DE2630556A1 - Beleuchtungskoerper - Google Patents

Beleuchtungskoerper

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DE2630556A1
DE2630556A1 DE19762630556 DE2630556A DE2630556A1 DE 2630556 A1 DE2630556 A1 DE 2630556A1 DE 19762630556 DE19762630556 DE 19762630556 DE 2630556 A DE2630556 A DE 2630556A DE 2630556 A1 DE2630556 A1 DE 2630556A1
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lighting fixture
housing
light
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fixture according
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DE19762630556
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Sylvan Rottman Shemitz
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SYLVAN R SHEMITZ AND ASSOCIATES INC
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SYLVAN R SHEMITZ AND ASSOCIATES INC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/0008Reflectors for light sources providing for indirect lighting
    • F21V7/0016Reflectors for light sources providing for indirect lighting on lighting devices that also provide for direct lighting, e.g. by means of independent light sources, by splitting of the light beam, by switching between both lighting modes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2113/00Combination of light sources

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • 3eleuchtungskörper
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Beleuchtungskörper oder auf ein Beleuchtungssystem insbesondere zum Ausleuchten von unter Wandschränker liegenden Arbeitsflächen oder Arbeitsflächen von Büroschreibtischen und deren Umgebung.
  • Aus Gründen des gefälligen Aussehens sowie im Hinblick auf eine gute Ausleuchtung von Arbeitsstätten werden Decken- und Wandbeleuchtungskörper in Büros, Fabriken und Wohnungen zunehmend durch Beleuchtungskörper ersetzt, welche an Wandschränken, Bücherregalen und Verkleidungsplatten der verschiedensten Art anbringbar oder in diese einbezogen sind. Eine solche Anordnung bringt die Lichtquelle näher an den Arbeitsplatz heran und vermindert oder beseitigt die Blendwirkung, indem die Licht quelle dem direkten Blick verborgen bleibt und die Licht verteilung mittels Linsen, Streukörpern, Spiegeln, Schirmen, Blenden und dergl. gesteuert wird. Das Licht kann dabei abwärts und aufwärts gelenkt werden, letzteres insbesondere dann, wenn der Bereich unmittelbar über einem Arbeitsplatz ebenfalls ausgeleuchtet werden soll. Bei Einbeziehung in die Zwischenwände von Büros lassen sich solche Beleuchtungskörper den verschiedensten Arbeitsplätzen anpassen. Anordnungen der vorstehend genannten Art sind in der US-PS 3 389 246 der Anmelderin beschrieben.
  • Es sind bereits Refraktor- oder Streuscheiben erhältlich, welche die von einer Lichtquelle ausgehende direkte oder reflektierte Blendung vermindern oder beseitigen können.
  • Die reflektierte Blendung ist auch als Vexierblendung bekannt und ergibt sich aus Reflektion an einer zu verrichtenden Arbeit und an deren Hintergrund. Hellfarbige Schreibtischflächen, drauf liegendes Schreibpapier und hellfarbige Hintergründe beispielsweise haben eine erwünschte Lichtreflektion. Reflektiert jedoch auch die zu verrichtende Arbeit, etwa Bleistiftschrift, das Licht, so verringert sich der Kontrast zwischen der Arbeit und dem unmittelbaren Hintergrund. Diese Verringerung des Kontrasts erschwert das Sehen.
  • Direkte Blendung kann durch Schirme, Blenden, Streukörper und Spiegel beseitigt werden, welche die Lichtquelle dem direkten Blick verbergen. Für die Beseitigung der Vexierblendung, welche sich aus von einem Bereich oberhalb und etwas vorwärts des Arbeitsplatzes abwärts gerichtetem Licht ergibt, wurden Streukörper entwickelt, welche das Licht brechen oder umlenken. Diese Lichtbrechung läßt sich durch fotometrische Kurven darstellen, welche die relative Lichtstärkenverteilung des Lichtstroms aufzeigen. Diese Kurven haben die Form eines halbierten Fledermausflügels bzw. eines ganzen Fledermausflügels, falls der gesamte Lichtstrom unterhalb und nahe der Ebene des Streukörpers bestimmt wird. Diese Flügelformen stellen das jeweilige Muster des Lichtstroms dar und zeigen die Richtung und Verteilung desselben auf.
