DE3030080A1 - Langgestreckte arbeitsplatzleuchte - Google Patents
Langgestreckte arbeitsplatzleuchteInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen BERLIN und MÜNCHEN VPA
BQP 4 4 1 5 DE
Langgestreckte Arbeitsplatzleuchte
Die Erfindung betrifft eine langgestreckte Arbeitsplatzleuchte gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine derartige Leuchte und ihre Zuordnung zu einem Arbeitstisch ist aus der US-PS 3 389 246 bekannt: Sie ist
entlang einer Längskante des rechteckigen Arbeitstisches angeordnet, und zwar' oberhalb und gegenüber der an diesem
Tisch arbeitenden Person. Eine Direktblendung ist dabei durch ein übliches Raster mit vertikalen Querlamellen
vermieden. Ein erheblicher Lichtanteil trifft jedoch mit einem solchen Winkel auf das Arbeitsfeld der Tischplatte
auf, daß es von dort gerade in das Auge der am Tisch arbeitenden Person reflektiert wird; dadurch wird
zumindest der Kontrast der Sehaufgabe gemindert, bei entsprechend hoher Leuchtdichte sogar Reflexblendung verursacht,
was in jedem Fall zu einer Beeinträchtigung der Sehleistung führt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine derartige Beeinträchtigung bei einer An-Ordnung von Leuchte und Tisch gemäß Oberbegriff des
Hauptanspruches zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Durch die Erfindung ist sichergestellt, daß alle auf den Tisch auftretenden Lichtstrahlen eine durch die Überlappung
bestimmte Mindestneigung gegen die Vertikale auf-' weisen; diese läßt sich so bemessen, daß von der Arbeitsfläche
des Tisches bzw. einer darauf liegenden Seh-
Ba 1 Sur / 7.8.1980
aufgäbe keine Strahlen in das Auge der am Tisch sitzenden
Person reflektiert werden.
Sofern die Arbeitsplatzleuchte in einem Raum benutzt werden
soll, in dem sich Bildschirmarbeitsplätze befinden, ist zusätzlich eine ausreichende Abschirmung sicherzustellen:
Oberhalb eines Abschirmwinkels S- muß die Leuchte dunkel erscheinen, d.h., die Leuchtdichte gleich oder
kleiner 200 Candela pro Quadratmeter sein. Je nach der Anordnung der Bildschirmarbeitsplätze zueinander und zu
den Leuchten liegt dieser Abschirmwinkel bei 75°oder 65°.
Um diese zusätzliche Abschirmbedingung zu erfüllen, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Abstand zweier
benachbarter Querlamellen so groß gewählt, daß der gegen die Vertikale gemessene Winkel des durch Ober- und
Unterkanten der benachbarten Querlamellen gehenden Grenzstrahles gleich oder kleiner als der geforderte Abschirmwinkel
ist.
Um hierbei mit möglichst wenig Querlamellen und damit geringen Verlusten auszukommen, ist es besonders vorteilhaft,
Querlamellen mit einem geknickten Profil zu verwenden, deren Unterteil einen Neigungswinkel gegen die Horizontale
hat, der gleich oder kleiner als der geforderte Abschirmwinkel ist.
Bei höchsten Anforderungen an die Abschirmung (Abschirmwinkel = 65°) können sich Formen und Abemessungen für die
geknickten Querlamellen ergeben, die hinsichtlich Aufwand und Wirkungsgrad ungünstig sind. Zweckmäßiger ist es, in
diesem Fall mittig zwischen den Oberteilen zweier benachbarter, geknickter Querlamellen eine Hilfslamelle einzufügen,
die beidseitig nicht reflektierend, insbesondere schwarz, ausgebildet ist und deren Größe und Neigungswin-
- y - Q- VPA
kel gleich der Größe und dem Neigungswinkel des Oberteiles
einer Guerlamelle ist.
