DE3301277A1 - Arbeitsplatzleuchte - Google Patents

Arbeitsplatzleuchte

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DE3301277A1
DE3301277A1 DE19833301277 DE3301277A DE3301277A1 DE 3301277 A1 DE3301277 A1 DE 3301277A1 DE 19833301277 DE19833301277 DE 19833301277 DE 3301277 A DE3301277 A DE 3301277A DE 3301277 A1 DE3301277 A1 DE 3301277A1
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DE
Germany
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housing
light
light exit
workplace
lamp
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DE19833301277
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English (en)
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DE3301277C2 (de
Inventor
Wolfgang Dr. 6850 Dornbirn Egger
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Zumtobel AG
Original Assignee
Zumtobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/0008Reflectors for light sources providing for indirect lighting
    • F21V7/0016Reflectors for light sources providing for indirect lighting on lighting devices that also provide for direct lighting, e.g. by means of independent light sources, by splitting of the light beam, by switching between both lighting modes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Description

  • Gegenstand: Arbeitsplatzleuchte
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitsplatzleuchte mit Mindestens einer langgestreckten Leuchtstofflampe und einem langgestreckten, der Aufnahme der Leuchtstofflampe dien@nden Gehäuse und mit im Gehäuse vorgesehenen Lichtaustrittsöffnungen und vorzugsweise mit der Lichtlenkung und/oder -bündelung dienenden Lichtleitelementen, beispielsweise mit Reflekteren, Raster und/oder Prismen, wobei die Arbeitsplatzleuchte bezogen auf eine lrbeitsperson frontal und quer zu dieser angeordnet ist.
  • Arbeitsplatzleuchten dieser Art sind bekannt. Sie werden entweder seitlich einer Arbeitsperson angeordnet, was jedoch bedingt, daß die Arbeitsfläche nicht gleichmäßig ausgeleuchtet werden kann und ferner, daß durch diese Anordnung die sogenannte Direktblendung kaum vermeidbar ist.
  • Oder aber, die Arbeitsplatzleuchte wird vor und oberhalb einer Arbeitsperson angebracht, diese Anordnung wird als Frontanordnung bezeichnet. Diess Frontanordnung läßt zwar eine gleicbiäßige Ausleuchtung der Arbeitsplatzfläche zu, Jedoch können bei dieser Anordnung Blendungen durch Reflexionen kaum vermieden werden.
  • Die Erfindung zielt nun darauf ab, die lrbeitsplatzleuchte so auszubilden, daß bei ihrer Prontanordnung keine Blendugen durch Reflexionen auftreten und trotzdem eins gleichmäßige Arbeitsplatzausleuchtung möglich ist. dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß das Leuchtengehäuse an der Unterseite zwei vonainander in Längsrichtung des Gehäuses distanzierte und endseitig liegende Lichtaustrittsöffnungen mit die austretenden Lichtstrahlen nach unten und vorwiegend gegeneinander richtenden Lichtleitelementen aufweist, und das Leuchtengehäuse an der Oberseite, zumindest im Mittelbereich, eine weitere Lichtaustrittsöffnung besitzt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind der oberen Lichtaustrittsöffnung Lichtleitelemente zugeordnet, die die aus dieser Lichtaustrittsöffnung tretenden Licht strahlen nach oben und quer sur Längserstreckung des Gehäuses leiten, so daß die Raumdecke entsprechend erhellt wird und diffusen Licht verbreiten kann.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Arbeitsplatzleuchte von unten; Fig. 2 die Arbeitaplatzleuchte von oben; die Fig. 3 und 4 Querschnitte nach den Linien III - III bzw. IV - IV in den Fig. 1 bzw.
  • 2; Fig. 5 die Anordnung der Arbeitsplatzleuchte an einem Arbeitsplatz (Frontalanordnung).
  • Das Leuchtengehäuse 1 besteht aus einem langgestreckten Kasten für die Aufnahme der langgestreckten Leuchtstofflampe 2, die parallel zur Längserstreckung des Gehäuses angeordnet ist. In diesem Gehäuse 1 kann; eine Leuchtstofflampe angeordnet sein, es ist Jedoch auch möglich, mehrere Leuchtstofflampen in diesem Gehäuse unterzubringen. In diesem Gehäuse 1 sind ferner die für den Betrieb der Leuchtstofflampen dienenden Geräte untergebracht, die aber in den Zeichnungen nicht dargestellt sind, da die Anordnung dieser für den Betrieb der Leuchtstofflampe rforderlichen Geräte für die gegenständliche Erfindung nicht zwingend oder wesentlich ist. An der Unterseite (Fig. 1) besitzt nun dieses Gehäuse 1 zwei Lichtaustrittsöffnungen 3, die in Längsrichtung des Gehäuses 1 voneinander distanziert sind und die bezogen auf dieses Gehäuse 1 endseitig angeordnet sind. Zweckmäßigerweise sind die beiden Lichtaustrittsöffnungen 3 gleich groß. Es liegt aber im Rahmen der Erfindung, diese Lichtaustrittsöffnungen hinsichtlich ihrer Größe unterschiedlich zu gestalten. An diesen Lichtaustrittsöffnungen 3 sind Lichtleitelemente 4 vorgesehen, die die aus der Lichtaustrittsöffnung 3 austretenden Lichtstrahlen 10 (siehe Fig. 5) nach unten und gegeneinander richten. Dies ist in Fig. 5 veranschaulicht, die die Frontanordnung einer solchen Arbeitsplatzleuchte an einem Irbeitatisch zeigt.
