DE3704917A1 - Rechteckrasterdecke - Google Patents
RechteckrasterdeckeInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/34—Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/02—Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
- F21V21/04—Recessed bases
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Rasterdecken mit rechtwinklig
zueinander angeordneten Rasterstegen.
Derartige Rasterdecken werden z.B. in Verkaufsräumen von einer
Deckenkonstruktion abgehängt, um optische und architektonische
Effekte zu erzielen. Zwischen den Rastern befinden sich
Leuchtkörper unterschiedlicher Bauart, darüber liegen Versor
gungsleitungen, die so optisch verborgen bleiben.
Insbesondere die Anbringung der Beleuchtungskörper bringt dabei
Probleme mit sich. Zum einen sind diese kostspielig und zum
anderen weisen sie ein erhebliches Gewicht auf, das statisch
aufgefangen werden muß.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt,
eine Rasterdecke mit integrierten Leuchtkörpern zur Verfügung zu
stellen, die wesentlich kostengünstiger ist und erheblich weniger
Anforderungen an die Statik stellt. Gleichzeitig bestand die
Aufgabe darin, eine ästhetisch ansprechende Lösung zu finden.
Diese Lösung gelingt erfindungsgemäß bei einer Rasterdecke,
bestehend aus rechtwinklig zueinander verlaufenden und vorzugs
weise durch gegensinnige Nutung miteinander in Steckverbindung
gehaltenen, mit Hilfe von Abhängungen in vorgebbarem Abstand
unter einer Gebäudedecke anbringbaren Rasterstegen, die sich von
herkömmlichen Rechteckrasterdecken dadurch unterscheidet, daß in
diese Kalottenleuchten eingehängt sind, die die folgenden
Merkmale aufweisen:
- a) die Kalottenleuchte ist aus dünnem Blech gefertigt;
- b) sie besitzt einen gewölbten Reflektor, dessen Unterkanten etwa in der Ebene der Unterkanten der Rasterstege und parallel zu diesen verlaufen;
- c) an den Reflektor sind senkrechte Wangen angeformt, die parallel zu den Längsstegen des Rechteckrasters verlaufen und vorzugsweise die Breite der Rasterstege aufweisen;
- d) die Wangen laufen nach oben in U-förmige Umbiegungen aus, die durch den Außenschenkel der Umbiegung gesichert auf den Rasterstegoberkanten aufliegen.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es nicht
erforderlich ist, den Beleuchtungskörper formstabil und damit
kostenaufwendig vorzuformen, sondern daß zur Erzielung der
erforderlichen Stabilität die Rasterdecke selbst herangezogen
werden kann.
Die Kalotte besteht dabei aus ausgesprochen dünnem Blech, das in
einfachster Weise durch Abkanten zu einem Mittelstück, das den
Reflektor nach Montage bildet, und an dieses anschließende Wangen
und U-förmige Umbiegungen zum Einhängen auf die Rasterstege
geformt werden kann. Vorzugsweise ist dabei der Bogen des
Reflektors vorgeformt.
Aufgrund der erfindungsgemäß angestrebten und nunmehr möglichen
geringen Wandstärken ist dieses Gebilde zunächst forminstabil.
Wird dieses jedoch in ein Rasterfeld auf benachbarte Rasterlängs
stege eingehängt, so liegen die Wangen bzw. deren Unterkanten an
den Rasterstegen unter Spannung an und stabillsieren den
Reflektor.
Die Länge der Reflektorwölbung ist dabei um ein bestimmtes Maß
größer, als der Abstand zwischen den Rasterlängsstegen und formt
sich selbst mechanisch etwa umgekehrt zu einer Glockenkurve aus.
Die Wölbung des Reflektors definiert hierbei den Abstrahlwinkel
des Lichtes und ist in gewissen Grenzen durch den Abstand der
Längsstege voneinander wählbar. In der Mitte der Wölbung, bzw.
des Reflektors, kann nunmehr ein Leuchtkörper vorzugsweise eine
Leuchtröhre an entsprechenden Fassungen angebracht werden.
Die so gebildeten Kalottenleuchten können in Längsrichtung
aneinander anschließen und sind lediglich durch die Rasterquer
stege voneinander getrennt.