Im Interesse einer möglichst optimalen Nutzung des Lichtes der Arbeitsplatzleuchte ist es vorteilhaft, das Arbeitsfeld
des Tisches von beiden Hälften der Leuchte überlappend auszuleuchten. Gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Arbeitsplatzleuchte spiegelbildlich gleich zur mittleren
Guersymmetrieebene ausgebildet ist. Das Arbeitsfeld erhält daher Licht von beiden äußeren Abschnitten der Arbeitsplatzleuchte,
die Endbereiche des Tisches dagegen von dem mittleren Abschnitt» Auf diese Weise wird nicht
nur eine bessere Nutzung der Lampenleistung sondern darüberhinaus auch eine Erhöhung des Kontrastes im Arbeitsfeld erreicht.
Eine weitere Verbesserung besteht schließlich darin, die Unterseite der Querlamellen wenigstens im mittleren Abschnitt
der Leuchte nicht reflektierend, insbesondere schwarz, auszubilden. Optimale Verhältnisse sind dabei
zu erzielen, wenn man die Länge dieses mittleren Abschnittes und die Größe der Überlappung der Querlamellen
nach den in Unteranspruch 8 angegebenen Beziehungen wählt: Es gibt dann auch kein an der Unterseite des Rasters
reflektiertes Licht, das im Arbeitsfeld des Tisches Kontrastminderung oder gar Reflexblendung verursachen
könnte.
Dies gilt auch bei Verwendung von geknickten Querlamellen mit oder ohne dazwischen liegenden Hilfslamellen: Im
mittleren Abschnitt der Leuchte sind die Unterseiten der geknickten Querlamellen nicht reflektierend bzw. schwarz
ausgeführt und es gelten im übrigen die besprochenen Be-Ziehungen.
Für den Neigungswinkel der Querlamellen bzw. der Unterteile von geknickten Querlamellen wurde bereits der Abschirmwinkel
äLs oberster Grenzwert genannt, wenn die Arbeitsplatzleuchten in Räumen mit Bildschirmarbeitsplätzen
Verwendung finden sollen. Durch eine entsprechende Wahl des Neigungswinkels läßt sich jedoch auch eine besonders
wirksame Ausleuchtung des Arbeitsfeldes durch die beiden äußeren Abschnitte der Leuchte gewährleisten.
Hierzu wird für diesen Neigungswinkel vorzugsweise ein Wert gewählt, der zwischen den in Anspruch 9 angegebenen
Grenzen liegt.
An den Oberseiten der schräggestellten Querlamellen wird ein Teil des von der Lampe ausgehenden Lichtstromes
nach oben reflektiert: Um auch diesen Anteil nutzen zu können, hat die Arbeitsplatzleuchte gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung eine obere Lichtaustrittsöffnung, durch die auch die Direktstrahlung der oberen Hälfte der
Lampe zusammen mit dem erwähnten reflektierten Licht nach oben austreten kann und somit der allgemeinen Beleuchtung
des Raumes dient. Dabei kann unter Umständen sogar auf zusätzliche Deckenleuchten verzichtet werden.
Besonders vorteilhaft sind in diesem Zusammenhang dreilampige Leuchten, von denen die mittlere, über einem
L-förmigen Steg angeordnete Lampe nur nach oben strahlt und von den beiden anderen Lampen getrennt schaltbar ist.
Anhand eines derartigen Ausführungsbeispieles wird die
Erfindung näher erläutert; es zeigen 30
FIG 1a eine Frontansicht eines Arbeitstisches mit darüber angeordneter Leuchte,
FIG 1b eine Seitenansicht von Tisch und Leuchte in Richtung des Pfeiles I in FIG 1a,
FIG 2 einen Ausschnitt aus dem Raster der Leuchte,
^* VPA 80 P 4 4 1 5 DE
FIG 3 einen Querschnitt durch die Arbeitsplatzleuchte
entlang Linie III-III in FIG 1a, und FIG 4 einen Ausschnitt aus einem Raster mit geknickten
Lamellen.
