unmittelbar beim Metallbauer liegen sollte. Letzteres beinhaltet, dass ein Geländersystem, einschließlich etwaigem Zubehör, vom Metallbauer soweit wie möglich vor Ort (an der Baustelle) durch Zuschneiden von Standardkomponenten den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden können sollte, ohne dass vor der eigentlichen Montage aufwendiges Maßnehmen und anschließendes Bestellen von speziell für den jeweiligen Einzelfall passendem Zubehör erfolgen muss.
  • Im Stand der Technik sind Systeme zur Integration von Leuchtmitteln in Geländerhandläufe bekannt.
  • So offenbart die internationale Offenlegungsschrift WO 2012/000012 A1 ein System zur Integration von Leuchtmitteln in Handläufe, bei der eine in den Handlauf einzusetzende Halteklammer durch eine in ein Handlaufrohr zuvor einzubringende Öffnung eingefädelt wird, um anschließend das Leuchtmittel zu halten.
  • Das Gebrauchsmuster DE 20 2006 001 362 U1 offenbart eine Einbauleuchte für einen rohrförmigen Handlauf, bei der ein Leuchtmittelträger über zusätzliche Befestigungsmittel und Stellglieder innerhalb eines Handlaufrohrs ausgerichtet und verspannt werden kann. Die Positionierung und Ausrichtung im Handlauf ist aufwendig und bedarf zusätzlicher Befestigungsmittel und Stellglieder.
  • Die Österreichische Gebrauchsmusterschrift AT 10 807 U2 offenbart ein Beleuchtungssystem für einen Handlauf, bei dem ein Leuchtkörper derart in ein Handlaufrohr eingesetzt wird, dass dieser sich im Handlauf an zwei sich im Wesentlichen diametral gegenüberliegenden Wandungsbereichen abstützt. Eine Möglichkeit der nachträglichen Entnahme zu Austausch oder Reparaturzwecken ist nicht offenbart.
  • Nachteilig an den vorgenannten Ausgestaltungen ist, dass für jedes Leuchtmittel eine Öffnung in ein Metallrohr einzubringen ist, die, um letztlich ein optisch gefälliges System zu gewährleisten, sehr genau entlang einer Linie auszurichten sind und gleichmäßig voneinander zu beabstanden sind. Das Einbringen insbesondere eine im Handlaufrohr vorzusehenden länglichen Öffnung ist von einem Metallbauer nicht vor Ort zu leisten, sondern muss auf einer stationären Maschine vorgenommen werden. Außerdem ermöglichen die genannten Systeme nur einzelne, voneinander deutlich beabstandete Leuchtpunkte, nicht aber einen entlang seiner Länge gleichmäßig aus sich heraus leuchtenden Handlauf.
  • Die offengelegte Patentschrift US 4,161,769 offenbart ein beleuchtetes Handlaufrohr, bei dem unterseitig eine sich entlang des Handlaufrohres erstreckende Öffnung eingebracht ist, durch die ein eine Leuchtstoffröhre tragender Leuchtmittelträger in den Handlauf eingesetzt werden kann. Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist insbesondere, dass die Länge dieses Leuchtmittelträgers sich an der nur in bestimmten Längen erhältlichen Leuchtstoffröhre orientieren muss. Ein beliebiges Ablängen des Leuchtmittelträgers unmittelbar am Geländerinstallationsort ist nicht möglich. Außerdem sind Handlaufrohre mit unterseitigen länglichen Öffnungen, wie sie in der US 4,161,769 dargestellt sind, nicht vor Ort mit einfachen Mitteln aus einem umseitig geschlossen Rohr herstellbar. Als Standardkomponente sind derartige Rohre nicht erhältlich.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2009 042 257 A1 ist ein Handlaufnutrohr bekannt, in das zwei Längsnuten eingebracht sind, von denen die erste, obere Längsnut zur Aufnahme eines Leuchtmittels in Form eines LED-Bands eingerichtet ist und von denen die zweite, unter der ersten Längsnut befindliche Nut zur Aufnahme einer Handlaufbefestigung dient. Die zweite Längsnut ist dabei trapezförmig ausgestaltet, um ein Verklemmen der Handlaufbefestigung zu ermöglichen. Ein derartiges Nutrohr ist kein Standardnutrohr, das am Markt ohne weiteres erhältlich ist. Die mechanische Verklemmung der Handlaufbefestigung in der zweiten Nut ist begrenzt.
  • Aus der US 2008/253112 A1 ist ein in ein Handlaufnutrohr integrierbares Beleuchtungssystem bekannt, bei dem zwischen Handlaufstützen Leuchtmittel in die Nut des Nutrohrs eingebracht sind. Die Handlaufstützen sind derart ausgestaltet, dass sie eine Kabelverlegung über die Handlaufstützen hinweg ermöglichen und Haltemittel zum Halten von Leuchtmittelträgern aufweisen. Über die genaue Ausgestaltung der Leuchtmittelträger macht das Dokument keine Angaben. Das Halten von sich gegebenenfalls über mehrere Meter erstreckenden Leuchtmittelträgern in dem Nutrohr allein über die Handlaufstützen erfordert in sich sehr stabile Leuchtmittelträger.
