DE3346786A1 - Haengeleuchte - Google Patents

Description

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.f{AT€NUNwkLTE;'. OO: MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80 j 3346786

Anwaltsakte: 33 132 VI

Maschinenfabrik Georg Kiefer GmbH
Postfach 30 07 40

7000 Stuttgart 3H

Hängeleuchte

Die Erfindung betrifft eine Hängeleuchte mit wenigstens einer die Form eines geraden Stabes aufweisenden Lampe (vorzugsweise Leuchtstofflampe) und wenigstens einem Reflektor an einem längs der Lampe verlaufenden Profil, welches das Abströmen der die Lampe umgebenden Luft nach oben gestattet.

Derartige Hängeleuchten mit einer oder auch mehreren Leuchtstofflampen sind allgemein bekannt und üblich. Normalerweise befindet sich bei ihnen zu beiden Seiten der oder jeder Leuchtstofflampe ein zylindrischer Reflektorstreifen, welcher das Licht nach unten wirft und oberhalb der Lampe einen Bereich frei läßt, durch den Luft nach oben abströmen kann.

Diese bekannten Hängeleuchten wurden vielfach durch die aufkommende Klimatisierung von Bürogebäuden verdrängt, da hier-

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bei die Eängeleuchten Störkörper im Zuluftstrom darstellten. Ein weiterer Nachteil lag darin, da6 die gesamte installierte Leistung der Hängeleuchte in die Kühllast einging.

Die Erfindung löst instesondere die Aufgabe, die bekannten Hängeleuchten dahingehend weiterzubilden, daß sie die Zuluftverteilung nicht nur nicht behindern, sondern darüber hinaus diese sogar verbessern und es ferner erlauben,die Zuluft da,wo sie gebraucht wird,ausströmen zu lassen, also da,wo normalerweise auch das Licht benötigt wird. Insbesondere soll die Leuchte dabei so ausgebildet werden, daß die von der Lampe erzeugte Wärme ohne Vermischung mit der kühlen Zuluft nach oben abströmen und abgeführt werden kann, was die Kühllast des mit Hängeleuchten nach der Erfindung bestückten Raumes wesentlich verringert. Diese Vorteile sollen erreicht werden bei gleichzeitig optimaler Ausleuchtung des Raumes bei der möglichst die ganze Raumdecke als scheinbar leuchtende Fläche wird, also von den Leuchten angestrahlt wird.

Dementsprechend ist eine Hängeleuchte nach der Erfindung eine von der optisch wirksamen Raumdecke abgehängte Leuchte, die in erheblichem Abstand unter der optisch wirksamen Raumdecke hängt, also nicht in eine abgehängte Decke oder dergleichen "integriert" ist.

Die Erfindung löst die dargelegte Aufgabe und erreicht die dargelegten Ziele dadurch, daß das Profil Teil eines längs

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der Lampe verlaufenden Luftverteilkastens ist, der an eine Zuluftleitung angeschlossen und mit einem längs der Lampe verlaufenden Luftauslaß versehen ist, welcher die Zuluft nach unten auftreten läßt, und daß der Reflektor wenigstens und vorzugsweise nur - einen Teil des von der Lampe auf ihn fallenden Lichtes nach oben wirft.

Eine derartige Leuchte erlaubt eine Luftverteilung auf der Höhe der Leuchte, also in der Regel auf einer Ebene von ungefähr 2,2m bis 2,5m über dem Boden, oder, anders ausgedrückt, ungefähr 1m über der Kopfhöhe einer sitzenden Person, ohne daß dabei Zugerscheinungen auftreten.

Bei der Leuchte nach der Erfindung wird das an der Decke anstehende Warmluftpolster ohne Vermischung von der normalerweise kühleren Zuluft durchdrungen. Die gekühlte Luft steht damit mit höherer Effektivität für die Kühllastabführung zur Verfügung. Da die Hängeleuchte nach oben offen ist, uiti neben dem nach oben abgestrahlten Lichtstromanteil auch eine freie thermische Konvektion zuzulassen, kann die in der Leuchte entstandene Wärme voll abgeführt werden. Bei der bevorzugten Ausführung als Spiegelleuchte mit einem Wirkungsgrad im Bereich von 80% oder 85% wird auf diese Weise nur ein sehr geringer Licht—und Wärmestromanteil direkt in der Leuchte wirksam.

Die vorteilhaften Wirkungen der Leuchte nach der Erfindung können unter Umständen noch dadurch erhöht werden, daß eine leichte Isolierschicht, z.B. ein Luftpolster zwischen dem Reflektor und dem Luftver-r

teilkasten vorgesehen wird.

Das erwähnte Profil oder genauer gesagt dieser Profilstab besteht vorzugsweise aus Leichtmetall oder,wann dies erforderlich ist, aus einem durchscheinenden oder dxtrchsi 2htigen Kunststoff und ist vorzugsweise extrudiert. Es kann aber auch beispielsweise ein formgerolltes Blechprofil sein.

