DE2200238A1 - Anordnung bei beluefteten Leuchten mit Leuebtstoffroehren - Google Patents

Anordnung bei beluefteten Leuchten mit Leuebtstoffroehren

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DE2200238A1
DE2200238A1 DE19722200238 DE2200238A DE2200238A1 DE 2200238 A1 DE2200238 A1 DE 2200238A1 DE 19722200238 DE19722200238 DE 19722200238 DE 2200238 A DE2200238 A DE 2200238A DE 2200238 A1 DE2200238 A1 DE 2200238A1
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DE19722200238
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Birger Laerkfeldt
Rolf Petersson
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FLAEKT 13134 NACKA SE AB
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Svenska Flaktfabriken AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

DK. ING. E. HOFFMANN · DIPlL. ING. W. EITLE · DH. KEK. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 - TELEFON (0811) 911087 2200738
Aktiebolaget Svenska Fläktfabriken, Nacka / Schweden
Anordnung bei belüfteten Leuchten mit Leuchtstoffröhren
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung bei belüfteten Leuchten,mit Leuchtstoffröhren* bestehend aus einem kastenförmigen Gehäuse mit Befestigungs- und Anschlußorganen für eine Anzahl von Leuchtstoffröhren und ausgerüstet mit einem Blendschutz in Form einer licht-
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durchlässigen und lichtverteilenden, die öffnung des Gehäuses in der Hauptsache überdeckenden Scheibe sowie mit einem Lüftungsorgan für die Zufuhr als Lüftungsluft zu dem Raum und zur Aufnahme von verbrauchter Lüftungsluft als Abluft aus dem Raum in das Gehäuse der Leuchte und zur Leitung der Abluft zwecks Ableitung der überschüssigen Wärme und Kühlung der Leuchtstoffröhren - an diesen vorbei durch das Gehäuse zu einer an das Lüftungssystem des Raumes angeschlossenen Austrittsöffnung.
Wenn man den Lüftungsbedarf eines Raumes durch Zuführen von Zuluft in der Nähe der Leuchtstoffleuchten deckt - welche oft in eine besondere Zwischendecke eingelassen sind, welche die sichtbare Decke des Raumes bildet - und nach Anwendung die Lüftungsluft durch an oder neben den Leuchtstoffleuchten angebrachte Lüftungsorgane als Abluft wegleitet, ist es bekannt, letztere zum Abführen überschüssiger Wärme und zum Kühlen der Leuchtstoffröhren zu benutzen. Die Lichtausbeute von den Leuchtstoffröhren ist am größten, wenn die die Leuchte umgebende Luft eine Temperatur von etwa 200C hat. Durch eine solche Belüftung der Leuchte in geeigneter Form hat sich gezeigt, daß bis zu rund 80 % der zugeführten Energie rund 90 % derselben geht direkt in Wärme über und der Rest in sichtbares Licht - mit der Abluft von der Leuchte direkt weggeführt werden kann und gleichzeitig eine Kühlung der Leuchtstoffröhren erfolgt, wobei die Lichtausbeute um 30-40 % erhöht und die beabsichtigte Lichtfarbe erhalten werden kann. Belüftete Leuchten der hler in Betracht kommenden Art werden oft in großer Anzahl zusammen montiert, besonders in Krankensälen und sogenannten Großraumbüros, wo somit die Wärmebelastung und in gewissem Maße auch die
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Anzahl der Leuchten wesentlich verringert werden kann. Durch die großen Luftmengen,'die dabei um die Leuchten in Bewegung sind, hat sich eine starke Verschmutzung der Decke ergeben mit der Folge, daß die Reflexionsfähigkeit derselben herabgesetzt wird. Dieser Nachteil bedeutet somit, daß die Lichtabstrahlung trotz der großen Anzahl der Leuchten abnimmt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Ausführung belüfteter Leuchten ohne die erwähnten Nachteile zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lüftungsorgan für die Zuluft zum Raum einen oder zwei Schlitze aufweist, welche jeweils von hervorstehenden Leisten oder Leitflächen oder einem offenen Schlitz umgeben sind, in welchem ein beweglicher Körper für die Zufuhr der Zuluft zwischen den beiden Kanten des Schlitzes und dem Körper in der Weise angebracht ist, daß die Zuluft über die Außenfläche der Scheibe streicht, diese kühlt und dann in den Raum austritt, um danach von dem anderen Lüftungsorgan zur Aufnahme der verbrauchten Lüftungsluft als Abluft aufgenommen zu werden, und daß das Lüftungsorgan für die Abluft aus einem mit einer Staubsperre versehenen Schlitz an einer Seitenkante der Scheibe besteht, die vorzugsweise aus Glas, Kunststoff oder einem anderen Werkstoff gefertigt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung hat außerdem den Vorteil, daß die Scheibe und damit auch die Luft in der Nähe derselben, welche die Leuchtstoffröhren an ihrer Unterseite umgibt, eine gewisse Kühlung erhalten. Dies verstärkt die Temperaturberichtigung auf die beste Arbeitstemperatur, die herkömmliche, belüftete Leuchten herbeiführen.
