AT412901B - Leuchte - Google Patents

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AT412901B
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V5/04Refractors for light sources of lens shape
    • F21V5/046Refractors for light sources of lens shape the lens having a rotationally symmetrical shape about an axis for transmitting light in a direction mainly perpendicular to this axis, e.g. ring or annular lens with light source disposed inside the ring

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einer Lampe, mit einem dieser zugeordneten Reflektor zum Erzeugen eines um eine Hauptstrahlungsrichtung verteilten Lichtbündels und mit einer transparenten Linsenanordnung zum Verteilen zumindest eines Teiles des von der Lampe ausgehenden Lichts. 



   Grundsätzlich ist es bereits bekannt, unterhalb von sogenannten Downlights, das sind in der Decke integrierte Deckenleuchten, meist mit Halogenlampen, Reflektoren bzw. eine Linsenanordnung anzuordnen. 



   Downlights erzeugen im Normalfall eine sehr steil nach unten gehende Lichtverteilung, wobei die Hauptstrahlungsrichtung im wesentlichen vertikal ist. Um nicht nur hohe Horizontal- sondern auch Vertikalbeleuchtungsstärken zu erreichen (günstig wäre ein Verhältnis von mindestens 3:1, besser 3:2), sollte die Leuchte auch sehr flach bzw. horizontal austretende Lichtstrahlen aufweisen. 



  Diese Lichtstrahlen verursachen aber im allgemeinen eine starke Blendung, welche unerwünscht ist. 



   Erfindungsgemäss wird nun vorgesehen, dass die Linsen vorzugsweise ringförmig um die Hauptstrahlungsrichtung herum angeordnet sind. 



   Durch diese Massnahme ist es möglich, die Blendung stark zu reduzieren bzw. aufzuheben, weil das Abbild der Lichtquelle (Lampe) über die einzelnen Linsen in viele kleine Lichtpunkte über die gesamte sichtbare Fläche zerlegt wira (Lichtpunktzerlegung).   in   der Praxis   sollte   die   Linsenzah!   grösser als 30, vorzugsweise sogar grösser als 100 sein. 



   Die Lichtstärke geht somit nicht von einer Stelle der sichtbaren Lichtaustrittsfläche aus, sondern von sehr vielen und sehr kleinen in Abständen zueinander angeordneten Lichtpunkten (vorzugsweise kleiner als 2 x 2 mm) der einzelnen Linsen. Damit ist es möglich, auch flach austretende Lichtstrahlen mit einer hohen vertikalen Beleuchtungsstärke zu haben und gleichzeitig die Blendwirkung zu vermeiden. Man erzielt somit auch bei Downlights eine Decken- und Wandaufhellung. 



   Besonders günstig ist eine Ausführungsform bei der die um die Hauptstrahlungsrichtung herum verteilten Linsen nicht einzelne gesonderte Linsen sind, sondern die um die Hauptstrahlungsrichtung herum verteilten Linsen an zumindest einem einstückig ausgebildeten, vorzugsweise ringförmigen, Linsenkörper ausgebildet sind. Die Linsenwirkung kann dabei beim ringförmigen Linsenkörper dadurch zustande kommen, dass dieser an seiner Innenseite mehrere konkave Einbuchtungen aufweist, wobei jede dieser Einbuchtungen eine eigene Linsenfläche bildet. 



   Ausserdem ist es günstig, wenn nicht nur ein ringförmiger Linsenkörper vorgesehen ist, sondern die Linsen auch im wesentlichen entlang der Hauptstrahlungsrichtung verteilt sind. Bei der bevorzugten Deckenleuchte sind dann also mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Linsenkörper, insbesondere ringförmige Linsenkörper untereinander gestapelt vorgesehen. Damit lässt sich eine noch feingliedrigere Lichtpunktzerlegung vornehmen. Die Blendwirkung wird weiter reduziert bzw. die Vertikalbeleuchtungsstärke erhöht. 



   Durch den Stapel von übereinander liegenden Linsenkörpern wird ausserdem der direkte Einblick in die Lampe nur unter sehr steilem Winkel möglich. Die Linsen bzw. Linsenkörper können so angeordnet und dimensioniert sein, dass der der Lampe zugeordnete (Haupt) Reflektor einen grossen Teil des Lampenlichtstroms mit Hilfe eines konvergenten Strahlungsprinzips entsprechend der Beleuchtungsaufgabe in einen definierten Raumwinkel nach unten verteilt, und zwar so, dass ein grosser Teil des Lampenlichtstroms am Linsenmaterial vorbei durch das Innere der ringförmigen Linsenkörper frei austritt.

   Die restliche Strahlung der Lampe, die durch diesen (Haupt) Reflektor nicht mehr aufgefangen wird, nämlich der sogenannte Direktstrahlungsanteil, trifft auf die im bevorzugten Ausführungsbeispiel übereinander liegenden ringförmigen Linsenkörper, die das Licht durch Brechung so zerlegen und umlenken, dass die gewünschte Lichtpunktzerlegung mit hohen Vertikalbeleuchtungsstärken erzielt wird. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert. 



   Die Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Leuchte, die Fig. 2 zeigt den (Haupt) Reflektor und die Linsenanordnung einer erfindungsgemässen Leuchte, die Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf einen einzelnen ringförmigen Linsenkörper der Linsenanordnung, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 die Fig. 4 zeigt einen schematischen Strahlengang einer erfindungsgemässen Leuchte. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Leuchte handelt es sich um ein sogenanntes Downlight, das in einer Decke 11eingebaut ist. Die Leuchte weist in einem Leuchtengehäuse 1 einen Reflektor 2 und eine Lampe 3 auf. Der Reflektor 2 erzeugt als Reflexionsstrahlungsanteil der Leuchte ein Lichtbündel, das um die hier vertikal nach unten gerichtete Hauptstrahlungsrichtung 4 verteilt ist (vgl. auch Fig. 4). 



