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Bahnelement für eine Rasterdecke und
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Rasterdecke selbst.
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Die Erfindung betrifft ein Bahnelement gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 sowie eine derartige Bahnelemente aufweisende, an einer Rohdecke abgehängte
Rasterdecke.
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Rasterdecken sind in vielfacher Weise bekannt geworden. Aus der älteren
DE-OS 34 24 527 bzw. 34 46 231 ist eine sogenannte Dreiecksrasterdecke bekannt geworden.
Weiterhin sind Rasterdecken bekannt geworden , bei denen Metallprofile lemente lamellenartig
nebeneinander an einer Roh- bzw. Gebäudedecke abgehängt sind.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bahnelement für eine derartige
Rasterdecke zu schaffen, das einfach herstellbar ist und mit dem auf einfache Weise
eine Rasterdecke zusammengesetzt werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst.
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Die Rasterdecke besteht aus mehreren parallel zueinander verlaufenden
Bahnen, die jeweils aus mehreren Bahnelementen gebildet sind, die mit ihrer Stirnseite
aneinander stoßen.
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Mit derartigen Bahnelementen kann in bevorzugter Weise eine Lichtband-Rasterdecke
gebildet werden, weil an diesen Bahnelementen Langfeldleuchten optimal angebracht
sein können. Aufgrund der Ausgestaltung jedes Bahnelementes dient das Bahnelement
selbst als Reflektor und darüber hinaus auch als Kabelkanal zur Verlegung von Kabeln,
Rohrleitungen und dergleichen.
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Zum Abhängen der einzelnen Bahnelemente an der Gebäude decke sind
Halte stege vorgesehen, die gemäß kennzeichnendem Merkmal des Anspruches 8 an der
Berührungskante bzw. - linie zweier aneinander stoßender Bahnelemente angeordnet
und dort gehalten sind. Die einzelnen Halte stege sind vorzugsweise U-förmig weswegen
gemäß kennzeichnendem Merkmal des Anspruches 6 zwischen die Schenkel des U-förmigen
Haltesteges Bereiche der umgebogenen Schenkelenden der Bahnele mente eingedrückt
werden können, so daß der Halte steg an den beiden Bahnelementen festgelegt ist
bzw. beide Bahnelemente an dem einen Halte steg festgelegt werden können.
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Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung geht dahin, daß gemäß Anspruch5
der Abstand der umgebogenen Schenkelenden eines Bahnelementes von der Höhenlinie
der Einbiegung senkrecht zur Ebene des Bodensteges gemessen geringfügig kleiner
ist als die Höhe des Haltesteges. Dies hat zur Folge, daß der Halte steg an dem
bzw.
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den Bahnelementen festgeklemmt ist; natürlich ist - wie weiter unten
zu erläutern ist- die Klemmkraft relativ klein zu halten, und zwar wegen der Montage
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die Einbiegung trapezförmig
ist , wobei die Außenseite jedes Bahnelementes
vorzugsweise im Bereich
der Einbiegung lichtreflektierend ausgebildet ist. Diese lichtreflektierende Ausbildung
kann durch Anbringen einer geeigneten Farbschicht oder dadurch bewirkt werden, daß
das Bahnelement in diesem Bereich spiegelend poliert ist In bevorzugter Ausführung
sind die Schenkelenden jedes Haltesteges nach innen umgebördelt und an ihrer Außenfläche
abgerundet. Dadurch ist zum einen möglich, diejenigen Halteelemente , mit denen
die einzelnen Bahnelemente an der Gebäudedecke abgehängt werden, an dem Halte steg
zu fixieren und zum anderen ist es möglich, den Halte steg relativ zu den Bahnelementen
zu verschieben.
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Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung kann dahin gehen, daß jedes
Bahnelement aus Metallblech gebogen bzw. abgekantet ist.
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Damit wird eine sogenannte Lichtband- undKabelkanal- Metallrasterdecke
gebildet, die einfach herzustellen und einfach zu montieren ist.
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Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, daß einzelne Bahnelement
aus Kunststoff herzustellen. Dann kann das Bahnelement beispielsweise extrudiert
werden.
