DE875938C - Vorrichtung zum Abblenden von Lichtquellen - Google Patents

Vorrichtung zum Abblenden von Lichtquellen

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DE875938C
DE875938C DESCH7632A DESC007632A DE875938C DE 875938 C DE875938 C DE 875938C DE SCH7632 A DESCH7632 A DE SCH7632A DE SC007632 A DESC007632 A DE SC007632A DE 875938 C DE875938 C DE 875938C
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Germany
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light source
light
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reduction
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DESCH7632A
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English (en)
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Fritz Schnebel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/04Refractors for light sources of lens shape
    • F21V5/046Refractors for light sources of lens shape the lens having a rotationally symmetrical shape about an axis for transmitting light in a direction mainly perpendicular to this axis, e.g. ring or annular lens with light source disposed inside the ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V3/00Globes; Bowls; Cover glasses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/04Refractors for light sources of lens shape
    • F21V5/048Refractors for light sources of lens shape the lens being a simple lens adapted to cooperate with a point-like source for emitting mainly in one direction and having an axis coincident with the main light transmission direction, e.g. convergent or divergent lenses, plano-concave or plano-convex lenses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abblenden von Lichtquellen In der Technik sind Beleuchtungskörper in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Sie dienen zur Abblendung und/oder Lichtverteilung der von der Lichtquelle ausgehenden Strahlen. Die Abblendung von Lichtquellen hat man, bisher nur dadurch erreicht, daß man die Leuchtdicke der Lichtquelle durch lichtzerstreuende, lichtabsorbierende, lichtreflektierende bzw. lichtundurchlässige Körper herabminderte. DieseAbblendkörper verschiedenster Formen und Wirkungsarten werden in vorbestimmten Abständen zwischen der Lichtquelle und :dem Auge des Betrachters in baulichem Zusammenhang zur Lichtquelle angeordnet. Diese bekannten Abblendmittel haben den :Fachteil, entweder einen großen Teil der Lichtstärke infolge Absorption zu vernichten oder bei geringerer Absorption umwirtschaftlich große Abblendkörper mit %veitem Abstand von der Lichtquelle anordnen zu müssen. Man: ging eben von der bisher üblichen Auffassung aus, daß man die Blendwirkung der Lichtquelle nur durch Herabminderung ihrer Leuchtdichte aufheben könnte.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Blendwirkung nicht allein abhängig ist von der Leuchtdichte der Lichtquelle, sondern ebenso von ihrer vom Auge des Betrachters gesehenen Größe. Das Auge des Betrachters wird von einer kleinflächigen Lichtquelle nicht oder weniger geblendet als, von, einer großflächigen Lichtquelle gleicher Leuchtdichte, weil die lichtempfindliche Netzhaut des Auges entsprechend geringgflächiger angestrahlt wird. Zum Beispiel eine leuchtende Kreisfläche von io cm Durchmesser mit einer Leuchtdichte von 5o Stilb hat bereits für das Auge !eine äußerst unangenehme Blendwirkung, die sie aber verliert, sobald diese Kreisfläche um ein Vielfaches verkleinert wird, beispielsweise auf die Größe des Glühfadens einer kleinen Kohlenfadenlampe von 5o Stilb Leuchtdichte.
  • Erfindungsgemäß wird die Abblendung von Lichtquellen dadurch erreicht, daß man zwischen denn Auge des Betrachters und der Lichtquelle, vorzugsweise in baulichem Zusammenhang mit der Lichtquelle, eine oder mehrere die Lichtquelle voll oder teilweise abdeckende Verkleinerungslinsen aus Klarglas anordnet. Diese Verkleinerungslinsen haben die Eigenschaft, die Größe der Lichtquelle dem Betrachter :der Wirklichkeit gegenüber- entsprechend kleiner erscheinen zu lassen. Dadurch wird erfindungsgemäß für das Auge des Betrachters die bis zurBlendurngsfreiheit gehende Verkleinerung erreicht, ohne die Lichtquelle in, ihrer wirklichen Größe und Strahlungsenergie zu verringern. Der klare Glaskörper der Verkleinerungslinse absorbiert nur so wenig Licht, daß die aufgewendete Energie praktisch voll nutzbar gemacht wird. Die Erdung verläßt damit bewußt den bisher üblichen und unwirtschaftlichen Weg der Herabminderung der Leuchtdichte.
