DE4111577A1 - Arbeitsplatzleuchte - Google Patents
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplatzleuchte, d. h.
eine Leuchte, die etwa in mittlerer Raumhöhe im Abstand
von der Decke angeordnet wird und zur Beleuchtung eines
Arbeitsplatzes oder einer Arbeitszone dient.
Deckenleuchten, die mit Leuchtstofflampen betrieben
werden, haben ein langgestrecktes Leuchtengehäuse, das
an der Decke angebracht wird. In dem Gehäuse befindet
sich mindestens eine Reflektoreinheit, die das Lampen
licht zusammenfaßt und aus der unteren Gehäuseöffnung
austreten läßt. Die Reflektoreinheit hat normalerweise
im unteren Bereich ein Raster aus flächenförmigen oder
V-förmigen Querlamellen, um Blenderscheinungen durch
die Lampe zu vermeiden. Der Zugang zum Inneren des
Leuchtengehäuses erfolgt üblicherweise dadurch, daß die
Reflektoreinheit, die mit einer Rast- oder Klemmvor
richtung an dem Rand der Gehäuseöffnung befestigt ist,
durch die Gehäuseöffnung hindurch abgesenkt wird, wobei
die Klemmvorrichtung gelöst wird. Die Reflektoreinheit
wird dabei von einer Fangvorrichtung festgehalten, so
daß sie nicht unkontrolliert herabfallen kann. Die an
beiden Seiten angreifende Fangvorrichtung kann an einer
Seite gelöst werden, so daß das horizontale Raster der
Reflektoreinheit in die vertikale Lage verschwenkt
werden kann und die Gehäuseöffnung freigibt. Durch die
untere Gehäuseöffnung hindurch ist ein Lampenwechsel
möglich. Die beschriebene Art der Anbringung der
Reflektoreinheit am Leuchtengehäuse erfordert einen
erheblichen Aufwand an Klemmvorrichtungen. Außerdem muß
sichergestellt sein, daß die Reflektoreinheit, solange
sie noch irgendeine mechanische Verbindung mit dem
Leuchtengehäuse hat, geerdet ist, was einen erheblichen
weiteren Aufwand erfordert. Schließlich ist es auch
manchmal umständlich, das Raster und die Reflektor
einheit nach unten abzuziehen bzw. wieder am Gehäuse zu
befestigen, weil hierbei leicht Verkantungen vorkommen
können.
Arbeitsplatzleuchten oder die ebenfalls hierzugehören
den Arbeitszonenleuchten, die in mittlerer Raumhöhe
angebracht werden, sind vom Gehäusekonzept her in
gleicher Weise ausgebildet wie Deckenleuchten. Dies
bedeutet, daß die Raster- und Reflektoreinheiten eben
falls nur von unten zugänglich sind und entsprechend
aufwendige Klemmvorrichtungen, Fangvorrichtungen und
Erdungsvorrichtungen erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeits
platzleuchte zu schaffen, bei der die Reflektoreinheit
auf einfache Weise am Gehäuse abgestützt ist, wozu
keine aufwendigen Haltevorrichtungen erforderlich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsplatzleuchte ist das
Innere des Leuchtengehäuses durch die obere Gehäuse
öffnung hindurch zugänglich, die mit einer Abdeckung
verschlossen ist. Dies hat zur Folge, daß die Reflek
toreinheit mit dem Raster lediglich von oben her auf
den Rand der unteren Gehäuseöffnung aufgesetzt werden
muß und sich dort selbstzentrierend hält. Die Reflek
toreinheit braucht folglich nicht mit einer den Öff
nungsrand der unteren Gehäuseöffnung übergreifenden
Rastvorrichtung ausgestattet zu sein, die ein Heraus
nehmen der Reflektoreinheit nach unten ermöglicht.
Vielmehr wird die Reflektoreinheit lediglich auf den
Öffnungsrand aufgesetzt, wo sie dann allein aufgrund
ihres Gewichts ruht. Für einen Lampenwechsel oder zum
Auswechseln oder Reinigen der Reflektoreinheit kann die
obere Abdeckung entfernt werden, so daß das Gehäuse
innere durch die obere Gehäuseöffnung hindurch zugäng
lich wird.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
das Leuchtengehäuse mit geringen vertikalen Abmessungen
im wesentlichen aus sehr einfachen und wenigen Profil
teilen hergestellt werden kann. Für die Seitenwände und
die erforderlichen Bodenwandteile des Leuchtengehäuses
können längslaufende Profilleisten benutzt werden.
