DE2707037A1 - Schirm fuer roehrenfoermige lichtquellen, insbesondere fuer leuchtstoffroehre - Google Patents

Schirm fuer roehrenfoermige lichtquellen, insbesondere fuer leuchtstoffroehre

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DE2707037A1 DE19772707037 DE2707037A DE2707037A1 DE 2707037 A1 DE2707037 A1 DE 2707037A1 DE 19772707037 DE19772707037 DE 19772707037 DE 2707037 A DE2707037 A DE 2707037A DE 2707037 A1 DE2707037 A1 DE 2707037A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schirm für Anbringen auf einer röhrenförmigen Lichtquelle mit einem äusseren Durchmesser d, insbesondere auf einer Leuchtstoffröhre, welcher Schirm zwei längsverlaufende, dem Schirminnern zukehrende, konkav gekrümmte lichtreflektierende Seitenschirmflachen (20) aufweist, zwischen welchen sich eine Anzahl über die ganze Länge des Schirms gleichmässig verteilte Querplatten (24) erstrecken, deren einander zukehrende Seiten lichtreflektierend sind, und welcher Schirm mit fUr seine Festhaltung an der Leuchtröhre bestimmte solche Halte- oder Klemmorgane versehen ist, dass der oberste Teil der Seitenschirmflachen bei senkrecht aufgehängtem Schirm höher gelegen ist als die Oberseite der zuhörenden Leuchtröhre.
Ein Schirm dieser Art ist z.B. von der englischen Patentschrift 819.549 bekannt. Dieser bekannte Schirm weist zwei getrennten Schirmplatten auf, die oben einen gegenseitigen Abstand von mehr als 2 d ist. Die zwei Schirmplatten sind oben mit nach innen verlaufenden, nach unten gebogenen Haltestreifen versehen, womit der Schirm auf der Leuchtröhre stutzen kann. Jede Schirmfläche hat oben einen nach aussen verlaufenden annähernd ebenen Teil, der durch eine Krümmung in einen nach unten verlaufenden Teil hinübergeht, der einer derartig schwach gekrümmten Kurve folgt, dass die Schirmflächen über ihre gesamte Höhe divergieren. Der Schirm hat eine solche verhältnismässig niedrige Höhe, dass sich eine Ebene durch die Unterkanten der Schirmflächen nur in einem Abstand von der Leuchtröhre derselben Grössenordnung wie d befindet.
Ein derartiger Schirm leistet gegen Blendung einen passenden Schutz sowohl in der Seitenrichtung als auch infolge der Querplatten in der Längsrichtung, gewährt aber nur die Möglichkeit einen eben nur theoretischen max. 707oigen Ausnutzung des von der Leuchtröhre abgegebenen Lichtes. Ausserdem wird das von der Leuchtröhre direkt nach unten ausgesandte Licht zusammen mit dem von den Seitenschirmflachen reflektierten Licht eine höchst unregelmässige Lichtverteilung ergeben und zwar mit einer verhältnismässig kräftig
7 r
. 8
erleuchteten Zone unmittelbar unter dem Schirm und verhältnlsmässlg breiten, wesentlich schwächer erleuchteten Seltenzonen.
