DE4024738A1 - Indirekte spiegelleuchte - Google Patents
Indirekte spiegelleuchteInfo
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- F21V7/005—Reflectors for light sources with an elongated shape to cooperate with linear light sources
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine indirekte Spiegelleuchte
mit wenigstens einer innerhalb eines rinnenförmigen Hilfsre
flektors angeordneten Leuchtstofflampe und einem gegenüber dem
Hilfsreflektor angeordneten rinnenförmigen Hauptreflektor, bei
der sich der Hauptreflektor aus zwei gekrümmten Teilreflektoren
zusammensetzt, die spiegelbildlich zu einer durch die Achse der
Leuchtstofflampe vorgegebenen Zentrumsebene angeordnet sind,
bei der zur Einhaltung vorgegebener Abstrahlbedingungen in der
Leuchtenlängsrichtung Querlamellen vorgesehen sind, die in
vorgegebenem Abstand in Erstreckung des Hilfsreflektors hinter
einander angeodnet den Hilfsreflektor einschließlich der
Leuchtstofflampe überbrücken und bei der zur Einhaltung vorge
gebener Abstrahlbedingungen in der Leuchtenquerrichtung durch
geeignete Bemessung sowie durch geeignete gegenseitige Anord
nung von Haupt- und Hilfsreflektor der Ausstrahlungswinkel
einen vorgegebenen maximalen Wert nicht überschreitet.
Indirekte Spiegelleuchten dieser Art sind durch die Literatur
stelle EP 02 01 926 B1 bekannt. Sie ermöglichen es bei hohem
Lichtstrom für die Ausleuchtung eines relativ großen Strah
lungsbereiches nicht nur die unerwünschte Reflexblendung an im
wesentlichen vertikalen Flächen von Arbeitsgeräten, beispiels
weise Bildschirmen, zu verhindern, sondern auch unerwünschte
Reflexblendungen an im wesentlichen horizontalen reflektieren
den Flächen, beispielsweise der Oberfläche von Schreib- und
Arbeitstischen, zu reduzieren.
Wie die Praxis zeigt, eignen sich solche Spiegelleuchten,
soweit sie bisher verwirklicht worden sind, nur eingeschränkt
als Decken-an- und Einbauleuchten, weil die Höhe des Hauptre
flektors bei praktikabler Breite unverhältnismäßig groß ist und
auch bauseits eine hierfür erforderliche Einbauhöhe oftmals
nicht vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine indirekte
Spiegelleuchte, die zu fordernde Abschirmbedingungen erfüllt
und darüber hinaus einen hohen Lichtwirkungsgrad aufweist, eine
weitere Lösung anzugeben, deren Hauptreflektor bei praktikabler
Breite mit einer relativ geringen An- bzw. Einbauhöhe auskommt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Patentan
spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach dem Patent
anspruch 1 sind in den weiteren Patentansprüchen 2 bis 4 ange
geben.
In der Zeichnung bedeuten die der näheren Erläuterung der Erfin
dung dienenden Figuren
Fig. 1 wesentliche Teile einer indirekten Spiegelleuchte in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung der Spiegelleuchte nach
Fig. 1 mit Strahlengängen zur Erläuterung der Bemessung
des Hauptreflektors,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Querschnitts des Hilfs
reflektors nach Fig. 2.
Zur Veranschaulichung einer indirekten Spiegelleuchte sind in
Fig. 1 die wesentlichen Teile hiervon in perspektivischer
Darstellung gezeigt. Die indirekte Spiegelleuchte nach Fig. 1
besteht aus dem Hauptreflektor 1, mit zwei gleichen spiegelbild
lich zueinander angeordneten gekrümmten Teilreflektoren 1.1. Da
wo die beiden Teilreflektoren 1.1 aneinander angrenzen, bilden
sie eine nach innen gezogene Dachkante 1.2. Dem Hauptreflektor 1
gegenüber ist ein rinnenförmiger Hilfsreflektor 2 angeordnet,
der aus einem ebenen Bodenteil 2.1 und Seitenteilen 2.2 mit
kreisbogenförmiger Kontur besteht. In Fig. 1 ist lediglich das
hintere Seitenteil 2.2 des Hilfsreflektors 2 dargestellt. Der
Hilfsreflektor 2 nimmt die Leuchtstofflampe 3 in sich auf und
ist weiterhin mit Querlamellen 4 versehen, die den Hilfsreflek
tor 2 mit der Leuchtstofflampe 3 überbrücken und in Achsrichtung
der Leuchtstofflampe 3 hintereinander in einem festen Abstand AL
angeordnet sind. Die Querlamellen 4 weisen einen üblichen
dreieckförmigen oder doppelparabolischen Querschnitt auf.