  • Ferner haben die glasklaren Verkleinerungslinsen; den Vorteil, die Lichtstrahlen in der Blendzone nicht etwa zu absorbieren, sondern nur in einer für den Betrachter günstigen Weise abzulenken. Hierdurch hat man es, in der Hand, durch günstige Formgebung der Verkleinerungslinsen die Um, lenkung und Verteilung der Lichtstrahlen so zu wählen, daß die Lichtfülle in, bestimmten Bereichen wächst und in der Blendzone im Sinne der Vermeidung einer Blendwirkung abnimmt.
  • Bei einer starken Lichtquelle kann man mit Vorteil die Verkleinerungslinsen mit bisher bekannten Abblendmitteln wirkungsvoll kombinieren. Diese bekannten Abblendmittel- können dann infolge der optisch um ein Vielfaches verkleinerten Lichtquelle ebenfalls wesentlich kleiner sein als .bisher, so daß durch ihre zusätzliche Anwendung nur ein Bruchteil, der .aufgewendeten Energie gegenüber den bisher bekannten Abblendmitteln verlorengeht. Die zusätzlichen Abblendmittel können aus lichtzerstreuenden, lichtabsorbierenden, lichtreflektierenden und Körpern bestehen, wobei dieser Körper zwischen. der Lichtquelle und dem Auge des Betrachters, vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der Verkleinerungslinsen, anzuordnen sind.
  • Ein lichtundurchlässiger Abblendkörper, z. B. ein Blecbstreifen, blendet eine Lichtquelle in, einem durch seine Größe bestimmten! Winkelbereich ab. Wird dieser gleiche Abblendkörper mit einer Verkleinerungslinse in Wirkungsverbindung gebracht, dann ist der Winkelbereich der Abblendung entsprechend :dem Verkleinenugg.seffek:,4. derin;elfach größer. Man kann also mit einem sehr viel kleineren Abblendkörper in Verbindung mit der Verkleinerungslinse vorgeschriebene Abblendzonen abschirmen, was ohne Verkleinerungslinsen nur mit einem wesentlich größeren Abblendkörper erreicht werden könnte.
  • Erfindungsgemäß können, die Verkleinerungslinsen ibaulich derart mit der Lichtquelle verbunden sein, .daß sowohl die Verkleinerungslinsen untereinander als auch die Entfernung der Verkleinernungslinsen von der Lichtquelle in der Blickrichtung veränderbar sind und daß diese Linsen auch gegebenenfalls höheneinstellbar relativ zur Lichtquelle angeordnet werden können.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung werden Prismenkörper aus Klarglas als zusätzliche Abblend- oder Lichtumlenkkörper gegebenenfalls in baulicher Verbindung mit denVerkleinerungslinsen vorgeschlagen.
  • Erfindungsgemäß kann man sowohl sphärische (in allen Schnitten kurvenförmige) Verkleinerungslinsen als,-auch zylinderförmige anwenden. Diese zylinderförmigen Verkleinerungslinsen sind als so-
    genannten Linsenstäbe besondersi gut für lang-
    gestreckte
    2: b1"'d.ölr-arr-..@
    wendbar. Diese Linsenstäbe haben einen der sphärischen- Linse entsprechenden :Querschnitt, jedoch einen rechteckigen Längsschnitt, oder umgekehrt. Sie haben gegenüber den sphärischen Linsen, die sowohl die Höhe als auch die Breite verkleinern, die Eigenschaft; rnur, die Höhe -od-er die= Breite zu verkleinern. Diese Linsenstäbe können entsprechend :der Ausbildung der Lichtquelle, z. B. der Röhrenlampe, als gerader Linsenstab die Röhrenlampe allseitig oder teilweise, abdecken.
  • Es wird auch vorgeschlagen, durch eine Vielzahl zusammenhängender, nebeneinander angeordneter Linsenstäbe die Röhrenlampe teilweise oder allseitig zu umschließen und dadurch die Röhrenlampe in eine Vielzahl kleinster nebeneinander liegender Leuchtstreifen aufzulösen. Die Summe der jeweils sichtbaren Leuchtstreifen ist dann kleiner als die in Wirklichkeit vorhandene Leuchtfläche.
