DE3838804C2 - Leuchtenabdeckung aus Lichtlenkelementen - Google Patents
Leuchtenabdeckung aus LichtlenkelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Leuchtenabdeckungen nach dem Gattungsbegriff
gemäß Anspruch 1.
Primärlichtquellen (Primärleuchten) sind Instrumente zur
teilweisen Umwandlung von elektrischer Energie in sichtbare
Strahlung. Die Abstrahlungscharakteristiken solcher Primärlichtquellen
sind in der Regel rotationssymmetrisch, z. B.
etwa zylindersymmetrisch bei linearen Entladungslampen oder
etwa kugelsymmetrisch bei Glühlampen.
Meistens wird diese Abstrahlungscharakteristik zur Erhöhung
des gewünschten Wirkungsgrades oder zur Vermeidung unerwünschter
Wirkungen (z. B. Blendung) in irgendeiner Weise gezielt
verändert. Bei der Blendung unterscheidet man nach DIN
5035 Direktblendung und Reflexblendung.
Direktblendung tritt immer dann auf, wenn leuchtende Flächen
(z. B. Primärleuchten) im direkten Sehfeld oder im Sehumfeld
solche Leuchtdichten haben, daß das Sehobjekt überstrahlt
und damit unidentifizierbar wird, oder daß belastende Adaptionsleistungen
des Auges entstehen.
Reflexblendung tritt dann auf, wenn die für die Direktblendung
beschriebenen Effekte durch Spiegelung der Flächen mit
hoher Leuchtdichte in reflektierenden Flächen entsteht.
Die Direktblendung wird in aller Regel dadurch vermieden,
daß man in dem Strahlengang der Primärlichtquellen lichtlenkende
Flächen einordnet, die durch den geeigneten Winkel
Sehachse/Fläche den direkten Blickkontakt Auge/Primärlichtquelle
verhindern.
In der DE-OS 15 97 908 sind Lichtlenker beschrieben, die als
Vollkunststoffkörper Lichtleiter sind. Als solche hindern
sie nicht, wie die oben beschriebenen Lichtlenkerflächen die
Direktblendung, sondern verstärken sie u. U. durch die seitliche
Ausstrahlung des gebündelten Lichtes unterhalb der
Körper.
Die Ausblendung wird bekanntermaßen bei einzelnen Leuchten
durch sogenannte Raster aus z. B. weiß lackierten ebenen
Stahlflächen, die senkrecht und/oder geneigt angeordnet
sind, oder aus speziell, z. B. parabolisch geformten mehr
oder weniger ideal spiegelnden Flächen aufgebaut sind, so
daß die Primärlichtquelle sich im Zentrum der Parabel befindet.
Diese sogenannten Rasterelemente sind nie oberseitig
transluzent abgedeckt, dies wäre auch im Falle der Parabolspiegelraster
nicht möglich, da sich die Primärlichtquellen
unterhalb der Rasteroberkante befinden. Bei diesen sogenannten
Rasterleuchten spiegelt sich die Primärlichtquelle
immer in horizontalen und/oder schwach geneigten Arbeitsflächen
und führt daher und infolge ihrer enormen Leuchtdichte
zu Reflexblendung.
In der DE-OS 32 15 026 sind beispielsweise solche Raster in
einer Leuchte beschrieben. Diese haben aber den Nachteil,
wegen der von unten frei sichtbaren Lampe mit hoher Leuchtdichte
in horizontal orientierten Flächen Reflexblendung
durch das Spiegelbild der Lampe zu erzeugen.
Weiterhin bekannt ist die Anordnung von senkrechten und/oder
geneigten, lichtlenkenden Flächen in Form sogenannter
Rasterlichtdecken, bei denen in einer oberen Ebene über den
Lichtlenkelementen Primärlichtquellen angeordnet sind und
die Lichtlenkelemente selbst mit weißem Glasvlies abgedeckt
sind.
Diese Glasvliese sind aber nicht luftdicht und werden im
ebenfalls bekannten Fall von über den Lichtlenkerelementen
befindlichen Zu-/Abluftführungseinrichtungen nicht installiert,
damit die Luftströme durch die Raster hindurchtreten
können. Im Fall der Abdeckung durch Glasvliese führt die
Thermik der Raumluft zur Verschmutzung der senkrechten
Flächen (Rasterstege) der Lichtlenkelemente und des Glasvlieses
selbst; dies ist aus ästhetischen und lichttechnischen
Gründen unerwünscht. Im Fall des Fehlens einer
Abdeckung bei Zu-/Abluftfunktion oberhalb der Lichtlenkelemente
wird wie im Fall der Rasterleuchten Reflexblendung
erzeugt, welches aus ergonomischen Gründen unerwünscht ist.