  • Typische Streuscheiben, welche den von einer Lichtquelle ausgehenden Lichtstrom nach dem Muster eines Fledermausflügels verteilen, sind in der US-PS 3 258 590 beschrieben und werden von der Firma K-S-H Inc., -St. Louis, USA unter der Bezeichnung "K-S-H 701 Lensmatic" auf den Markt gebracht. Derartige Streuscheiben erbringen eine Licht verteilung in einer günstigen Flügelform, ihre Verwendbarkeit ist jedoch dadurch eingeschränkt, daß sie nicht speziell für die Beleuchtung von Arbeitsplätzen ausgebildet sind, so daß es noch immer zu direkter Blendung und störenden Reflexen kommt.
  • Die Erfindung schafft einen neuartigen Beleuchtungskörper bzw. ein neuartiges Beleuchtungssystem, welches eine direkte Blendung sowie die störende Reflektion beseitigt und eine gute Ausleuchtung nicht nur des Arbeitsplatzes sondern auch der näheren Umgebung desselben, beispielsweise eines Vorfelds, angrenzender Arbeitsflächen und dergl.
  • ermöglicht.
  • Der erfindungsgemäße.Beleuchtungskörper läßt sich ohne Schwierigkeit in Büro-Zwischenwände, Wandschränke und dergl. einbeziehen oder oberhalb von bzw. nahe bei Arbeitsflächen anbringen und hat dabei ein gefälliges Aussehen bei erheblich verbesserter Ausleuchtung.
  • Gemäß der Erfindung ist ein solcher Beleuchtungskörper gekennzeichnet durch ein längliches Gehäuse, durch eine im Gehäuse angeordnete Lichtquelle, welche ihr Licht an einer Längsseite desselben ausstrahlt, und durch eine Streuscheibe, welche den von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrom in Form eines Fledermausflügels zerstreut Die-Streuscheibe ist in bezug auf die Lichtquelle so angeordnet, daß die flügelförmige Verteilung des Licht stroms sich aus der Sicht eines die längliche Lichtquelle in Querrichtung betrachtenden Beobachters im wesentlichen nach rechts und links gerichtet ist. Die Oberseite des länglichen Gehäuses kann offen oder zum Öffnen eingerichtet sein, so daß ein Lichtstrom auch nach oben gerichtet werden kann.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Beleuchtungskörper, weicher vorzugsweise zwischen der Augenhöhe eines Sitzenden-und der eines Stehenden angeordnet ist, werden größere Teile einer in Tischhöhe liegenden Arbeitsfläche und ihrer Umgebung beleuchtet und dabei eine direkte Blendung sowie störende Reflexe von der zu verrichtenden Arbeit verringert oder beseitigt.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise schematisierte Ansicht eines Arbeitsplatzes mit einem herkömmlichen, in seiner Längsrichtung angeordneten Beleuchtungskörper, Fig. 2 eine Seitenansicht des Arbeitsplatzes nach Fig. 1, Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Arbeitsplatzes mit einem erfindungsgemäßen Beleuchtungskörper, Fig. 4 eine Seitenansicht des Arbeitsplatzes nach Fig. 3, Fig. 5 und 5 vergrößerte Schrägansichten von in erfindungsgemäßen Beleuchtungskörpern verwendbaren Streuscheiben, Fig. 7 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Beleuchtungskörpers in Verbindung mit Teilen eines Wandbretts und einer Verkleidung, Fig. 8 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7, Fig. 9 eine Schnittansicht eines Beleuchtungskörpers in einer anderen Ausfuhrung der Erfindung, Fig. 10 eine Schnittansicht noch einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Beleuchtungskörpers, Fig.11 eine Schnittansicht eines Beleuchtungskörpers in einer weiteren Ausführung der Erfindung und Fig.12 eine schematisierte Seitenansicht des Beleuchtungskörpers nach Fig. 11 in gebrauchsfertig montiertem Zustand.
  • Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte bekannte Beleuchtungsquelle hat ein Gehäuse 21, welches so über einem Arbeitsplatz, etwa einem Schreibtisch 22, angebracht ist, daß die von einem am Schreibtisch Sitzenden 24 zu übersehende Arbeitsfläche ausgeleuchtet ist. Zur Erzielung der gunstigsten Wirkung ist das Gehäuse vorzugsweise etwa zwischen der Augenhöhe eines Sitzenden und der eines Stehenden aufgehängt. Wie man in Fig. 1 erkennt, beleuchtet der Beleuchtungskörper nicht nur die Arbeitsfläche 23, sondern auch, sofern entsprechende Öffnungen in der Oberseite des Gehäuses 21 vorhanden sind, die Umgebung des Arbeitsplatzes, wie Decken und Wände in dessen Nähe.
  • Die Lichtquelle selbst ist durch das Gehäuse 21 dem direkten Blick verborgen.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Seitenansicht zeigt zwei Muster der fotonetrischen Lichtverteilung von bekannten Beleuchtungskörpern. In den meisten Fällen findet sich eine keulenförmige Lichtverteilung 25. Bei dieser Lichtverteilung wird das Licht direkt auf die Arbeitsfläche .23 gerichtet. Dabei wird diese zwar sehr gut ausgeleuchtet, aufgrund der störenden Reflektionen von der Arbeitsfläche ergibt sich jedoch eine beträchtliche Verminderung der Kontraste. In anderen bekannten Beleuchtungskörpern, insbesondere an der Decke angebrachten, werden Streuscheiben verwendet, welche den Lichtstrom in einem Muster von der Form eines Fledermausflügels quer zur Längsachse der Lichtquelle verteilen oder zerstreuen.
  • Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten erfindungsgemäßen Beleuchtungskörper ist eine dafür vorgesehene Streuscheibe so ausgerichtet, daß die Zerstreuung des Licht stroms in der Form eines Fledermausflügels wirksamer ausgenützt werden kann und direkte Blendung sowie störende Rückstrahlung vermindert werden. Wie man in Fig. 3 erkennt, verlaufen die beiden Hälften ?6 und 27 der flügelförmigen Lichtstreuung nach rechts und links in bezug auf einen am Schreibtisch 22 Sitzenden. Eine solche Ausrichtung der Streuscheibe erbringt also den anhand von Fig. 1 und 2 dargestellten Vorteil, nämlich eine gute Ausleuchtung der Arbeitsfläche 23, sowie eine Verminderung der Blendung, d.h. des zurückgestrahlten Lichts.
  • In Fig. 5 und 6 sind in erfindungsgemäßen Beleuchtufl5-körpern verwendbare Streuscheiben dargestellt. Die in Fig. 5 gezeigte Streuscheibe ist im einzelnen in der US-PS 3 258 590 beschrieben, und die in Fig 6 dargestellte ist unter der Bezeichnung "K-S-H 701 Lensmatic" im Handel. Die Streuscheiben sind jeweils gekennzeichnet durch eine Vielzahl von parallele=, symmetrischen, prismatischen Rippen an der Eintrittsseiçe des Lichtstroms.
  • Die Streuscheibe nach Fig. 5 hat gegenüber den prismatischen Rippen 31 eine im wesentlichen ebene Unterseite 32, an welcher der Lichtstrom austritt. ~; der in Fig. 6 gezeigten Streuscheibe 29 haben die an der Eintrittsseite des Lichtstroms gebildeten Rippen 33 etwas abgeflachts Scheitel 34, welche mit einem lichtundurchlässigen Material beschichtet sind. r der Austrittsseite des Lichtstroms hat die Streuscheibe 29 im Gegensatz zur ebenen Unterseite 32 der in Fig. 5 gezeigten Scheibe 28 eine Vielzahl von etwa halbrund gewölbten Flächen 35.