Die indirekte Spiegelleuchte nach Fig. 1 weist in der in Fig. 2
gezeigten Querschnittsebene zur Gewährleistung einer blendfreien
Ausleuchtung eines Raumes einen am rechten Rand des Hauptreflek
tors 1 eingezeichneten maximalen Ausstrahlungswinkel α ≦ 60°
gegen die Vertikale auf. Die Breite des Hauptreflektors 1 ist
mit BR und die Breite der äußeren rinnenförmigen Abdeckung 5 des
Hilfsreflektors 2 mit BA bezeichnet.
In Fig. 2 ist die senkrecht zur Blattebene verlaufende Zentrums
ebene Z eingezeichnet, zu der die beiden gleichen gekrümmten
Teilreflektoren 1.1 spiegelsymmetrisch angeordnet sind. Der
Schnittpunkt mit der Dachkante 1.2 nach Fig. 1 ist in Fig. 2 als
Punkt D angegeben. Im Punkt D hat der linke Teilreflektor 1.1
den negativen Steigungswinkel β4. Auf dem linken Teilreflek
tor 1.1 sind weitere Punkte C, B und A mit den Steigungswinkeln
β3, β2 und β1 angegeben. Diese Punkte A, B, C und D sind mit
ihren Steigungswinkeln β1, β2, β3 und β4 für die Bemessung der
Kontur eines Teilreflektors 1.1 maßgeblich. Der linke Rand
der äußeren Abdeckung 5 sowie der freie Rand des linken Sei
tenteils 2.2 des Hilfsreflektors 2 sind gemeinsam als Punkt E
markiert. Der Mittelpunkt der Leuchtstofflampe 3 ist mit F
bezeichnet. Der senkrechte Abstand des Punktes E vom Punkt D ist
mit HD bzeichnet. Der Rand der äußeren Abdeckung 5 sowie der
Rand des Hilfsreflektors 2 befinden sich in Höhe des nicht näher
bezeichneten äußeren Randes des Hauptreflektors 1.
Der negative Steigungswinkel β4 im Punkt D und das Verhältnis
des Abstands HD zur halben Breite BA der äußeren Abdeckung 5 des
Hilfsreflektors 2 sind so aufeinander abgestimmt, daß die im
Punkt D am Hauptreflektor 1 reflektierten Anteile der die
Leuchtstofflampe 3 tangierenden Strahlen a und b folgenden
Bedingungen genügen:
Der Strahlungswinkel γ2 des reflektierten Strahls b weist
maximal den Wert des maximalen Abstrahlungswinkels α auf. Der
reflektierte Anteil des Strahls a mit dem Strahlungswinkel γ1
führt gerade am äußeren Rand der Abdeckung 5 (Punkt E) vorbei.
Die durch den Punkt E gehenden, die Leuchtstofflampe 3
tangierenden Strahlen c und d, von denen der Strahl c im Punkt B
und der Strahl d im Punkt A in unmittelbarer Nähe oberhalb des
Randes des Hauptreflektors 1 reflektiert werden, genügen
folgenden Bedingungen.
Der Strahlungswinkel α3 zur Vertikalen des im Punkt A reflek
tierten Strahls d ist kleiner oder gleich dem maximalen Aus
strahlungswinkel α. Der reflektierte Anteil des im Punkt B
reflektierten Strahls c führt in unmittelbarer Nähe an der äuße
ren Abdeckung 5 (Punkt E) des Hilfsreflektors 2 vorbei. Der in
der Kontur des linken Teilreflektors 1.1 zwischen den Punkten B
und D angegebene Punkt C reflektiert einen vom Mittelpunkt F der
Leuchtstofflampe 3 ausgehenden Strahl e senkrecht nach unten,
wobei dieser reflektierte Anteil des Strahls e ebenfalls an der
äußeren Abdeckung 5 (Punkt E) des Hilfsreflektors 2 vorbeige
führt ist. Da der rechte Teil des Reflektors 1.1 dem linken
Teilreflektor 1.1 spiegelbildlich gleich ist, ergibt sich für
den rechten Teilreflektor 1.1 das gleiche Bild für die entspre
chenden Strahlengänge.
Die Querlamellen 4 bestehen, wie das vergrößerte Schnittbild des
Hilfsreflektors 2 mit seiner äußeren Abdeckung 5 in Fig. 3
erkennen läßt, aus einem mittleren Kreisringsektor 4.1, an den
sich auf beiden Seiten gerade Abschnitte 4.2 anschließen. Der
Kreisringsektor 4.1 ist dabei konzentrisch zur Leuchtstofflampe
3 angeordnet. Dabei weist der untere Kreisringsegmentrand einen
konstanten Abstand DL zur Leuchtstofflampe 3 auf. Die Breite HL
des Kreisringsegments 4.1 der Querlamellen 4 und damit die Höhe
der Querlamelle ist so bemessen, daß der im Punkt D des Haupt
reflektors 1 reflektierte Anteil des Strahls a möglichst nah an
der Querlamelle 4 vorbeiführt. Diese Bemessung ergibt für die
Querlamelle 4 eine größtmögliche Höhe und damit einen größt
möglichen Abstand AL nach Fig. 1 der hintereinander in der
Leuchtstofflampenachse angeordneten Querlamellen 4.
