DE2223728A1 - Strahlerleuchte mit einem konusreflektor - Google Patents

Description

IENTANWALT DIPL.-ING. H. SONNET . 56 WUPPERTAL-BÄRMEN

m/h

Firma ERCO-Leuehten KG. Reininghaus & Co., 588 Lüdenscheid,

Brockhauser Ebene

Strahlerleuciite mit einem Konusreflektor.

Mit Strahlerleuchten, die mit einem Konusreflektor ausgestattet sind, ist es in der Praxis bekanntlich lediglich möglich, einen axialen Strahlungs- bzw. Lichtaustritt zu erreichen. Demgegenüber besteht nun die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, solche Strahlerleuchten mit einem Konusreflektor universeller als bisher anwenden zu können und ihnen einen völlig neuen Strahlungseffekt zu verleihen.

Erreicht wird das Ziel der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch, daß innerhalb der ümfangsmantelfläche des Konusreflektors an wenigstens einer Stelle ein sich zumindest über eine Teilumfangslänge und eine Teilhöhe des Konusreflektors erstreckender Durchbruch vorgesehen ist, der durch ein der Durchbruchsgroße ange-

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paßtes Zusatz-Reflektorsegment mit einer gegenüber der Wölbungskrümmung des Konusreflekt'ors abweichender eigener Wölbungskrümmung ausgefüllt bzw. abgedeckt ist.

Durch die praktische Verwirklichung der Erfindung ist es nunmehr bei einer Strahlerleuchte mit einem Konusreflektor erstmalig gelungen, den axialen Strahlungs- bzw. Lichtaustritt einer solchen Strahlerleuchte in eine anaxiale Richtung umzulenken, wodurch ein bisher nicht erreichter Effekt eintritt. Dies hat für die Praxis einen überaus entscheidenden Vorzug insofern, als solche Strahlerleuchten nunnöir in der Lage sind, als reine Wandfluter verwendet zu werden. Dadurch, daß gemäß der vorliegenden Erfindung ein Teil des Konusreflektors durch ein Zusatz-Reflektorsegment ersetzt wird, gelingt es mit einem normalerweise nur für einen axialen Lichtaustritt zu gebrauchenden Konusreflektor einen großflächigen Lichtteppich an eine senkrechte Wand zu bringen, d.h. erstmalig eine solche Strahlerleuchte als Wandfluter nutzbar zu machen. Damit stellt die neue Strahlerleuchte eine absolut hochwertige einen bisher nicht erreichten Lichteffekt bringende Strahlerleuchte dar, die allen vorbekannten weit über-

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legen ist.

Dieser Effekt kommt erfindungsgemäß dadurch zustande, daß die Wölbungskrümmung des Zusatz-Reflektorsegmentes in Längs- und/oder Umfangsrichtung des Konusreflektors steiler ausgeführt ist, als die flachere Wölbungskrümmung des eigentlichen Konusreflektors. Dadurch kommt eine "besonders charakteristische Strahlenbrechung bzw. -umlenkung zustande, die es gestattet, einen anaxialen Lichtaustritt zu bekommen. Ja, diese Krümmung des Zusatz-Reflektorsegmentes kann dabei so ausgeführt sein, daß der anaxiale Lichtaustritt einen genau begrenzten Lichtteppich an einer senkrechten Wand bildet. Somit ist es durch die Lehre der Erfindung gelungen, Strahlerleuchten mit einem Konusreflektor nunmehr auch anderweitig nutzen zu können.

Ein weiterer Vorteil der heuen Strahlerleuchte mit einem Konusreflektor und einem Zusatz-Reflektorsegment besteht auch darin, daß man in solchen Strahlerleuchten jetzt erstmalig eine Allgebrauchslampe als Lichtquelle einsetzen kann. Bisher übliche Preßkolbenlampen für

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solche Strahler sind hierbei nicht mehr erforderlich, so daß auch von der wirtschaftlichen Seite her gesehen diese neue Strahlerleuohte eine Menge Vorteile beinhaltet.

Die Erfindung kann nun in der Praxis derart verwirklicht sein, daß das Zusatz-Reflektorsegment den Durohbruch des Konusreflektors hintergreift, d.h. außen auf den Reflektormantel aufgesetzt 1st.

Biese Art und Ausbildung der Anordnung des Zusatz-Reflektorsegmentes hinter dem Durchbruoh die Konusreflektors bringt es mit sich, daß der gesamte Innenraum des Konusreflektors in seinem Gesamtvolumen voll erhalten bleibt, so daß beispielsweise die Handhabung des Glühlampenwechsels einerseits und zum anderen der gesamte Lichtaustritt in keiner Weise beeinträchtigt wird.