  • Die Streuscheiben 28 und 29 sind Gewöhnlich aus einem im wesentlichen durchsichtigen Material, etwa Glas oder Akrylglas gefertigt und so ausgebildet, daß sie einen einfallenden Lichtstrahl in einander entgegengesetzten Richtungen zerstreuen, so daß sich bei einer fotometrischen Untersuchung das dargestellte Muster in Form eines Fledermausflügels ergibt Es können auch Streuscheiben mit einer ähnlichen Wirkungsweise verwendet werden.
  • In Fig. 7 bis 11 sind verschiedene Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Beleuchtungskörpern gezeigt, welche jeweils Streuscheiben etwa der in Fig. 5 oder 6 gezeigten Art in einer besonderen Anordnung und Ausrichtung enthalten. Fig. 7 und 8 zeigen einen Beleuchtungskörper für die Anbringung etwa in Wandschränken, Konsolen, Garderoben oder unter Wandbrettern an Bücherregalen, Schaukästen und an Arbeitsplätzen, also in solchen Fällen, in denen eine Beleuchtung der Umgebung oberhalb der Augenhöhe eines Stehenden oder Sitzenden unnötig oder ünerwünscht ist. Der in Fig. 7 und 8 gezeigte Beleuchtungskörper ist also nach Art einer Simsleuchte unter einem Wandbrett 36 in Anlage an einer senkrechten Wand oder Verkleidung 37 anbringbar. Sie hat eine langgestreckte Form mit einer oberen Wandung 38, einer Rückwand 39 und zwei einander gegenüberstehenden Endwandungen 40. Ein U-förmiges Halteprofil 41 trägt die Rückwand 39 zusammen mit einer Platte 42 aus wärme- und elektrisch isoierendem Werkstoff. Eine Bodenwand 43 und ein oberes Halteprofil 44 begrenzen eine Öffnung 45 für den Lichtaustritt. Eine Abstandshalterung 48 trägt eine langgestreckte Lichtquelle 49, etwa eine Beuchtröhre.
  • Eine Streuscheibe 28 ist in bezug auf die Lichtquelle 49 so ausgerichtet, daß die an der einen Seite gebildeten prismatischen Rippen 31 der Lichtquelle 49 zugewandt sind und quer zu deren Längsachse verlaufen. Aufgrund dieser Anordnung der Streuscheibe verläuft die durch diese bewirkte flügelförmige Lichtverteilung, wie vorstehend anhand von Fig. 3 und 4 erläutert, in bezug auf einen der Breitseite der länglichen Lichtquelle zugewandten Betrachter nach rechts und links. Die Rückwand 39 begrenzt zusammen mit einer als Reflektor und Eabelführungsdeckel ausgebildeten Zwischenwand 47 eine Kammer 51 für die Aufnahme von Leitungen, Ballatswiderständen und anderem Zubehör des Beleuchtungskörpers.
  • In der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform eines Beleuch- -tungskörpers ist eine verbesserte Leuchtwirkung durch zusätzliche Reflektoren und Schlitze erzielt. Der dargestellte Beleuchtungskörper hat eine langgestreckte Vorderwand 52, eine Rückwand 53 und ein von Schlitzen durch setztes Oberteil 54 vorzugsweise aus einem reflektierenden Material, etwa silberbeschichtetem Akrylkunststoff.
  • Das von Schlitzen durchsetzte Oberteil ermöglicht die Beleuchtung der Umgebung oberhalb des Beleuchtungskörpers, etwa von Decken oder Wänden, ohne Blendwirkung unter normalen Blickwinkeln. An der Unterseite hat der Beleuchtungskörper eine Öffnung 55, welche von einer Halteleiste 56 und einer Abschirmleiste 57 begrenzt ist.
