DE2410037A1 - Reflektor fuer roehrenfoermige lichtquellen, insbesondere fuer leuchtroehren - Google Patents

Reflektor fuer roehrenfoermige lichtquellen, insbesondere fuer leuchtroehren

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DE2410037A1
DE2410037A1 DE19742410037 DE2410037A DE2410037A1 DE 2410037 A1 DE2410037 A1 DE 2410037A1 DE 19742410037 DE19742410037 DE 19742410037 DE 2410037 A DE2410037 A DE 2410037A DE 2410037 A1 DE2410037 A1 DE 2410037A1
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reflector
light source
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reflector according
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Eero Dr Halonen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/005Reflectors for light sources with an elongated shape to cooperate with linear light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/04Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the light source

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

  • Reflektor ftr röhrenförmige Lichtquellen, insbesondere fär Leuchtröhren.
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einenReflektor fttr röhrenförmige Lichtquellen.
  • Im finnischen Patent Fr. 43612 und im USA-Patent 3657530 ist ein Reflektor fär eine elektrische Lampe dargestellt, der dank seiner einfachen Konstruktion sowie seiner lichttechnischen Bigenschaften einen weiten Verbrauch erfahren hat. Jetzt wurde man gewahr, dass man mit dem oben erwähnten Reflektor bei Verwendung an einer Leuchtröhre, Natriumlampe, Quecksilbergaslampe oder im allgemeinen an röhrenförmigen Lichtquellen diegleichen Vorteile hinsichtlich der früher im Gebrauch befindlichen Reflektoren erzielen kann wie man mit der Erfindung nach den vorerwähnten Patenten bei elektrischen Lampen im Verhäitnis mit den früheren Reflektoren für elektrische Lampen erzielt hat.
  • Der erfindungsgemässe Reflektor ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass er einen halbzylinderförinigen Teil bildet und möglicherweise einen mit diesem verbundenen Schirm, und dass er auf die röhrenförmige Lichtquelle stützt und ablösbar an die röhrenförmige Lichtquelle befestig ist.
  • Der erfindungsgemässe Reflektor ist nach Eonstruktion und Herstellung denkbar einfach. Als Federn zum AmPlatzhalten des Reflektors kann man eine oder mehrere gewöhnliche Plattfedern gebrauchen oder in V-form gebogene Federn, C-förmige Federn oder Spiralfedern. Wenn für den Reflektor ein elastisches Reflektormaterial gebraucht wird, Elastizität kann man zum Befestigen auch die eigenen~ des Reflektors benutzen, indem man den Reflektor einigermassen grösser als einen Halbzylinder macht. Dies geschieht natürlich auf Kosten der lichttechnischenEigenschaften des Reflektors und ist daher auch nicht motiviert.
  • Die Erfindung geht aus der folgenden Beschreibung und aus den anliegenden schematischen Zeichnungen hervor, in denen Fig. 1, 2 und 3 einen Querschnitt des Reflektors zeigen, der an die röhrenförmige Lichtquelle auf verschiedene Art mit Hilfe von Platteniedern befestigt istt Fig. 4 zeigt einen Querschnitt des Reflektors, der an die röhrenförmigeLichtquelle mit Hilfe von aus dem Reflektormaterial geschnittenen Befestigungsklappen befestigt ist, Fig. 5 zeigt einen Querschnitt des Reflektors, desßen - zylinderförmigerTeil grösser ist als ein Halbzylinder, Fig. 6, 7, 8 und 9 zeigen einen Querschnitt des Reflektors auf verschiedene Art mit Hilfe C-förmiger Federn befestigt ist, und Fig. 10 zeigt einen Querschnitt des Reflektors, der an die röhrenförmige Lichtquelle mit Hilfe von Spiralfedern befestigt ist.
  • Fig. 11 zeigt perspektivisch den erfindungsgemässen Reflektor schräg von vorn und schräg von unten gesehen, und Fig. 12 zeigt denselben Reflektor schräg von oben gesehen.
  • An die röhrenförmige Lichtquelle 1 ist ein Reflektor befestigt, der einen zylinderförmigen Teil 2 und einen Schirm 3 bildet.
