DE3014336A1 - Nach oben und unten abstrahlende leuchte - Google Patents

Nach oben und unten abstrahlende leuchte

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DE3014336A1
DE3014336A1 DE19803014336 DE3014336A DE3014336A1 DE 3014336 A1 DE3014336 A1 DE 3014336A1 DE 19803014336 DE19803014336 DE 19803014336 DE 3014336 A DE3014336 A DE 3014336A DE 3014336 A1 DE3014336 A1 DE 3014336A1
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DE
Germany
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lamp
light
reflectors
upwards
directing
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Withdrawn
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DE19803014336
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English (en)
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Manfred Grimm
Fred Dr.-Ing. Hasemann
Hans-Joachim Dipl.-Ing. 5760 Arnsberg Richter
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Trilux GmbH and Co KG
Original Assignee
Trilux Lenze GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/0008Reflectors for light sources providing for indirect lighting
    • F21V7/0016Reflectors for light sources providing for indirect lighting on lighting devices that also provide for direct lighting, e.g. by means of independent light sources, by splitting of the light beam, by switching between both lighting modes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21V5/00Refractors for light sources
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    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • "Nach oben und unten abstrahlende Leuchte',
  • ================================== Die Erfindung betrifft eine nach oben und unten ab strahlende Leuchte mit langgestreckten Leuchtstofflampen, in Längsrichtung der Lampen symmetrisch angeordneten Spiegelreflektoren, die sowohl nach oben als auch nach unten Licht aus dem beidseitig geöffneten Leuchtengehäuse lenken und mit mit zur Lampenachse parallelen Prismen ausgestatteter klarsichtiger Abdeckscheibe an der oberen Gehäuseöffnung.
  • Insbesondere in Räumen mit BildachirmLarbeitsplätzexl werden Leuchten gefordert, deren Leuchtdichte unter einem Ausstrahiungswinkel von 500 und mehr zur Senkrechten extrem reduziert ist, bevorzugt unter 200 cd/m2 liegt. Höhere Leuchtdichtgn führen unter Umständen zu starken Aufhellungen bzw. Reflektionen auf den Bildschirmen. Besonderheit bei der Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen ist die richtige Dimensionierung der Beleuchtungsstärke. Die Beleuchtung muß gegensätzlichen Aufgaben entsprechen: Einerseits soll die Beleuchtungsstärke hoch genug sein, um ermüdungsfreies Lesen von Belegen zu ermöglichen, andererseits soll sie niedrig genug sein, um die Kontraste zwischen den Bildschirmzeichen und dem Bildschirmhintergrund nicht zu verschlechtern. Das ausgewogene Mittel dieser gegensätzlichen Forderungen liegt bei einer Nenn-Beleuchtungsstärke von 500 lx.
  • Es ist bereits eine Leuchte der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden (DE-GM 79 10 659) als einlampige Pendelleuchte, bei der die Lampe nach oben weitgehend durch einen Reflektor bzw. den darüber angeordneten Träger abgedeckt ist. Um Direktlicht von der Lampe in den nicht getroffenen Bereich der Decke umzulenken, sind bei dieser Leuchte im Außenbereich der Oberseite des Leuchtengehäuses jeweils Längsschlitze vorgesehen, durch die mit zu der Lampe parallelen Hilf sspiegeln Licht in den bisher dunklen Bereich der Leuchte oberhalb der abgedeckten Lampe gestrahlt werden soll. Es ist vorgeschlagen worden, bei dieser Leuchte die oberen Schlitze durch Scheiben mit Prismenausbildungen abzudecken. Bei dieser bekannten Leuchte sind in Längsrichtung der Lampen ßymmetrisch angeordnete Spiegelreflektoren vorgesehen, die in bekannter Weise das Licht nach unten aus dem Leuchtengehäuse lenken. Angestrebt wird bei einer solchen Leuchte, einen Teil des aus der Lampe austretenden Lichtes nach oben gegen die Gebäudedecke ausstrahlen zu lassen, lun damit den direkt nach unten austretenden Lichtanteil zu reduzieren. Dabei soll im ausgeleuchteten Deckenbereich eine "Vergleichmäßigung" " erreicht werden, indem Licht in den bisher abgedunkelten Raum oberhalb der Lampe bei diesen Leuchtentypen gelenkt wird. Nach den Angaben der vorveröffentlichten Druckschrift wird der tibergang der vom Direktlicht und den beiden Spiegelzonen ausgeleuchteten Deckenbereiche durch die Randstrahlen und das Streulicht in der Lampe vergleichmäßigt.