  • Zwischen den Leisten 56 und 57 ist eine Streuscheibe 28 so eingesetzt, daß ihre prismatischen Rippen 31 der Lichtquelle 49 zugewandte sind und quer zu deren Longsachse verlaufen. Am oberen Rand der Abschirmleiste 57 schließt eine im Gehäuse befestigte Reflektorleiste 58 an.
  • Diese ist mittels Klammern 59 befestigt. Die Streuscheibe 28 zerstreut das auf sie fallende Licht in einem Muster von der Form eines Fledermausflügels. Ein in Wirkbeziehung zur Lichtquelle 49 angeordneter Parabolspiegel 61 dient zum Ausrichten der Lichtstrahlung. Ein abgewinkeltes oberes Teil 62 des Spiegels trägt dazu bei, das von der Lichtquelle 49 ausgehende Licht aufwärts zu den Schlitzen des Oberteils 54 zu lenken. An den Enden ist der Beleuchtungskörper durch Querwände 63 verschlossen.
  • Der in Fig. 9 gezeigte Beleuchtungskörper ist insbesondere zum Anbringen an oder in Zwischenwänden von Büros und oberhalb von Schreibtischen geeignet. Die das Oberteil 54 durchsetzenden Schlitze sorgen für die Ausleuchtung des Raums oberhalb des Arbeitsplatzes und um diesen herum. In der Praxis sind etwa 50 bis 75% des Lichtstroms aufwärts gerichtet. Durch Verwendung entsprechender Spiegel innerhalb des Gehäuses kann ein größerer Teil des Lichtstroms abwärts und auswärts auf den Arbeitsplatz und seine Umgebung gelenkt werden.
  • Fig. 10 zeigt eine Ausführung eines Beleuchtungskörpers mit mehreren Lichtquellen 49 otwl ffiv eine stärkere Beleuchtung der Umgebung wie Wände und Decken. Der dargestellte Beleuchtungskörper hat eine langgestreckte Vorderwand 64, eine Rückwand 65 und ein von Schlitzen durchsetztes Oberteil 66 aus einem reflektierenden Material.
  • Eine nach unten gerichtete Öffnung 67 ist durch den unteren Rand einer Abschirmleiste 68 und eine Halteleiste 69 begrenzt. Der obere Rand der schräg angeordneten Streuscheibe 28 ist in einer Klemmschiene 71 gehalten. Ein mehrfach abgewinkeltes Hilfsreflektorblech 72 hält den unteren Rand der Streuscheibe 28 fest und weist wenigstens eine parabolische Spiegelfläche 73 auf, welche den Lichtstrom senkrecht auf die Eintrittsseite der Streuscheibe 28 richtet, so daß das aus dieser austretende Licht die entfernte Seite des Schreibtischs sowie dessen seitliche Bereiche beleuchtet Die Streuscheibe 28 ist in bezug auf die Lichtquelle 49 im wesentlichen wie vorstehend beschrieben angeordnet. Ein oberes spiegelndes Teil des Reflektorblechs 72 richtet den Licht strom zusammen mit einer weiteren Uilfsspiegelfläche 74 aufwärts durch die Schlitze des Oberteils 66.
  • Eine zweite langgestreckte Lichtquelle 49 ist im wesentlichen parallel zur ersten oberhalb eines etwa W-förmigen Reflektors 75 angeordnet, welcher den von ihr ausgehenden Lichtstrom im wesentlichen vollständig aufwärts durch die Schlitze des Oberteils 66 lenkt. Dieser Beleuchtungskörper erfüllt somit den doppelten Zweck, eine darunter liegende Arbeitsfläche und ihre Umgebung sowie die Umgebung oberhalb des Beleuchtungskörpers auszuleuchten. Er eignet sich daher besonders für einen Schreibtisch, bei welchem auch eine Beleuchtung der Decke erwünscht ist.