In der US-PS 39 22 073 wird eine Leuchtenabdeckung beschrieben,
die das Licht der Primärlichtquellen diffus abstrahlt,
in der aber alle Flächen zunächst transluzent sind. Dies ist
aus Gründen der Direktblendungsvermeidung unerwünscht.
Diese diffus abstrahlenden Materialien sind darüber hinaus
bekannt. Wie z. B. in "Light and Lighting" April/Mai 1971
S. 128-131 beschrieben werden solche Materialien aus klaren
Kunststoffen, wie z. B. Makrolon geschaffen, indem sie mit
Pigmenten gefüllt werden. Dadurch entstehen Thermoplaste,
die auch zu Gebilden wie in US-PS 39 22 073 beschrieben,
tiefgezogen werden können.
All diese Materialien haben aber die Nachteile, daß sie den
heute immer stärker Beachtung findenden Gesichtspunkten des
vorbeugenden Brandschutzes nicht genügen, d. h. daß in Decken
und Leuchten möglichst nur nichtbrennbare, mindestens aber
schwer entflammbare Materialien verwendet werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Gattungsbegriff
beschriebene Leuchtenabdeckung so weiter auszubilden,
daß
- am ständig besetzten Arbeitsplatz Reflex- und Direktblendung,
sowie Störkontraste in Arbeitsmitteln vermieden
sind;
- gleichzeitig Verschmutzung durch Thermik unterbunden ist;
- gleichzeitig Zu- und Abluftführung gewährleistet ist;
- gleichzeitig Bestimmungen des vorbeugenden Brandschutzes erfüllt sind.
- gleichzeitig Verschmutzung durch Thermik unterbunden ist;
- gleichzeitig Zu- und Abluftführung gewährleistet ist;
- gleichzeitig Bestimmungen des vorbeugenden Brandschutzes erfüllt sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Weil der Transmissionsgrad der transparenten plattenförmigen
Elemente nicht 100% beträgt, wird die Leuchtdichte
der oberhalb der Leuchtenabdeckung befindlichen Primärlichtquelle
bereits herabgesetzt, so daß die Gefahr der Reflexblendung
verringert wird.
Durch die Wahl des Verhältnisses von Abstand zweier paralleler
lichtlenkender Flächen zu deren Höhe wird Direktblendung
im Sehumfeld am Arbeitsplatz vermieden.
Durch die erfindungsgemäße luftdichte Ausführung entsteht
ein konstantes, nicht mit der Umgebungsluft ausgetauschtes
Luftpolster innerhalb des Hohlraums der Leuchtenabdeckung,
so daß praktisch keine Verschmutzung dieser Flächen durch
immer neu herangeführten Umgebungsschmutz eintritt. Dadurch
bleiben der ästhetische Wert und die lichttechnischen Werte
(Transmissionsgrad) der Leuchtenabdeckung erhalten. Wenn
sich oberhalb des abdeckenden Elementes Staub ansammelt,
kann dieser sehr benutzerfreundlich durch Abwischen der
glatten Oberseite des abdeckenden Elementes entfernt werden.
Außerdem kann durch Anordnung von luftführenden (z. B. Zuluft-)Elementen
und durch luftdichten Anschluß der Leuchtenabdeckung
an die luftführenden Elemente gleichzeitig Zu-
und/oder Abluft geführt werden.
Zur Erfüllung der Bestimmungen des vorbeugenden Brandschutzes
ist das überdeckende, plattenförmige Element so ausgeführt,
daß es die Anforderungen an die Baustoffklasse B1
erfüllt, also aus einem schwer entflammbaren Material
besteht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind gemäß den
Unteransprüchen gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 bis 3 Randabschnitte einer Leuchtenabdeckung aus
Lichtlenkelementen
Fig. 4 eine Detaildarstellung einer Unterkonstruktion
der Leuchtenabdeckung
Fig. 5 eine Einbaulage eines Zuluftelementes der
Leuchtenabdeckung
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, sind die Lichtlenkelemente
(1), die durch die umschließenden plattenförmigen
Elemente gebildet sind, die die Flächen (1a) aufweisen,
Randabschnitte einer Leuchtenabdeckung aus Lichtlenkelementen
(1), von einem plattenförmigen Element (4) überdeckt,
dessen Rand an einen im Querschnitt U(2)- bzw. L(3)-förmigen
Rahmen luftdicht angeschlossen ist; dabei liegen die unteren
Horizontalschenkel der Rahmen (2) bzw. (3) glatt und luftdicht
auf der Oberkante des ansteigenden Trageflansches (7)
der Unterkonstruktion (5) auf; diese unteren Horizontalschenkel
sind entweder mittels einer Nut in der Stirnkante
der Lichtlenkelemente (1) oder mittels einer Ausfälzung in
den Lichtlenkelementen (1) zum Eingriff gebracht.