Die reflektierende Oberfläche des Reflektors kann zum Beispiel matt reflektierend sein, sie kann auch von einer blank gezogenen Metalloberfläche gebildet sein, beispielsweise direkt von der Oberfläche des oben erwähnten Profils. Bevozugt ist diese¹ Oberfläche des Reflektors verspiegelt, also eine Hochglanzfläche da auf diese Weise die Verluste in der Leuchte am geringsten sind.

Da je nach den Gegebenheiten eine unterschiedliche Verteilung des Lichtes erwünscht ist, wird die Leuchte nach der Erfindung

vorteilhaft so ausgebildet, daß die Höhenlage des Luftverteilkastens und der Lampe relativ zueinander einstellbar ist. Auf diese Weise kann nicht nur der Anteil des Lichtes , der an die Decke geworfen wird, vergrößert oder verkleinert werden. Es kann hierdurch auch die Leuchtdichte über dem Abstrahlwinkel beeinflußt werden.

Wie eben dargelegt, kann der Reflektor einen Teil der Wand des Verteilkastens bilden. Bevorzugt ist der Reflektor jedoch

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ein dünnes, hochglanz poliertes reflektierendes BIeCh₁ das

I vom Profil getragen wird. Das erlaubt es, ißs» Reflektor selbst

in Bezug auf seine Refle. tionsfähigkeit optimal auszubilden,

Il ohne auf andere Anforderungen wesentlich Rücksicht nehmen

ί'ίί zu nüssen. Der Reflektor kann beispielsweise aus einem derartigen Alumi-I ^! niuntolech geringer Stärke bestehen, das am einfachsten mit seinen Rändern '■ am Profil gehalten ist.

Die Zuluftleitung kann bei der Erfindung je nach den Gegeben- ;| heiten beispielsweise etwa in der Mitte des oder jedes Lufta verteilkastens an diesen anschließen. Das gilt beispielsweise t dann, wenn die Leuchte zwei axial in einer Flucht angeordnete ι stabförmige Lampen aufweist. Bevorzugt ist die Ausbildung

jedoch so getroffen, daß zu beiden Enden der Leuchte den bzw. jeden Luftverteilkasten und die Lampenfassungen tragende Stirnfj teile vorgesehen sind, von denen mindestens eines als Anschlußteil für die Einspeisung der Zuluft in den bzw. jeden Verteilkasten ausgebildet und an die Zuluftleitung angeschlossen ist. Die Zuluftleitung kann aus einem vertikal ver-

¹ laufenden Rohr bestehen, daß senkrecht von oben verläuft. Dem Grunde nach kann das die Zuluft zuführende Rohrnetz aber auch in nur geringer Höhe über der Ebene der Leuchten im Raum verlaufen und seitlich an die verteilkästen anschließen.

^; Wesentlich ist bei der Anordnung des Luftauslaßelements nach der Erfindung, daß dieses die Luft nach unten ausströmen läßt. Dementsprechend wird es bevorzugt, daß das Luftauslaßelement

χ. an der Unterseite des ihn tragenden Verteilkastens sitzt.

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Unter Umständen kann es auch zweckmäßig sein, daß der Verteikasten nebeneinander \erlaufende Luftauslaßelenente besitzt.

Wenn auch die wirksame Länge des Luftauslaßelämentes nicht ge- f> nauso groß sein muß wie die Länge der Lampe ih der Leuchte, $1

so wird vorzugsweise die wirksame Länge des Luftauslaßelements-, ^f also die Länge,über der tatsächlich Luft nach unten aus .diesem austritt,so groß wie möglich gehalten, damit die Strömungsgeschwindigkeit der Luft möglichst niedrig bleiben kann.

Das Auslaßelement kann einstückig mit dem Luftverteilkasten oder einem Teilprofil des Luftverteilkastens ausgebildet sein. Aus Fertigungsgründen und auch um die Möglichkeit zu haben, unterschiedliche Auslaßelemente mit unterschiedlichen Verteilkastenformen zu kombinieren, wird es jedoch bevorzugt, daß das Auslaßelement von einer Schiene gebildet ist, die in einer entsprechenden Profilierung am unteren Ende des Verteilkastens sitzt. Das Luftauslaßelement ist vorzugsweise ein solches, wie es in der DE-OS 32 23 816 der Anmelderin beschrieben ist und auch von dieser unter der Bezeichnung "Indul 15" offenkundig vorbenutzt ist.Ähnldche Luftauslaflelemente sind auch beispielsweise in der DE-OS 25 36 293 u id der DE-PS 23 46 108 der Anmelderin beschrieben. Die Verbindung des Luftauslaßelements mit dem Verteilkasten erfolgt vorzugsweise in einer der in der DE-OS 32 23 816 beschriebenen und auch bei dem offenkundig vorbenutzten Luftauslaßeystern "Indul 15' vorhandenen Ausbildungen.

Die spezielle Ausbildung dieser Luftauslaßelemente bringt den

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wesentlichen Vorteil, daß je nach Ausbildung der Austrittsöffmingen der Luftstrahl entsprechend geführt werden kann.

Für viele Ausführungsformen der Effindung wird eine Konstruktion bevorzugt, bei welcher ein Verteilkasten mittig unter der Lampe verläuft und an der Oberseite einen Reflektor trägt. Hierbei hat der Verteilkasten, vorzugsweise etwa das Profil eines auf der Spitze stehenden Dreiecks. Vorteilhaft ist dabei die Oberseite im Profil konkav eingesenkt.