  • Bei Leuchten dieser bekannten Art erscheint es jedoch schwierig, einen geeigneten Lichtanteil der Lampe in der erforderlichen Schrägrichtung nach außen oben aus der Leuchte austreten zu lassen, da die Konstruktionsverhältnisse nur relativ schmale Durchtrittsschlitze zulassen. Die zulässige Geometrie einer solchen Leuchte läßt offensichtlich auch nur die Möglichkeit zu, mit den vorgesehenen ililfsspiegeln und den Refraktorscheiben einen geringen Anteil des auf die fIilfsspiegel auftretenden Lichtes in den Bereich oberhalb der Lampe zu lenken.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Leuchte der einzwangs genannten Art zu schaffen, bei der die Leuchtdichte unter einem Ausstrahlungswinkel von 500 und mehr zur Senkrechten extrem reduziert ist, so daß die von der Praxis geforderten Grenzwerte einer Leuchtdichte von unter 200 cd/m2 erreicht werden können.
  • Gelöst wird diese Erfindungsaufgabe mit einer Leuchte der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Leuchtengehäuse an seiner Oberseite vollständig geöffnet und diese obere Öffnung mit einer Abdeckscheibe abgedeckt ist, an der oberhalb der Lampe ein prismatischer Bereich etwa in der Breite des Lampendurchmessers vorgesehen ist, und daß oberhalb der Lampenachse Reflektoren angeordnet sind, die die Lichtstrahlen schräg nach außen durch die freien Bereiche der'Abdeckung lenken.
  • Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsart der Erfindung ist die Leuchte gekennzeichnet durch im Querschnitt parabolische, nach unten lichtlenkend gerichtete Reflektorbleche, an denen oberhalb der Lampenachse nach oben lichtlenkende Abschnitte angeformt sind. Dabei sind zweckmäßigerweise die Flankenwinkel der Prismen der Abdeckung derart gewählt, daß die direkt von der Lampe auftreffenden Lichtstrahlen annähernd unter gleichen Winkeln austreten wie die von den oberen Reflektorabschnitten reflektierten Lichtstrahlen.
  • In der Itegel ist bei einer solchen Leuchte unter der Lampe ein Spiegelraster angeordnet, bei dem die gegeneinander geneigten, parabolischen Reflektorbleche rechtwinklig durch im Querschnitt V-förmige Stege verbunden und diese Stege an ihrer Oberseite mit einer spiegelnd reflektierenden'Leiste abgedeckt sind.
  • Um den von den Leisten reflektierten Lichtanteil nach oben aus dem Leuchtengehäuse zu lenken, sind erfindungsgemäß auf der Oberseite der Leiste Jeweils zur Lampenachse parallele, im Querschnitt sägezahnförmige Reflektoren angeordnet, vorzugsweise in zwei Abschnitten mit gegeneinander gerichteten Sägezahnreflektoren. Die Neigungswinkel der zur Dampengeite hin gerichteten Flächen der Reflektoren sind dabei Jeweils kleiner als die Neigungswinkel der rückseitigen Flächen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Leuchte wird in ansich bekannter Weise ein Teil des aus der Lampe außtretenden Lichtes übers die seitlichen spiegelnden Reflektoren in etwa tiefstrahlend nach unten gelenkt. Durch die obere Gehäuseöffnung tritt ein Je nach den Abmessungea und den Spiegelariordnungen beeinflußbarer Lichtanteil nach oben gegen die Gebäudedecke aus. Leuchten dieser Art werden in der Regel pendelnd an einer Decke befestigt, Mit der erfindungsgemäßen Leuchte wird erreicht, daß der durch die Geometrie der Leuchte und die ALordaWng der Lampe beeinflußbare, nach oben austretende Lichtanteil im wesentlichen nach beiden Seiten sich kreuzend schräg ausgestrahlt wird, so daß es zu einer relativ weiten Deckenausleuchtung oberhalb einer solchen Leuchte kommt. Um den senkrecht nach oben austretenden Lichtanteil der Lampe zu reduzieren und um damit zu hohe Leuchtdichten wiederum an der Decke zu vermeiden, ist es von entscheidender Bedeutung, die oberhalb der Lampe angeordnete Abdeckscheibe mindestens im Bereich der darunter angeordneten Lampe mit lampenparallelen Prismen zu versehen. Dabei sind die j<lankenwinkel der Prismen so zu wählen, daß die direkt von der Lampe auftreffenden Lichtstrahlen annähernd unter gleichen Winkeln austreten wie die von den oberen Reflektorabschnitten reflektierten Lichtstrahlen. Auf diese Weise wird ein großer Teil des direkt austretenden Lichtes in die gewünschte breitstrahlende Richtung gelenkt. Diese Betrachtungen gelten zwar grundsätzlich in der Ebene quer zur Lampe. Sie haben jedoch auch ihre Bedeutung für die Uberlegungen der Lichtverteilung in einer dazu senkrechten durch die Lampenachse verlaufenden Ebene.