Wenn man einmal berücksichtigt, daß ebenfalls offenkundig vorbenutzte Wandfluter mit Spiegelreflektoren arbeiteten, welche innen in den eigentlichen Reflektor eingesetzt waren, und eine entsprechende Schräglage besitzen mißten, um eine einigermaßen brauchbare Wandausflutung zu erreichen, dann ist es einleuchtend, daß die

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neue Art und Ausbildung unter Beibehaltung des gesamten KonusreflektorTolumens wesentlich günstiger und zweckmäßiger ist.

In konstruktiver Verwirklichung der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn das eine Ende des Zusatz-Reflektorsegmentes als der Dmfangsgestalt des Anlagebereiches am Konusreflektor angepaßter, d.h. vollflächig daran anliegender Befestigungesteg ausgebildet und mittels Nietbefestigungen od· dgl. am Konusreflektor gehalten ist,

während das andere Ende des Zusatz-Reflektorsegmentes rückseitig an' einem die unterseitige Reflektoröffnung des Konusreflektors konzentrisch umfassenden Radialflansch abgestützt und haftbefestigt, z.B. hieran angeklebt ist.

Durch diese Maß-aiahme wird auf der einen Seite erreioht, daß das Zusatz-Reflektorelement an einer genügend großen Fläche am Konusreflektor anliegt und auf der anderen Seite einen sicheren Halt an diesem findet·

Wenn man nun der Lehre der Erfindung folgend im Konusreflektor einen Durchbruch anordnet, der durch

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ein Zusatz-Reflektoreegment mit gegenüber dem Konusreflektor abweichender Wölbungskrümmung ergänzt ist, so ist es in einer Ausführung in der Praxis möglich, einerseits dem Durchbruch und anderseits dem diesen Durchbruch hintergreifende Zusatz-Reflektorsegment je eine die halbe Umfangslänge des Konusreflektors unterschreitende eigene Umfangslänge zu verleihen.

Mit dieser Art läßt sich bereits ein gewisser Bereich einer senkrechten Wand den ErfoÖernissen entsprechend ausfluten.

Man kann jedoch bei der Verwirklichung einer weiteren Ausfuhrungsform auch noch einen Schritt weitergehen, wenn der Durchbruch im Konusreflektor einerseits und das diesen Durchbruch hintergreifende Zusatz-Reflektorsegment anderseits je eine wenigstens der halben Umfangslänge des Konusreflektors entsprechende bzw. diese noch überschreitende eigene Umfangslänge besitzen.

Mit einer solchen Lösung läßt sich nicht nur ein größerer Bereich einer senkrechten Wand - in der Breite

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betrachtet - auafluten, sondern man erhält hier einen zusätzlichen Effekt, wenn man dem Zusatz-Reflektorsegment eine Umfangelänge verleiht, die die halbe Umfangslänge dee Konusreflektors erheblich überschreitet, so daß beispielsweise vom Konusreflektor selbst lediglich ein kleiner Segmentteil übrigbleibt. Bei einer solchen Lösung kann man mit nur einem einzigen Strahler eine Raumecke ausleuchten, d.h. zwei im reohten Winkel aneinanderstoßende senkrechte Wandteile lassen sich gleichmäßig ausfluten, so daß dadurch das optische Bild der Anordnung von Wandflutern in der Deoke nicht durch die Anordnung mehrerer Strahler beeinträchtigt wird. Dies ist besonders vorteilhaft, weil vorbekannte Wandfluter nur jeweils eine Wand ausleuchten konnten, nicht aber um eine Raumeoke herum wirken konnten. Es war hierzu wenigstens ©in zweiter Strahler erforderlich.

Und schließlich könnte der Erfindungsgegenstand auch derart verwirklicht werden, daß der Konusreflektor an mehreren Stellen seines Umfanges mit Burohbrüchen und dahintergesetzten Zusatz-Reflektorsegmenten versehen ist, wobei in einer besonders bevorzugten Lösung, der

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Konusreflektor an diamtral gegenüberliegenden Stellen mit je einem Durchbruch und je einem dahintergeeetEten Zusatz-Reflektorsegment ausgerüstet ist*

Ein solcher Konusreflektor mit gegenüberliegend angeordneten Zusatz-Reflektorsegmenten ist daher in der Lage, beispielsweise die senkrechten Begrenzungswände schmaler Gänge, Korridore od. dgl. im erforderlichen Maße mit einem großflächigen Lichtteppich auszufluten.