Soll die Leuchte praktisch ausschließlich der indirekten Beleuchtung dienen, so wird vorteilhaft die Oberseite des Verteilkastens ganzflächig als Reflektorfläche ausgebildet, die sich in der Mitte zu einer Scheitelkante erhebt. Die Oberseite des Verteilkastens sollte hierbei dann aber so breit ausgebildet sein, daß kein Licht nach unten fällt. Wird die Breite zu groß, kann man auch die beiden Ränder der Oberseite des Verteilkastens nach oben ziehen, so daß diese Ränder ganz oder fast auf der gleichen Höhe verlaufen, wie eine die Lampe von oben berührende Horizontalebene.

Soll auch ein Teil des Liehtstrotnes der Leuchte nach unten fallen, so bildet man vorteilhaft die Mitte der Oberseite lichtdurchlässig und die beiden Seitenwände des mittig unter der Lampe verlaufenden Verteilkastens durchscheinend aus. Dann werfen die beiden äußeren Bereiche der Oberseite, daß auf sie fallende Licht nach oben. Der auf die Mitte der Oberseite fallende

Lichtstrom tritt in das Innere des LuftverteilUastens ein und aus den beiden lichtdurchlässigen Seitenvänden wieder aus. Je nach dem MaB an Lichtdurchlässigkeit, das man wählt, und nach der Form und Profilierung der Oberflächen, kann man erreichen, daß praktisch eine indirekte Raumbeleuchtung mit nur hell schimmerndem Verteilkasten vorliegt, oder daß durch den Kasten hindurch auch eine direkte Beleuchtung des darunter liegenden Arbeitsbereiches erreicht wird. Die Oberseite kann hierbei an Stelle der Unterteilung in durchsichtige und reflektierende Fehler auch z.B. durch Bedampfung lichtdurchlässig verspiegelt sein.

Gemäß einer anderen wesentlich bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft zu beiden Seiten der Lampe je ein langge streckter Verteilkasten, dessen der Lampe zugekehrte Seite sich mit der der Lampe zugekehrten Seite des gegenüberliegen den Verteilkastens zu einem das Licht der Lampe nach unten und/ oder nach oben werfenden Reflektor ergänzen. Bevorzugt ist die Ausbildung hierbei so getroffen, daß ein Teil des Lichts nach unten und ein Teil des Lichts nach oben geworfen wird. Bei die ser Ausführung ist ein Reflektor unterhalb der Lampe nicht erforderlich, er kann jedoch dort vorgesehen sein, um den Blick von unten in die Lampe zu verhindern.

Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind zu beiden Seiten des unterhalb der Lampe verlaufenden an der Oberseite verspiegelten Verteil

kastens Im Abstand von diesem zusätzliche Reflektoren angeordnet, deren Uhterkanten so tief verlaufen, daß sie den direkten Blick In die Lampe ver hindern, die jedoch das auf sie fallende Licht nach unten und gegen die ebenfalls als Reflektoren ausgebildeten Seitenwände des VerteUkastens werfen, die das Licht wiederum nach unten reflektieren. Bei dieser Ausführungsform

sind vorzugsweise di? "iJßätzlichsn Reflektoren und tuch die SaitemriJnds konkav eingewölbt und vorzugsweise auch verspiegelt,

Diese Konstruktion ist optisch auch dann sehr günstig, wenn das untere mittlere Reflektoraggregat keinen Verteilkasten ..bildet, sondern lediglich optischen Zwecken dient.

Vorzugsweise weisen die seitlichen Reflektoren unabhängig davon, ob sie nun einfach Reflektoren bei einem zentralen Verteilerkasten, oder von Tei- l·' len von zu beiden Seiten der Lampe angeordneten Verteilerkästen gebildet I'I sind jeweils einander gegenüberliegend eine zur Lampenachse parallele Scheitelkante auf, so daß das unterhalb dieser Scheitelkante auf sie fallende Licht nach unten und das oberhalb der Scheitelkante auf sie fallende Licht nach oben reflektiert wird.

Nachfolgend sind anhand der Zeichnung bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung als erläuternde Beispiele beschrieben.

Fig. 1 zeigt schematisch die Ansicht von "schräg oben auf eine Leuchte nach der Erfindung.

Fig. 2 zeigt schematisch einen Querschnitt durch die Leuchte gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.

Fig. 3 zeigt in der rechten und linken Hälfte jeweils geringfügig unterschiedliche Ausbildungen einer weiteren Auführungsform der Erfindung.

Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der Leuchte nach der Erfindung.

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Die in Fig.1 und 2 gezeigte Leuchte 1 besitzt wie aus der Zeichnung ersichtlich im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Sie besteht im wesentlichen aus zwei Stirnteilen 2, welche die elektrischen Armaturen wie Starter und dergleichen enthalten und an welche von oben Luftzuführungen 3 anschließen, zwei Zuluftverteilkästen 4 mit den Reflektoren 17, 18 und einer -stabförmigen Leuchtstofflampe 5.