Fig. 4 zeigt eine Unterkonstruktion (5) mit dem Ansteigewinkel
(8) und die gerillte Oberfläche (9) des Trageflansches (7).
Gemäß Fig. 5 ist eine Einbaulage eines Zuluftelementes (10)
gezeigt, das zwischen die beiden Profilhälften (5a) einer
axial geteilten Unterkonstruktion (5) integriert ist, mit
den zum Zuluftelement (10) parallel und quer verlaufenden
lichtlenkenden Flächen, wobei die Verbindungslinie von Mitte
Unterkante der Fläche (1a) zur Mitte Unterkante des benachbarten
Zuluftelements (10) mit der Unterkante der Fläche (1)
den Winkel 90-β einschließt, während die Mittelachse des aus
dem Zuluftelement (10) austretenden Luftstrahls mit der Vertikalen
den Winkel α einschließt.
Mögliche spezielle Ausführungsformen von Leuchtenabdeckungen
sind aus Lichtlenkelementen (1) mittels plattenförmigen
Elementen mit 1220 mm Länge und 100 mm Breite aus Aluminiumblech
mit der Dicke d=1 mm, die senkrecht zueinander gekreuzt
werden, in gegenseitigem Abstand von 100 mm so zusammengesetzt,
daß eine Leuchtenabdeckung aus einem Raster mit einem
äußeren Abmaß von 1220 mm×1220 mm und mit Würfeln mit
einem Würfelmaß von 100 mm/100 mm/100 mm entsteht.
Claims (13)
1. Leuchtenabdeckung aus Lichtlenkelementen, wobei
die Lichtlenkelemente aus sich kreuzenden und
damit einen kanalartigen Hohlraum umschließenden
plattenförmigen Elementen bestehen, die unter
freistrahlenden Lichtquellen an einer Unterkonstruktion
befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß
die den Lichtquellen benachbarte Öffnung der Lichtlenkelemente (1) durch ein transparentes, plattenförmiges Element (4) unter luftdichter Abschließung des Hohlraumes überdeckt ist und
ein U(22)- bzw. ein L(3)-förmiger Rahmen (2, 3) um das Lichtlenkelement (1) zum Eingriff gebracht ist, wobei der untere horizontale Schenkelrahmen auf einem Trageflansch (7) der Unterkonstruktion (5) aufliegt und das transparente, das Lichtlenkelement (1) abdeckende, plattenförmige Element (4) gegen den oberen horizontalen Rahmenflansch oder den senkrechten Teil des Rahmens luftdicht abschließt und wobei das das Lichtlenkelement (1) abdeckende plattenförmige Element (4) aus einem schwer entflammbaren Material gebildet ist und im Zwischenraum zwischen Lichtlenkelementen (1) ein Luftführungselement in Form eines Zu(10)/- bzw. eines Abluftelementes eingesetzt ist.
die den Lichtquellen benachbarte Öffnung der Lichtlenkelemente (1) durch ein transparentes, plattenförmiges Element (4) unter luftdichter Abschließung des Hohlraumes überdeckt ist und
ein U(22)- bzw. ein L(3)-förmiger Rahmen (2, 3) um das Lichtlenkelement (1) zum Eingriff gebracht ist, wobei der untere horizontale Schenkelrahmen auf einem Trageflansch (7) der Unterkonstruktion (5) aufliegt und das transparente, das Lichtlenkelement (1) abdeckende, plattenförmige Element (4) gegen den oberen horizontalen Rahmenflansch oder den senkrechten Teil des Rahmens luftdicht abschließt und wobei das das Lichtlenkelement (1) abdeckende plattenförmige Element (4) aus einem schwer entflammbaren Material gebildet ist und im Zwischenraum zwischen Lichtlenkelementen (1) ein Luftführungselement in Form eines Zu(10)/- bzw. eines Abluftelementes eingesetzt ist.
2. Leuchtenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus sich kreuzenden, plattenförmigen Elementen
bestehenden Lichtlenkelemente (1) einen
Falz aufweisen und mit diesem Falz auf dem unteren
Rand des umgebenden Rahmens (3) aufliegen.
3. Leuchtenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das den Kanal aus Lichtlenkelementen (1) zu den
Lichtquellen hin abschließende, transparente,
plattenförmige Element (4) einen Transmissionsgrad
von min. 40% aufweist.
4. Leuchtenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das plattenförmige Element (4) mattiert ausgebildet
ist.
5. Leuchtenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächen der Lichtlenkelemente (1)
durch farbliche und/oder mechanische Behandlung
so gestaltet ist, daß diese Oberfläche (bei
einer im Abstand von ca. 2,30 m von der Leuchtenabdeckung
gemessenen Horizontalbeleuchtungsstärke
am Arbeitsplatz von ca. 500 lx) eine
Leuchtdichte von 200 cd/m² aufweist.
6. Leuchtenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trageflansch (7) unter einem von 0°
verschiedenen, vorzugsweise 45° betragenden Winkel
ansteigt.
7. Leuchtenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächen des Trageflansches (7) und des
Zu(10)/- bzw. Abluftelementes und die Oberflächen
der Lichtlenkelemente (1) farblich
und/oder mechanisch behandelt gleich gestaltet
sind.
8. Leuchtenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trageflansch (7) der Unterkonstruktion (5)
eine gerillte Oberfläche (9) besitzt.
9. Leuchtenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei Profilhälften (5a), die durch
Längsteilung der Trageschienen der Unterkonstruktion
(5) entstehen, ein Zwischenraum zur
Zu- bzw. Abluftführung gebildet ist.
10. Leuchtenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in einer Vertikalebene von Mitte Unterkante
des Zuluftelementes (10) zur Mitte Unterkante
der Fläche (1a) verlaufende Verbindungslinie mit
der Unterkante dieser Fläche (1a) einen Winkel
90-β einschließt, der (90°-α) bis 90° beträgt,
wobei der Winkel α von der Mittelachse des aus
dem Luftführungselement austretenden Luftstrahls
und der Vertikalen gebildet ist.
11. Leuchtenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere horizontale Flansch des umschließenden
Rahmens (2/3) gegen den Trageflansch (7) der
Trageschiene der Unterkonstruktion (5) mit einem
elastischen Dichtungsstreifen abgedichtet ist.
12. Leuchtenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den kanalartigen Hohlraum umschließenden
plattenförmigen Elemente, die die Flächen
(1a) aufweisen, unter Winkeln zwischen 0° und
45° zur Vertikalen geneigt sind.
13. Leuchtenabdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu den freistrahlenden Lichtquellen zeigenden
Oberflächen der geneigten, plattenförmigen
Elemente, die die Flächen (1a) aufweisen,
stärker reflektierend ausgebildet sind,
als die zugehörigen Rückseiten.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838804 DE3838804C2 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Leuchtenabdeckung aus Lichtlenkelementen |
DE8814555U DE8814555U1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838804 DE3838804C2 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Leuchtenabdeckung aus Lichtlenkelementen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838804A1 DE3838804A1 (de) | 1990-05-23 |
DE3838804C2 true DE3838804C2 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6367283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883838804 Expired - Fee Related DE3838804C2 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Leuchtenabdeckung aus Lichtlenkelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3838804C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29906884U1 (de) * | 1999-04-16 | 2000-08-24 | Zumtobel Staff Gmbh | Beleuchtungseinrichtung mit einer Tragbasis |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1597908A1 (de) * | 1967-01-14 | 1970-08-27 | Acker Norbert Karl | Raumbeleuchtung |
US3922073A (en) * | 1973-04-25 | 1975-11-25 | Robert A D Schwartz | Light diffuser system |
DE3215026A1 (de) * | 1982-04-22 | 1984-03-15 | Thorn Emi Beleuchtungsgesellschaft mbH, 5760 Arnsberg | Leuchte |
-
1988
- 1988-11-17 DE DE19883838804 patent/DE3838804C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29906884U1 (de) * | 1999-04-16 | 2000-08-24 | Zumtobel Staff Gmbh | Beleuchtungseinrichtung mit einer Tragbasis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3838804A1 (de) | 1990-05-23 |
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