   Unterhalb der Decke 11ist eine Linsenanordnung 5 vorgesehen, die erfindungsgemäss mehrere um die Hauptstrahlungsrichtung verteilte Linsen 6 aufweist. 



   Diese Linsen sind an jeweils einstückigen Linsenkörpern 7 ausgebildet, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel 6 mit Abstand übereinander angeordnete Linsenkörper vorgesehen sind. 



  Dies ist insbesondere aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich. 



   Jeder dieser einstückigen Linsenkörper, der beispielsweise aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff bestehen kann, ist um die Hauptstrahlungsrichtung 4 herum ringförmig ausgebildet. 



   Die einzelnen Linsen 6 werden dadurch gebildet, dass der Linsenkörper an seiner, der Hauptstrahlungsrichtung 4 zugewandten Innenseite mehrere konkave Einbuchtungen 6a aufweist, wobei jede dieser Einbuchtungen eine eigene Linsenfläche einer Zerstreulinse bildet (vgl. Fig. 3). 



   An seiner Aussenseite ist der Linsenkörper 7 jeweils zylindrisch ausgebildet, was es erlaubt, einen Glaszylinder 8 als Staubschutz knapp herumzuführen, wobei dieser vorzugsweise an den Stellen 9 mit dem untersten Linsenkörper 7 staubdicht verklebt ist. Zum selben Zweck dient eine horizontale Glasplatte 10, die ebenfalls mit dem untersten Ring verklebt ist. 



   Im übrigen ist zu erwähnen, dass die mechanischen Halteelemente für die Linsenkörper in den Figuren nicht dargestellt sind. Es kann sich dabei beispielsweise um dünne Stäbe oder Seile handeln. Es können aber auch durchsichtige Halteelemente vorgesehen werden. 



   Was die Form der einzelnen Linsenkörper betrifft, so sind die Deckflächen 7a und Grundflächen 7b jedes Linsenkörpers jeweils Teile einer Kegelfläche, wobei der gedachte Kegel mit seiner Spitze nach oben zur Lampen-Reflektor-Kombination 2,3 hinweist. 



   Mit einer derartigen Anordnung lässt sich insgesamt eine Lichtverteilung erzielen, wie sie im wesentlichen in der Fig. 4 dargestellt ist. Der vom Reflektor 2 reflektierte Reflexionsstrahlungsanteil tritt als zunächst konvergentes und dann divergentes Lichtstrahlungsbündel 12 (Reflexionsstrahlungsanteil) aus der Leuchte aus, und zwar im wesentlichen ungehindert durch die Linsenanordnung 5, also einfach zwischen den ringförmigen Linsenkörpern 7 hindurch. Ein Teil des Direktstrahlungsanteils der Lampe 3, der nicht auf den Reflektor 2 fällt, gelangt auf die Linsen des Linsenkörpers und wird von diesen flach nach aussen umgelenkt. Ein Teil des so umgelenkten Strahlenganges ist in der Fig. 4 mit 13 bezeichnet.

   Wesentlich ist dabei der erfindungsgemässe Effekt der Zerlegung der Lampe in einzelne Lichtpunkte durch die vielen zirkumverial verteilten Linsen 6, die es ermöglichen, flache Lichtstrahlen zu haben, ohne dabei eine Blendwirkung in Kauf nehmen zu müssen. 



   Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, beispielsweise kann der Aufbau und die Zahl der Linsenkörper variieren. Insbesondere sind auch einzelne gesonderte Linsen möglich. Wesentlich ist - wie bereits erwähnt - die Lichtpunktzerlegungswirkung der vielen Linsen, die es erlaubt, flache horizontale Strahlen ohne Blendwirkung zu haben. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Leuchte mit einer Lampe, mit einem dieser zugeordneten Reflektor zum Erzeugen eines um eine Hauptstrahlungsrichtung verteilten Lichtbündels und mit einer transparenten Lin- senanordnung zum Verteilen zumindest eines Teiles des von der Lampe ausgehenden
Lichts, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsen (6) vorzugsweise ringförmig um die
Hauptstrahlungsrichtung (4) herum angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die um die Hauptstrahlungs- richtung (4) herum verteilten Linsen (6) an zumindest einem einstückig ausgebildeten, vor- zugsweise ringförmigen, Linsenkörper (7) ausgebildet sind.
    3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Linsenkör- <Desc/Clms Page number 3> per (7) an seiner der Hauptstrahlungsrichtung (4) zugewandten Innenseite mehrere konka- ve Einbuchtungen (6a) aufweist, wobei jede dieser Einbuchtungen (6a) eine Linsenfläche bildet.
    4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Linsenkör- per (7) aussen zylindrisch ist.
    5. Leuchte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deck- und Grundflä- chen (7a, 7b) des zumindest einen Linsenkörpers (7) jeweils Teile einer Kegelfläche sind.
    6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsen (6) Zerstreulinsen sind.
    7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsen (6) nicht nur um die Hauptstrahlungsrichtung (4) herum angeordnet sind, sondern auch im wesentlichen entlang der Hauptstrahlungsrichtung (4) verteilt sind.
    8. Leuchte nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, vorzugsweise mit Abstand zueinander angeordnete Linsenkörper (7) vorge- sehen sind, die vorzugsweise jeweils die Hauptstrahlungsrichtung (4) ringförmig umgeben.
    9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte eine Deckenleuchte, vorzugsweise ein in die Decke (11) eingebautes Downlight ist.
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