Wenn auch im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Zuluftzuftthr- leitungen 3 vorgesehen sind, so genügt bei ausreichend kurzen Leuchten nur eine Zuluftzuleitung .

Die Zuluftzuleitung kann zugleich die Abhängung sein und die Leuchte tragen. Die Abhängung kann jedoch auch gesondert von der Zuluftzuleitung in geeigneter Weise ausgebildet sein. Längs der Abhängung verlaufen auch die elektrischen Speise leitungen für die Lampe 5.

Die stabförmige Lampe 5, die mit ihren Enden in von den Stirnteilen 2 getragenen Fassungen sitzt,erstreckt sich dement sprechend über die ganze Länge der Leuchte von einem Stirnteil 2 zum anderen. Das gleiche gilt für die beiden Verteilkästen 4. Jeder Verteilkasten 4 besteht aus zwei stranggepreßten Aluminiumprofilstäben 6 und 7, die bei 8 und 9 durch entsprechende Haken-Profilierung ineinander greifen und mit einander verbunden sind. Die Verbindung ist dabei so gewählt, daß eine Relativbewegung

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der beiden Teile zueinander in der ZsLchsnäiats dar Fig. 2 nichtnüglich ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann das Teil 7 relativ zurr Teil 6 nicht nach oben bewegt werden, weil es hieran durch die Varbindun f 8 gehindert wird. An einer Verschiebung nach rechts wird das Teil 7 dur Λι die an die Verbindung 9 anschließende Vertikalwand gehin&srt. An ei ier Bewegung nach unten ist das Teil 7 durch die Verbindung 9 gehindert, an einer Verschiebung nach links durch die Verbindungen 8 und 9.

Jedem Luftverteilkasten 4 strömt die Zuluft von beiden Qiden her aus den Stirnteilen 2 zu. Von einem der Stirnteilen erfolgt auch die Stromzuführung zum anderen Stirnteil durch Kabelkanäle 11 Innerhalb eines oder beider Verteilkästen 4.

twie die Lampe 5, z.B. 120 cm vorgesehen Für den Austritt der Luft sind Luftauslaßelemente 12 von gleicher 120 cm vorgesehen, die in diesem Ausführungsbeispiel abwechselnd aufeinanderfolgende zur Lampe 5 parallele Reihen von Luftaustrittslöchern tragen. Jede Reihe hat beispielsweise bei einer Länge von 10 cm zehn Löcher mit einem Durchmesser von jeweils 8 mm. Die erste Reihe ist dabei in der der Leuchtenmitte zugekehrten, etwa unter 45° zur Horizontalen verlaufenden Wand der dachförmigen Unter-Fläche des Auslaßelements 12 angebracht. Die zweite Reihe ist jeweils in der Mitte des dachförmigen Auslaßelements, so daß aus ihr die Luft senkrecht nach unten abströmt, während sie aus der folgenden Lochreihe wieder wie gezeigt schräg nach außen abströmt, u.s.w. Jedes Luftauslaßelement 12 ist an seinen Rändern mit nach oben ragenden Greifwulsten in entsprechende Rillenprofilierungen des Verteilkastenelementes 6 eingeschoben, wie die aus der Zeichnung ersichtlich ist. Das Luftauslaßelement

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kann aber auch unter elastischer Verformung eingerastet sein. Die Luft tritt dem LuftauslaBelement 12 nicht unmittell ar aus dem Verteilkasten 4 zu. Um eine gleichmäßige Verteilung der Luftauströmgeschwindigkeit über die gaize Länge des Verteilkastens 4 zu gewährleisten, ist den eigentlichen Luftauslaßelement 12 ein kastenförmiger Kanal 13 vorgeordnet, der einstückig mit dem Bauteil 6 ausgebildet ist. In der

η Fig. 2 oberen Wandung der Kanäle 13 ist jeweils eine sich über die ganze Kanallänge erstreckender Reihe von lediglich durch Mittellinien angedeuteten Löchern 14 vorgesehen, die eine gewisse Drosselwirkung ausüben. Dadurch ist gewährleistet,

daß infolge großer Differenz des Querschnitts des Verteilkastens 4 und des Kanals 13 die Zuluft in den Kanal 13 über dessen ganzen Länge mit praktisch der gleichen Geschwindigkeit einströmt, so daß dementsprechend

die Ausströmgeschwindigkeit' über der ganzen Länge des Kanals 13 im wesentlichen konstant ist. Ordnet! man über den Löchern 14 einen in gleicher Wfeise gelochten Schieber an, so kann durch Verschieben des Schiebers die Lochgröße variiert und der Luftdurchsatz eingestellt werden.

Die beiden ausströmenden Gruppen von Luftstrahlen sind in Fig. durch gestrichelte Linien angedeutet.

Wie aus Fig. 2 ersichtlich wirft die Lampe 5 ihr Licht sowohl nach oben als auch nach unten. Die Lichtaustrittsfläche ist in Fig.2 durch eine perforierte durchsichtige Platte 16 abgedeckt durch deren nichtgezeigte Perforationen Luft nach oben abströmen kann. Die Perforationen sind zweckmäßig in zwei parallel M zur Längserstreckung der Lampe 5 verlaufenden Reihen nahe

den beiden seitlichen Rändern der Platte 16 angebracht.