  • In den Figl 1, 2 und 3 ist die Befestigung mit Hilfe von Plattjedem ausgefthrt. Die Feder 4 geht durch im Schirm 3 befindliche Löcher und einen im zylinderförmigen Teil 2 befindlichen krallenartigen Vorsprung 5. Um das Fallen der Feder zu verhindern, ist an-das Ende der Weder Epoxydharz, Zinn o.dgl. 6 angebracht, In Fig. 4 sind die Befestigungsklappen selbst elastisch aus dem Reflektormaterial geformt. tbenn der elastische Reflektor aus tietall ist, kann man sie ganz einfach mit einem Arbeitsgerät aus dem Reflektor pressen und nach Wunsch biegen. Wenn der elastische Reflektor aus Kunststoff ist, kann man die Federn z.B. beim Guss oder während des Pressens an den Platz setzen, oder die elastische Befestigungsklappe kann selbst aus Kunststoff sein.
  • Der elastische Reflektor in Fig. 5 ist grösser als ein Halbzylinder und wird durch eigne Elastizität am Platz gehalten. In diesem Fall leidet die Lichttechnik im Vergleich mit den vorher erwähnten Befestigungen, tveil der Reflektorteil, der sich an der Hunter seite der Lichtqullebene befindet, das Licht auf den zylinderförmigen Teil zurückwirft.
  • In den Fig. 6, 7, 8 und 9 ist der Reflektor 2 an die röhrenförmige Lichtquelle mit C-förmigen Federn 7 befestigt. Die Feder 7 ist ihrer Foim nach grösser als ein Halbkreisbogen. Die ?.eder 7 geht durch ein im Schirm befindliches Loch oder Löcher und die im zylinderförmigen Teil des Reflektors befindlichen krallenartigen Vorsprünge 5. Die Feder 7 kann hinsichtlich des zylinderförmigen Teils des Reflektors in verschiedenen Stellungen sein, möglicherweise auch an der Innenseite des zylinderförmigen leils, wie in lilig. 8. Ebenso können die krallenartigen Vorsprünge an verschiede' nen Stellen am Zylinder des Reflektors sein, und sie können auch auf dip Innenseite des Zylinders stossen, sofern die Feder auf der auf der Innenseite gelegen ist, wie z.B. in Fig. 8.
  • Die Feder kann bei Bedarf mit Epoxydharz, Zinn o.dgl. 6am Platz befestigt erden, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist.
  • In Fig. 10 ist der Reflektor 2 mit Hilfe von an das Ende des Reflektors befindlichen Spiralfedern 8 an die röhrenfbrmige Lichtquelle befestigt. Die Enden der Spiralfedern sind zweckmässig an den Reflektor befestigt z.B. indem sie durch im Reflektor befindliche Löher durchgesteckt werden. Mit Hilfe einer solchen Befestigung ist das Am Platzsctzen der Lichtquelle ungemein leicht.
  • Die Befestigungsklappen oder -federn können eine oder mehrero sein, und sie können entweder auf einer Seite der röhrenförmigen LichttLuelle befinden oder auf beiden. Der Reflektor kann entweder mit der ganzen Fläche auf die röhrenförmige Lichtquelle stutzen, oder auf den zylinderförmigen Teil des Reflektors können Höcker gepresst sein, wobei zwischen Reflektor und Lampe eine Luftspalte bleibt.
  • Falls es lichttechnisch nötig ist, kann man in den zylinderförmigen Teil des Reflektors Spalten machen, wobei das Licht-aufwärts geht.
  • Den geometrischen Teil des Schinateils des Reflektors kann man frei ändern, wodurch man eine geeignete Lichtverteilung erhält. Sowohl die zy inderförmige Form des Reflektors als auch der Schirm können entweder glatt, satiniert oder rauhflächig sein, wodurch sich Lichtverteilungsbogen und lichttechnische Eigenschaften des Reflektors sich ändern. Die Länge der Befestigungsfedern kann man ändern und sie so weit erstrecken, dass unter ihnen ein Spiegel angebracht werden kann.
  • Die nach der Röhre hin gerichtete Fläche des Schirmes 3 und des zylinderförmigen Teils kann auch aus sehr stark lichtreflektierender, spiegelklarer Blechfläche sein.
  • In dem Reflektor nach den Fig. 11-12 ist nur ein krallenartiger rleil 5 fär eine Feder. Zweckmässig kann aus dem Blechmaterial deu Reflektors nach Fig. 11 aufwärts gepresste kleine Erhöhungen vorhanden sein, durch deren Löcher in der Seitenwand die Feder 7 hindurchgeht. Bei Bedarf kann man an die Beder von beiden oder nur von einer Seite des Teils 5 einen aus Zinn, Epoxydharz o.dgl. bestehenden Knoten, eine Verdickung o.dgl. zufügen, der die Ablösung der Peder vom Reflektor verhindert, Sogern der Knoten nur auf der einen Seite des Teils 5 ist, kann man die Feder 5 so drehen, dass sie nur von einem Punkt des Schirms durchgeht, wobei der Reflektor leicht an die Röhre festgesetzt werden kann, wonach die Feder so gedreht wird, dass sie. durch beide Schirme geht und die Röhre hinsichtlich des Reflektors fest am Platz schliesst.