  • Vor diesem Hintergrund macht sich die Erfindung zur Aufgabe, einen Leuchtmittelträger bereitzustellen, der von einem Metallbauer vor Ort mit einfachsten Mitteln auf das benötigte Maß zugeschnitten und in am Markt erhältliche Standartnutrohre in einfacher Weise eingesetzt werden kann. Der Leuchtmittelträger soll samt Leuchtmittel einfach zu montieren und zu demontieren sein und als preiswertes Zubehörteil zur Verfügung stehen. Es soll eine außenseitig flächenbündige Montage des Leuchtmittelträgers im Handlauf möglich sein.
  • Die Erfindung sieht als einen ersten Teil des Leuchtmittelträgersystems einen Leuchtmittelträger vor, der ausgebildet ist, in die Nut eines als Nutrohr ausgebildeten Handlaufrohrs eines Geländers eingesetzt zu werden und der wenigstens eine Trägerleiste umfasst, die eingerichtet ist, ein Leuchtmittel und/oder eine Nutabdeckleiste zu halten.
  • Zur Lösung der Aufgaben weist der Leuchtmittelträger zusätzlich zur Trägerleiste ein Halteteil auf, das eingerichtet ist innerhalb der Nut des Nutrohres befestigt zu werden, wobei die Trägerleiste an dem nach bestimmungsgemäßem Einbau innerhalb der Nut des Nutrohrs bereits befestigten Halteteil befestigbar ist.
  • Die Erfindung umfasst ferner einen als Nutrohr ausgebildeten Handlauf mit einem solchen Leuchtmittelträgersystem.
  • Nutrohre, auch als Glasleistenrohre bezeichnet, sind insbesondere umseitig geschlossene Rohre, bei denen die die äußere Rohrwandung bestimmende Hüllkurve im Bereich zur Bildung der Nut einseitig eine nutenförmige, bevorzugt rechteckförmige Vertiefung ausbildet. Die Nut wird dabei von einem den Nutgrund ausbildenden Wandungsabschnitt und von zwei in der Regel parallel zueinander ausgerichteten, die Nutseiten ausbildenden Wandungsabschnitten gebildet. Diese Nutrohre dienen im Geländerbau insbesondere als Einfassprofile für Glasplattengeländer, in dem die Nutrohre mit der nach unten weisenden Nutöffnung von oben auf die Glasplatten aufgesetzt werden. Derartige Rohre sind als Längenware zum Beispiel aus Edelstahl oder als Strangpress- oder Extrusionsprofil aus Leichtmetall (Aluminium) oder Kunststoff erhältlich. Allerdings bilden Standardnutrohre innerhalb der Nut keine Haltemittel aus, in die zum Beispiel ein Leuchtmittelträger eingreifen könnte. Nutrohre sind daher nicht ohne weiteres geeignet, selbst Geländersystemkomponenten aktiv zu tragen oder zu halten, sondern in erster Linie dafür konzipiert, von weiteren Geländersystemkomponenten getragen oder gehalten zu werden.
  • Die Trägerleiste ist bevorzugt ein am Geländerinstallationsort beliebig ablängbares Leistenbauteil. Dies bedeutet im Zusammenhang der Erfindung, dass der Metallbauer, der das Geländer am Bauwerk installiert, die Möglichkeit haben soll, die Trägerleiste vor Ort, also insbesondere auf der Baustelle, mit einfachen Mitteln, zum Beispiel einer einfachen Handsäge, und insbesondere ohne Rücksicht auf die Leuchtmittelabmessungen auf das beim individuellen Anwendungsfall benötigte Maß abzulängen.
  • Um letzteres zu ermöglichen, ist als Leuchtmittel bevorzugt ein ebenfalls am Geländerinstallationsort beliebig ablängbarer Leuchtmittelstreifen, insbesondere ein LED-Streifen, vorgesehen. Somit kann sowohl die Trägerleiste als auch das Leuchtmittel auf die vor Ort benötigte Länge beschnitten werden und auf einfachem Wege in den Leuchtmittelträger eingefädelt werden.
  • Die Trägerleiste ist bevorzugt aus einem Extrusions- oder Strangpressprofil aus Kunststoff oder Leichtmetall, insbesondere Aluminium, gebildet. Dies ermöglicht eine günstige Herstellung und die Lieferung als Längenware, die vor Ort vom Handwerker individuell auf das für den konkreten Anwendungsfall benötigte Maß zugeschnitten werden kann.