5
5
In den FIG 1a und 1b ist ein rechteckiger Schreibtisch
und darüber die in FIG 3 dargestellte, hier nur gestrichelt angedeutete Arbeitsplatzleuchte 2 mit der Länge L
gezeigt. Die Leuchte erstreckt sich etwa über die gesamte Länge des Schreibtisches und verläuft parallel zu dessen
Längskante und seiner Tischfläche und zwar in einem vertikalen Abstand H von der Tischfläche bzw. etwa 1,85 m
über dem Boden, so daß praktisch kein Einblick in die obere Lichtaustrittsöffnung (220 in FIG 3) möglich ist.
Aus FIG 1b ist ersichtlich, daß die Leuchte 2 oberhalb des hinteren Viertels der Tischplatte angeordnet ist.
Bei Verwendung eines gewöhnlichen Rasters würde hierbei das von der Leuchte kommende Licht durch eine reflektierende
Arbeitsunterlage im Arbeitsfeld e direkt in das Auge der am Tisch sitzenden Person umgelenkt und eine
Kontrastminderung oder Reflexblendung verursachen (vgl. strichpunktierter Strahlengang). Dies wird durch die Er-•
findung mit Hilfe des Rasters 20 mit schräggestellten Querlamellen 201, 202 verhindert. Dieses Raster 20 ist
in FIG 1a schematisch angedeutet und hat vier Abschnitte a bis d, wobei die Abschnitte c und d spiegelbildlich
gleich der anderen Hälfte mit den Abschnitten a und b ist. Die Unterseiten der Querlamellen in den Abschnitten
b und c sind schwarz, die der Querlamellen in den Abschnitten a und d spiegelnd ausgebildet; die Länge der
beiden mittleren Abschnitte ist mit 1 bezeichnet.
Die in FIG 1a gestrichelt eingetragenen Strahlengänge zeigen, daß das Arbeitsfeld e mit der Breite E von den
beiden äußeren Abschnitten a und d der Leuchte, die Aussenbereiche
g und f des Tisches dagegen von den inneren Abschnitten b und c ausgeleuchtet werden. Die Lichtstrahlen
treffen dabei unter einem Winkel auf die Tischplatte, der zwischen den Winkeln ß und V" der beiden Grenzstrahlen
durch Ober- und Unterkanten benachbarter Querlamellen liegt. Das Arbeitsfeld wird somit in erster
Linie durch seitlich einfallendes Licht ausgeleuchtet, so daß vom Arbeitsfeld e reflektiertes Licht nicht das
Auge der am Tisch arbeitenden Person treffen kann.
Das gilt streng genommen nur, wenn im Bereich der inneren Abschnitte b und c der Leuchte kein Lichtstrahl
durch das Raster austreten kann, der in einer vertikalen, zur Leuchtenachse senkrechten Ebene liegt. Um dies zu gewährleisten,
sind die Unterseiten der Lamellen 202, 201 in dem mittleren Abschnitt schwarz ausgeführt und sie
überlappen sich gegenseitig, wie dies aus FIG 2 zu ersehen ist: Bei gegebener Höhe χ des Rasters 20 und einer
Höhe h der Augen P über der Tischfläche gelten für die Überlappung y benachbarter Lamellen und für die Länge 1
der mittleren Abschnitte b, c des Rasters die Bedingungen
ν ^
J T
25
J T
25
ι Ι τ (JL +1)
wenn eine Arbeitsvorlage mit der Breite T reflexfrei ausgeleuchtet werden soll. Dabei ist vorausgesetzt, daß
diese Arbeitsvorlage symmetrisch zur Quersymmetrieebene 200 liegt; sollen diese optimalen Bedingungen auch noch
bei einer Verschiebung der Arbeitsvorlage um eine Strecke s gelten, so muß auch 1 um den gleichen Betrag
- ggf. nach beiden Richtungen - größer gewählt werden.