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Eine zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist so ausgebildet, daß das Lüftungsorgan für die Zuluft aus einem oder zwei, an einer oder zwei gegenüberliegenden Seitenkanten des Gehäuses gelegenen Schlitzen mit Strömungsrichtung der Zuluft zur Mitte der Scheibe hin besteht, und das LUftungsorgan für die Abluft aus einem Schlitz zwischen einer Seitenkante des Gehäuses und der Scheibe besteht.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist so aufgebaut, daß der Schlitz des Lüftungsorgans für die Zuluft entlang einer Mittellinie der Scheibe angeordnet ist, in welchem der vorzugsweise konische Körper heb- und senkbar bzw. nach einer Seite verschiebbar angebracht ist, der mit den Kanten des Schlitzes zwei Leitflächen für die nach zwei einander gegenüberliegenden Seitenkanten der Scheibe strömende Luft bildet.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung für Räume mit sogenannten entlüftbaren Fenstern ist so ausgebildet, daß die Leuchte mit doppelten Abluftanschlüssen - einem Anschluß von dem entlüftbaren Fenster und einem zu dem Abluftsystem - versehen ist und damit gleichzeitig einen Teil des Abluftsystems bildet, wobei die Scheibe vorzugsweise so ausgeführt ist, daß das Gehäuse vollständig abgedichtet ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die ein paar als Beispiel dienende Ausführungsformen der Anordnung darstellt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine belüftete Leuchte mit einem Lüftungsorgan entlang einer Mittellinie einer das Gehäuse deckenden Scheibe;
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Pig. 2 eine entsprechende Leuchte, von unten vom Raum her gesehen und
Fig. j5 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Anordnung, wodurch durch gestrichelte Linien auch der Anschluß für sogenannte entlüftbare Fenster angedeutet ist.