  • Das Halteteil ist bei bestimmungsgemäßem Einbau oberhalb der Trägerleiste an der inneren Nutwandung befestigt, bevorzugt am Nutgrund. Die Trägerleiste wird dann von unten in die Nut des Nutrohrs eingeführt und auf das wenigstens eine, innerhalb der Nut bereits vorbefestigte Halteteil aufgesetzt. Im bestimmungsgemäßem Einbauzustand verdeckt die Trägerleiste das Halteteil vollständig und das Halteteil ist von außen nicht mehr zugänglich. Um die Befestigung der Trägerleiste auf dem Halteteil in besonders einfacher Weise zu ermöglichen, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Trägerleiste ohne weitere Befestigungsmittel verrastend auf das Halteteil aufgesetzt werden kann. Hierzu sind am Halteteil und am Trägerteil zueinander korrespondierende Rastglieder vorgesehen, die das Verrasten des Trägerteils auf dem Halteteil, das zuvor in der Nut des Nutrohres befestigt wurde, ermöglicht.
  • Um den vorteilhaft zu verwendenden Leuchtmittelstreifen im Nutrohr anzuordnen, kann in der Trägerleiste ein Aufnahmekanal zur Aufnahme eines Leuchtmittelstreifens vorgesehen sein. In einen solchen Aufnahmekanal lässt sich ein Leuchtmittelstreifen leicht einfädeln.
  • Zur Bildung des Aufnahmekanals kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Trägerleiste einen im Wesentlichen U-förmigen oder H-förmigen Profilquerschnitt mit zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Vertikalschenkeln und einem sich zwischen und quer den Vertikalschenkeln erstreckenden Horizontalschenkel aufweist. Der Horizontalschenkel und die Vertikalschenkel bilden so oberhalb des Horizontalschenkels einen Aufnahmekanal für einen Leuchtstreifen, so dass der Horizontalschenkel als Trägerschenkel für den aufzulegenden Leuchtmittelstreifen dient. Sofern nicht die Trägerleiste selbst sondern ein an der Trägerleiste angeordnetes Nutabdeckprofil das Leuchtmittel, insbesondere einen Leuchtmittelstreifen, trägt, ist eine H-förmige Ausgestaltung der Trägerleiste von Vorteil, weil damit auch der unterhalb des Horizontalschenkels befindliche Raum als Aufnahmekanal dienen kann, in den etwaige Leuchtmittel oder deren Komponenten aufgenommen oder hineinragen können.
  • Der Aufnahmekanal kann insbesondere dann, wenn ein nicht-durchlässiges Material für die Trägerleiste verwendet wird, zumindest abschnittsweise eine im bestimmungsgemäßen Einbauzustand zur Nutöffnung des Nutrohrs hinweisende, sich längs der Trägerleiste erstreckende spaltartige Öffnung aufweisen, durch die das Licht in Richtung der Nutöffnung abstrahlen kann. Bevorzugt weist die Trägerleiste zu diesem Zweck ein Querschnittsprofil mit zwei sich im Einbauzustand überwiegend vertikal nach unten erstreckenden Vertikalschenkeln auf, von denen ausgehend sich – bevorzugt auf gleicher Höhe – jeweils ein Horizontalschenkel einwärts erstreckt, wobei die nach innen weisenden Enden der Horizontalschenkel die spaltartigen Öffnung definieren. Die Horizontalschenkel dienen dabei als beidseitig der Öffnung befindliche Trägerschenkel für den auf die Horizontalschenkel aufzulegenden Leuchtmittelstreifen.
  • Das Leuchtmittelträgersystem kann zusätzlich zur Trägerleiste eine Nutabdeckleiste aufweisen, die auf die Trägerleiste aufgesetzt werden kann und insbesondere dazu dient, das Nutrohr außenseitig bündig zu verschließen. Allerdings kann auch die Trägerleiste selbst die Nutabdeckleiste ausbilden. Trägerleiste und Nutabdeckleiste bilden dann ein einziges Bauteil.
  • Trägerleiste und Halteteil sowie – sofern eine zusätzliche Nutabdeckleiste vorgesehen ist – Trägerleiste und Nutabdeckleiste weisen in einer bevorzugten Ausgestaltung jeweils zueinander korrespondierende Rastglieder auf, so dass von der Installation des Halteteils in der Nut des Nutrohres abgesehen keine weiteren Befestigungsmittel zur Befestigung der Trägerleiste und Nutabdeckleiste im Nutrohr vonnöten sind. Die Rastglieder an der Trägerleiste sind bevorzugt an den Enden der Vertikalschenkel der Trägerleiste angeordnet, da diese ein effektives Einfedern der Rastglieder ermöglichen.
  • Zur Befestigung des Halteteils im Nutrohr weist dieses bevorzugt wenigstens eine Bohrung auf, durch die Schrauben, Nieten oder vergleichbare Befestigungsmittel zur Befestigung am Nutgrund des Nutrohrs hindurchgesteckt werden können. Gleiches gilt für ein noch zu erläuterndes Handlaufverbindungsteil.
  • Zur Befestigung des Leuchtmittelträgersystems im Handlaufnutrohr kann der Metallbauer das verwendete Nutrohr im Nutgrund ohne weiteres unmittelbar am Geländerinstallationsort anbohren und das Halteteil im Nutgrund befestigen. Die weiteren Komponenten des Leuchtmittelträgersystems können in einfacher Art und Weise werkzeuglos auf das Halteteil aufgesteckt werden. Die Trägerleiste und die Nutabdeckleiste müssen daher keine Bohrungen oder ähnliche Öffnungen aufweisen, durch die zusätzliche Befestigungsmittel hindurchgeführt werden könnten. Das gesamte Leuchtmittelträgersystem wird allein durch das bevorzugt auf dem Nutgrund befestigte Halteteil innerhalb der Nut fixiert.