Zweckmäßigerweise sind die seitlichen Profilleisten
gekrümmt, wobei sie sich der Reflektorkrümmung im
wesentlichen anpassen. Gegen die Seitenleisten des
Gehäuses werden von den Enden her Stirnwände gesetzt,
die an den Seitenwänden befestigt werden.
Die erfindungsgemäße Arbeitsplatzleuchte ermöglicht
insbesondere ein modulares Leuchtensystem, bei dem
verschiedene Leuchtentypen aus gleichen Grundkomponen
ten hergestellt werden können. Das Basisteil bildet
dabei die Seitenwand, die standardisiert werden kann.
Die zu variierenden Teile bestehen vornehmlich aus den
Stirnwänden, die der Breite der Leuchte angepaßt sein
müssen. Es können Leuchten mit unterschiedlichen Zahlen
von Reflektoreinheiten aufgebaut werden, wobei zweck
mäßigerweise zwischen jeweils zwei nach unten offenen
Reflektoreinheiten eine nach oben offene Reflektor
einheit angeordnet ist. Ein besonders gefälliges Aus
sehen und ein platzsparendes geringes Volumen erhält
das Leuchtengehäuse, wenn die eine Seitenwand das
Gehäuse nach unten erweitert, während die gegenüber
liegende Seitenwand das Gehäuse nach unten verjüngt,
wobei beide Seitenwände der Kontur der jeweils benach
barten Reflektoreinheit im wesentlichen angepaßt sind.
Dadurch wird nicht nur das Gehäusevolumen auf das unbe
dingt erforderliche Maß reduziert, sondern das Gehäuse
erhält ein an ein "S" erinnerndes geschwungenes
Sinus-Profil, wodurch seine Leichtigkeit optisch noch
betont wird.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Leuchtengehäuse mit
zwei Reflektoreinheiten,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Leuchtengehäuse mit
drei Reflektoreinheiten,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Leuchtengehäuses nach
Fig. 1, das auf einem Standfuß montiert ist,
Fig. 4 eine Stirnansicht einer Arbeitsplatzleuchte mit
Wandbefestigung,
Fig. 5 eine Ansicht einer Arbeitsplatzleuchte mit
abgewinkeltem Standfuß und
Fig. 6 eine Ansicht einer Arbeitsplatzleuchte mit
Tischbefestigung.
Gemäß Fig. 1 weist das Leuchtengehäuse 10 eine Seiten
wand 11 in Form eines Viertelkreisbogens auf, der mit
einem Ende in der Ebene der Oberwand liegt und mit dem
unteren Ende rechtwinklig auf die Ebene der Unterwand
stößt. Die gegenüberliegende Seitenwand 12 bildet einen
Viertelkreisbogen, der rechtwinklig aus der Ebene der
Oberwand herauskommt und asymptotisch in die Ebene der
Unterwand übergeht. Die Seitenwände 11 und 12 bilden
somit im wesentlichen parallele Schrägwände.
Die oberen Enden der Seitenwände 11 und 12 schließen
eine obere Gehäuseöffnung ein, die sich im wesentlichen
über die gesamte Länge des langgestreckten Leuchten
gehäuses 10 erstreckt und die mit einer lichtdurch
lässigen Abdeckung 14 verschlossen ist. Die Ränder der
Abdeckung 14 liegen auf Vorsprüngen 15 der Seitenwände
11 und 12 auf, und zwar derart, daß die Oberseite der
Abdeckung 14 bündig mit den oberen Enden der Seiten
wände 11 und 12 liegt, die Abdeckung 14 also zwischen
den Seitenwänden 11 und 12 eingelassen oder versenkt
ist. Die plattenförmige Abdeckung 14 liegt lose auf den
Vorsprüngen 15 auf, d. h. sie wird aufgrund ihres
Gewichts gehalten, ohne daß zusätzliche Befestigungs
mittel vorhanden sind. Die Zentrierung erfolgt durch
die parallelen Ränder der oberen Gehäuseöffnung 13.