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Die Platte 16 schützt die Lampe 5 vor Staub. Ist die Gefahr des Verstaubens nicht gegeben, oder wird ihr in anderer

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% Weise (Staubwischen) vorgebeugt, so kann die Platte 16 auch y_: fehlen. Das gilt auch für den Fall, daß ein Einstauben der ■] Lampe 5 in Kauf genommen werden kann.

Die Leuchte besitzt zwei Reflektoranordnungen. Die obere Reflektor-..;; anordnung besteht aus zwei hochglanz—polierten Reflektorblechen jhj

Il 17,die in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise jeweils

:| konkav gekrümmt zu beiden Seiten der Lampe 5 angeordnet sind

;, und sich sowohl nach oben als auch nach unten über die Lampe

5 erstrecken. Durch die konkave Wölbung ist gewährleistet,

daß der Teil des Lichts, der auf die Reflektoren 17 fällt,nach ,: oben geworfen wird. Die Reflektoren 17 sind mit ihren beiden

[·'·. Rändern in oberen und unteren Halterillen des Profils 6 in der aus Fig.

ersichtlichen Art gehalten. Dadurch haben die Reflektoren die so bemessen sind, daß sie statt an den entsprechenden Wandteilen der Luftkastenprofile 6 anliegen, genau die gewünschte Form und Biegung. Sie können auch mit einer Isolierlage, wie z.B, einem Glasfasernvlies hinterlegt sein. Von den in Fig. 2 unteren Rändern der Reflektoren 17 an verläuft der entsprechende Wandteil des Verteilkastenprofilsi-16 längs einer die Achse der Lampe enthaltenden Ebene schräg nach unten, so daß dieser Wandteil;praktisch nicht vom Licht getroffen wird und damit auch nicht verspiegelt sein muß. ι

Eine zweite Anordnung von Reflektoren 18 erstreckt sich vom unteren Rand der Wandteile 6 der Luftverteilkästen 4 leicht zur Mitte der Leuchte hin geneigt nach oben. Auch diese Reflek-

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toren 18 bestehen aus hochglanzpolierten Leichtmetallstreifen, die mit ihren oberen und unteren Rändern, wie aus Fig. 2 ersichtlich in entsprechenden Halterillen der Wandteile 6 geführt sind. Diese Reflektoren 18 gewährleisten, daß das nach unten fallende, also nicht mehr auf die Reflektoren 17 fallende Licht der Lampe 5 soweit es auf die Verteilkästen fällt nach unten reflektiert wird und zwar mit einem verhältnismäßig steilen \

Ausblendwinkel, so daß eine Blendung von schräg unter der j

Leuchte befindlichem Personal praktisch ausgeschlossen ist. <

Um auch eine Blendung in Längsrichtung der Leuchte auszuschließen *i ist ein übliches Raster 19 zwischen den beiden Reflektoren 18 angeordnet.

Die z.B. als KunststoffSpritzgußteile ausgebildeten j ]

Stirnteile 2 sind in geeigneter Weise an den Enden der die )|

Verteilkästen 4 bildenden vorzugsweise aus Leichtmetall strang- |)

gepreßten Profile 6 und 7 befestigt. Zu diesem Zweck können beispielsweise an passenden Stellen der Profile 6 und 7 Randwülste verlaufen in die nach dem Schneiden der Profile auf die, gewünschte Länge Gewindebohrungen eingebracht werden können, in welche dich durch die Stirnteile 2 erstreckende Schrauben

eingeschraubt werden können, die auf diese Weise die ganze Leuchte zusaimenhalten. Es können aber auch gesonderte Zuganker in Form von Stäben sich so~ wohldurch die Stirnteile als durch die Verteilkästen 4 erstrecken. Die Ver- j

bindung, kann auch durch Querschrauben zwischen sich überlappenden !teilen der Stirnteile und der Profile erfolgen

Die Stirnteile 2 haben jeweils die Form quederförmignn Kästen

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die auf einer Seite, nämlich auf d«r der Lampe zugekehrten Seite,offen sind. Im mittleren Bereich zwischen den Reflektoren ist diese offene Stirnseite durch eine den Querschnitt der Luftverteilkästen 4 freilassende Platte abgedeckt, welche vertikal verschiebbar die Fassungen für die Lampe 5 trägt/ Die vertikale Verschiebbarkeit kann beispielsweise dadurch bewirkt sein, daß die Lampenfassurigen Langlöcher besitzen, durch welche Befestigungsschrauben ragen. Die Ränder der Stirnteile 2 sind zweckmäßig so profiliert, daß sie außen sauber mit den Luftverteilkästen abschließen. Zu diesem Zweck können die Wandungen der Luftverteilkästen entsprechend abgesetzt sein, so daß die Wandränder der Luftverteilkästen einerseits außen auf der Sichtseite bündig in die Verteilkästen 4 übergehen, auf der Innnenseite jedoch ein gewisses Maß,beispielsweise 12 mm,in diese hineinragen.