Der Hilfsreflektor 2 ist so gestaltet, daß keine von der Leucht
stofflampe ausgehenden und an ihm reflektierten Lichtanteile auf
den Punkt D des Hauptreflektors 1 auftreffen können. Auf diese
Weise wird sichergestellt, daß kein Licht unter einem Winkel
größer als der maximale Ausstrahlungswinkel α aus der Leuchte
austreten kann.
Die Leuchtstofflampe 3 muß im Hilfsreflektor 2 so montiert sein,
daß sich über den Rand der Abdeckung 5 eine in Fig. 2 angegebe
ner Abschirmwinkel δ größer als 0° ergibt. Grundsätzlich
ergibt zwar eine bündig mit dem Rand der Abdeckung 5 angebrachte
Leuchtstofflampe 3 die beste Ausleuchtung des Hauptreflektors 1.
Es besteht aber die Gefahr, daß dann aufgrund von Fertigungsto
leranzen die Leuchtstofflampe 3 geringfügig über diesen Rand
hinausragt, wodurch sich ein starkes Aufblitzes des Randes des
Hauptreflektors 1 ergeben würde. Der Rand des Hauptreflektors
muß nämlich zum Anschluß an das Gehäuse mit einem sehr kleinen
Radius umgebördelt werden. Durch die Wahl des Abschirmwinkels
δ < 0° läßt sich eine solche Fertigungsstoleranz in einfacher
Weise berücksichtigen.
Die so bemessene indirekte Spiegelleuchte weist die Vorzüge
bekannter Spiegelleuchten auf, kommt jedoch im Gegensatz zu
bekannten indirekten Spiegelleuchten mit einer um 50 bis 60%
niedrigerer Höhe und Breite aus und läßt sich daher in üblichen
Einbau- oder Anbaugehäusen unterbringen. Der Hilfsreflektor 2
mit der äußeren Abdeckung 5 ragt dabei nach unten aus dem
Gehäuse heraus.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ergeben sich folgende
Abmessungen.
Durchmesser der Leuchtstofflampe (3)|26 mm | |
Abstand HD zwischen den Punkten D u. E | 80 mm |
Halbe Breite BA der Abdeckung (5) | 50 mm |
Verhältnis Höhe HD zur halben Breite BA | 1,60=arc cot 32° |
Halbe Breite BR des Hauptreflektors (1) | 150 mm |
Höhe HR des Hauptreflektors (1) | 85 mm |
Steigungswinkel β des Hauptreflektors (1) | β1=57° |
β2=48° | |
β3=17° | |
β4=-21° | |
Strahlungswinkel | γ1=32° |
γ2=49° | |
γ3=33° | |
sinnvolle Leuchtenlänge | 300-1600 mm |
Lamellenabmessungen | HL=29 mm |
DL=5 mm | |
AL=37 mm |
Der Hauptreflektor 1, der Hilfsreflektor 2 sowie die äußere
Abdeckung 5 des Hilfsreflektors 2 bestehen aus eloxiertem Rein-
oder Reinstaluminium mit 20° Reflektometerwerten nach
DIN 67 530 und 20% bis 50% (Seidenmatt). Die Querlamellen 4
bestehen aus eloxiertem Hochglanz-Aluminium oder Kunststoff mit
aufgedampfter, metallisch hochglänzender Oberfläche.