Im Leuchtengehäuse 10 ist die nach unten offene Re
flektoreinheit 16 angeordnet, die in der längslaufenden
unteren Gehäuseöffnung 10a abgestützt ist. Die Re
flektoreinheit 16 weist zwei längslaufende bogenförmige
Reflektorbleche 16a und 16b auf, die durch V-förmige
Querlamellen 17 im unteren Bereich untereinander ver
bunden sind, welche das Raster bilden. Von den Quer
lamellen 17 erstrecken sich schräg nach oben gerichtete
Lichtleitbleche 18 bis in die Nähe der langgestreckten
Lampe 19. Die Lichtleitbleche 18 bewirken in Verbindung
mit den Querlamellen 17 eine gezielte Lichtverteilung
in Längsrichtung der Leuchte, wobei ein senkrechter
oder nahezu senkrechter Lichtaustritt vermieden wird
und die Beleuchtung des Arbeitsplatzes ausschließlich
mit schräg einfallendem Licht erfolgt, um Blendungen an
spiegelnden Tischflächen oder Unterlagen oder an Bild
schirmen zu vermeiden. Die Reflektoreinheit 16 bildet
eine selbständig hergestellte kompakte Baugruppe, die
nachträglich im Leuchtengehäuse 10 montiert wird. Sie
umschließt teilweise die Lampen 19, deren Enden in
Fassungen 20 eingesetzt sind, welche an den Stirnwänden
des Leuchtengehäuses angebracht sind.
Das von der Lampe 19 nach unten und seitlich abge
strahlte Licht wird von der Reflektoreinheit 16 in den
unteren Halbraum gelenkt, während das nach oben abge
strahlte Licht durch die Abdeckung 14 hindurchtritt und
für die indirekte Raumbeleuchtung benutzt wird.
Die nach unten offene Reflektoreinheit 16 ist mit ange
formten starren Stützrändern 21 versehen, welche sich
jeweils auf dem Rand 22 der unteren Gehäuseöffnung 10a
abstützen. An jeden Stützrand 22 schließt sich nach
innen ein nach unten ausgeformter Zentrierabschnitt 23
an, der in die Gehäuseöffnung 10a hineinragt und die
Reflektoreinheit 16 dort seitlich zentriert. Von jedem
Stützrand 21 ragt eine Klemmleiste 25 nach oben. Diese
Klemmleiste 25 federt nach außen und stützt sich im
Inneren des Leuchtengehäuses an einer zum Leuchten
gehäuse gehörenden Seitenleiste 24 ab. Die Reflektor
bleche 16a und 16b, die Zentrierränder 23, die Stütz
ränder 21 und die Klemmleisten 25 sind einstückig aus
demselben Blechmaterial geformt, bei dem es sich um
Aluminiumblech oder auch um verspiegeltes Kunststoff
material handeln kann.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
neben der nach unten offenen Reflektoreinheit 16 in dem
Leuchtengehäuse 10 eine rasterlose, nach oben offene
zweite Reflektoreinheit 26 angeordnet, welche zwei
weitere Lampen 27 umgibt. Die Enden dieser Lampe 27 ist
ebenfalls in Fassung 28 eingesetzt, welche an den
Stirnwänden des Leuchtengehäuses angebracht ist. Das
Licht der Lampe 27 wird ausschließlich durch die
Abdeckung 14 hindurch nach oben abgestrahlt und dient
damit der indirekten Raumaufhellung. Das nach oben ab
gestrahlte Licht der Lampe 19 wird dagegen in dem
jenigen Bereich, der zur Beleuchtung der Arbeitsplatte
dient, ausschließlich schräg nach unten gerichtet ab
gestrahlt.
Die Reflektoreinheiten 16 und 26, die nach entgegenge
setzten Seiten hin geöffnet sind, überlappen sich
gegenseitig, so daß der Raum des Leuchtengehäuses gut
genutzt wird.