Das Raster 19 besteht aus dünnen Platten, die.-

sich in Normalebenen zur Achse der Lampe 5 erstrecken. Es kenn in der Mitte durch einen nicht gezeigten Steg zusammengahall*.en sein, der sich in der Vertikal- Axialebene der Lampe 5 erstreckt und damit die Strahlung nicht behindert.

Das gezeigte Beispiel macht anschaulich, daß die Erfindung

zum einen

eine gute Ausleuchtuhg des Raumes sowohl durch direkte Arbeitsplatzbeleuchtung, als auch durch indirekte Beleuchtung durch Anstrahlung der Decke erlaubt, zum anderen aber auch eine vorzügliche Verteilung der Zuluft über einen relativ großen

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Bereich, nämlich über die ganze Länge dec Leuchte bewirkt.

Die Leuchte nach der Erfindung kann beispielsweise auch zwei nebeneinader verlaufende Lampen 5 besitzen. Bevorzugt bes: tzt sie jedoch nur eine.Lampe.

Wenn das auch nicht bevorzugt wird, so kann die stabförmige Lampe bei der Erfindung auch durch eine Reihe von punktförmigen Lichtquellen, wie z.B. Halogenglühlampen, ersetzt werden. Ebenso kann die Leuchte mehrere axial hintereinander geschaltete Lampen 5 aufweisen. In diesem Fall sind zweckmäßig entsprechende Querwände in der Leuchte vorgesehen, welche die Fassungen für die Lampen 5 tragen.

Die Erfindung wurde oben anhand des Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 mehr im Detail beschrieben, insbesondere auch in Bezug auf den konstruktiven Aufbau. Die weiteren Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 4 werden nur noch kurz in Bezug auf ihren optisch und lüfturigstechnischen Aufbau soweit er von dem nach der Konstruktion gemäß Fig. 1 und 2 verschieden ist erläutert. Die nicht wiederholten Angaben über technische Konstruktionsmöglichkeiten für die Leuchte nach Fig1 und 2 gelten sinngemäß auch für die Leuchten nach den Figuren 3 und 4.

Sowohl die Leuchte nach Fig.3 als auch die Leuchte nach Fig. sind in Bezug auf die Vertikalebene durch die ebenso

wie bei der Leuchte nach Fig. 2 stabförmige senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Lampe 5 symmetrisch aufgebaut.

Bei der in Fig. 3 in der rechten Hälfte gezeigten Leuchte 29 befindet sich ein einziger Luftkanal 30 in der Mitte unterhalb der stabförmigen Lampe

Der Luftkanal 30 hat angenähert Dreieckprofil und besteht aus einem extrudierten Leichtmetallprofil 21, welches

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an der unteren Kante des dreieckigen Profiles abgeschnitten ist und dort die Breite des Abschnittes überdeckend ein Luftauslaßelement 32 trägt, welches analog den Luftauslaßelementen 12 gemäß Fig. 2 aufgebaut ist, jedoch zweckmäßig «eins gsstrichtelt eingezeichneten Luf tstrahlen teils senkrecht nach unten und teils senkrecht zu den beiden Flächen des "Daches" austreten läßt, so daß auch hier ein relativ breiter Bereich mit frischer Zuluft beaufschlagt werden kann.

Bei der hier gezeigten Konstruktion sind sowohl die obere Deckfläche des Verteilkastens 30 als auch die seitlichen Wandungen desselben mit Reflektoren 33 und 34 versehen, die ähnlich wie die Reflektoren gemäß Fig. 2 gehalten sind. Der Kasten 30 besteht aus einem nach unten offenen ü-Erofil, dessen Schenkelenden stark aneinander angenähert sind.

Zu beiden Seiten der Lampe 5 erstreckt sich bei der in Fig.3 rechts gezeigten Reflektorenanordnung ein die Reflektorblechc 35 und 36 haltendes Profil bei welcher ein unterer Reflektor 35 sein licht teils direkt von der Lampe 5, teils in Form von durch den Reflektor 33 reflektiertem Licht erthält. Die wesentlichen Strahlengänge sind hier analog wie bei Fig. 2 ebenfalls durch Peile angedeutet.

Ein oberer Reflektor 36 empfängt sein Licht ebenfalls zum Teil direkt von der Lampe 5, zum Teil auch von dem Reflektor 33 und wirft das Licht nach oben. Auf diese Weise wird auch bei der to Fig. 3 in der rechten Hälfte gezeigten Leuchte eine Lichtverteilung nach unten und nach oben bewirkt. Der direkte Blick auf die Leuchte ist verhindert.

Die in Fig. 3 links gezeigte Leuchte 40 unterscheidet sich von

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der dofct rechts gezeigten Hötföhte 29 nur dadurch, daß das Reflektorenhalteprofil 37 außen durch ein Dekorationsprofil 38 verkleidet ist, und daß ferner die untere Seitenwand des Luftverteilkästens 30 und des entsprechenden Reflektors eine andere Wölbung' aufweist, der Unterschied ist hler jedoch nicht grundsätzlicher Art.