  • Ist die Feder 7 mit dem Knoten auf beiden Seiten des krallenarti-Teils 5 gelötet oder sonstwie verbunden, welcher Knoten die Beweglichkeit der Feder hinsichtlich des Reflektors einschrän0ct, und wobei die Feder aus diesem Grunde immer an zwei Punkten durch den Schirm geht, so kann die Feder in der Art elastisch hergedurch Elastizität stellt werden, dass der Reflektor der äusseren Teile der Federn auf die Röhre gedrückt werden kann.
  • Die Schirme 3 des Reflektors können auch derart gebogen sein, dass ihre Querschnitte Teile desselben Parabelbogens sind, wenn die mathematische Achse der am Platz gesetzten Röhren im Brennpunkt derbetreffenden Parabel liegt. Wenn hierbei ein röhrenförmiger Beleuchtungskörper gebraucht wird, in der als Lichtquelle sich ein um die Achse der Röhre gelegter Glthdraht befindet, erhält man mit dem um die Röhre gesetzten Reflektor ein Licht, das ganz in eine Richtung scheint. Auch als Reflektor von Leuchtröhren kann man beim Gebrauch von Schirmen der oben erwähnten Parabelform zweckmässig das Licht gleichzeitig sowohl richten als auch Zerstreuen, wenn die Innenflächen der Leuchtröhre die Llichtquelle sind.
  • Hachdem man den erfindungsgemässen Reflektor auf die Röhre ange bracht hat, kann man ihn hinsichtlich der Röhre leicht drehen, z.B. um 45°, ungeachtet der Tatsache, dass die Röhre fest am Untersatz befestigt ist. So kann man durch Drehen das Licht in jede gewünschte Richtung wenden.
  • Der erfindungsgemässe Reflektor wird zweckmässig in einer Dicke von z.B. 0,1 - 1 mm aus Aluminiumplatten hergestellt. Die Fläche kann durch ein Eloxal-Verfahren geschützt weden, und sie kann entweder glatt oder diffus sein. Der Reflektor kann auf Vunsch auch farbeloxydiert werden. Im Verhältnis mit den im Gebrauch befindlichen Reflektoren kann man den erfindungsgemässen Reflektor kleiner, dünner machen und trotzdem hiusichtlich früheren Reflektoren daraus grösseren Nutzen ziehen.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die als Beispiele angefahrten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann bedeutend geändert werden, ohne den Rahmen der Patentansprüche zu ueberschreiten. Der Reflektor kann z.B. im ganzen ohne Schirmteil hergestellt werden.

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Eeflektor für röhrenförmige Lichtquellen, insbesondere Leuchtröhren, röhrenförmige Glühlampen und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass er einen halbzylinderförmigen Teil bildet, der zum ablösbaren Festsetzen um eine röhrenförmige Lichtquelle bestimmt ist, mit dieser unmittelbar oder fast unmittelbar verbunden, und deren iialbzlinderförmiger Teil mit seinen Kanten in Richtung der Röhre als bogenförmige oder ebene plattenartige Teile fortsetzt oder als zwei syrnuietrische Schirme in bestimmtem Abstand von der Röhre weggerichtet ist, so dass die gegen einander befindlichen Flächen der Schirme zusammen mit dem halbzylinderförmigen Teil mit der Innefläche das Licht der Lichtquelle zviischen den Schirmen von der Lichtquelle weg zurtlckwerfen.
2. Reflektor nach Patenttinspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass der Reflektor mit einem oder mehreren federartigen Organen versehen ist, mit deren Hilfender Reflektor an die röhrenförmige Lichtquelle zu befestigen ist.
3. Reflektor nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass an den Reflektor (2) ein oder mehrere krallenartige Vorspringe (5j gepresst sind, durch die das eine Ende der als Befestigungsorgan dienenden Feder (4) geführt wird, während das andere Ende sich zur Innenfläche des Reflektors erstreckt, so dass es gegen die Lichtquelle drückt.