  • Das Halteteil weist bevorzugt einen etwa U-förmigen lichten Querschnitt auf. Mit einem Basissteg, der im bestimmungsgemäßem Einbauzustand parallel zum Nutgrund ausgerichtet ist und an diesem anliegt, sind zwei sich im bestimmungsgemäßen Einbauzustand nach unten erstreckende Seitenschenkel verbunden. Die Seitenschenkel sind derart voneinander beabstandet, dass sich das Halteteil weitgehend selbstzentrierend in die Nut des Nutrohrs einsetzen lässt. Hierdurch kann das Halteteil auch als Bohrschablone dienen. Das Halteteil kann allerdings auch einen etwa T-förmigen Querschnitt mit einem Zentralschenkel aufweisen. Unabhängig vom Querschnitt können die sich vom Basissteg nach dem Einbau nach unten in Richtung der Nutöffnung erstreckenden Seiten- oder Zentralschenkel als Befestigungsschenkel für eine auf das Halteteil aufzusetzende Trägerleiste dienen.
  • An der Innenseite der Seitenschenkel des Halteteils oder außenseitig am Zentralschenkel sind zumindest abschnittsweise Rastglieder, insbesondere Rastnasen oder Rastvertiefungen, vorgesehen, die mit an der Trägerleiste korrespondierenden Rastgliedern zusammenwirken.
  • Das Halteteil kann insbesondere als Spritzgussteil aus einem Kunststoff hergestellt sein. Es ist aber auch möglich, dass Halteteil aus Metall (Leichtmetall, insbesondere Aluminiumlegierung, oder aus Stahl, insbesondere Edelstahl) herzustellen.
  • Neben dem Halteteil, der Trägerleiste und gegebenenfalls der Nutabdeckleiste umfasst das Leuchtmittelträgersystem bevorzugt auch ein in die Nut des Nutrohrs einsetzbares Handlaufverbindungsteil zur Verbindung von Handlauf und Handlaufstütze.
  • Soweit das Handlaufverbindungsteil nachfolgend als ein von dem Halteteil separates Bauteil beschrieben und erläutert wird, sei angemerkt, dass das Handlaufverbindungsteil auch selbst als Halteteil fungieren kann und im Sinne der Erfindung auch als ein Halteteil zu verstehen ist. Es kann also nicht nur zusätzlich zu dem zuvor bereits erläuterten Halteteil vorgesehen sein, sondern insbesondere auch an dessen Stelle treten, so dass das Halteteil als von dem Handlaufverbindungsteil gebildet anzusehen ist. Insbesondere bei kurzen Geländerabschnitten kann auf ein zwischen zwei Handlaufverbindungsteilen zusätzlich zu montierendes Halteteil verzichtet werden, wenn das Leuchtmittelträgersystem eine ausreichende Steifigkeit aufweist, um nur über die benachbarten Handlaufverbindungsteile gehalten zu werden.
  • Das Handlaufverbindungsteil weist ähnlich wie das Halteteil wenigstens einen sich im bestimmungsgemäßen Einbauzustand parallel zum Nutgrund erstreckenden Basissteg mit wenigstens einer Befestigungsbohrung sowie sich im bestimmungsgemäßen Einbauzustand ausgehend von dem wenigstens einen Basissteg nach unten erstreckende Seitenschenkel auf. Auch beim Handlaufverbindungsteil kann vorgesehen sein, dass insbesondere an den Innenseiten der Seitenschenkel Rastglieder vorgesehen sind, die mit hierzu korrespondierenden Rastgliedern an der Trägerleiste zusammenwirken können, um die Trägerleiste auch mittels des Handlaufverbindungsteils innerhalb der Nut festzulegen.
  • Das Verbindungsteil weist bevorzugt zwei voneinander beabstandete Basisstege auf, wobei der zwischen den beiden Basisstegen liegende Bereich materialfrei gehalten sein kann.
  • Auf der den Basissteg abgewandten und damit auf der zur Nutöffnung des Nutrohres weisenden Seite des Handlaufverbindungsteils ist ein Quersteg vorgesehen, der bei bestimmungsgemäßem Einbau in die Nut des Nutrohres nach außen weist und bevorzugt den Teil des Rohrgrundquerschnitts des Handlaufs, der durch das Vorsehen der Nut im Handlaufrohr sozusagen „wegfällt“, weitgehend bündig ergänzt. Bei einem runden Nutrohr, also einem Nutrohr mit einem runden Rohrgrundquerschnitt, ist der Quersteg also quer zur Handlauflängsrichtung in etwa entsprechend des Durchmessers des Rohrgrundquerschnitts gekrümmt ausgebildet; bei einem Nutrohr mit rechteckigem Querschnitt entfällt eine Krümmung. Dies ermöglicht es dem Metallbauer, zur Verbindung des Handlaufnutrohrs mit Geländerpfosten oder anderen den Handlauf tragenden Bauwerken auf Standard-Handlaufstützen zurückzugreifen, die für Standardhandlaufrohre (Nicht-Nutrohre) vorgesehen sind. Das Handlaufverbindungsteil fungiert dabei als Adapter.