Etwas entsprechendes ist der Fall bei den z.B. von der deutschen Offenlegungsschrift 2.410.037 bekannten, auch für direkte Aufhängung an Leuchtröhren, vorgesehenen Schirm mit einer die oberste Hälfte der Leuchtröhre umschilessenden halbzylindrischen Tragfläche, von wo aus die eigentlichen Schirmplatten mit den Seitenschirmflachen hinausgehen, deren Querschnitte annähernd einer Parabel folgen. Die Verbindungsebene zwischen den untersten Längskanten der Seitenschirmflachen ist auch in einem verhältnismässig kurzen Abstand von der Leuchtröhre von zwischen d und 1,5 d gelegen. Ein derartiger Schirm leidet ausserdem vom Machteil, dass er infolge der Tragfläche, nur die Ausnutzung von unter 50% des von der Leuchtröhre abgegebenen Lichtes ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung ist, einen Schirm der angegebenen Art zu schaffen, der eine effektive Ausnutzung von mindestens 75% des von der Leuchtröhre abgegebenen Lichtes sichert und doch ohne Belichtungserniederung eine ebenso gute Schirmwirkung gegen Blendung in sowohl der Längs- als auch der Querrichtung gewährt, wie die zur Aufhängung in Leuchtstoffarmaturen vorgesehenen Schirme mit Schirmgitter an der Unterseite, und der ausserdem eine so gleichmässige Lichtverteilung in dem mittels Leuchtröhren mit Schirm erleuchteten Gebiete gewähren kann, dass der gegenseitige Abstand zwischen neben einander angeordneten Leuchtröhren zur Erzielung desselben Beleuchtungseffekts wesentlich grosser gemacht werden kann, als es bisher mOglich war, selbst mit nicht geschirmten Leuchtröhren, so dass in einem Saum durch Verwendung der erfindungsgemässen Schirmen weniger Leuchtröhre verwendet werden kOnnen, als bisher nOtig, wodurch ausserdem eine wesentliche Energieersparnis erzielt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindüngsgemäss dadurch gelOst, dass eine Ebene durch die längsverlaufenden Unterkanten der Seitenschirmflachen, wenn der Schirm auf einer waagerecht verlaufenden Leuchtröhre (12) aufgehängt ist, in einem Abstand von dieser von zwischen 1,7 d und 3 d sich befindet, und dass die Seitenschirmflächen (20) eine derartig gleichmässige Bogenform haben, dass sie Über der Leuchtröhre einen gegenseitigen Abstand von höchstens 1,2 d aufweist, und unten mit der längsverlaufenden Mittelebene des Schirms parallellen Ebenen tangieren, deren Abstand von der Mittelebene zwischen 1,3 d und 3 d beträgt.
Infolge der ebenen Krümmung zusammen mit dem Umstand, dass jede
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Seitenechirm sich Über eine waagerechte Tangentialebene zu der oberen Begrenzungsfläche der Leuchtröhre hinauf erstreckt, wird es nur ein begrenzter Teil der nach oben kehrenden Hälfte der Leuchtröhre sein, dessen Lichtausstrahlung von den Schinnflächen nicht aufgefangen und nicht durch Reflektion zur Beleuchtung des Gebietes unter dem Schirm ausgenutzt wird, und die relativ grosse Höhe des Schirme in Verbindung mit der angegebenen Schirmform verursacht, dass das sich unter dem Schirm befindliche beleuchtete Feld zwar etwas schmaler sein wird als bei der Verwendung bisher bekannter Schirme, infolge des direkten sowie des reflektierten Lichtes aber über dessen ganze Breite so kräftig und so einheitlich beleuchtet sein wird, dass nur eine sehr schmale Randzone des beleuchteten Feldes mit Licht von einer Nachbarleuchtröhre überlappt braucht zu werden um eine gleichmässige Beleuchtung der ganzen Ausdehnung eines Raumes zu sichern . Es sind diese sehr schmalen Randzonen, die es ermöglichen, dass der Abstand zwischen zwei Nachbarleuchtröhren wesentlich grosser gemacht werden kann als bisher möglich zur Erzielung derselben Minimumbeleuchtung pro Flächeneinheit.
Besonders zweckmäsaig ist es, falls mindestens die eine Seitenschirmflache sich mit einer Randzone, deren Höhe vorzugsweise zwischen 0,2 d und 0,5 d ist, unter den Teil der Fläche hinunter erstreckt, der die zu der Mittelebene parallele Ebene tangiert, und indem diese Randzone in nach unten gehender Richtung gegen die Mittelebene konvergiert, was sich herausgestellt hat, eine weitere Einengung der ungenügend erleuchteten Randzonen des Beleuchtungsfeldes zu bewirken.
An und für sich können die beiden Seitenschirmflachen direkt in einander hinübergehen und so von der Innenseite einer einzelnen umgebogenen Schirmplatte ausgemacht werden, indem die Halteorgane in diesem Falle z.B. von Löchern in den Querschirmplatten ausgemacht werden können, indem die Leuchtröhre durch diese hindurchgeführt werden, bevor sie mit dem dadurch aufgehängten Reflektor in ihrer Armatur befestigt werden. Noch zweckmässiger ist es indessen, falls die Seitenschirmflächen aus den Innenseiten von zwei gegenseitig getrennten Seitenschirmplatten ausgemacht werden, deren oberste Kanten einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der grosser als d , aber höchstens um 20%, vorzugsweise unter 107., grosser als dieser ist, und dass eine Ebene durch die längsverlaufenden Oberkanten der gegenseitig getrennten Seitenschirmflächen ausserhalb einer im Reflektor eingesetzten Leuchtröhre im Abstand , vorzugsweise in einem Abstand von mindestens 0,2 d , von dieser verläuft.