Claims (4)
1. Indirekte Spiegelleuchte mit wenigstens einer innerhalb
eines rinnenförmigen Hilfsreflektors angeordneten Leuchtstoff
lampe und einem gegenüber dem Hilfsreflektor angeordneten,
rinnenförmigen Hauptreflektor, bei der sich der Hauptreflektor
aus zwei gekrümmten Teilreflektoren zusammensetzt, die spiegel
bildlich zu einer durch die Achse der Leuchtstofflampe vorgege
benen Zentrumsebene angeordnet sind, bei der zur Einhaltung
vorgegebener Abstrahlbedingungen in der Leuchtenlängsrichtung
Querlamellen vorgesehen sind, die in vorgegebenem Abstand in
Erstreckung des Hilfsreflektors hintereinander angeordnet den
Hilfsreflektor einschließlich der Leuchtstofflampe überbrücken
und bei der zur Einhaltung vorgegebener Abstrahlbedingungen in
der Leuchtenquerrichtung durch geeignete Bemessung sowie durch
geeignete gegenseitige Anordnung von Haupt- und Hilfsreflektor
der Ausstrahlungswinkel einen vorgegebenen maximalen Wert nicht
überschreitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter Gewährleistung der zu fordernden Abschirmbedingungen
und eines hohen Lichtwirkungsgrades sowie eines Verhältnisses
von Breite (BR) und (HR) des Hauptreflektors (1) 3 bezogen
auf eine Leuchtenquerschnittsebene
- a) sich der obere Rand (Punkt E) des Hilfsreflektors (2) mit seiner äußeren Abdeckung (5) in Höhe des Randes des Hauptreflektors (1) befindet,
- b) der negative Tangentenwinkel (ß4) eines Teilreflektors (1.1) in der Zentrumsebene (Z) (Punkt D) seinem Betrag nach gerade so groß gewählt ist, daß der im Punkt D reflektierte Anteil des einen (a) der beiden die Leuchtstofflampe (3) tangierenden Strahlen (a, b) unmittelbar am Rand (Punkt E) der äußeren Abdeckung (5) des Hilfsreflektors (2) vorbeiführt und der am Punkt D reflektierte Anteil des anderen (b) der beiden die Leuchtstofflampe tangierenden Strahlen (a, b) mit der Vertikalen einen Winkel einschließt, der dem maximalen Ausstrahlungswinkel (α) ist,
- c) der Tangentenwinkel (β) der gekrümmten Kontur eines Teilre
flektors (1.1) - ausgehend von Punkt D zu Punkt A unmittelbar
oberhalb seines äußeren Randes kontinuierlich über den Wert
null hinaus bis zu einem maximalen Wert ansteigt und zwar
derart, daß
- c1) der Winkel (γ3), den der im Punkt A reflektierte Anteil des einen (d) der beiden die Leuchtstofflampe tangierenden durch den Punkt E gehenden Strahlen (c, d) mit der Vertikalen einschließt, dem maximalen Aussstrahlungswinkel (α) ist,
- c2) der im Punkt B reflektierte Anteil des anderen (c) der beiden die Leuchtstofflampe (3) tangierenden durch den Punkt E gehenden Strahlen (c, d) unmittelbar an der äußeren Abdeckung (5) des Hilfsreflektors (2) vorbeiführt,
- c3) der Teilreflektor (1.1) zwischen Punkt B und Punkt D einen Punkt C aufweist, in dem ein vom Mittelpunkt (F) der Leucht stofflampe (3) ausgehender Strahl (e) in der Vertikalen reflektiert und an der äußeren Abdeckung (5) des Hilfsreflektors (2) vorbeigeführt ist und
- d) der Hilfsreflektor (2) so geformt ist, daß das an ihm reflektierte Licht der Leuchtstofflampe (3) am Punkt D vorbei auf den Hauptreflektor (1) auftrifft.
2. Indirekte Spiegelleuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Querlamelle (4) aus einem Kreisringsegment (4.1) mit hieran auf beiden Seiten angefügten geraden Abschnitten (4.2) besteht,
daß das Kreisringsegment (4.1) konzentrisch zum Mittelpunkt (F) der Leuchtstofflampe (3) angeordnet ist und hierbei der untere Kreisringsegmentrand einen konstanten Abstand (DL) zur Leucht stofflampe (3) aufweist.
daß eine Querlamelle (4) aus einem Kreisringsegment (4.1) mit hieran auf beiden Seiten angefügten geraden Abschnitten (4.2) besteht,
daß das Kreisringsegment (4.1) konzentrisch zum Mittelpunkt (F) der Leuchtstofflampe (3) angeordnet ist und hierbei der untere Kreisringsegmentrand einen konstanten Abstand (DL) zur Leucht stofflampe (3) aufweist.
3. Indirekte Spiegelleuchte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (HL) der den Hilfsreflektor (2) überragenden
Querlamellen (4) so gewählt ist, daß der im Punkt D des
Hauptreflektors (1) reflektierte Anteil des einen (a) der
beiden die Leuchtstofflampe (3) tangierenden Strahlen (a, b)
möglichst nahe an der Querlamelle (4) vorbeigeführt ist.
4. Indirekte Spiegelleuchte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der rinnenförmige Hilfsreflektor (2) aus einem ebenen
Bodenteil (2.1) und zwei Seitenteilen (2.2) mit
kreisbogenförmiger Kontur besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904024738 DE4024738C2 (de) | 1990-08-03 | 1990-08-03 | Indirekte Spiegelleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904024738 DE4024738C2 (de) | 1990-08-03 | 1990-08-03 | Indirekte Spiegelleuchte |
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DE4024738C2 DE4024738C2 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=6411625
Family Applications (1)
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DE19904024738 Expired - Fee Related DE4024738C2 (de) | 1990-08-03 | 1990-08-03 | Indirekte Spiegelleuchte |
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