Unter der Reflektoreinheit 26 ist das Leuchtengehäuse
durch einen Unterwandabschnitt 29 nach unten abge
schlossen. Dieser Unterwandabschnitt 29 ist einstückig
mit der Seitenwand 12 ausgebildet. An ihm befindet sich
außen ein Rillenmuster und innen befinden sich längs
laufende Schienen 30. An den Innenseiten der Seiten
wände 12, und ggf. an der Innenseite des Unterwandab
schnitts 29, sind Befestigungskanäle 31 angeformt, die
sich über die gesamte Länge erstrecken und in die
Zapfen eingesteckt werden, die von den Stirnwänden
abstehen. Auf diese Weise werden die Stirnwände an den
Seitenwänden 11, 12 befestigt. Die Seitenwände 11 und 12
sind längslaufende Profilteile, die an allen Stellen
ihrer Länge den gleichen Querschnitt haben und die
beispielsweise im Strangpreßverfahren hergestellt sein
können.
Wenn die Lampen 19 und 27 ausgewechselt werden müssen,
wird die Abdeckung 14 abgenommen, so daß die Lampen
zugänglich sind. Nach dem Herausnehmen der Lampen kann
auch jede der Reflektoreinheiten 16 und 26 nach oben
durch die obere Gehäuseöffnung 13 hindurch herausge
nommen werden.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 2 unterscheidet sich
von demjenigen der Fig. 1 nur dadurch, daß es sich um
eine Zwei-Arbeitszonen-Leuchte handelt, bei der eine
nach oben offene Reflektoreinheit 26 in der Mitte
zwischen zwei nach unten offenen Reflektoreinheiten 16
angeordnet ist und sich mit beiden dieser Reflektor
einheiten 16 in der vertikalen Projektion überlappt.
Jede der Reflektoreinheiten 16 ist einem darunter
befindlichen Arbeitsplatz zugeordnet, während die
Reflektoreinheit 26, die nach oben abstrahlt, der
indirekten Raumaufhellung dient.
Da sich die Reflektoreinheiten 16 jeweils außen befin
den und da die Seitenwände in ihrer Krümmung der
Krümmung des benachbarten. Reflektorbleches im wesent
lichen angepaßt sind, sind in Fig. 2 zwei Seitenwände
11 und 11a vorhanden, die spiegelbildlich zueinander
ausgebildet sind und das Gehäuse an beiden Seiten nach
unten hin verbreitern. Der Unterwandabschnitt 29a
befindet sich nach Fig. 2 ebenfalls unter der Reflek
toreinheit 26, die hier in der Mitte angeordnet ist.
Daher hat der Unterwandabschnitt 29a keine direkte
Verbindung mit einer der Seitenwände 11 und 11a.
Im übrigen sind gemäß Fig. 2 die Reflektoreinheiten 16
und 26 in gleicher Weise ausgebildet wie die Reflek
toreinheiten in Fig. 1 und auch die Gehäusekomponenten
sind generell in gleicher Weise ausgebildet wie in
Fig. 1. Die Stirnwände, die die Lampenfassungen 20 und
28 tragen, sind in beiden Fällen unterschiedlich, weil
die Gehäuse unterschiedliche Breiten haben.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, kann aus den
gleichen Grundelementen ein System unterschiedlicher
Leuchtenformen und Leuchtengrößen aufgebaut werden,
wobei die Zahl und Anordnung der Reflektoreinheiten
beliebig variiert werden kann. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Seitenwände und der Unterwandab
schnitt ausschließlich an den Stirnwänden befestigt
sind, so daß für verschiedene Leuchtentypen lediglich
unterschiedliche Stirnwände vorhanden sein müssen,
während die anderen Komponenten baukastenartig kombi
niert bzw. zusammengestellt werden.
Es ist auch möglich, eine Arbeitsplatzleuchte so auszu
bilden, daß sie nur eine einzige nach unten offene
Reflektoreinheit 16 enthält, so daß die Reflektorein
heit 26 nach Fig. 1 fortgelassen ist. Andererseits
besteht auch die Möglichkeit, das Leuchtengehäuse so
auszubilden, daß noch mehr Reflektoreinheiten 16 und 26
als in Fig. 2 dargestellt sind nebeneinander angeordnet
werden.