Der Verzicht auf eine selbst formstabile Lampe und das erfin
dungsgemäße vollständige Ausfüllen der Rasterfelder mit den so
gebildeten Reflektoren bringt damit neben dem optisch sehr
geschlossenen Eindruck wegen der nunmehr möglichen geringen
Wandstärken des verwendeten Bleches und des Fehlens einer eigenen
Tragekonstruktion eine erhebliche Materialersparnis bei
gleichzeitig sehr einfacher Fertigung mit sich.
Dabei ist dafür Sorge zu tragen, daß mindestens die Längsraster
stege verwindungsstabil mit den Querrasterstegen verbunden sind,
was z.B. in sehr unkomplizierter Weise durch Ineinanderstecken
der Stege in vorgefertigte Nutungen erreicht werden kann.
Vorzugsweise ist die Bogenhöhe des Reflektors auf die Breite und
dessen Länge auf die Länge der verwendeten Stege derart
abgestimmt, daß diese den Reflektor endseitig schließen.
Für die Blechstärke der Kalotte hat sich eine Dicke von 0,5 bis
0,88 mm bei einer Reflektorbreite, bzw. einem Abstand der
Längsstege von ca. 550 bis 650 mm besonders bewährt.
Die Wölbung des Reflektors wird, wie oben angedeutet, durch die
Länge des Bogens und seinen Abstand der Unterkanten voneinander
definiert. Für übliche Rasterdecken wird vorgeschlagen, die
Bogenlänge um ca. das 1,05 bis 1,2-fache, vorzugsweise um das
1,2-fache größer zu wählen, als den Unterkantenabstand.
Da die Tragfähigkeit des Reflektors bei niedrigen Wandstärken
natürlich herabgesetzt ist, wird weiterhin vorgeschlagen,
lediglich Röhrenfassungen am Reflektor selbst anzuordnen und die
Lichtleiste samt Einbauten, wie z.B. das Vorschaltgerät an der
Wange zu befestigen, so daß diese auf der vom Steg abgekehrten
Seite neben dem Reflektor liegt und lediglich die Fassungen über
eigene Leitungen versorgt werden. Gleichzeitig befindet sich an
der Wange auch ein durchschaltbarer Stecker (sog. Wieland
stecker), so daß eine gesamte Lampenzeile über einen einzigen
Schalter ein- und ausgeschaltet werden kann.
Die Aufhängung der Rasterdecke kann an den Knotenpunkten
vorgenommen werden.
Es wird jedoch erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, zwischen
den Wangen und den Längsstegen einen dem Durchmesser des
Abhängedrahtes (üblicherweise 4 mm) entsprechenden Abstand zu
belassen und die Abhängung in den Bereich der Wange zu verlegen.
Dabei greift der Draht von oben zwischen die Wange und Steg und
ist durch eine Bohrung durch diesen hindurch geführt und durch
Umbiegung gesichert. Zur leichteren Montage kann die Umbiegung
hierfür in den Bereichen des Abhängedrahtes geschlitzt sein.
Damit sind zwei wesentliche Vorteile verbunden. Zum einen ist
derart der Zwischenraum zwischen Wange und Steg belüftet und
brandschutztechnisch verbessert. Zum anderen kann aber dieserart
die Übertragung der Schwingung des Vorschaltgerätes auf die
Rasterstege unterdrückt und Resonanzbildung verhindert werden.
Beispielsweise kann die Aufhängung an Orten von Schwingungsknoten
erfolgen, ober aber es können punktuell zusätzlich weiche
Dämpfungsmassen in den Zwischenraum eingebracht werden.
Die vorgefertigte Rohkalotte ist gut stapelbar, da sich wegen der
geringen Materialstärke die Umbiegungen trapezförmig aufweiten
und einander anpassen.
Der Reflektor ist mit Reflektorlack beschichtet und weist einen
Glanzgrad, gemessen nach Gardener, von größer gleich 80% auf,
wobei eine Spiegelung der Leuchtröhre unterbleibt.
Hinsichtlich optischer und statischer Erfordernisse hat sich ein
Rastermaß von 626 mm mal 1268 mm besonders gut bewährt.
Letztlich wird noch vorgeschlagen, weiche Dichtleisten auf den
Bogenkanten des Reflektors geklemmt anzuordnen.