  • In Fig. 11 und 12 ist ein Beleuchtungskörper für die Anbringung oberhalb von aneinander grenzenden Arbeitsflächen dargestellt. Er hat ein Gehäuse mit einander gegenüberstehenden Längswänden 77, einem von Schlitzen durchsetzten Oberteil 78 aus einem reflektierenden Material und Endwandungen 79. Au der Unterseite hat das Gehäuse eine Öffnung 81, welche durch Halteleid2n 82 und 83 für ein Paar Streuscheiben 28 begrenzt ist. Die Streuscheiben 28 sind aufeinander zu geneigt und sitzen mit ihren oberen Rändern in den Halteleisten 83, welche ihrerseits an einer langgestreckten Halteschiene 84 angebracht sind. Von den Halteleisten 83 aus verlaufen Hilfsreflektorflächen 85 aufwärts zu einer unter dem Oberteil 78 angeordneten Halterung, welche einen etwa U-förmigen Reflektordeckel 86 aufweist.
  • Die verschiedenen Reflektorflächen sind durch ein Paar Versteifungsteile 87 im Gehäuse gehalten. Zusätzliche Reflektorflächen 88 und 89 dienen dazu, den von den Lichtquellen 49 ausgehenden Lichtstrom auf die Streuscheiben 28 zu lenken. Die oberen Teile 91 der Reflektorflächen können so abgewinkelt sein, daß sie den Licht strom aufwärts zu den Schlitzen des Oberteils.78 lenken.
  • Die Streuscheiben 28 sind in bezug auf die Lichtquellen 49 im wesentlichen in der anhand von Fig. 7 bis 10 erläuterten Weise angeordnet, so daß die austretenden Lichtströme, wie in Fig. 12 ersichtlich, einander überkreuzend auf die Arbeitsflächen 23 zweier einander gegenüberstehender Schreibtische 22 gerichtet sind. Der Beleuchtungskörper ist dazu an einem senkrechten Ständer 92 montiert.
  • Ein derartiger Beleuchtungskörper eignet sich somit für die Beleuchtung mehrer Arbeitsplätze etwa an einander gegenüberstehenden Schreibtischen. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß für die Beleuchtung eines Büroraums weniger Beleuchtungskörper notwendig sind als sonst üblich. Die erfindungsgemäßen Beleuchtungskörper tragen daher erheblich zu einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen bei und ermöglichen eine flexible Anordnung von Arbeitsplätzen mit guter Beleuchtung bei geringstmöglichen Kosten.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung bezieht sich auf die Neigung der in den Beleuchtungskörpern verwendeten Streuscheiben. Da die Beleuchtungskörper nicht an der Decke, sondern vorzugsweise etwas vor einem Arbeitsplatz geringfügig über der Augenhöhe eines. Sitzenden angeordnet werden sollen,' sind die Streuscheiben in den Gehäuses vorzugsweise in einem Winkel zwischen 0 und 900 zur Waagerechten, insbesondere zwischen etwa 10 und 700, geneigt angeordnet. Das Ausmaß der Neigung hängt weitgehend vom Abstand des Beleuchtungskörpers zum Auge des Benutzers, der Form der Reflektoren und dergl. mehr ab.
  • Je näher der Beleuchtungskörper dem Auge des Betrachters ist, um so. geringer ist die Neigung der Streuscheiben.
  • Die gemäß der Erfindung verwendeten Streuscheiben 28, 29 oder ähnliche können einstückig oder auch aus mehreren einzelnen Teilen zusammengesetzt sein, wobei diese dann nebeneinander so angeordnet sind, daß ihre prismaförmigen Rippen sämtlich quer zur Längsachse der Lichtquelle verlaufen. Die Anbringungshöhe der erfindungsgemäßen Beleuchtungskörper liegt, wie vorstehend angedeutet, etwa zwischen der Augenhöhe eines Sitzenden und der eines Stehenden.
  • Für die erfindungsgemäßen Beleuchtungskörper eignen sich verschiedenartige Lichtquellen, sofern diese einen Lichtstrom in Längsrichtung des Gehäuses verteilt erzeugen.