Diese Bedingungen gelten auch bei Verwendung eines Rasters
20' mit geknickten Lamellen 202' gemäß FIG 4. Die Querlamellen 202*bestehen dabei jeweils aus einem Unterteil
2022' mit einem Neigungswinkel c< gegen die Horizontale
und einem Oberteil 2021' mit einem Neigungswinkel 0(', der kleiner als K ist. Letzterer ist wiederum gleich
oder kleiner als der maximal zulässige Abschirmwinkel £. ,
so daß von dem Unterteil 2022' der rechten Lamelle kein Licht nach links reflektiert werden kann, das einen
größeren Winkel als £ hat. Der Abstand A zweier benachbarter Querlamellen 202' ist andererseits so groß bemessen,
daß der ¥inkel ß des durch die Unterkante der rechten Querlamelle verlaufenden Grenzstrahles ebenfalls
gleich oder kleiner als der Abschirmwinkel<£ ist: Auf
diese Weise läßt sich ein in vielen Anwendungsfällen mit Bildschirmarbeitsplätzen ausreichender Abschirmwinkel von
75 gewährleisten.
Sind noch strengere AbscMrmbedingungen (£. = 65°) zu erfüllen,
so kann hierzu mittig zwischen den Oberteilen 2021' zweier benachbarter Querlamellen 202' eine Hilfslamelle
203' vorgesehen werden, die oben und unten nicht reflektierend (schwarz) ausgebildet ist und deren Größe
und Neigungswinkel gleich der Größe und dem Neigungswin- ■ kel der Oberteile 2021' der Querlamellen 202' ist: Durch
diese Hilfslamelle wird auch mehrfach zwischen benachbarten Querlamellen reflektiertes Streulicht aus dem Abschirmbereich
herausgehalten.
Auch bei Verwendung eines derartigen Rasters mit geknickten Querlamellen mit oder ohne dazwischen angeordneten
Hilfslamellen werden die Unterseiten der Querlamellen
in dem mittleren Abschnitt 1 des Rasters der Arbeitsplatzleuchte nicht reflektierend (schwarz) ausgeführt.
Die geneigten Querlamellen reflektieren mit ihren Oberseiten einen Teil des Lichtes nach oben. Um auch dieses
nutzen zu können, hat die in FIG 3 im Querschnitt dargestellte Leuchte 2 auch auf der Oberseite eine Lichtaustrittsoffnung
220; in der unteren Lichtaustrittsöffnung 210 ist. das beschriebene Raster 20 angeordnet. In dem
Gehäuse 21 der Arbeitsplatzleuchte sind zwei asymmetrische Rinnenspiegel 23 und zugeordnete Leuchtstofflampen
221, 222 angeordnet. Die hinteren Spiegelteile. 232 haben eine solche Hauptausstrahlungsrichtung ß und Krümmung,
daß sie aus normaler Sitzposition dunkel erscheinen, trotzdem aber den überwiegenden Anteil des Lichtes in
den vorderen Bereich des Arbeitstisches (FIG 1b) lenken; die vorderen Spiegelteile 231 lenken das Licht dagegen
in den mittleren und hinteren Bereich des Tisches.
Die Spiegelteile 231, 232 reichen nur bis auf die Höhe
der Mittelebene der Leuchtstofflampen und weisen dort von diesen Lampen einen Abstand auf, durch den vom Raster
20 nach oben reflektiertes Licht austreten kann. Das von der oberen Hälfte der Lampen emittierte Licht wird
ebenfalls unbehindert gegen die Decke des Raumes abgestrahlt .
Zwischen den beiden Rinnenspiegeln 23 besteht ein V-förmiger Steg, in dem Vorschaltgeräte untergebracht sind.
Ferner ist oberhalb dieses Steges eine weitere Leuchtstofflampe 223 und zwischen ihr und diesem Steg ein nach
oben strahlender Rinnenspiegel 230 angeordnet: Mit dieser auch getrennt schaltbaren Lampe 223 läßt sich - auch bei
abgeschalteten Lampen 221, 222 - eine ausreichende Allgemeinbeleuchtung
sicherstellen, die ihrerseits nur eine gleichmäßigere Ausleuchtung der gesamten Tischfläche zur
Folge hat.