4, Reflektor nach den Patentansprüchen 1-3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Vorsprung oder die Vorspringe (5) an die Innen- oder Aussenfläche des Reflektors gepresst sind,
5. Reflektor nach den Patentansprüchen 1-4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass als Federn Plattfedern (4), Federdraht o.dgl. oder V-förmig gebogene Federn gebraucht werden, deren ainer Zweig durch den Krallenartigen Vorsprung (5) geht und deren atiderer Zweig sich lämgs der Inneafläche des Reflektors erstreckt und gegen die Lichtquelle drückt.
6. Reflektor nach den Patentansprüchen 1-5, dadurch g e k e n n -z.e i c h n eat, dass das Ende der Feder, das durch den Krallenartigen Vorsprung (5) geht, zweckmässig mit einer aus Wpoxydharz, Zin oder derartiges Stoff bestehenden Verdickung oder Knollen versehen ist, der das Amplatzhalten der Feder gewährleistet.
7. Reflektor nach den Patentansprüchen 1-6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Krallenartige Vorsprung (5) oder die Vorsprünge an die Aussenfläche des zylinderartigen Teiles gepresst sind utid dass an die Verbindungsstelle zwischen dem zylinderförmigen Teil und dem Schirm (3) ein Loch gemacht ist, durch das die von der anderen Seite durch den Vorsprung laufende Plattenfeder (4) der Glthdraht o.dgl, sich zur Innenseite des Reflektors erstreckt, wobei das Ende der Feder zweckmässig gegen den Mittelteil des Reflektors gebogen ist.
8. Reflektor nach den Patentansprüchen 1-6, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass der Vorsprung (5) oder die Vorsprünge an die Aussenfläche des zylinderförmigen Teiles gepresst sind, und dass der eine Zweig durch das Lochgeführt wird, das am- Verbindungspunkt zwischen dem zylinderförmigen Teil und dem Schirm gemacht ist, zur Innenseite des Reflektors, zum Vorsprung an dessen Innenseite und gegen die Lichtquelle drückt.
9. Reflektor nach den Patentansprüchen 1-6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Vorsprung (5) oder die Vorsprünge an die Innenseite des zylinderförmigen Teiles (2) des Reflektors gepresst sind und dass der eine Zweig der V-förmigen Feder durch den Vorsprung geht und der andere Zweig sich zur Innenfläche des Reflektors erstreckt, um gegen die Lichtquelle drucken zu können.
10. Reflektor nach den Patentansprüchen 1-6, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass als befestigungsorgan eine C-förmige Feder (8) dient, die ihrer Form nach einen grösseren Kreisbogen als einen Halbkreis umfasst, und die sich auf der Innen- oder Aussenseite des Reflektors befindet.
11. Reflektor nach den Patentansprüchen 1-6 und 10, dadurch g e k e n n z e i ¢ h n e t, dass die al Befestigungsorgna dienende Feder (8) in den zylinderförmigen Teil (2) des Reflektors durch dessen an der Innen- oder Aussenfläche befindlichen krallenartigen Vorsprung (5) geführt ist.
12. Reflektor nach Patentanspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der elastische Reflektor von oben ueber die Lichtquelle gedrückt wird, der Halbzylinder bleibt durch die eigne Elastizität am Platz.
13. Reflektor nach den PatentansprtLchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass die elastischen Befestigungsorgane an den selbst elastischen Reflektor gepresst sind.
14. Reflektor nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dasß, wenn der reflektor aus Kunststoff oder fauptsächlich aus Kunststoff ist, die Befestigungsorgane beim Giessen oder Pressen im Kunststoff am Platz angebracht werden.
15. Reflektor nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n nz z e i c h n e t, dass, wenn der Reflektor aus Kunststoff oder hauptsächlich aus Kunststoff ist, die Befestigungsklappen selbst aus Kunststoff sein können.
16. Reflektor nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass als Befestigungsorgane Spiralfedern angebracht sind.
17. Rellektor nach den Patentansprüchen 1, 2 u.ld 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass als Befestigungsorgane Federn (8) ablösbar an den Enden des Reflektors befestigt sind, iadem sie durch im Reflektor befindliche Löcher durchgezogen sind.
18. Reflektor nach den Patentansprüchen 1-17, dadurch g-e k e n n -z e i c h n e t, dass die Querschnitte der Schirme Teile einer solchen Parabelkurve sind, durch deren Parabelbrennpunkt die Längsachse der röhrenförmigen Lichtquelle geht zum Beleuchtungsorgan des am Platz angebrachten Beleuchtungskörpers.
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