  • Zur Erzielung künstlerischer Formen kann man auch die Linsenstäbe z. B. in Schalen- oder Glockenform um die Lichtquelle herum krümmen, wodurch z. B. die nüchterne Form der Röhrenlampe beseitigt wird. Zur Abblendung von Glühbixnen:bei Außen-und Innenleuchten können ein oder iriehrere-tinsenstäbe ringförmig um die Glühbirne`-herüihr,angeordnet werden. - - - - -Man kann nun je nach Art und Stärke der gewünschten Abblendung von z. B. Glühbirnen öder Röhrenlampen. in Außenleuchten, . Innenleuchten oder Scheinwerfern die verschiedensteiri: Kömblnationen von Verkleinerungslinsen in Bliekiclitung hintereinander bzlv. nebeneinander -und di:esehbeii in Kombination mit bisher bekannten Abblendkörpern anwenden, um jeden beliebigen Verkleinerungs- und somit Abblendeffekt zu ei#zieieM. Bei Verwendung mehrerer in Blickrichtung- hiiiti#f@lriander angeordneter Verkleinerungslinsen karin-iri-n wählweise die Verkleinerung der Lichtquelle in der Breite oder Höhe bzw. in der Breite und Höhe durch entsprechende Anordnung erzielen..
  • Inder Zeichnung sind verschiedene Querschnittsformen von Verkleinerungslinsen in Wirkungsverbindung mit einer Lichtduelle beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. z bis 4. verschiedene Querschnittsformen der Verkleinerungslinsen in Verbindung mit Glühbirnen, während Abb. 5 bis io verschiedene Querschnittsformen der Verkleinerungslinsen in Verbindung mit Röhrenlampen darstellen.
  • Abb. i zeigt zwei in Blickrichtung hintereinander angeordnete bikonkave Verkleinerungslinsen, die eine Lichtquelle, z. B. einen durch Glühbirne ausgestrahlten Reflektor, verkleinern und somit abgeblendet erscheinen lassen.
  • Teil a vor der in Blickrichtung hinteren Verkleinerungslinse stellt z. B. einen lichtundurchlässigen Abblendkörper (Blech) dar, der den total abgeschirmten Einblickwinkel a vergrößert.
  • Abb. 2 stellt den Schnitt zweier in Blickrichtung hintereinander ringförmig um eine Glühbirne (Außenleuchte) angeordneter Linsenstäbe dar, die einen vorbestimmten Einblickwinkelbereich a durch Verkleinerung der Lichtquelle abblendend abschirmen.
  • Teil b stellt den Schnitt eines ringförmig angeordneten; schmalen lichtundurchlässigenAbblendkörpers dar, der die totale Abschirmung .der Lichtquelle in dem gewünschten Winkelbereich erzielt.
  • Abb.3 stellt den Schnitt einer die Lichtquelle teilweise umfassenden., aus einer Vielzahl nebeneinander angeordneten bikonkaven Linsenstäben bestehenden Abblendvorrichtung dar, die die Lichtquelle für das Auge des Betrachters in mehrere kleinste Leuchtstreifen unterteilt., die in ihrer Summe aber kleiner sind als. .die Lichtquelle.
  • Abb. d. zeigt einen Vertikal- bzw. Horizontalschnitt einer Kombination zweier in Blickrichtung hintereinander angeordneter Verkleinerungslinsen. Die der Lichtquelle nächstgelegene ist in Abb.3 dargestellt, der außenliegende ringförmig gebogene Linsenstab entspricht einem der in A.bb. 2 gezeigten ringförmigen Linsenstäbe.
  • Abb. 5 zeigt einen konvex-konkaven Linsenstab, der eine Röhrenlampe mit Abstand umschließt und diese als Wand- oder Deckenleuchte abgeblendet verkleinert erscheinen läßt.
  • Abb. 6 zeigt z. B. einen plankonkaven Linsenstab, der eine Röhrenlampe in einem vorbestimmten Winkelbereich a einseitig verkleinernd. abblendet.
  • Abb. 7 zeigt die Anordnung von zwei in Blickrichtung hintereinander vorgesehenen plankonkaven Linsenstäben, die beiderseits des nach unten offenen Ausstrahlwinkels x mehrere vorbestimmte Winkelbereiche a und ß einer Röhrenlampe verkleinernd abblenden.
  • Teil c stellt z. B. einen schmalen, lichtabsorbierenden Opalüberfang .dar, der infolge des Verkleinerungseffektes in dem vorbestimmten Winkelbereich die Leuchtdichte zusätzlich herabmindert. Abb. 8 zeigt den Querschnitt eines Linsenstabes, der eine Röhrenlampe allseitig umschließt, und die Röhrenlampe in eine Vielzahl kleinster nebeneinander liegender Leuchtstreifen abblendend auflöst. Die Summe der jeweils sichtbaren Leuchtstreifen ist hierbei kleiner als die in. Wirklichkeit vorhandene Leuchtfläche.