Diese dichten staub- und lichtdicht gegen die Querstege und
erleichtern bei Vorhandensein eines Übermaßes die Montage, da sie
nach dem Einhängen der Kalotte nach außen gegen die Querstäbe
geschoben werden können.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Rasterdecke mit integrierter Kalottenleuchte;
Fig. 2 zeigt ein verwendbares Raster.
Fig. 1 Die Kalottenleuchte 1 weist den gewölbten Reflektor 2,
die durch Abkanten erhaltenen Wangen 5 und Umbiegungen 7 auf, die
mit ihren Außenschenkeln 8 Längsstege 6 einer Rasterdecke
übergreifen und die Kalottenleuchte ohne weitere Befestigungs
mittel halten.
Die Kalottenleuchte ist aus dünnem und damit verformbarem Blech
gefertigt, wobei das Gewicht des Reflektors 2 über die Unterkan
ten gegen die Rasterlängsstege 6 drückt und die Wangen 5
verklemmt.
Die Höhe der Wölbung des Reflektors stimmt mit der Breite der
Stege etwa überein, bzw. ist etwas geringer, so daß dieser beim
Anschluß an die Querstege 18 mit diesen abschließt.
Die Umbiegung 7 liegt auf der Rasterstegoberkante 9 auf und
überragt diese nach innen um das Maß der Stärke der verwendeten
Abhängedrähte (nicht dargestellt) unter Bildung eines Spaltes 15.
An der Wange ist z.B. mit Hilfe von Blechtreibschrauben die
Lichtleiste 12 befestigt, d.h. sie ist aus Gewichtsgründen von
den Fassungen 10, die die Röhre 11 tragen mechanisch getrennt.
Die Fassungen 10 werden über Leitungen 19 mit Wechselstrom
versorgt.
Die Lichtleiste 12 ist ihrerseits mit einem durchschaltbaren
Stecker 13 (über nicht dargestellte Leitungen) und diese mit der
oder den folgenden Kalottenleuchten verbunden.
Die Fassungen 10 sind in Durchbrüchen 20 des Reflektors 2
gehalten.
Grundsätzlich ist es möglich, das längsseits benachbarte
Rasterfeld ebenfalls mit einer gleichen Kalottenleuchte zu
versehen, da diese aber die Umbiegung 7 der ersten Leuchte
übergreifen muß, sollte deren Umbiegung geringfügig größer
gewählt werden. Damit ist auch die Anordnung paralleler
aneinanderstoßender Leuchtkörperreihen herstellbar.
Auf den Bogenkanten 16 können verschiebliche Lippen angeordnet
sein, die nach Anbringen der Leuchte nach außen gegen die
Querstege 19 als Abschluß bzw. Dichtung geschoben werden können.
Fig. 2 zeigt ein verwendbares Raster aus Längs- 6 und Querstegen
18, die durch eine gegenseitige Nutung 21 miteinander verwin
dungsstabil ineinandergesteckt sind.
Die Rasterdecke ist an längenverstellbaren bekannten Abhängungen
22 befestigt, wobei der untere Draht 14 durch eine Bohrung 23
geführt und umgebogen ist.
Die Abhängung 22, bzw. deren unterer Draht, greift grundsätzlich
in diejenigen Stege ein, die nach oben offene Nuten aufweisen.
Bei Anordnung des Abhängedrahtes 14 an den Längsstegen, bzw.
zwischen den Wangen der Kalottenleuchte und den Längsstegen,
tragen daher diese die Querstege.