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Hierdurch kann der Schirm auf dieselbe Weise wie der Schirm gemäss der vorstehend erwähnten englischen Patentschrift an der fertigmontierten Leuchtröhre auf Platz angebracht werden, indem aber der relativ geringe Abstand zwischen den obersten Längskanten der Seitenschirmflachen sichert, dass diese Aufhängungsweise benutzt werden kann, ohne dass an und für sich ausnutzbares nach oben gerichtetes Licht von der Leuchtröhre verloren geht, in dem selbst die obersten Randzonen der Seitenschirmflachen zur Erzeugung von nach unten gerichtetem reflektiertem Licht ausgenutzt werden können.
Sofern zwei unabhängige, nur mittels der Querschirmplatten gegenseitig verbundene Seitenschirmplatten benutzt werden, können die Halteorgane aus mit mindestens zwei der Querplatten (24) verbundenen, sich von deren Oberkanten erstreckenden federnden nachgiebigen Klemmorganen ausgemacht werden, wodurch eine leichtere Hantierung des Reflektors während der Aufsetzung und Entfernung als durch per se bekannte Halteorgane, die mit den Seitenschirmplatten verbunden sind gewährt wird.
Während bei bisher bekannten Schirmen mit Querplatten diese annähernd die Leuchtröhre umschlossen haben und sich somit bis zum obersten Teil des Schirms hinaufgestreckt haben, hat es sich herausgestellt, dass bei einem erfindungsgemässen Schirm es am zweckmässlgsten ist, dass die obersten Abgrenzung jeder Querplatte niedriger gelegen ist als eine waagerechte Ebene durch die Unterseite einer dem Schirm zuhörenden Leuchtröhre, indem hierdurch __dj.e grÖsste
/Lichtausbeute sich ergibt, ohne dass die blendungshindemde Funktion der Querplatten reduziert wird. Es ist dies wahrscheinlich darauf zurUckzufUhren, dass die gleichmassig gekrümmten Seitenschirmflachen imstande sind, eine Reflexion in nach unten gehender Richtung selbst von nicht radial ausgesandtem Licht hervorzurufen, das von den Querplatten aufgefangen werden würde, die bei jeder Reflexion die reflektierte Lichtmenge im Verhältnis zur einfallenden reduziert.
Es hat sich auch herausgestellt, dass die aus Rücksicht auf sowohl die Abschirmung gegen Blendung in der Längsrichtung der Leuchtröhre als auch und nicht zu mindesten die AbstHtxung der Schirmplatten gegenseitig nötigen Querplatten, wenn auch deren Seitenflächen reflektierend sind, die aber bei bekannten Schirmen mit Querflächen eben sind, eine Reduktion der Lichtabgabe im Vergleich damit verursachen, was bei Entfernung der Querplatten erzielt wird. Diese Reduktion der Lichtabgabe kann indessen, sofern der Schirm im übrigen wie vorstehend ausgebildet ist, wesentlich verringert werden, sofern die Querplatten einen gegenseitigen Abstand derselben Grössenordnung wie die grösste Breite des Schirme aufweisen, und in Querschnitt parallel zu der
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Mittelebene an jeder Refleksseite sägeförmig sind, u.z. mit gegen die Schirmttffnung herunter kehrenden Schrägflächen, die gegenseitig mit kurzen Querflächen verbunden sind, die annähernd parallel zu Ebenen durch die untersten Schirmflächenlängskanten verlaufen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines AusfUhrungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes in Zusammenhang mit den Ansprüchen und der Zeichnung, in welcher
Fig. 1 eine in einer Hauptarmatur angeordnete Leuchtstoffröhre zeigt, die mit einem erfindungsgemässen Schirm versehen ist, indem jedoch ein Teil dessen dem Beschauer zukehrende Schirmplatte abgebrochen ist,
Fig. 2 in grösserem Masstabe einen Querschnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Schirm,
Fig. 3 in demselben Masstab einen Querschnitt durch eine in dem Schirm eingehende Querplatte,
Fig. 4 ist eine Lichtverteilungskurve, welche die Lichtverteilung von einer mit dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten Schirm versehenen Leuchtstoffröhre in deren Querrichtung zeigt, und
Fig. 5 eine entsprechende Kurve der Lichtverteilung in der Längsrichtung der Leuchtstoffröhre von Ebenen senkrecht auf der Leuchtstoffröhre durch die EndabschlUsse des Schirms heraus.