Zusammenfassend ist es anhand dieser Beispiele gezeigt, wie vorteilhaft und zweckmäßig die Strahler- luehte gemäß der Erfindung in der Praxis wirken kann, wobei es gelungen ist, einen normalerweise nur für axialen Llohtaustritt dienenden Konusreflektor so zu ergänzen, daß ein anaxialer Liohtaustritt und damit eine absolut sichere und in ihrer Wirkung bisher nicht erreichte großflächige Wandflutung senkrechter Wade möglich ist. Gerade durch dieses Merkmal und darüber hinaus durch die konstruktive Einfachheit und die zweokmäßige Anordnung solcher Zusatz-Reflektorsegmente ist es gelungen, diese neue Strahlerleuohte allen vorbekannten weit überlegen

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zu machen, so daß sie als zweckmäßiger Gebrauchsgegenstand von hohem Nutzungswert anzusehen ist·

Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen ι

Mg. 1 eine Darstellung des neuen Konusreflektors einer Strahlerleuchte mit davor gesetztem Zusatz-Reflektorsegment halb in Ansicht und halb im Schnitt gezeichnet,

Fig. 2 eine der fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch im Vollschnitt in einer anderen Schnittebene;

Fig. 3 eine Sinnbilddarstellung der Strahlwirkung des neuen Reflektors, und

Fig. 4 bie 6 zeigen weitere versinnbildlicht dargestellte Anwendunkebeispiele der neuen Strahlerleuchte mit einem Konusreflektor und einem Zusatz-Reflektorsegment·

Der auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegebene

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Reflektor 10 ist ale Konusreflektor ausgebildet und für eine Strahlerleuchte mit axialem Lichtaustritt gedacht. Dieser wiedergegebene Konusreflektor 10 ist nun an einer Stelle seines Umfanges mit einem Durchbruch 11 versehen, der sich über Teillängen'in Umfangsrichtung und zumindest auch üfeer eine Teilhöhe des Konusreflektors hinwegerstreckt. Dieser Durchbruch 11 ist durch ein Zusatz-Reflektors egment 12 von einer der Durohbruohsgröße angepaßten eigenen Größe ergänzt, beispielsweise indem dieses Zusatz-Reflektorsegment 12 außen auf den Konusreflektor aufgesetzt ist· Zur Befestigung ist ein Teil des Zusatz-Reflektorsegmentes, der Teil 12a als Befestigungssteg ausgebildet, welcher eine der Umfangsgestalt des Konusreflektors 10 entsprechende Form besitzt. Im Bereiche dieser vollfläohigen Anlage des Befestigungsteiles 12a kann eine Nietverbindung 19 od. dgl· vorgesehen sein, um das Zusatz-Reflektorsegment 12 am Konusreflektor zu befestigen. Das der Befestigungsstelle abgewandte Ende 12b dee Zusatz-Reflektorsegmentes ist rückseitig an einem Radialflansoh 10a des Konusreflektors befestigt, z.B. verklebt. Somit kommt eine sichere Halterung des Zusatz-Reflektors egment es am Konusreflektor 10 zustande·

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Wie ersiohtlioh, ist die Wölbungskrümraung des Zusatz-Reflektorsegmentes 12 in Längsrichtung des Konusreflektors 10 betrachtet steiler als die WölbungBkrümmung des Konusreflektors 10 selbst. Duron diese WdTfaungB-krümmungsausbildung kommt eine Wirkung derart zustande» wie si· in dem Sinnbild naoh Fig. 3 wiedergegeben ist.

Dieses Zusatz-Reflektorelement ist nämlioh in der Lage, die von einer Lichtquelle 14 ausgehenden Strahlen so zu reflektieren, daß eine mit 15 bezeichnete senkrecht® Gebäudewand ausgeflutet bzw. mit einem großflächigen Lichtteppich belegt werden kann·

Wenn man nun mehrere solcher mit je einem Zuaats-Reflektorsegment 12 ausgerüstete Straklerleueiiten 16 in Reihe nebeneinander anordnet, wie dieses aua der 11g. 4 ersichtlich ist, dann ist man in die Lage versetzt, eine ganze Wand 15 auf einer großen Fläche mit einem Licht™ teppioh zu überfluten.

Wenn man ferner dieses Zusats-Reflektorelement 12 Boweit in Umfangerichtung um den durchbrochenen

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Konusreflektor 10 hinweggehen läßt, dann kann man,bei entsprechender Größe von Durchbruch 11 und Zusatz-Reflektorsegment wie dieses aus Pig. 5 ersiohtlich ist, auch eine Raumeoke 17, d.h. zwei im rechten Winkel aneinanderstoßende senkrechte Wandteile mit nur einem einzigen Strahler ausleuchten.

Und schließlich kann man auch noch den Konusreflektor 10 mit gegenüberliegend angeordneten Durchbrüchen 11 und je davor gesetzten Zusatz-Reflektorsegmenten 12 ausrüsten, wie dieses aus Fig. 6 ersichtlich ist. Mit einer solchen Ausbildung von Strahlerleuchten wird es erreicht, nah aneinanderstehende senkrechte Wände 15, z.B. die eines langen Korridores od. dgl. beidseitig über ihre ganze Höhe hinweg ausleuchten zu können.