  • Das Handlaufverbindungsteil weist im Bereich des Querstegs Befestigungsbohrungen, bevorzugt mit Gewinde, auf, über die eine Handlaufstütze, also ein Bauteil, mittels dem der Handlauf an einer tragenden Grundkonstruktion gehalten wird, mit dem Handlaufverbindungsteil verbunden werden kann.
  • Der Quersteg weist außerdem bevorzugt zwischen den Befestigungsbohrungen eine Ausnehmung auf, durch die ein insbesondere durch die Handlaufstütze verlaufendes Kabel in die Nut des Nutrohrs geführt werden kann. Das Handlaufteil ist in Nutlängsrichtung gesehen durchgängig ausgestaltet, so dass insbesondere die Trägerleiste durch das Handlaufverbindungsteil hindurchgeführt werden kann.
  • Das Handlaufverbindungsteil wird bevorzugt aus (Edel)Stahl gefertigt, da dieses als das den Handlauf an der Geländergrundkonstruktion abstützende Bauteil hohe Kräfte aufnehmen können muss.
  • Insgesamt ermöglicht die Erfindung eine weitgehend werkzeuglose Vor-Ort-Installation eines Leuchtmittelträgersystems in einen als Standardnutrohr erhältlichen Handlauf eines Geländers.
  • In den nachfolgend erläuterten Darstellungen einer bevorzugten Ausführungsform zeigen
  • 1 ein in ein Standardnutrohr eingesetztes Leuchtmittelträgersystem,
  • 2 das Leuchtmittelträgersystem aus 1 im Querschnitt,
  • 3a das Standardnutrohr mit eingesetztem Leuchtmittelträgersystem in einer Seitenansicht,
  • 3b das Leuchtmittelträgersystem in einer Seitenansicht ohne das zugehörige Standardnutrohr,
  • 4 eine erste mögliche Installationsart des Leuchtmittelträgersystems,
  • 5 eine zweite mögliche Installationsart des Leuchtmittelträgersystems,
  • 6 ein Handlaufverbindungsteil des Leuchtmittelträgersystems in verschiedenen Ansichten, und
  • 7 ein Halteteil des Leuchtmittelträgersystems in verschiedenen Ansichten.
  • In 1 ist ein in ein Standard-Handlaufnutrohr 1 eingesetztes Leuchtmittelträgersystem 2 dargestellt. Das Leuchtmittelträgersystem 2 weist eine Trägerleiste 3 und eine auf der Trägerleiste 3 verrastete Nutabdeckleiste 4 auf. Die Trägerleiste 3 ist, wie in 2 erkennbar, von einem Halteteil 5 in der Nut des Nutrohrs 1 gehalten.
  • Das Halteteil 5 weist einen Basissteg 6 und zwei davon ausgehende, sich nach unten erstreckende Seitenschenkel 7 auf, die als Befestigungsschenkel dienen. Wie insbesondere in 7 erkennbar, ist im Basissteg 6 eine Bohrung vorgesehen, durch die ein Befestigungsmittel hindurchragen kann, um das Halteteil 5 innerhalb der Nut des Nutrohrs zu fixieren. Hierzu kann der Nutgrund des Nutrohres angebohrt und eine Blindnietmutter 10 am Nutgrund befestigt werden. Der Basissteg 6 wird, wie aus 2 ersichtlich, im bestimmungsgemäßen Einbauzustand geringfügig vom Nutgrund durch die auf dem Nutgrund aufliegenden Stirnseiten der Seitenschenkel 7 auf Abstand gehalten, um für den Bund der Blindnietmutter 10 Raum zu schaffen.
  • Die Trägerleiste 3 weist einen etwa H-förmigen Querschnitt mit zwei Vertikalschenkeln 8 auf, die über einen Horizontalsteg 8 miteinander verbunden sind. Zwischen den Vertikalschenkeln 8 und oberhalb oder unterhalb des Horizontalschenkels 9 sind Aufnahmekanäle A1 und A2 gebildet, in die wahlweise ein Leuchtmittelstreifen 11 eingelegt werden kann oder in die an der Nutabdeckleiste 4 vorgesehene bzw. hierauf aufliegende Leuchtmittel oder deren Komponenten hineinragen können. Diese alternativen Möglichkeiten sind in 2 gestrichelt dargestellt. Die Positionierung des Leuchtmittelstreifens 11 im nach unten offenen Aufnahmekanal erfolgt bevorzugt durch das Verkleben des Leuchtmittelstreifens mit der Unterseite des Horizontalstegs 8 mittels eines doppelseitigen Klebebands. Bei dieser Installation muss die Trägerleiste 3 in vorteilhafter Weise nicht aus lichtdurchlässigem Material gefertigt sein.