In Fig. 1 zeigt 10 eine Hauptarmatur fUr eine Leuchtstoffröhre 12, worauf mittels Klemmorgane 14 ein als Ganzes mit 16 bezeichneten Schirm aufgehängt ist, der dieselbe Länge aufweist, wie der lichtheraussendender Teil der Leuchtstoffröhre 12.
Die nähere Ausbildung des Schirms 16 geht aus den Flg. 2 und 3 hervor. Der gezeigte Schirm 16 besteht aus zwei krummen Schirmplatten 18, die ihre konkaven Innenseiten 20 einander zukehren. Die Schirmplatten können z.B. aus verhältnismässig hartem Kunststoff , wie Polystyrol, hergestellt sein, das an der Innenseite metallisiert 1st, so dass diese Innenseiten 20 kräftig lichtreflektierend sind. Jede Innenseite 20 endet oben in eine längsverlaufende Kante 22, und diese beiden Längskanten 22 weisen einen gegenseitigen Abstand auf, der ein wenig, z.B. um 4 bis 10% , aber höchstens 20% grosser als der Durchmesser d der Leuchtröhre 12 ist, und deren Verbindungsebene 23 einen Abstand von der Mittelachse C_ der Leuchtröhre 12 entsprechend der Hälfte dieses Abstandes aufweist.
Diese beiden Schirmplatten 18 sind gegenseitig verbunden mittels
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einer Anzahl von Querplatten 24, die in gleichmässigen Abständen Über die Länge des Schirms 16 angeordnet sind, indem der Abstand zwischen zwei Nach-
- barplatten 24, dem Abstand zwischen den freien unteren Längskanten 26 der zwei
Innenseiten«
Schirmplatten'20 entspricht und auf alle Fälle von derselben Grössenordnung
wie dieser Abstand ist.
Die Höhe des Schirms 16 ist ein wenig geringer als dessen Breite
zwischen/ gemessen zwischen den Längskanten 26 und entspricht am zweckmässigsten tlrei
und vier Mal dem Durchmesser d der Leuchtröhre 12.
Die oberste freie Kante 28 jeder Querplatte 24 weist denselben Abstand von der Mittelachse C. der Leuchtröhre 12 wie die Ebene 23 auf.
Jede Querplatte 24 ist an ihrer Mitte mit von ihrer obersten Kante 28 nach aussen schräg heraufstehenden Unterstützungsarmen 34 versehen, die dicht an der Leuchtröhre 12 heran verlaufen und sichern, dass der Schirm in der rechten Lage im Verhältnis zu dieser gehalten wird. Die Unterstützungsarme 34 einer Querplatte 24 in der Nähe jedes der Schirmenden weisen Verlängerungen oder Halteklemmen 36 auf, die je einen Winkel mit dem zuhörenden UnterstUtzungsarm 34 bilden, und die so dünn sind, dass sie federnd nachgiebig sind, und diese Halteklemmen 36 dienen durch Anlage gegen die Leuchtröhre 12 der Festhaltung des Schirmes 16 daran. Die Halteklemmen 36 enden oben in nach aussen und oben verlaufenden Steuerflächen 38, die zu Erleichterung der Anbringung des Schirms 18 auf der Leuchtröhre 12 dienen.
Die Schirmplatteinnenseiten 20 , welche die längsverlaufenden Seitenschirmflachen ausmachen, können im Querschnitt auf verschiedene Art und Weise ausgebildet sein, bloss dafür gesorgt wird, dass sie in der Nähe der unteren Längskanten 26 der Seiten 20, aber vorzugsweise ein kleines Stück darüber, an der Stelle 27 je eine mit der senkrechten Längenmittelebene des Schirms parallele Ebene tangieren, wie auch jede Seitenschirmfläche 20 unter der Tangentialstelle 27 eine unterste Randzone haben sollte, worin die Flächen 20 konvergieren.
Die Seitenschirmflächen 20 können somit in grossen und ganzen einer Ellipse oder infolge seiner mehr dralle Enden einer Super-Ellipse folgen, deren grossen Hauptachse eine Länge von zwischen 4,15.d und 10.d , und deren kleinen Hauptachse eine Länge von zwischen 1,6 d und 4 d aufweist. Eine solche Ellipse kann vorteilhaft in dem ersten Quadrant die Gleichung (x/l,8.d)n + (y/3.d)n = 1, worin η = 2, 3 oder 4 haben.