  • Antland eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung eines Querschnittes durch eine einlampige Leuchte, Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie II - II in Fig. 1, S . 3 einen Schnitt nach der Linie I - I in Fig. 1 und ipig. 4 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 3.
  • Das in Fig. 1 dargestellte an einer Decke 7 pendelnd befestigte Leuchtengehäuse 1 besitzt an seiner Unterseite die LichtaustrittsöJ'i'nung 11 und an seiner Oberseite die Lichtaustrittsöffnung 12.
  • Stwa im oberen Drittel des Gehäuses 1 ist symmetrisch die langgestreckte Leuchtstofflampe 2 angeordnet. Unter dieser Lampe ist ein Spiegelraster vorgesehen, dessen parabolische, geneigte Rasterbleche 3 parallel zur Lampenachse verlaufen. Verbunden sind diese beiden Reflektorbleche 7 durch die im Querschnitt V-förmigen Hasterstege, die ebenfalls aus einem spiegelnd reflektierenden Material bestehen. Diese Rasterstege 4 sind nach oben durch Leisten 5 abgedeckt, die an ihrer Oberseite zwei Abschnitte <1 und 52 mit gegeneinander gerichteten Sägezahnreflektoren 53 aufweisen.
  • Ein solches Raster stellt einen Blendschutz dar, mit dem erreicht wird, daß unter Blickwinkeln von 500 und mehr zur Senkrechten eine solche Leuchte blendungsfrei ist. In diesem Blickwinkelbereich erscheinen die spiegelnden Reflektorbleche dunkel.
  • Wie aus dem angenäherten, vereinfachten Licht8trahlverlauf in Fig. 1 erkennbar ist, wird ein Teil des nach unten aus der Lampe 2 ausstrahlenden Lichtes von den nach unten geneigten Abschnitten 51 der Reflektorbleche 3 schräg nach außen in der Art eines Tief strahlers reflektiert. Sich kreuzende Lichtstrahlen sind mit der Ziffer 8''' bezeichnet.
  • Die den wesentlichen Teil der Oberseite überspannende achssymmetrisch angeordnete Lichtaustrittsöffnung 12 ist mit einer Scheibe 6 abgedeckt. Im Bereich oberhalb der Lampe 2, etwa in der Breite des Lampendurchmessers ist an dieser Scheibe 6 ein Abschnitt 61 vorgesehen mit Refraktoren in der Art von lampenparallelen Prismen 63. Ausgehend von der Lampenachse ist dieser Bereich 61 in jeweils zwei Abschnitte aufgeteilt mit gegeneinander gerichteten entsprechenden Prismenflanken. Das direkt aus der Lampe 2 senkrecht auftreffende Licht wird, wie die angegebenen ticht;strahlverläufe 8'' zeign, schräg nach außen gebrochen, wodurch der direkt senkrecht austretende Lichtanteil stark reduziert wird.
  • Neben dem prismatischen Bereich 61 sind an der Abdeckscheibe 6 die klarsichtigen Bereiche 62 vorgesehen, durch die Licht. von der Lampe 2 in gewünschter Weise direkt schräg nach außen gerichtet austreten kann. Zusätzlich wird über die Seitenreflektorblechabschnitte 32, die in Verlängerung der unteren Reflektorblechabschnitte 31 angeformt sind, auftreffendes Licht schräg nach außen durch die klarsichtigen Bereiche 62 der Abdeckscheibe in gewünschter schrtger.Richtung nach außen-reflektiert. Die von den beiden sich gegenüberliegenden Reflektorblechabschnitten 32 ausgehenden Lichtstrahlen sind pringipiell in T'ijg. 1 mit der Ziffer 8' angedeutet. Sle kreuzen sich in der zur Lampenachse senkrechten Ebene.
  • Die vereinfacht angedeuteten Lichtstrahlverläufe verdeutlichen, da13 es bei ausreichendem Abstand einer'solchen Leuchte von einer Gebäudedecke zu der gewünschten relativ weiten Deckenausleuchtung kommt, wobei der d-r;ektaustretende senkrechte Lichtanteil zwar vorhanden aber stark reduziert ist. In entsprechenden Räumen in der geshilderten Weise geeignet befestigte Leuchten der erfindungsgemäßen Art ermöglichen Leuchtdichten bei Verwendung der handelsüblichen Leuohtstofflanpen, die unter 200 cd/m liegen in einem hier zu berücksichtige.nden Ausstrahlwinkelbereich von 590 und mehr zur Senkrechten.- Der nach unten aus einer solchen Leuchte austretende Lichtanteil und der von der Gebäudedecke in einem relativ breiten Bereich relativ gleichmäßig reflektierte Lichtanteil ermöglichen die gleichmäßige Ausleuchtung von Räumen, beispielsweise mit Bidschirmarbeitsplätzen, in der gewünschten Weise ohne Auftreten von zu Blendungen oder zu starken Beleuchtungen an dem Bildschirm führenden abgegrenzten Aufhellungen.