  • Insbesondere aus 2 ist ersichtlich, dass ausgehend vom Halteteil eine erste Rastverbindung 12 zur Verbindung von Trägerleiste 3 und Halteteil 5 und eine zweite Rastverbindung 13 zur Verbindung von Nutabdeckleiste 4 und Trägerleiste 3 vorgesehen ist.
  • 3a zeigt das Handlaufnutrohr 1 aus 1 mit eingesetztem Leuchtmittelträgersystem 2 in einer Seitenansicht. 3b zeigt das in 3a noch weitgehend vom Handlaufnutrohr 1 umgebene und somit weitgehend verdeckte Leuchtmittelträgersystem 2 ohne das Nutrohr 1.
  • Neben dem Halteteil 5, der Trägerleiste 3 und der Nutabdeckleiste 4 ist ein im Detail in 6 dargestelltes Handlaufverbindungsteil 14 zu erkennen, an dem über Befestigungspunkte 15 (bevorzugt Gewindebohrungen) eine den Handlauf mit einem Bauwerk bzw. der Geländergrundkonstruktion verbindende Handlaufstütze angeordnet werden kann.
  • Das in 6 im Detail gezeigte Handlaufverbindungsteil 14 weist wie auch das Halteteil 5 mit Basissteg 6, das im Detail in 7 dargestellt ist, einen Basissteg 16 auf, wobei am Handlaufverbindungsteil 14 bevorzugt zwei Basisstege 16 mit je einer Befestigungsbohrung vorgesehen sind, wobei der zwischen den beiden Basisstegen liegende Bereich materialfrei gehalten ist. Das Handlaufverbindungsteil 14 kann auf die gleiche Art und Weise wie das Halteteil 5 über Befestigungsmittel innerhalb der Nut des Nutrohres fixiert werden.
  • Ausgehend von den Basisstegen 16 erstrecken sich Seitenschenkel 17. An den Innenseiten der Seitenschenkel 17 sind, ähnlich wie an den Innenseiten der Seitenschenkel 7 des Halteteils 5, Rastglieder in Form von Rastnasen 18 vorgesehen, die mit hierzu korrespondierenden Rastgliedern an der Trägerleiste 3 – wie aus 2 für das Halteteil 5 ersichtlich – zusammenwirken können, um die Trägerleiste 3 auch mittels des Handlaufverbindungsteils 14 innerhalb der Nut festzulegen. Dabei sind die Rastglieder derart angeordnet, dass sie bei dem in die Nut des Nutrohres eingesetzten Handlaufverbindungsteil in Einsetzrichtung E gesehen (4 und 5) zugänglich sind. Insbesondere überragen die als Befestigungsschenkel dienenden Seitenschenkel 17 den Quersteg 19 nach außen, so dass der Quersteg 19 das Einsetzen der Trägerleiste 3 in die Nut des Nutrohrs in Einsetzrichtung E (senkrecht zur Nutlängsrichtung bei parallel zur Nut ausgerichteter Trägerleiste 3) bei bereits installiertem Handlaufverbindungsteil 14 nicht behindert.
  • Auf der den Basisstegen 16 abgewandten und damit nach Einbau in das Nutrohr auf der zur Nutöffnung des Nutrohres weisenden Seite des Handlaufverbindungsteils 14 ist ein dem runden Rohrgrundquerschnitt des Nutrohres angepasster, quer zur Nutlängsrichtung gekrümmter Quersteg 19 vorgesehen. Im Quersteg sind Befestigungspunkte 15 vorgesehen, über die eine Handlaufstütze mit dem Handlaufverbindungsteil verbunden werden kann.
  • Zwischen den Befestigungspunkten 15 ist eine Materialausnehmung 20 vorgesehen, durch die ein insbesondere durch eine Handlaufstütze verlaufendes Kabel von außen nicht sichtbar in die Nut des Nutrohrs geführt werden kann.
  • Das Handlaufverbindungsteil 14 weist in Nutlängsrichtung gesehen einen durchgängigen lichten Querschnitt auf, so dass insbesondere die Trägerleiste durch das Handlaufverbindungsteil hindurchgeführt werden kann.
  • 4 und 5 verdeutlichen noch einmal den Grundaufbau des Leuchtmittelträgersystems 2 sowie zwei alternative Möglichkeiten des Einsetzens der Leuchtmittelträgersystems 2 in das Nutrohr 1. Während in 4 die Trägerleiste 3 im Ganzen anders als die segmentierte Nutabdeckleiste 4 von der Seite in die Nut und durch die Handlaufverbindungsteile 14 hindurch eingeschoben wird, um anschließend wie beschrieben und dargestellt verrastet zu werden, wird die Trägerleiste in der in 5 dargestellten Einbaualternative wie auch die Nutabdeckleiste 4 segmentiert und in Einsetzrichtung E in die Nut eingesetzt und mit den Rastgliedern 18 an Halteteil 5 und Handlaufverbindungsteil 14 verrastet.