Bei der in Fig. 4 gezeigten Leuchte 60 befindet sich lediglich unterhalb der stabförmigen Lampe 5 ein im Prinzip ebenfalls dreieckiger Luftverteilkasteri 50. Dieser besteht im Ausführungsbeispiel aus einem unteren extrudierten durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoffprofil 51 und einem durchsichtigen oberen Kunststoffprofil 52, welches in entsprechende Randnuten des Profils 51 wie aus der Zeichnung ersichtlich unter leichter Vorspannung eingeklemmt ist. Das obere Profil 53 ist auf seiner Oberseite halbdurchlässig durch Bedampfen mit Metall verspiegelt, so daß ein gewünschter Anteil des auf die Oberseite des Verteilkasten

50 fallenden Lichtes nach oben reflektiert wird, während wie durch den mit kurzen Strichen gestrichtelt angedeuteten Pfeilstrahl ein weiterer Teil des auf das Profil 52 fallenden Lichtes durch dieses und das Profil 51 hindurchgeht, so daß das Profil

51 in dem entsprechenden Maße hell erscheint. Man hat es auf diese Weise auf der Hand, das Licht in gewünschtem Maße zu verteilen.

Die beiden oberen Kanten des Verteilkastens 50 verlaufen >

ί angenähert in einer Horizontalebene, welche die Lampe 5 von ■ oben berührt, so daß die Lampe 5 selbst von unten nicht gesehen

wird und damit nicht blenden kann.

Durch die entsprechende Wölbung des Profils 52 hat man eine entsprechende Verteilung des von dem Profil nach oben reflektierten Lichtes

in d«r Hand. Die gezeigte Konkavwölbung mit mittlerem Scheitel wird hierbei bevorzugt.

An der unteren Kante des Dreieckprofils aufweisenden Verteilkastens 50 ist ein Luftauslaßelement vorgesehen, welches ebenso wie das Luftauslaßelement der Konstruktion gemäß Fig. 3 die Luft längs dreier Hauptstrahlrichtungen austreten läßt, wie dies durch gestrichelte Pfeile angedeutet ist. Das Auslaßelement kann auch ein eingesetztes Element sein. Dann hat es zweckmäßig die gleiche Form wie das Auslaßelement 12 gemäß Fig. 2 . Die beiden Seitenteile des Profils 51 sind dann zweckmäßig ebenfalls durch einen Kanal ähnlich dem Kanal 13 der Fig. 2 zusammengehalten, der ebenfalls entsprechende Lufteintrittsöffnungen aufweist (punktiert gezeigt).

Das gleiche gilt sinngemäß auch für die Konstruktion

nach Fig. 3.

Das in Fig. 3 gezeigte optische Prinzip der Lichtverteilung ist nicht nur bei einer Hängeleuchte mit Zuluftzuführung von Vorteil, es kann auch bei solchen Hängeleuchten angewendet werden, welche ausschließlich der Beleuchtung und nicht der Zuluftzuführung dienen. Der große Vorteil des hier gezeigten Lichtverteilungsprinzips liegt darin, daß der mittlere nach

oben gerichtet Reflektor 33 den Blick von unten in die Lampe 5

verhindert. Dadurch wird ' eine sehr gute

Blendungsfroiheit erreicht. Voraussetzung hierfür ist lediglich,

daß die den unteren Rand des entsprecherden seitlichen Reflektors berührende Tangentialebene an de; ι vierten Quadranten der Oberfläche der Lampe 5 wenigstens den Rand der diese Reflexionsfläche 33 haltenden Elemente berührt. ^:>

In diesem Falle ist natürlich das Luftaustrittselement 32 an der Unterseite überflüssig. Statt dessen kann man in diesem Falle zweckmäßig die beiden seitlichen Reflekionsflachen 34 in der Mitte zusammenlaufen lassen. An Stelle einer einfachen das Licht mir nach oben reflektierenden Reflexionfläche 32 hat ein etwa Dreieckprofil aufweisender zentraler Reflexionskörper den großen Vorteil, daß der Beschauer der Lampe von unten nicht eine dunkle Rückseite der Reflexionsfläche 33 sieht, sondern die Reflexionsiläche 34, die ja ebenfalls von den seitlichen Reflektoren 35, 36 auf sie fallendes Licht nach unten werfen.

Claims (19)

1. Patentansprüche;

   Hängeleuchte mit mindestens einer die Form eines geraden Stabes aufweisenden Lampe (5) und wenigstens einem Reflektor (17, 18, 34, 52) an einem längs der Lampe (5) verlaufenden Profil (6, 31, 52), welches das Abströmen der die Lampe umgebenden Luft nach oben gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (6, 31, 53 ganz oder zum Teil eine längs der Lampe (5) verlaufenden Luftverteilkasten (4, 30, 50) bildet, der an eine Zuluftleitung (3) angeschlossen und mit einem parallel zur Lampe (5) verlaufenden Luftauslaß (12, 32, 55) versehen ist, welcher die Zuluft nach unten austreten läßt, und daß der Reflektor (17, 18; 33, 34; 52) wenigstens - vorzugsweise nur - einen Teil des von der Lampe (5) auf ihn fallenden Lichtes nach oben wirft.
2. 2. Hängeleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Oberfläche des Reflektors spiegelnd ist.
3. 3. Hängeleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage des Luftverteilkastens (4, 30, 50) und der Lampe (5) relative zueinander einstellbar ist.