  • Abb. 9 zeigt den Schnitt eines anders geformten Linsenstabes, der eine Röhrenlampe nur teilweise umschließt und die Leuchtfläche der Röhrenlampe in eine- Vielzahl kleinster nebeneinander liegender Leuchtstreifen abblendend unterteilt. Die Summe ,der jeweils sichtbaren Leuchtstreifen. ist auch hierbei kleiner als .die in Wirklichkeit vorhandene Leuchtfläche.
  • Abb. io zeigt die Ansicht und den Schnitt eines aus einer Mehrzahl zusammenhängender nebeneinander angeordneter Linsenstäbe bestehenden Abblen.dkörpers, der aus künstlerischen Gründen eine Formgestaltung vorschlägt, die die nüchterne Form der Röhrenlampe beseitigt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abblenden verhältnismäßig starleer Lichtquellen, gekennzeichnet ,durch sphärisch (in allen Schnitten kurvenförmig) verformte Verkleinerungslinsen aus Klarglas, welche einzeln oder mehrfach neben und/oder hintereinander in verschiedenen Abständen in Blickrichtung, vorzugsweise in baulichem Zusammenhang mit der Lichtquelle, angeordnet sind, gegebenenfalls in Verbindung mit an sich bekannten, z. B. lichtundurchlässigen, lichtabsorbierenden, lichtzerstreuenden und lichtreflektierenden Abblendmitteln.
  2. 2. Vorrichtung nach Anpruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der sphärisch verformten Verkleinerungslinsen ein oder mehrere sogennante Linsenstäbe .neben- und/oder hintereinander in Blickrichtung angeordnet eine Form aufweisen, bei der der oder die Linsenstäbe einen der sphärischen Verkleinerungslinse entsprechenden Querschnitt, aber einen rechteckigen Längsschnitt bzw. umgekehrt haben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, da-,durch gekennzeichnet, daß die Verkleinerungslinseen und gegebenenfalls weitere Abblend.-mittel .baulich derart mit der Lichtquelle verbunden sind, daß die Entfernung der Verkleinerungslinsen von der Lichtquelle und/oder .die Entfernungen der gegebenenfalls weiteren Abblendmittel untereinander und/oder relativ zur Lichtquelle mittels Halte- und Verstellgliedern willkürlich änderbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblendlinsen mit einem den Abblendbereich ergänzenden und Prismenwirkun:g aufweisenden Fortsatz versehen sind, der zusammen mit den Abblendlinsen eine bauliche Einheit bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis .4 zur Abblendung von Lichtquellen, z. B. Glühbirnen, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Verkleinerungslinsen in baulichem Zusammenhang mit der Lichtquelle, z. B. Glühbirne oder Reflektor, angeordnet sind, so daB sie dieseLichtquelle in Blickrichtung verkleinert und abgeblendet erscheinen lassen (Abb. i bis 4).
  6. 6. Vörrichtung nach Anspruch i (bis 4 zur Abblendung von Lichtquellen, z. B. Röhrenlampen, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Verkleinerungslinsen in baulichem Zusammenhang mit der Lichtquelle angeordnet sind und diese Lichtquelle in Blickrichtung verkleinert und abgeblendet erscheinen lassen, wobei ihre der Lichtquelle zugekehrten, z. B. kreisförmigen Oberflächen und @diej der Lichtquelle abgewandten, Oberflächen. geradlinige und/oder kurvenförmige Querschnittsformen aufweisen (Abb. 5 bis, io).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0369338A2 (de) * 1988-11-16 1990-05-23 TRILUX-LENZE GmbH & Co. KG Indirekt abstrahlende Leuchte
EP1072840A3 (de) * 1999-07-29 2003-09-24 Christian Bartenbach Leuchte
EP1073862B2 (de) 1998-04-29 2007-03-14 Zumtobel Lighting GmbH Vorrichtung zur lichtführung für eine langgestreckte lichtquelle

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EP0369338A3 (de) * 1988-11-16 1990-06-13 TRILUX-LENZE GmbH & Co. KG Indirekt abstrahlende Leuchte
EP1073862B2 (de) 1998-04-29 2007-03-14 Zumtobel Lighting GmbH Vorrichtung zur lichtführung für eine langgestreckte lichtquelle
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