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Zur Bildung der gesamten Rasterdecke befinden sich zwischen den einzelnen
Bahnen , die aus den einzelnen Bahnelementen gebildet sind, quer dazu verlaufend
Abstandshalter, die auf die einzelnen Bahnelemente aufgelegt sind. Diese Abstandshalter,
die gemäß kennzeichnendem Merkmal des Anspruches 13 einen U- oder V-förmigen Querschnitt
aufweisen können, besitzen an ihren Stirnenden Vorsprünge, die auf die umgebogenen
Schenkelenden der einzelnen Bahnelemente aufgelegt sind. Die Höhe der Abstandshalter
entsprechen dann annähernd der Höhe der Schenkel der Bahnelemente.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sind den
weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
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Die Montage der Rasterdecke geschieht wie folgt: Jedes einzelne Bahnelement
besitzt das gleiche Profil und es kann in der Fabrik vorgefertigt werden. Dabei
ist die Länge der einzelnen Bahnelemente an sich unbestimmt. Zwecks Anbringens an
der Decke werden mehrere Bahnelemente miteinander fluchtend in eine Reihe auf den
Boden oder auf eine sonstige Fläche aufgelegt; es werden für die folgende Beschreibung
lediglich zwei Bahnelemente betrachtet.
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Beide Bahnelemente also werden jeweils mit einer ihrer Stirnseiten
aneinandergelegt , so daß sie sich berühren. Sodann wird in das Innere des U-förmigen
Profiles ein Haltesteg eingesetzt und zwar derart, daß der Halte steg auf die Höhenlinie
bzw. Höhenfläche der Einbiegung aufgelegt wird. Die Außenfläche des Steges des U-förmigen
Haltesteges weist zum Bodensteg des Bahnelementes hin. Der Haltes teg wird nun soweit
verschwenkt, daß die Längserstreckung genau quer zur Längserstreckung der beiden
Bahnelemente verläuft und soweit verschoben, daß die Mittellinie des Haltesteges
genau über der Berühungslinie der beiden Bahnelemente liegt. Sodann werden Bereiche
der Abkantungen der Schenkelenden der beiden Bahnelemente zwischen die beiden Schenkel
des Haltesteges eingedrückt, wodurch die beiden Bahnelemente am Halte steg und über
den Halte steg miteinander verbunden sind. Danach werden in den Halte steg zwei
Abhängeelemente eingehängt und die beiden Bahnelemente können - natürlich zusammen
mit weiteren Bahnelementen - an der Gebäudedecke angehängt werden. Zwischen je zwei
Bahnen werden dann die Abstandshalter eingehängt.
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Die einzelnen Bahnen bilden einen U-förmigen Kanal, in den Kabel,
elektrische Leitungen und gegebenenfalls auch Druckleitungen eingelegt werden können.
Mittels der querverlaufenden Haltestege stege sind die einzelnen Kabel in den Kabelkanälen
gehalten.
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Im Bereich der Einbiegungen können Schlitze vorgesehen sein, durch
die die Anschlüsse für die Leuchtstofflampen hindurchgreifen, wobei die Vorschaltgeräte
, Starter und dergleichen oberhalb, d. h.
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im Inneren der Bahnelemente und die eigentliche Leuchtstofflampe unterhalb
der Bahnelemente angeordnet sind. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, Bohrungen
vorzusehen, durch die Kabel oder Druckleitungen nach außen herausgeführt werden
können. Dazu besteht zusätzlich die Möglichkeit, Steckdosen oder dergleichen sowie
vorzugsweise Druckluftanschliisse an dem einen oder dem anderen Bahnelement anzubringen.
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Die Rasterdecke selbst kann in allen Räumen angebracht werden; sie
kann in Kaufhäusern, Werkstätten und dergleichen als sogenannte Mehrzweckdecke an
der Gebäudedecke abgehängt und eingesetzt werden.
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Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
und Verbesserungen näher erläutert und beschrieben werden.
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Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Rasterdecke , von
unten» Fig. 2 einen Querschnitt durch ein abgehängtes Bahnelement gemäß Linie II-II
der Fig. 1, Fig. 3 eine Aufsicht auf zwei nebeneinander liegende Bahnelemente gemäß
Pfeil III der Fig. 2, Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß Linie IV-IV der Fig. 3, Fig.
5 einen Querschnitt durch einen Haltesteg , Fig. 6 eine perspektivische Ansicht
eines Abstandshalters, Fig. 7 eine Stirnansicht des Abstandshalters gemäß Fig. 6
und Fig. 8 eine weitere Ausgestaltung eines Abstandshalters.
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Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Rasterdecke von
unten mit vier nebeneinander liegenden Bahnen 10, 11, 12, 13, die an einer Gebäudedecke
14 wie im folgenden zu beschreiben abgehängt sind.
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An den einzelnen Bahnen sind Langfeldleuchten 15, 16, 17 und 18 befestigt;
nur eine Langfeldleuchte pro Bahn ist gezeichnet. Selbstverständlich können mehrere
Langfeldleuchten hintereinander angeordnet werden.