Das Bezugszeichen 1 stellt eine Zusammenfassung der neuen und verbesserten Ausgestaltung einer belüfteten Leuchtstoffleuchte dar, die aus einem kastenförmigen, mit einem Blendschutz abgedeckten Gehäuse 2 besteht. Dieser Blendschutz besteht aus einer lichtdurchlässigen und -verteilenden Scheibe 5 aus Glas, Kunststoff oder einem anderen Material. Das Gehäuse 2 enthält Befestigungsvorrichtungen j5 und Anschlußkontakte für eine Anzahl von Leuchtstoffröhren 4. Die Leuchtstoffleuchten der hier vorkommenden Art werden oft in großer Anzahl zusammen in die Decke, hier mit 15 bezeichnet, versenkt eingebaut. 16 bezeichnet einen Haltebügel für die Leuchte. Zweckmäßigerweise werden diese Haltebügel . während der Bauarbeiten angebracht und gleichzeitig die Schläuche 17, 18, 19 montiert und durch fest verlegte Kanäle mit einem oft zentral gelegenen Lüftungsaggregat verbunden. 6 bezeichnet ein Lüftungsorgan für die Zufuhr der Zuluft in den Raum. Das Lüftungsorgan ist in dem gezeigten Falle als Schlitz 11 ausgebildet, in welchem ein beweglicher Körper 12 für die Zufuhr der Zuluft zwischen den Kanten 13 des Schlitzes und dem Körper 12 mit solcher Geschwindigkeit und Ausstoßweite angebracht ists daß die Zuluft - wie mit den Pfeilen 7 angedeutet - dazu gebracht wird, über die Scheibe 5 zu streichen und an dieser vorbei in den Raum 8 hinaus fortzuströmen. So wird die zugeführte Lüftungsluft auf ihrem Weg über die Scheibe 5 dazu
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gebracht, daß sie diese und den der Scheibe 5 zugewendeten Teil der Leuchtstoffröhren kühlt und daß sich die von der Luft mitgeführten Staubteilchen an der Scheibe absetzen können. Es hat sich nämlich bei den vorbekannten Zuluftanordnungen gezeigt, daß die stärkste Verschmutzung unmittelbar anschließend an die Zufuhr der Lüftungsluft auftritt. Der Schmutz sammelt sich auf der Scheibe 5, wo er in geeigneten Zeiträumen mit einem feuchten Lappen leicht abgewischt werden kann. Die Reflexionsfähigkeit der Decke wird wirksamer und die Lichtabstrahlung der Leuchtstoffröhren kann besser ausgenutzt werden, wodurch eine bessere Lichtausbeute erzielt wird. Die Bezugszahl 8 bezeichnet den Raum. 10 stellt das andere Lüftungsorgan zur Aufnahme der verbrauchten LUftungsluft dar, die schematisch durch die Pfeile 9 bezeichnet wird. Bei der in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführung sind ein Schlitz 11 längs einer Mittellinie der Scheibe und ein vorzugsweise konischer Körper 12 vorgesehen. Dieser ist heb- und senkbar ausgeführt oder kann seitwärts verschiebbar sein. Der Körper bildet mit den Kanten 15 des Schlitzes zwei gemäß dem Erfindungsgedanken wirksame Leitflächen. Diese dienen dazu, die Zuluft zu den entgegengesetzten Seitenkanten 5a bzw. 5b der Scheibe zu leiten. Abb. 5 stellt außerdem eine abgewandelte Ausführung der Anordnung für Räume mit sogenannten entlüftbaren Fenstern dar. 15 bezeichnet eine Decke im Raum. 17, 19 bezeichnen Rohrstutzen zum Anschluß an Abluftkanäle, die mit der Lüftungsanlage verbunden gedacht sind. 16 ist ein Haltebügel für die Leuchtstoffleuchten. 18 bezeichnet einen Rohrstutzen zum Anschluß an einen Zuluftkanal. Sämtliche Rohrstutzen sind zweckmäßigerweise mit einem einstellbaren Schieber 14 verbunden. Der Abluftkanal des linken Rohrstutzens kann an einen in der Zeichnung nicht gezeigten Abluftkanal angeschlossen sein, der von einem Fenster in dem Raum zu der zentralen Lüftungsanlage des Raumes führt.