  • Das beschriebene Halteteil als solches, insbesondere als von der Trägerleiste, dem Nutrohr und dem Handlaufverbindungsteil separates Bauteil, sowie auch das Handlaufverbindungsteil als solches werden als eigenständige, separat beanspruchbare Erfindungen angesehen. Gleiches gilt für die Verwendung einer am Ort der Geländerinstallation beliebig ablängbaren Profilleiste (Längenware) als Trägerleiste eines Leuchtmittelträgersystems zur Integration eines Leuchtmittelträgersystems in die Nut eines Handlaufnutrohrs.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Handlaufnutrohr
    2
    Leuchtmittelträgersystem
    3
    Trägerleiste
    4
    Nutabdeckleiste
    5
    Halteteil
    6
    Basissteg des Halteteils
    7
    Seitenschenkel des Halteteils
    8
    Vertikalschenkel der Trägerleiste
    9
    Horizontalschenkel der Trägerleiste
    10
    Blindnietmutter
    11
    Leuchtmittelstreifen
    12
    erste Rastverbindung
    13
    zweite Rastverbindung
    14
    Handlaufverbindungteil
    15
    Befestigungspunkte für eine Handlaufstütze
    16
    Basissteg des Handlaufverbindungsteils
    17
    Seitenschenkel des Handlaufverbindungsteils
    18
    Rastnasen
    19
    Quersteg
    20
    Materialausnehmung im Quersteg
    E
    Einsetzrichtung
    A1/A2
    Leuchtmittel-Aufnahmekanal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2012/000012 A1 [0007]
    • DE 202006001362 U1 [0008]
    • AT 10807 U2 [0009]
    • US 4161769 [0011, 0011]
    • DE 102009042257 A1 [0012]
    • US 2008/253112 A1 [0013]

Claims (24)

  1. Leuchtmittelträgersystem, das ausgebildet ist, in die Nut eines als Nutrohr ausgebildeten Handlaufrohrs (1) eines Geländers eingesetzt zu werden, umfassend eine Trägerleiste (3), die bei bestimmungsgemäßem Einbau als vom Nutrohr (1) separates Bauteil in die Nut des Nutrohres (1) eingesetzt und innerhalb der Nut befestigt ist, und die eingerichtet ist, ein Leuchtmittel (11) und/oder eine das Leuchtmittel (11) aufnehmende Nutabdeckleiste (4) zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittelträgersystem (2) zusätzlich zur Trägerleiste (3) ein Halteteil (5) aufweist, das eingerichtet ist, innerhalb der Nut des Nutrohres (1) befestigt zu werden, wobei die Trägerleiste (3) und das Halteteil (5) derart ausgebildet sind, dass die Trägerleiste (3) an dem nach bestimmungsgemäßem Einbau innerhalb der Nut des Nutrohrs (1) bereits befestigten Halteteil (5) befestigbar ist.
  2. Leuchtmittelträgersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (5) ein vom Nutrohr (1), der Trägerleiste (3) und einem Handlaufverbindungsteil (14) separates Bauteil ist.
  3. Leuchtmittelträgersystem nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleiste (3) auf das wenigstens eine innerhalb der Nut befestigte Halteteil (5) ohne weitere Befestigungsmittel verrastend aufgesetzt zu werden vermag.
  4. Leuchtmittelträgersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trägerleiste (3) ein Aufnahmekanal (A1, A2) zur Aufnahme eines Leuchtmittels (11) vorgesehen ist.
  5. Leuchtmittelträgersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittelträgersystem (2) eine Nutenabdeckleiste (4) umfasst, die auf die Trägerleiste (3) verrastend aufsetzbar ist.
  6. Leuchtmittelträgersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Leuchtmittel (11) ein am Geländerinstallationsort beliebig ablängbarer LED-Streifen vorgesehen ist.
  7. Leuchtmittelträgersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleiste (3) das Halteteil (5) nach dem Aufsetzen auf das Halteteil (5) verdeckt.
  8. Leuchtmittelträgersystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleiste (3) einen U-förmigen oder H-förmigen Profilquerschnitt mit zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Vertikalschenkeln (8) und einem sich zwischen den Vertikalschenkeln (8) erstreckenden Horizontalschenkel (9) aufweist.
  9. Leuchtmittelträgersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittelträgersystem (2) zusätzlich zur Trägerleiste (3) eine von der Trägerleiste (3) separate Nutabdeckleiste (4) umfasst, die im bestimmungsgemäßem Einbauzustand auf der Trägerleiste aufgesetzt ist.
  10. Leuchtmittelträgersystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutabdeckleiste das Nutrohr (1) im bestimmungsgemäßen Einbauzustand den Nutrohrgrundquerschnitt außenseitig ergänzend abschließt.
  11. Leuchtmittelträgersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (5) einen U-förmigen oder T-förmigen lichten Querschnitt mit einem Basissteg (6), der im bestimmungsgemäßen Einbauzustand parallel zum Nutgrund ausgerichtet ist, und wenigstens einem vom Basissteg (6) ausgehenden, sich im bestimmungsgemäßen Einbauzustand nach unten erstreckenden Befestigungsschenkel (7) aufweist.
  12. Leuchtmittelträgersystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem wenigstens einen Befestigungsschenkel (7) zu an der Trägerleiste (3) vorgesehenen Rastgliedern korrespondierende Rastglieder (18) vorgesehen sind.
  13. Leuchtmittelträgersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittelträgersystem (2) ein Handlaufverbindungsteil (14) zur Verbindung des Handlaufrohrs (1) mit einer Handlaufstütze umfasst.
  14. Leuchtmittelträgersystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Handlaufverbindungsteil (14) wenigstens einen sich im bestimmungsgemäßen Einbauzustand parallel zum Nutgrund erstreckenden Basissteg (16) sowie sich im bestimmungsgemäßen Einbauzustand ausgehend von dem wenigstens einen Basissteg (16) nach unten erstreckende Seitenschenkel (17) aufweist.
  15. Leuchtmittelträgersystem nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Handlaufverbindungsteil (14) an den Innenseiten der Seitenschenkel (17) Rastglieder (18) aufweist, die mit hierzu korrespondierenden Rastgliedern an der Trägerleiste (3) zusammenzuwirken vermögen.
  16. Leuchtmittelträgersystem nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der bei bestimmungsgemäßem Einbau zur Nutöffnung des Nutrohres (1) weisenden Seite des Handlaufverbindungsteils (14) ein Quersteg (19) vorgesehen ist, der bei bestimmungsgemäßem Einbau den durch das Vorsehen der Nut im Handlaufrohr (1) wegfallenden Abschnitt des äußeren Rohrgrundquerschnitts des Nutrohres (1) ergänzt.
  17. Leuchtmittelträgersystem nach einem der vier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Handlaufverbindungsteil (14) im Bereich eines Querstegs (19) Befestigungspunkte (15) aufweist, über die eine Handlaufstütze mit dem Handlaufverbindungsteil (14) verbunden werden kann.
  18. Leuchtmittelträgersystem nach einem der fünf vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Handlaufverbindungsteil (14) Rastglieder (18) zur Verbindung mit der Trägerleiste (3) aufweist, die bei dem in die Nut des Nutrohres (1) bestimmungsgemäß eingesetzten Handlaufverbindungsteil (14) in Einsetzrichtung E gesehen zugänglich sind.
  19. Leuchtmittelträgersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleiste (3) ein am Ort der Geländerinstallation beliebig ablängbares Leistenbauteil ist.
  20. Leuchtmittelträgersystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleiste (3) von einem Extrusionsprofil oder von einem Strangpressprofil gebildet ist.
  21. Handlaufnutrohr mit einem Leuchtmittelträgersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  22. Halteteil (5) für ein Leuchtmittelträgersystem zur Integration von Leuchtmitteln in einen als Nutrohr (1) ausgebildeten Handlauf, insbesondere für ein Leuchtmittelträgersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (5) ein von einer Trägerleiste (3) für ein Leuchtmittel (11) und dem Nutrohr (1) separates Bauteil ist und derart ausgebildet ist, dass die Trägerleiste (3) nach erfolgtem, bestimmungsgemäßem Einbau des Halteteils (5) in das Nutrohr auf das Halteteil verrastend aufgesetzt zu werden vermag, wobei die Trägerleiste (3) zumindest den Bereich des Halteteils (5), mit die Trägerleiste (3) verrastet, nach dem Aufsetzen auf das Halteteil (5) verdeckt.
  23. Handlaufverbindungsteil (14) für ein Leuchtmittelträgersystem zur Integration von Leuchtmitteln in einen als Nutrohr (1) ausgebildeten Handlauf, insbesondere für ein Leuchtmittelträgersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 20, sowie zur Verbindung des Nutrohres mit Handlaufstützen, wobei das Handlaufverbindungsteil (14) ein von einer Trägerleiste (3) für ein Leuchtmittel (11) und dem Nutrohr (1) separates Bauteil ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Handlaufverbindungsteil (14) wenigstens einen sich im bestimmungsgemäßen Einbauzustand parallel zum Nutgrund erstreckenden und unmittelbar zum Nutgrund benachbarten Basissteg (16) sowie wenigstens einen sich im bestimmungsgemäßen Einbauzustand ausgehend von dem wenigstens einen Basissteg (16) nach unten erstreckende Befestigungsschenkel (17) mit Rastgliedern (18) zur rastenden Fixierung einer Trägerleiste (3) des Leuchtmittelträgersystems (2) aufweist.
  24. Trägerleiste (3) eines in die Nut eines Handlaufnutrohrs (1) einsetzbaren Leuchtmittelträgersystems (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleiste eine am Ort der Geländerinstallation beliebig ablängbare Profilleiste (Längenware) ist und mit Rastgliedern (18) zur Verbindung mit einem in der Nut des Handlaufnutrohres vorbefestigten Halteteils (5) versehen ist.
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