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Zwischen den einzelnen Bahnen 10 bis 13 befinden sich Abstandshalter
19, 20 bzw. 21...
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Die einzelnen Bahnen sind aus Bahnelementen 22 zusammengesetzt, von
denen ein Bahnelement in Fig. 2 inQuerschnftt dargestellt ist. Dieses Bahnelement
22 besitzt ein etwa U-förmiges Profil mit einem Bodensteg 23 und daran angeordnetem,
senkrecht dazu verlaufenden Schenkeln 24 und 25, deren Schenkelenden mit Abkantungen
26 bzw. 27 versehen sind. Diese Abkantungen 26 und 27 weisen aufeinander zu, so
daß eigentlich eine Art C-Profil gebildet ist.
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Der Bodensteg 23 besitzt eine trapez-förmige Einbiegung 28, die zwei
einen stumpfen Winkel miteinander bildende Abschrägungen 29 und 30 aufweist, die
einen ebenen Bereich 31 zwischen sich nehmen, der in Abstand zu dem Bodensteg 23
angeordnet ist. Dadurch wird an der Außenfläche des Bodensteges 23 die nach unten
konkav geöffnete Einbiegung 28 gebildet. Diese Einbiegung 28 ist in bevorzugter
Weise lichtreflektierend , was durch Polieren oder durch Aufbringen einer Farbschicht
bewirkt werden kann. Demgemäß werden im Bereich der Einbiegung 28 Leuchtstofflampen
32 eingesetzt; Starter und Vorschaltgeräte 33 für die Leuchtstofflampen 32 befinden
sich oberhalb der Einbiegung 28.
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Damit die einzelnen Bahnelemente 22 an der Decke 14 abgehängt werden
können, werden Halte stege 34 vorgesehen, die quer zu den Bahnelementen 22 verlaufen
und hinter die Abkantungen 26 und 27 greifen und sich auf dem ebenen Bereich 31
der Einbiegung abstützen. Dadurch wird an der Berührungsfläche zwischen den Abkantungen
26 und 27 und den Haltestegen 34 und dem ebenen Bereich 31 ein Klemmsitz erzeugt,
der zu einer gewissen Fixierung der -Halte elemente 34 an den Bahnelementen beiträgt.
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Es sei nun bezug genommen auf die Fig. 3.
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Man erkennt in Fig. 3 zwei aneinander stoßende Bahnelemente 22 und
35. Der Halte steg 34 überdeckt die Berührungslinie 36 der Bahnelemente 22 und 35
genauso, daß die Berührungslinie 36 von der Mittelachse des Halteelementes 34 etwa
überdeckt wird. Das Halteelement 34 übergreift somit kleine Bereiche der beiden
aneinander stoßenden Bahnelemente 22 und 35. Das Halteelement 34, das ein U-förmiges
Profil aufweist, ist so in die beiden Bahnelemente 32 und 35 eingesetzt, daß die
offene Seite des U nach oben zur Decke hin weist. Damit können in die offene Seite
des Haltesteges 34 Halteelemente 37 und 38 eingesetzt werden» mittels denen die
Bahnen an der Decke 14 abgehängt werden können. Zur Fixierung der beiden Bahnelementen
22 und 35 an dem Halteelement 34 sind zwischen den beiden Schenkeln 39 und 40 liegende
Bereiche 41 und 42 der Abkantungen 26 bzw. 27 der beiden Bahnelemente eingedrückt.
Man erkennt dies deutlich in Fig. 4, die einen Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig.
3 zeigt. Aufgrund der nach innen umgebogenen Bereiche 41 und 42 kann das Halteelement
bzw. der Halte steg 34 nicht mehr bezogen auf die beiden Bahnelemente 22 und 35
verschoben werden bzw. umgekehrt, die beiden Bahnelemente 22 und 35 werden aufgrund
der Umbiegungen 41 und 42 an dem Halte steg 34 festgehalten.
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Man erkennt an den beiden Bahnelementen 22 und 35 rechteckförmige
und kreisförmige Ausnehmungen 43 und 44; durch die Ausnehmungen 43 können die Anschlüsse
für die Leuchtstofflampen 32 hindurchgesteckt werden, wogegen die kreisförmigen
Ausnehmungen 44 zur Durchführung von Kabeln 45 oder Rohrleitungen und dergleichen
benutzt werden können.
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Es besteht auch die Möglichkeit, in eine Öffnung 44 beispielsweise
ein Druckfitting oder einen sonstigen elektrischen oder pneumatischen Anschluß einzusetzen.