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Abwandlungen der Anordnung sind natürlich im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche möglich. So kann zum Beispiel das Lüftungsorgan für die Zuluft aus einem Schlitz an einer Seitenkante des Gehäuses und das Lüftungsorgan für die Abluft aus einem Schlitz zwischen der gegenüberliegenden Seitenkante des Gehäuses und der genannten Scheibe bestehen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    (l·/ Anordnung bei belüfteten Leuchten mit Leuchtstoffröhren, bestehend aus einem kastenförmigen Gehäuse mit Befestigungs- und Anschlußorganen für eine Anzahl von Leuchtstoffröhren und ausgerüstet mit einem Blendschutz in Form einer lichtdurchlässigen und lichtverteilenden, die öffnung des Gehäuses in der Hauptsache überdeckenden Scheibe sowie mit einem Lüftungsorgan für die Zufuhr von Zuluft als Lüftungsluft zu dem Raum und zur Aufnahme von verbrauchter Lüftungsluft als Abluft aus dem Raum in das Gehäuse der Leuchte und zur Leitung der Abluft - zwecks Ableitung der überschüssigen Wärme und Kühlung der Leuchtstoffröhren an diesen vorbei durch das Gehäuse zu einer an das Lüftungssystem des Raumes angeschlossenen Austrittsöffnung, dadurch gekennzeichnet , daß das Lüftungsorgan (6) für die Zuluft zum Raum (8) einen oder zwei Schlitze (11) aufweist, welche jeweils von hervorstehenden Leisten oder Leitflächen oder einem offenen Schlitz umgeben sind, in welchem ein beweglicher Körper (12) für die Zufuhr der Zuluft zwischen den beiden Kanten (13) des Schlitzes und dem Körper (12) in der Weise angebracht ist, daß die Zuluft über die Außenfläche der Scheibe (5) streicht, diese kühlt und dann in den Raum (8) austritt, um danach von dem anderen Lüftungsorgan zur Aufnahme der verbrauchten Lüftungsluft als Abluft aufgenommen zu werden, und daß das Lüftungsorgan für die Abluft aus einem mit einer Staubsperre versehenen Schlitz (10) an einer Seitenkante (5c) der Scheibe (5) besteht, die vorzugsweise aus Glas, Kunststoff oder einem anderen Werkstoff gefertigt ist.
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  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Lüftungsorgan (6) für die Zuluft aus einem oder zwei* an einer oder zwei gegenüberliegenden Seitenkanten (5a, 5b) des Gehäuses (2) gelegenen Schlitzen (11) mit Strömungsrichtung der Zuluft zur Mitte der Scheibe hin besteht, und das Lüftungsorgan für die Abluft aus einem Schlitz (10) zwischen einer Seitenkante des Gehäuses und der Scheibe (5) besteht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e -· kennzeichnet s daß der Schlitz (11) des Lüftungsorgans (6) für die Zuluft entlang einer Mittellinie der Scheibe (5) angeordnet ist, in welchem der vorzugsweise konische Körper (12) heb- und senkbar bzw. nach einer Seite verschiebbar angebracht ist, der mit den Kanten (13) des.Schlitzes zwei Leitflächen für die nach zwei einander gegenüberliegenden Seitenkanten (5a, 5b) der Scheibe (5) strömende Luft bildet.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 für Räume mit sogenannten entlüftbaren Fenstern, dadurch gekennzeichnet , daß die Leuchte (1) mit doppelten Abluftanschlüssen (17, 19) - einem Anschluß von dem entlüftbaren Fenster (19) und einem zu dem Abluftsystem (17) - versehen ist und damit gleichzeitig einen Teil des Abluftsystems bildet, wobei die Scheibe (5) vorzugsweise so ausgeführt ist, daß das Gehäuse vollständig abgedichtet ist.
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DE2200238A 1971-01-05 1972-01-04 Leuchte mit einer Raumlüftungseinrichtung Expired DE2200238C2 (de)

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FI (1) FI55575C (de)
FR (1) FR2121581B1 (de)
GB (1) GB1376000A (de)
NL (1) NL179847C (de)
NO (1) NO129058B (de)
SE (1) SE358459B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346786A1 (de) * 1983-12-23 1985-08-22 Maschinenfabrik Georg Kiefer Gmbh, 7000 Stuttgart Haengeleuchte

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Publication number Publication date
DE2200238C2 (de) 1984-01-26
NO129058B (de) 1974-02-18
FI55575B (fi) 1979-04-30
SE358459B (de) 1973-07-30
NL179847C (nl) 1986-11-17
NL179847B (nl) 1986-06-16
BE777619A (fr) 1972-04-17
FR2121581B1 (de) 1976-06-11
FR2121581A1 (de) 1972-08-25
NL7200048A (de) 1972-07-07
GB1376000A (en) 1974-12-04
FI55575C (fi) 1979-08-10

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