  • In der Oberseite des Gehäuses 1 ist im Mittelbereich, also ii Bereich zwischen den unteren Lichtaustrittsöffnungen 3, eine weitere Lichtaustrittsöffnung 5 vorgesehen. Auch dieser Lichtaustrittsöffnung 5 sind Lichtleitelemente zugeordnot, beispielsweise in Form eines Reflektors 6, der die aus dieser oeffnung 5 austretenden Lichtstrahlen quer nach oben leitet, wie dies durch den strichliert dargestellten Pfeil 7 in lig. 4 veranschaulicht ist. Die Richtungsangabe "quer nach oben" ist 80 zu verstehen, daß die austretenden Licht-Strahlen (Pfeil 7) mit einer durch die Leuchte 2 gedachten Horizontalebene einen spitzen Winkel einschließen und die Lichtstrahlen (Pfeil 7) oberhalb dieser gedachten durch die Leuchte 2 gelegten Horizontalebene liegen.
  • Den Lichtaustrittsöffnungen 3 an der Unterseite des Gehäuses 1 sind ebenfalls Reflektoren 8 zugeordnet. Darüberhinaus ist aus den bisherigen Darlegungen erkennbar, daß der Leuchtstofflampe 2 über ihre Länge nicht nur unterschiedlich geformte Reflektoren zugeordnet sind, sondern daß die Richtwinkel dieser Reflektoren darüberhinaus sehr unterschiedlich sind. Zweckmäßigerweise sind für eine hohe Lichtausbeute die Längen der Lichtaustrittsöffnungen 3 und 5 so bemessen, daß die Summe dieser Längen in etwa gleich ist der Länge des Gehäuses 1. Ills Lichtleitelemente können dabei Reflektoren, Raster und/oder Prismen verwendet werden. Aus Fig. 3 ist auch erkennbar, daß die den an der Unterseite des Leuchtengehäuses 1 vorgesehenen Lichtaustrittsöffnungen 3 zugeordnete Lichtleitelemente 4 den EinblickwinkeloC gegenüber einer waagrechten Bezugsebere E in einem Ausmaß von ca. 0 bis 450 begrenzen, um so eine direkte Blendung zu vermeiden.
  • Es liegt ii Rahmen der Erfindung, die Arbeitsplatzleuchte eo auszubilden, daß die Summe der Langen der oberen und unteren Lichtaustrittsöffnungen 3 und 5 größer ist als die Länge des Leuchtengehäuses 1, eo daß sich diese Lichtaustrittsöffnungen zum Teil wenigstens überschneiden. Eine solche Ausführungsform unterscheidet sich von der in den Yig. 1 und 2 gezeigten Leuchte dadurch, daß die obere Lichtaustrittsöffnung 5 größer gemacht wird und zwar bezogen auf die Längsachse des Gehäuses 1. In einer extremen Ausführungsform könnte in einem solchen Fall das Leuchtengehäuse 1 auf der Oberseite über die gesamte Länge eine Lichtaustrittsöffnung aufweisen. In diesen Fällen sind der Leuchtstofflampe 2 im Bereich der nach unten geriGhteten Lichtaustrittsöffnungen 3 keine Reflektoren zqeordnet bzw. geteilte Reflektoren, welche das von der Lampe im Bereich der nach unten gerichteten Lichtaustrittsöffnung 3 abgegebene Licht sowohl nach unten wie auch nach oben ableiten können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Arbeitsplatzleuchte mit mindestens einer langgestreckten Leuchtstofflampe und einem langgestreckten, der Aufnahme der Leuchtstofflampe dienenden Gehäuse und mit im Gehäuse vorgesehenen Lichtaustrittsöffnungen und vorzugsweise mit der Lichtlenkung und/oder -bündelung dienenden Lichtleitelementen, beispielsweise mit Reflektoren, Raster und/oder Prismen, wobei die Arbeitsplatzleuchte bezogen auf eine Arbeitspersen frontal und quer zu dieser angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ileuchtengehäuse (1) an der Unterseite zwei voneinander in Längsrichtung des Gehäuses distanzierte und endseitig liegende Lichtaustrittsöffnungen (3) mit die austretenden Lichtstrahlen (10) nach unten und vorwiegend gegeninander richtenden Lichtleitelementen (4) aufweist, und das Leuchtengehäuse (1) an der Oberseite, zumindest im Mittelbereich, eine weitere Lichtaustrittsöffnung (5) besitzt.
  2. 2. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oberen Lichtaustrittzöffnung (5) Lichtleitelemente (6) zugeordnet sind, die die aus dieser Lichtaustrittsöffnung (5) tretenden Lichtstrahlen (7) nach oben und quer, bezogen auf die Längserstreckung des Gehäuses (1), leiten.
  3. 3. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den an der Unterseite des Leuchtengehäuses (1) vorgesehenen Lichtaustrittsöffnungen (3) zugeordneten Lichtleitelemente (4) den Einblickwinkel d gegenüber einer waagrechten Bezugsebene (E) in einet Ausmaß von ca. O bis 45° begrenzen (Fig. 3).
  4. 4. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Swnme der Längen der Lichtaustrittsöffnungen an der Oberseite und an der Unterseite des Leuchtengehäuses in etwa gleich ist der Länge desselben.
DE19833301277 1982-01-18 1983-01-17 Arbeitsplatzleuchte Granted DE3301277A1 (de)

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DE8301043U1 (de) 1984-04-05
CH658709A5 (de) 1986-11-28
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ATA14182A (de) 1984-05-15

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