Überhaupt ist die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als ein mögliches Ausführungsbeispiel anzusehen. Vielmehr könnte die Krümmung des Zusatz-Reflektors 12 auch noch in einer abweichenden Weise gestaltet sein, um weitere lichttechnische Effekte mit der Rückstrahlung bzw. Strahlenumlenkung erzielen zu können.

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Auch ist es nicht ohne weiteres erforderlich, daß der Durchbruch im Konusreflektor zur Gewinnung eines Lichtdurchtrittes für das dahintergesetzte Zusatz-Reflektorsegment ausgestanzt wird, sondern man könnte auch Teilstücke eines Konusreflektors zusammensetzen und die zwischen den Teilstücken belassenen konusreflektorfreien Teile als Durchbrtiche benutzen.

Und schließlich wäre es in diesem Zusammenhang gegebenenfalls auch noch möglich, daß man das Zusatz-Reflektorsegment in Umfange- und/oder in Längsrichtung des Konusreflektors verschiebbar anordnen kann, wenn "dieses zur Feinjustierung der Wandflutungαerforderlich erscheint.

Alle diese,und noch weitergehende Lösungen werden j edooh als mit zur Erfindung gehörig angesehen, wenn es auch mit ihnen erreicht wird, mittels zusätzlicher Reflektorsegmente mit einer gegenüber der Wölbungskrümmung des Konusreflektors abweichender Wölbungskrümmung ausgerüstete Strahlerleuchten für einen anaxialen Lichtaustritt als reinen Wandfluter benutzen zu können.

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Claims (8)

1. Ansprüche :

   # 1. JStrahlerleuchte mit einem Konusreflektor, d a durch gekennzeichnet, daß innerhalb der ümfangsmantelflache des Konusreflektors (10) an wenigstens einer Stelle ein sich zumindest über eine Teilumfangslänge und eine Teilhöhe des Konusreflektors erstreckender Durchbruch (11) vorgesehen ist, der durch ein der Durchbruchsgröße angepaßtes Zusatz-Reflektorsegment (12) mit einer gegenüber der Wölbungskrümmung des Konuereflektors abweichender eigener Wölbungskrümmung ausgefüllt bzw. abgedeckt ist.
2. 2. Strahlerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungskrümmung des Zusatz-Reflektorsegmentes (12) in Längs- und/oder Umfangsriohtung steiler ausgeführt ist als die des Konusreflektors (10).
3. 3. Strahlerleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatz-Reflektorsegment (12) den Durchbruch (11) des Konusreflektors (10) hinter-

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   greift, d.h. außen auf den Reflektormantel aufgesetzt ist.
4. 4·. Strahlerleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Zusatz-Reflektorsegmentes (12) als der Umfangsgestalt des Anlagebereiches am Konusreflektor (10) angepaßter, d.h. vollflächig darall anliegender Befestigungssteg (12a) ausgebildet und mittels Nietbefestigungen (13) od. dgl. am Konusreflektor gehalten ist, während das andere Ende (12b) des Zusatz-Reflektorsegmentes (12) rückseitig an einem die unterseitige Reflektoröffnung des Konusreflektors konzentrisch umfassenden Radialflansch (10a) abgestützt und haftbefestigt, z.B. hieran angeklebt ist.
5. 5. Strahlerleuchte nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (11) im Konusreflektor (10) einerseits und das diesen Durchbruch hintergreifende Zusatz-Reflektorsegment (12) anderseits je eine die halbe Umfangslänge des Konusreflektors unterschreitende eigene Umfangslänge besitzen.
6. 6. Strahlerleuchten nach Anspruch 1 bis 31 dadurch

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   gekennzeichnet, daß der Durehbruoh (11) im Konusreflektor (10) einerseits und dae diesen Durchbruch hintergreifende Zusati-Reflsktorsegment (12) anderseits je eine wenigstens der halben ümfangslänge des Konusreflektors entsprechende bzw* diese noch überschreitende eigene Umfangslänge besitzen.
7. 7« Strahlerleuchte nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gektnnzelohnet, daß der Konusreflektor (10) an mehreren Stellen oeinea ümfanges mit Durchbrüchen (11) und dahintergeeetzten Zueate-Reflsktorsegmenten (12) versehen ist.
8. 8. Strahlerleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekannzeichnet, daß der Konusreflektor (10) an diametral gegenüberliegenden Stellen mit je einem Durohbruoh (11) und je einem dahintergesetzten Zusatz-Reflektorsegment (12) ausgerüstet ist.

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