  • Um solche Aufhellungen zu vermeiden, die infolge der reflektierenden Wirkung der spiegelnden Leisten.an der Oberseite der Rasterstege zu störenden Bflek.tionserscheinungen auf den Rasterblechen und damit auch an den Bildschirmarbeitsplätzen führen können, sind diese Leisten 5 in geeigneter Weise an ihrer Oberseite mit zwei Abschnitten gegeneinander gerichteter Sägezahrireflektoren 53 ausgestattet. Die Neigungswinkel der zur Lampenseitethin gerichteten Flächen der Reflektoren sind dabei jeweils kleiner als die Neigungswinkel der rückseitigen i'lachen. Von diesen Sägezahnreflektoren nach oben reflektiertes Licht wird dabei vorzugsweise nicht mehr auf die Reflektorbleche 3, sondern nach. oben aus der Leuchte heraus reflektiert.
  • Unter Umstanden kann es zweckmäßig sein, diese Sägezahnre flektoren in Annäherung an gekrümmte Spiegelabschnitte nach dem Fresnel-Prinzip abzustufen.
  • Zussmmenstellung der Bezugszeichen 1 Leuchtengehäuse 11 untere Öffnung 12 obere Öffnung 2 Lampe 3 Reflektorblech 31 unterer Abschnitt 4 Rastersteg Leiste Abschnitt Abschnitt 53 Sägezahnreflektor 6 Abdeckscheibe 61 prismatischer Bereich 62 freier Bereich 6') Prismen 7 Gebäudedecke 8',8",8"' Lichtstrahlen Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Nach oben und unten abstrahlende Leuchte mit langgestreckten Leuchtstofflampen, in Längsrichtung der Lampen symmetrisch angeordneten Spiegelreflektoren, die sowohl nah oben als auch nach unten Licht aus dem beidseitig geöffneten Leuchtengehäuse lenken, und mit mit zur Lampenachse parallelen Prismen ausgestatteter klarsichtiger Abdeckscheibe an der oberen Gehäuseöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (1) an seiner Oberseite vollständig geöffnet und diese obere Öffnung (12) mit einer Abdeckscheibe (6) abgedeckt ist, an der oberhalb der Lampe (2) ein prismatische Bereich (61) etwa in der Breite des Lampendurchmessers vorgesehelt ist, und daß oberhalb der Lampenachse Reflektoren (32) angeordnet sind, die die Lichtstrahlen schräg nach außen durch die freien Bereiche (62) der Abdeckung (6) lenken.
  2. ?. Leuchte nach Anspruch 1, gekernijeichnet durch im Querschnitt parabolische, nach unten lichtlenkend gerichtete Reflektorbleche (31), an denen oberhalb der Lampenachse nach oben lichtlenkende Abschnitte (32) angeformt sind.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flankenwinkel der Prismen (63) derart gewählt sind, daß die direkt von der Lampe (2) auftreffenden Lichtstrahlen (8") annähernd unter gleichen Winkeln austreten wie die von den oberen i?efiektorabsciinitten (32) reflektierten Lichtstrahlen (8').
  4. 4. Leuchte nach den Ansprüchen 1 - 3, bei der die gegeneinander geneigten, parabolischen Reflektorbleche rechtwinklig durch im Querschnitt V-förrnige Stege zu einem Raster verbunden und diese Stege an ihrer Oberseite mit einer spiegelnd reflektierenden Leiste abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Leiste (5) jeweils zur Lampenachse parallele, im Querschnitt sigezahnförmige Reflektoren angeordnet sind.
  5. 5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Leisten etwa von der senkrechten Achse der darüber angeordneten Lampe (2) ausgehend zwei Abschnitte (51,52) mit gegeneinander gerichteten Sägezahnreflektoren vorgesehen sind.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkel der zur Lampenseite hin gerichteten Flächen der Reflektoren Jeweils kleiner als die Neigungswinkel der rückseitigen Flächen sind.
  7. 7. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Siige zahnreflektoren in Annäherung an nach oben gekrümmte Spiegelabschnitte nach-dem Fresnel-Prinzip abgestuft sind.
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