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   KaIIe Infotec 6350 Gr. Il + III

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   Bankkonten: Bayer. Vereinsbank MUnchen 453100 (BLZ 70020270) Hypo-Bank MUnchen 4410122850 (BLZ 70020011) SwIH Code: HYPO DE MM Posticheck MUnchen 65343-806 (BLZ 70010080)

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4. 4. Hängeleuchte nach einem drr Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (52) einen Teil d«»r W*nd des Verteilkastens (5C) bildet.
5. 5. Hängeleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (17, V7, 33, 34), vorzugsweise ein dünnes hochreflektierendes Blech, vom Profil (6, 31) getragen ist.
6. 6. Hängeleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn ze ichne t, daß zu beiden Enden der Leuchte (1, 40, 60) den bzw. jeden Luftverteilkasten (4, 30, 50) und die Lampen-
7. 'i'i fassungen tragende Stirnteile (2) vorgesehen sind, von denen mindestens eines als Anschlußelement für die Einspeisung der ■■l Zuluft in den bzw. jeden Verteilkasten (4, 30, 50) ausge-[^! ■ bildet und an die Zuluftleitung (3) angeschlossen ist.
8. ;·! 7. Hängeleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch .;; gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Luftauslaßelement (12, 32, •j 55) an der Unterseite seines Verteilkastens (4, 30, 50) sitzt.
9. ■ι 8. Hängeleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch % gekennzeichnet, daß das Auslaßelement (12, 32) von einer ,* gesonderten Schiene gebildet ist, die in einer entsprechenden ; Profilierung am unteren Ende des Verteilkastens formschlüssig gehalten ist.
10. 10. Hängeleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, daß der Verteilkasten (30, 50) etwa das Profil eines auf der Spitze stehenden Dreiecks hat.

    9.Hängeleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch

    gekennzeichnet, daß ein Verteilkasten (30ί mittig (?

    unter der Lampe (5) verläuft, und an der Oberseite eint λ ;ί

    Reflektor (33) trägt. ?
11. 11. Hängeleuchte nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e η n- $

    ft zeichnet, daß die Oberseite des Verteilkastens (30, 50)

    im Profil konkav eingesenkt ist.
12. 12. Hängeleuchte nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch
    gekenn ze ichnet, daß die Oberseite des Verteilkastens (30,50) ganzflächig als Reflektorfläche (33, 52) ausgebildet ist und sich in der Mitte zu einer Scheitelkante erhebt.
13. 13. Hängeleuchte nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch ή gekennzeichnet , daß die Oberseite teils reflek- *| tierend, teils lichtdurchlässig und die beiden Seitenwände ί|

    Ψ lichtdurchlässig sind. ~ si
14. 14. Hängeleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch Ij

    gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Lampe (5) 1 je ein langgestreckter Verteilkasten (4) verläuft, dessen der S

    Lampe (5) zugekehrte Seite sich mit der der Lampe (5) zugekehrten $ Seite des gegenüberliegenden Verteilkastens (4) zu einem

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    das Licht der Lampe (5) nach unten und/oder oben werfenden Reflektor ergänzt.
15. 15. Hängeleuchte nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Verteilkastens (30) im Abstand von diesem zusätzliche Reflektoren (35, 36) angeordnet sind, deren Unterkanten so tief verlaufen, daß sie den direkten Blick in die Lampe verhindern, die jedoch das auf sie fallende Licht nach unten und gegen die ebenfalls als Reflektoren ausgebildeten Seitenwände des Verteilkastens (30) werfen, die das Licht wiederum nach unten reflektieren.
16. 16. Hängeleuchte nach Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Reflektoren und die Seitenwände konkav eingewölbt sind.
17. 17. Hängeleuchte nach einem der Ansprüche 14, 15 oder 16, dadurch] gekennzeichnet, daß die seitlichen Reflektoren jeweils einander gegenüberliegend eine zur Lampenachse parallele Scheitelkante aufweisen.
18. 18. Hängeleuchte mit mindestens einer die Form eines geraden Stabes aufweisenden Lampe (zum Beispiel Leuchtstofflampe) und zu beiden Seiten der Lampe parallel zu ihr verlaufende Reflektoren, welche zwischen sich Platz für das Abströmen der die Lampe umgebenden Luft nach oben lassen, und wenigstens einen Teil

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    des von der Lampe auf si<j fallenden Lichtes nach unten au* der Leuchte austreten lassen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Lampe ein den Blick von unten in die Lampe verhindernder Reflektor verläuft, dessen Oberseite das von der Lampe
    kommende Licht nach oben und/oder auf die seitliche"* Reflektoren Wirft.
19. 19. Hängeleuchte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Reflektor zwei von den seitlichen Rändern seiner Oberseite nach unten zur Lampenmitte verlaufende Reflexionsflächen aufweist, die das von den seitlichen Reflektoren auf sie fallende Licht nach unten aus der Leuchte austreten lassen.