- Bezugszeichenliste:
1 Kalottenleuchte
2 Reflektor
3 Unterkanten-Reflektor
4 Rasterstege
5 Wangen
6 Längsstege
7 Umbiegung
8 Außenschenkel
9 Rasterstegoberkante
10 Fassungen
11 Röhrenlampe
12 Lichtleiste
13 Steckverbindung
14 Abhängedraht
15 Spalt
16 Bogenkante
17 Rasterfelder
18 Quersteg
19 Leitungen
20 Durchbrüche
21 Nutung
22 Abhängung
23 Bohrung
Claims (10)
1. Rechteckrasterdecke, bestehend aus rechtwinklig zueinander
verlaufenden und vorzugsweise durch gegensinnige Nutung
miteinander in Steckverbindung gehaltenen, mit Hilfe von
Abhängungen in vorgebbarem Abstand unter einer Gebäudedecke
anbringbaren Rasterstegen, dadurch gekennzeichnet, daß in
diese Kalottenleuchten (1) eingehängt sind, die die
folgenden Merkmale aufweisen:
- a) die Kalottenleuchte (1) ist aus dünnem Blech gefertigt;
- b) sie besitzt einen gewölbten Reflektor (2), dessen Unterkanten (3) etwa in der Ebene der Unterkanten der Rasterstege (4) und parallel zu diesen verlaufen;
- c) an den Reflektor (2) sind senkrechte Wangen (5) angeformt, die parallel zu den Längsstegen (6) des Rechteckrasters verlaufen und vorzugsweise die Höhe der Rasterstege aufweisen;,
- d) die Wangen (5) laufen nach oben in U-förmige Umbiegungen (7) aus, die durch den Außenschenkel (3) der Umbiegung (7) gesichert auf den Rasterstegoberkanten (9) aufliegen.
2. Rechteckrasterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenhöhe des Reflektors (2) der Breite und die
Länge des Reflektors der Länge der Rasterlängsstege (6)
angepaßt ist.
3. Rechteckrasterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blechstärke der Kalotte 0,5 bis 0,88
mm bei einer Reflektorbreite von ca. 550 bis 650 mm beträgt.
4. Rechteckrasterdecke nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlänge des
Reflektors (2) etwa um das 1,05 bis 1,2, vorzugsweise das
1,12-fache größer ist als der Abstand der Unterkanten (3)
des Reflektors voneinander.
5. Rechteckrasterdecke nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (2) mittig
mit Fassungen (10) für Röhrenlampen (11) versehen ist, daß
die das Vorschaltgerät enthaltende Lichtleiste (12) seitlich
oberhalb des Reflektors (2) an einer Wange (5) angeordnet
ist und daß die Kalottenlampen mit durchschaltbaren
Steckverbindungen (13) versehen sind.
6. Rechteckrasterdecke nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (5) von den
Rasterlängsstegen (6) einen Abstand aufweisen, der dem
Durchmesser des Abhängedrahtes (14) für die Rasterabhängung
entspricht.
7. Rechteckrasterdecke nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegung (7)
stapelbar ausgebildet ist.
8. Rechteckrasterdecke nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (2) mit
Reflektorlack beschichtet ist und einen Glanzgrad nach
Gardener größer gleich 80% aufweist.
9. Rechteckrasterdecke nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Bogenkanten (16)
des Reflektors (2) Dichtleisten verschieblich angeordnet
sind.
10. Rechteckrasterdecke nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterfelder (17)
bzw. die Projektion des Reflektors (2) eine Breite von ca.
626 mm und eine Länge von 1268 mm aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704917 DE3704917A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Rechteckrasterdecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704917 DE3704917A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Rechteckrasterdecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704917A1 true DE3704917A1 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6321121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704917 Withdrawn DE3704917A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Rechteckrasterdecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3704917A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2646699A1 (fr) * | 1989-05-02 | 1990-11-09 | Philips Eclairage | Luminaire destine a etre monte dans un faux-plafond |
DE9010614U1 (de) * | 1990-07-14 | 1991-08-14 | Zumtobel Ag, Dornbirn, At | |
CN106979491A (zh) * | 2017-03-01 | 2017-07-25 | 浙江凯耀照明股份有限公司 | Led光源的新光学结构 |
BE1024435B1 (nl) * | 2017-02-20 | 2018-02-19 | Lima Bvba | Een lichtsysteem voor plaatsing in een vals plafond |
-
1987
- 1987-02-17 DE DE19873704917 patent/DE3704917A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2646699A1 (fr) * | 1989-05-02 | 1990-11-09 | Philips Eclairage | Luminaire destine a etre monte dans un faux-plafond |
DE9010614U1 (de) * | 1990-07-14 | 1991-08-14 | Zumtobel Ag, Dornbirn, At | |
BE1024435B1 (nl) * | 2017-02-20 | 2018-02-19 | Lima Bvba | Een lichtsysteem voor plaatsing in een vals plafond |
CN106979491A (zh) * | 2017-03-01 | 2017-07-25 | 浙江凯耀照明股份有限公司 | Led光源的新光学结构 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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