Bisher hat sich aber der in Fig. 2 gezeigte, empirisch hergeleitete
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Formgebung sich als die am zweckmässigsten gezeigt. In diesem Falle besteht jeder Querschnitt jeder Seltenschirmfläche 20 aus zwei Kreisbogen 22 - 25 bzw. 25 - 26 . Der Kreisbogen 22 - 25 hat seinen Zentrum C1 In einem Abstand von der Mittelachse C- der Leuchtröhre 12 von d/2. ·' 3 , d.h. die Höhe eines gleichseitigen Dreiecks mit der Seitenlange d. Der Radius des Kreisbogens 22 - 25 ist durch den Punkt 22 bestimmt, vgl. obenstehendes. Der Punkt 25 ist durch eine Linie R durch C. bestimmt, welche Linie einen Vinkel ν mit der Waagerechten von zwischen 20° und 25° bildet, in der gezeigten Ausbildung von 22,5° (2 Striche). Wo die Linie R eine waagerechte Basislinie B schneidet, die Tangente zum untersten Punkt des Kreises ist, welcher den Bogen 22-25 bestimmt, ist dem Zentrumpunkt des Kreisbogenstlickes 22-26, Der Punkt 26 ist unter der Basislinie B gelegen u.z. in einem Abstand von dieser entsprechend zwischen 0,2.d und 0,5.d , in der gezeigten Ausbildung 1/3 des Abstandes zwischen C, und C.. Es sei bemerkt, dass der Abstand 22-C_ vorzugsweise gleich dem Abstand zwischen C2 und der Linie R sein sollte.
Es hat sich herausgestellt, dass diese Ausbildung die grösste und gleichmässigst verteilte Lichtausbeute des Schirms sichert, indem sie zur Folge hat, dass dieser in der Querrichtung eine Lichtverteilung bekommt, die aus der in Fig. 4 gezeigten Lichtvertellungskurve hervorgeht, die von einer Prüfung eines Prototyps in The Danish Illuminating Engineering Laboratory stammt. Es ist ersichtlich, dass der Schirm eine äusserst einheitliche und sehr kräftige Beleuchtung der ganzen Fläche zur Folge hat, die sich durch den Schirm beleuchten lässt u.z. mit einem Beleuchtungswirkungsgrad der mehr als 2 Mal »a gross ist, wie derjenige, der durch die Benutzung einer unabgeschirmten Leuchtröhre erzielt wird, und dies trifft zu, nicht zu mindesten fUr die in der Richtung zwischen 20° und 30° im Verhältnis zum Senkrechten ausgesandten Lichtmengen.
Fig. 5 zeigt eine entsprechende Kurve gemessen in der Längsrichtung der Leuchtröhre, aber nur insoweit dessen betrifft, was ausserhalb senkrechter Ebenen durch die Enden der effektiven Länge der Leuchtröhre liegt und zeigt auch eine verblüffend intense Lichtzerstreuung über einen verhältnismässig grossen Winkel von bis zu 30° .
Es sei bemerkt, dass für die Prüfung des Prototypes ein Leuchtstoffrohr von 40 Watt mit einem ausseren Durchmesser von 37 mm verwendet ist. Auch ist zu nennen, dass auf den Kurvenblättern die Einteilungen jeder gleich 50 cd/ 1000 Im ist. ?
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Die Erfindung ist an dem gezeigten AusfUhrungsbelsplel nicht gebunden, die im Rahmen der Erfindung auf vielerlei Art und Weise geändert werden kann. So sind die Schirmplatten 18 mit einheitlicher Dicke Überall gezeigt, können aber natürlich variierende Dicke gegeben werden und eventuell aussen ornamentiert werden. Die La'ngenschirmfla'chen 20 brauchen auch nicht einer der vorstehend beschriebenen Kurven zu folgen, bloss sie einen derartigen Verlauf haben, dass sie imstande sind an jeder beliebigen Stelle von der Leuchtröhre 12 kommendes Licht durch den Zwischenraum zwischen den Längskanten 26 heraus zu reflektieren, und werden, selbst bei grossen Abweichungen von der beschriebenen Kurvenform an äusserst befriedigende Ergebnisse ergeben können wenn auch möglicherweise mit knapp so gleichmässiger Lichtverteilung. Es ist dem auch nichts Im Wege, dass die Querplatten 24 glatt sein können. Sie können im Übrigen auf vierlei Art und Weise mit den Schirmplatten 18 verbunden werden, z.B. durch Kleben, Schweissen oder mittels Nieten, wobei letzteres sich in der Praxis als am zweckmässigsten herausgestellt hat.