  • Vorzugsweise werden langgestreckte Lichtquellen wie Leuchtröhren od. dergl. verwendet, man kann jedoch auch eine Anzahl von Lichtquellen mit kleineren Abmessungen in einer Längsreihe anordnen. So kann die Lichtquelle aus mehreren Glühlampen, Quecksilberdampflampen od. dergl.
  • zusammengesetzt sein, welche in einer T<ngsreihe im Gehäuse angeordnet sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erstreckt sich auf zahlreiche Abwandlungen und Änderungen derselben im Rahmen der Ansprüche.

Claims (12)

  1. PatentansDrüche: B el e ucht ung skörp er, g e k e n n z e i c h n e t durch ein langgestrecktes Gehäuse mit einem Oberteil (54), durch eine im Gehäuse angeordnete und quer zu dessen Längsrichtung Licht abstrahlende Lichtquelle (49) und durch eine Streuscheibe (28) aus im wesentlichen transparentem Werkstoff, welche den von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrom in einem Muster von der Form eines Fledermausflügels zerstreut und derart im Gehäuse angeordnet ist, daß die flügelförmige Verteilung des Licht stroms in bezug auf einen der Lichtquelle in Querrichtung zugewandten Betrachter im wesentlichen nach rechts und links verläuft.
  2. 2. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Streuscheibe (28) an der Lichteintrittsseite eine Anzahl von parallelen, symmetrischen, prismaförmigen Rippen (31, 33) aufweist und so'angeordnet ist, daß die Rippen der Lichtquelle (49) zugewandt sind und quer zu dieser verlaufen.
  3. 3. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die Streuscheibe (28) in Längsrichtung des Gehäuses erstreckt und in Querrichtung um einen Winkel zwischen 0 und 900 zur Waagerechten geneigt ist.
  4. 4. Beleuchtungskörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß er wenigstens einen Reflektor (61) aufweist, welcher das Licht senkrecht auf die Streuscheibe (28) lenkt.
  5. 5. Beleuchtungskörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Oberteil (54) Schlitze, Reflektoren oder Linsen aufweist, welche den Lichtstrom aufwärts lenken.
  6. 6. Beleuchtungskörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Oberteil (38) geschlossen ist und daß sich die Streuscheibe (28) in Längsrichtung des Gehäuses erstreckt, so daß der Beleuchtungskörper als Simsleuchte verwendbar ist.
  7. 7. Beleuchtungskörper nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Streuscheibe (28) in einem Winkel von 0 bis 90° zur Waagerechten geneigt ist.
  8. 8. Beleuchtungskörper nach wenigstens einem der tnsprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß nahe der Streuscheibe (28) eine zweite Lichtquelle (49) im Gehäuse angeordnet ist, bei welcher die Achse des Lichtstroms im wesentlichen parallel zur ersten Lichtquelle (49) ist und daß das Oberteil (66) Öffnungen, Reflektoren oder Linsen aufweist, welche den Lichtstrom von den Lichtquellen aufwärts lenken.
  9. 9. Beleuchtungskörper nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Gehäuse eine zweite Streuscheibe (28) angeordnet ist, daß sich die beiden Streuscheiben in Längsrichtung des Gehäuses erstrecken und daß sie in Querrichtung in einem Winkel von 0 bis von geneigt sind, so daß der von der einen Streuscheibe zerstreute Lichtstrom auf einen Bereich im wesentlichen unterhalb der jeweils anderen Streuscheibe fällt.
  10. 10. Beleuchtungskörper nach Anspruch 8, g e k e n n -z e i c h n e t durch wenigstens einen Reflektor (75), welcher so angeordnet ist, daß er im wesentlichen den gesamten Lichtstrom der zweiten Lichtquelle (49) aufwärts durch die Schlitzöffnungen lenkt.
  11. 11. Beleuchtungskörper nach Anspruch 8 und/oder 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die Streuscheibe in Längsrichtung des Gehäuses erstreckt und in Querreichtung im Winkel von 0 bis 90° zur Waagerechten geneigt ist.
  12. 12. Beleuchtungskörper nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Reflektor (61) ein parabolisches Reflektorteil aufweist.
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