Eine nach unten offene Reflektoreinheit bezeichnet eine
Reflektoreinheit, die sich nach unten hin erweitert und
bei der ein erheblicher Anteil des Lichts nach unten
hin austritt. Eine solche Reflektoreinheit kann, wie
die Zeichnungen zeigen, durchaus auch oben eine Öffnung
haben. Wichtig ist nur, daß eine Bündelung des die
Reflektoreinheit treffenden Lichts in den unteren Halb
raum hinein erfolgt.
Die Fig. 3-6 zeigen verschiedene Arten der Anbringung
des Leuchtengehäuses der Arbeitsplatzleuchte.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 ist das Leuch
tengehäuse 10 von Fig. 1 auf einem Standfuß 35 ange
bracht, der an dem Profil des Unterwandabschnitts 29
befestigt ist. Die Stirnwand 34 des Leuchtengehäuses 10
ist dem Gehäuseprofil angepaßt.
Gemäß Fig. 4 ist das Leuchtengehäuse 10 mit einem Wand
halter 36 an einer Raumwand befestigt. Unterhalb des
Leuchtengehäuses 10 ist der Arbeitsplatz 37 darge
stellt, dessen Tischplatte mit Hilfe der Reflektor
einheit 16 blendungsfrei ausgeleuchtet werden soll.
Fig. 5 zeigt das Leuchtengehäuse 10 an einem Standfuß
35a, der verschiedene Verstellungen zuläßt und Fig. 6
zeigt das Leuchtengehäuse 10 an einem Klemmfluß 35b,
der an der Platte 36 des Arbeitsplatzes befestigt wird.
Generell befindet sich die Arbeitsplatzleuchte in einer
Höhe von etwa 1,80 m bis 2,00 m über dem Fußboden bzw.
in einer Höhe von etwa 1,00 m über der Arbeitsplatte.
Claims (6)
1. Arbeitsplatzleuchte mit einem langgestreckten
Leuchtengehäuse (10), in dem mindestens eine nach
unten offene Reflektoreinheit (16) mit Quer
lamellen (17) angeordnet ist, welche an dem Rand
(22) einer unteren Gehäuseöffnung (17) abgestützt
ist, und mit einer oberen Gehäuseöffnung (13),
welche mit einer Abdeckung (14) verschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet
daß die nach unten offene Reflektoreinheit (16)
mit einem angeformten starren Stützrand (21) auf
dem Rand (22) der unteren Gehäuseöffnung (17)
aufliegt und breiter ist als die Gehäuseöffnung.
2. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß von dem Stützrand (21) eine
Klemmleiste (25) aufragt, die gegen eine Seiten
leiste (24) des Leuchtengehäuses (10) drückt.
3. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse
(10) mindestens eine nach oben offene Reflektor
einheit (26) enthält, die sich mit der nach unten
offenen Reflektoreinheit (16) in senkrechter
Projektion überlappt.
4. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (10) eine
längslaufende erste Seitenwand (11) aufweist, die
der Außenkontur des nach unten offenen Reflektors
(16) im wesentlichen folgt, und eine zweite
Seitenwand (12), die der Außenkontur des nach oben
offenen Reflektors (26) im wesentlichen folgt,
wobei die erste Seitenwand (11) das Leuchten
gehäuse nach unten verbreitert und die zweite
Seitenwand (12) es nach unten verjüngt.
5. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Seitenwände (11, 12) im
wesentlichen viertelkreisförmigen Querschnitt
haben.
6. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwände
(11, 12) untereinander gleiches oder spiegelbild
liches Profil haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4111577A DE4111577A1 (de) | 1991-04-10 | 1991-04-10 | Arbeitsplatzleuchte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4111577A DE4111577A1 (de) | 1991-04-10 | 1991-04-10 | Arbeitsplatzleuchte |
DE4143328A DE4143328A1 (de) | 1991-04-10 | 1991-04-10 | Arbeitsplatzleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4111577A1 true DE4111577A1 (de) | 1992-10-15 |
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ID=25902683
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4111577A Withdrawn DE4111577A1 (de) | 1991-04-10 | 1991-04-10 | Arbeitsplatzleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4111577A1 (de) |
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- 1991-04-10 DE DE4111577A patent/DE4111577A1/de not_active Withdrawn
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