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Claims (8)

  1. Pa tentansprUche .
    Schirm für Anbringung direkt auf einer röhrenförmigen Lichtquelle mit einem äusseren Durchmesser d, insbesondere auf einer Leuchtstoffröhre, welcher Schirm zwei längsverlaufende, dem Schirminnern zukehrende, konkav gekrümmte lichtreflektierende Seitenschirmflächen (20) aufweist, zwischen welchen sich eine Anzahl Über die ganze Länge des Schirms, gleichmässig verteilte Querplatten (24) erstrecken, deren einander zukehrende Seiten lichtreflektierend sind, und welcher Schirm mit fUr seine Festhaltung an der Leuchtröhre (12) bestimmte solche Halte- oder Klemmorganen (34,36) versehen ist, dass der oberste Teil der Seitenschirmflächen bei senkrecht aufgehängtem Schirm höher gelegen ist als die Oberseite der zuhörenden Leuchtröhre , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ebene durch die längsverlaufenden Unterkanten der Seitenschirmflächen (20) , wenn der Schirm auf einer waagerecht verlaufenden Leuchtröhre (12) aufgehängt ist, in einem Abstand von dieser von zwischen l,7.d und 3.d sich befindet, und dass die Seitenschirmflächen (20) eine derartig gleichmässige Bogenfonn haben, dass sie über der Leuchtröhre einen gegenseitigen kleinsten Abstand von höchstens l,2.d aufweist, und unten mit der längsverlaufenden Mittelebene des Schirms parallelen Ebenen tangieren, deren Abstand von der Mittelebene zwischen l,3.d und 3.d beträgt.
  2. 2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die eine Seitenschirmflache (20) sich mit einer Randzone unter den Teil der Fläche hinunter erstreckt, der die zu der Mittelebene parallele Ebene tangiert, und indem diese Randzone in nach unten gehender Richtung gegen die Mittelebene konvergiert.
  3. 3. Schirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Höhe der Randzone parallel zu der Mittelebene gemessen zwischen 0,2 d und 0,5 d beträgt.
  4. 4. Schirm nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchem die Seitenschirmflächen aus den Innenseiten von zwei gegenseitig getrennten Seitenschirmplatten (18) ausgemacht werden, dadurch gekennzeichnet , dass deren oberste Längskanten (22) einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der grosser als d, aber höchstens um 20%, vorzugsweise unter 10%, grosser als dieser ist, und dass eine Ebene (23) durch die längsverlaufenden Oberkanten (22) der gegen-
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    seitig getrennten Seitenschirmflachen (20) ausserhalb einer im Schirm eingesetzten Leuchtröhre (12) im Abstand von dieser verläuft.
  5. 5. Schirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Leuchtröhre und der genannten Ebene mindestens 27, des Leuchtröhredurchmessers beträgt.
  6. 6. Schirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane (14) aus mit mindestens zwei der Querplatten (24) verbundenen, sich von deren Oberkanten aufwärts erstreckenden federnden nachgiebigen Klemmorganen (34,36) ausgemacht werden.
  7. 7. Schirm nach einem der Ansprüche 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die obersten Abgrenzungen der Querplatten (24) niedriger gelegen sind als eine waagerechte Ebene durch die Unterseite einer dem Schirm zugehörenden Leuchtröhre (12).
  8. 8. Schirm nach einem der Ansprüche 1 - 6 , dadurch gekennzeichnet , dass die Querplatten (24) , die einen gegenseitigen Abstand derselben Grössenordnung wie die grösste innere Breite des Schirms aufweisen, im Querschnitt parallel zu der Mittelebene an jeder Refleksseite sa'geförmig sind u.z. mit gegen die Schirmöffnung herunter kehrenden Schrägflächen (40), die gegenseitig mit kurzen Querflächen (42) verbunden sind, die annähernd parallel zu Ebenen durch die untersten Schirmflächenlängskanten (26) verlaufen.
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