10 Ansprüche
4 Figuren
4 Figuren
L e e r s e i t e
Claims (10)
- - /- VPA80 P 4 4 1 5 DEPatentansprüchehl Langgestreckte Arbeitsplatzleuchte mit mindestens einer Leuchtstofflampe zur blendungsfreien und kontrastreichen Ausleuchtung eines Arbeitstisches, die über der dem Arbeitsfeld gegenüberliegenden Hälfte des Arbeitstisches so angeordnet ist, daß ihre Längsachse quer zur normalen Blickrichtung einer an dem Arbeitstisch sitzenden Person verläuft, mit einem Gehäuse und einem Raster in dessen nach unten weisender Lichtaustrittsöffnung, das quer zur Längsachse der Arbeitsplatzleuchte und parallel zueinander verlaufende Querlamellen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querlamellen (201, 202; 201', 202', 203') derart gegen die Horizontale geneigt sind, daß die Horizontalprojektion (B) jeder Querlamelle um eine Überlappung (y) größer als der Horizontalabstand (A) zweierbenachbarter Querlamellen ist.
- 2. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Querlamellen einen solchen Abstand voneinander haben, daß der gegen die Vertikale gemessene größte Durchtrittswinkel {/b) eines durch Ober- und Unterkante benachbarter Querlamellen gehenden Lichtstrahles gleich oder kleiner als ein vorgegebener Abschirmwinkel (£. ) ist.
- 3. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Raster (20') geknickte Querlamellen (202*) mit je einem Oberteil (2021') und einem Unterteil (2022') hat und daß der gegen die Horizontale gemessene Neigungswinkel (c< ) der Unterteile gleich oder kleiner als der vorgegebene Abschirmwinkel (L· ) und der Neigungswinkel (<Κ >) der Oberteile kleiner als der der Unterteile ist und gegen die Quersymmetrieebene (200) weist.
- 4. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß mittig zwischen den Oberteilen (2021') benachbarter geknickter Querlamellen (202·) eine Hilfslameile (203f) verläuft, die beidseitig nicht reflektierend ausgebildet ist,und daß Größe und Neigungswinkel dieser Hilfslamelle der Größe und dem Neigungswinkel des Oberteiles der Querlamellen gleich ist.
- 5. Arbeitsplatzleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (oC ) der Querlamellen (201, 202; 202') in einem ersten Abschnitt (a, b) in der einen Richtung und im übrigen (c, d) in entgegengesetzter Richtung weist.
- 6. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 5, dadur ch ge kennzeichnet , daß die beiden Abschnitte mit entgegengesetzt geneigten Lamellen spiegelbildlich gleich zur mittleren Quersymmetrieebene (200) ausgebildet sind.
- 7. Arbeitsplatzleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch geke nnzeich.net, daß die Querlamellen (201, 202, 202') in einem Mittelbereich (b, c) eine nicht reflektierende Unterseite haben.
- 8. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß für die Größe (1) des Mittelbereiches (b, c)1 = T(~ +1)"und für die Überlappung benachbarter QuerlamellenT
35gilt, wobei T die Breite der reflexionsfrei auszuleuch-- Λ/ - VPAtenden Arbeitsvorlage, H der vertikale Abstand des Rasters (20) von der Tischplatte, h die Augenhöhe über der Tischplatte und χ die Rasterhöhe ist. - 9. Arbeitsplatzleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch geken nzeichnet, daß der Neigungswinkel (°<) der Querlamellen (201, 202) bestimmt ist durch die Beziehungwobei H der vertikale Abstand des Rasters (20) von der Tischplatte, 1 die Größe des Mittelbereiches (b, c) des Rasters, L die Länge der Leuchte (2) und E die Breite des Arbeitsfeldes (e) ist, das symmetrisch zur Quersymme trieebene (200) liegt.
- 10. Arbeitsplatzleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine obere Lichtaustrittsöffnung (220) aufweist.
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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