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Die Fig. 5 zeigt , daß die freien Enden der Schenkel 39 und 40 der
Halte stege 34 hakenförmig nach innen umgebogen sind. Dadurch wird auf der Außenseite
der umgebogenen Schenkelenden 39 und 40 jeweils eine Kreisform, zumindest aber eine
Abrundung 46 gebildet; hinter die Haken greifen Vorsprünge 47 und 48 an den Halteelementen
37 und 38 , wodurch ein Herausfallen der Halteelemente aus den Haltestegen 34 verhindert
wird.
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Jedes Halteelement 37 und 38 ist aus zwei Bauteilen zusammengesetzt,
einem T-förmigen Führungsteil 50 und einem U-förmigen Fixierungsteil 51 mit Löchern
(nicht gezeigt). Der Quersteg des langestreckten T-förmigen Teiles wird in den Halte
steg 34 eingeführt, wobei an dem Quersteg die beiden Vorsprünge 47 und 48 angeformt
sind; auf der den Vorsprüngen 47 und 48 gegenüberliegenden Seite sind Füße 52 und
53 vorgesehen, die den Vorsprüngen 47 und 48 entgegengesetzt verlaufen und mit denen
sich der Quersteg im montierten Zustand an der Innenfläche des Bodensteges des U-förmigen
Halteprofiles bzw. Haltesteges 34 abstützt.
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Es sei nun bezug genommen auf die Fig. 6 bis 8.
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Wie zu Fig. 1 schon ausgeführt, befinden sich zwischen den Bahnen
10 bis 13 Abstandshalter 19, 20, 21. Die Fig. 6 zeigt einen Abstandshalter 19. Dieser
besitzt einen V-förmigen Querschnitt 54, dessen Schenkelenden 55 und 56 voneinander
wegweisen und in der gleichen Ebene liegend abgekantet sind. Diese beiden Abkantungen
55 und 56 setzen sich über die Stirnseiten des Abstandshalters hinaus fort in Vorsprünge
57 und 58 bzw. 59 und 60, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, im montierten Zustand
auf den Abkantungen 26 und 27 der Bahnelemente 22, 35 aufliegen.
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Die Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Abstandshalters
19, die sich von der gemäß Fig. 7 lediglich darin unterscheidet, daß die-Abkantungen
61 und 62 aufeinander zu gerichtet sind.
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Die Montage der Abhängedecke erfolgt nun wie im folgenden beschrieben:
Zunächst werden die beiden Bahnelemente 22 und 35 mit ihrer Stirnseite aneinandergesetzt,
so daß sie sich an ihrer Berührungslinie 36 miteinander berühren. Danach wird das
Halteelement 34 zunächst schräg zur Längserstreckung der beiden Bahnelemente 22
und 35 eingelegt und danach verdreht, so daß die Enden der Halte stege 34 unter
die Abkantungen 26 und 27 gelangen. Aufgrund der Abrundung 46 kann jeder Haltesteg
34 leicht innerhalb der Bahnelemente 22 und 35 verschoben werden. Man verschiebt
damit den Haltesteg 34 solange, bis seine Mittelachse sich annähernd mit der Berührungslinie
36 deckt. Danach werden die Abkantungen 41 und 42 nach innen in den Raum zwischen
den beiden Schenkeln 39 und 40 des Haltesteges 34ergebogen. Danach werden die Halteelemente
37 und 38 in den Halte steg eingesetzt bzw. in die Haltestege eingesetzt und die
Bahn kann dann an der Decke befestigt werden. Selbstverständlich werden vor der
Anbringung bzw. Abhängung der Bahnen an der Decke schon die Kabel 45 eingelegt und
die Leuchtstofflampen 32/33 angebracht, damit nach dem Abhängen der Bahnelemente
an der Gebäudedecke eine komplizierte und räumlich beengte Montage der zusätzlichen
Elemente nicht mehr erforderlich wird. Je nach Abstand der Rasterdecke von der Gebäudedecke
ist aber auch eine nachträgliche Montage der Leuchtstofflampen 32 problemlos möglich.
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Die Kabel 45 bzw. sonstigen Installationsleitungen sind in die einzelnen
Bahnelemente 22/35 eingelegt und die Halte stege 34 dienen dann der Führung der
einzelnen Leitungen.
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Nach dem die Bahnelemente bzw. die einzelnen Bahnen an der Decke
abgehängt sind, können die Abstandshalter 19, 20, 21 gemäß Fig. 6 bzw. 7 oder Fig.
8 eingehängt werden.
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