DE296284C - - Google Patents

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DE296284C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/28Cover glass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHR
Die Erfindung bezieht sich auf Scheinwerfer, insbesondere für Kraftwagenbeleuchtung.
Die Zeichnung veranschaulicht in der Fig. ι ■ die vier Zonen des von einem gewöhnlichen Scheinwerfer ausgesandten Lichtes, welche mit den Zahlen I, II, III, IV versehen sind. In den übrigen Figuren gibt sie mehrere Ausführungsformen der Erfindung an.
Aus der gesamten Lichtkugel der Lichtquelle schneidet der Scheinwerfer einen räumlichen Winkel aus und verwandelt diesen in parallele Strahlen. Der übrige Teil tritt als direktes Licht nach außen. Während die erstgenannten parallel reflektierten Strahlen, welche im folgenden als Lichtzone I bezeichnet werden sollen, weit auf die Strecke hinausgeworfen werden und den wertvollsten Teil der gesamten Lichtausbeute bilden, waren bisher diejenigen direkten Strahlen, welche in der Nähe des Scheinwerferrandes austreten (Lichtzone II), nur so weit nützlich, als sie nach der Seite und nach unten fallen. Die nach oben austretenden Strahlen jedoch haben nicht nur keinen Wert für die Beleuchtung, sondern sie sind bei Nebel auch störend, weil sie den Fahrer blenden. Für die Beleuchtung gehen weiterhin auch diejenigen direkten Strahlen nutzlos verloren, welche unter so spitzem Winkel nach vorn geworfen werden, daß sie erst nach einer längeren Strecke, beispielsweise 5 bis 10 m vor dem Scheinwerfer, aus dem parallel reflektierten Lichtzylinder wieder austreten (Lichtzone III). Sie sind beim Austritt wegen der Streuung schon so lichtschwach geworden, daß sie wertlos sind.
Endlich ist auch das Licht, welches _ in der Nähe des Reflektorrandes reflektiert wird (Lichtzone IV) nicht sehr wirksam, weil wegen der geringen Intensität der Beleuchtung dieser Reflektorflächen die austretenden Strahlen sehr lichtschwach sind.
Die Lichtzone I genügt nun nicht für eine allseitige Beleuchtung, da sie nur nach vorn gerichtet ist. Besonders beim Automobilbetrieb ist eine möglichst gute Ausbreitung des Lichtes nach der Seite und nach unten hin erforderlich, damit die Kurven, die Straßenränder u. dgl. beleuchtet werden. Hierzu genügt auch das wenige direkte Seitenlicht der Zone II nicht. . ~
Man hat daher schon versucht, das parallele Strahlenbündel der Zone I ganz oder teilweise nach der Seite und nach unten abzulenken. Dabei wurden beispielsweise in den Glasdeckel des Scheinwerfers eingesetzte Prismen zur Ablenkung des parallelen Strahlenbündels verwendet. Ein solches Verfahren ist aber sehr unwirtschaftlich, denn die Erhaltung des weittragenden Strahlenbündels ist für die genügende Vorwärtsbeleuchtung der Strecke unbedingt erforderlich.
Diesen Nachteil behebt die vorliegende Erfindung, indem sie Mittel angibt, um unter vollständiger Beibehaltung des hohlzylindrischen Strahlenbündels der Zone I durch Benutzung des bisher nahezu wertlosen Lichtes der Zonen II, III und IV genügendes Licht nach der Seite und nach unten auszusenden.
Gemäß der Erfindung sind an Scheinwerfern außer dem Hauptreflektor, welcher ein
stark leuchtendes, parallel zur Scheinwerferachse gerichtetes Strahlenbündel aussendet (Zone I) Vorrichtungen zur Ablenkung desjenigen Lichtes nach der Seite und nach unten ■ 5 vorgesehen, welches nicht in dieser Zone reflektiert wird. Zu diesem Zweck werden Streuungslinsen, Prismen oder Spiegel so angeordnet, daß sie die Lichtzonen II, III, IV entweder einzeln oder zusammen nach der Seite und
ίο nach unten ablenken. Dabei können diese Ablenkungsvorrichtungen sowohl in der Nähe des Scheinwerferrandes als auch in der Nähe der Scheinwerferachse angeordnet sein.
In allen Figuren bedeutet α den Reflektorspiegel, b die Lichtquelle, c den gläsernen Verschlußdeckel des Scheinwerfers.
Nach den Fig. 2 und 3 ist in der Zone III eine Streuungslinse d am Deckel c befestigt. Diese Linse ist kugelförmig ausgehöhlt und derart angeordnet, daß der größte Teil der Kugelwölbung unterhalb der Scheinwerferachse zu liegen kommt. Die direkten Strahlen der Lichtquelle b werden daher teilweise nach unten gebrochen, wie z. B. der Strahl S1 zeigt.
Der in der Fig. 3 dargestellte Grundriß zur Anordnung nach Fig. 2 zeigt aber auch, daß die Strahlen nach der Seite abgelenkt werden (vgl. die Strahlen s2 und S3).
Das zentrale Licht der Zone III kann auch durch ein Prismensystem d, welches innerhalb dieser Zone am Glasdeckel c sitzt, nach der Seite ausgebreitet werden, wie dies in der Fig. 4 durch die Strahlen S1 und S2 angedeutet wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen im Längsschnitt und im Grundschnitt einen Scheinwerfer, bei welchem sich die Vorrichtung zur Ablenkung der Zone II in der Nähe des Scheinwerferrandes befindet. An den Rand des Reflektors setzt sich im oberen" Teil ein halbkreisförmiges Ringstück d1 an, dessen Innenfläche mit Metall, beispielsweise Silber, belegt ist. Dieses Ringstück dx reflektiert das nach oben fallende direkte Licht nach außen und unten, wie der Strahl S1 zeigt. Da jedoch auch gleichzeitig die schrägen Seitenstrahlen stärker nach der Seite abgelenkt werden müssen, so ist ein zweites halbkreisförmiges Ringstück d2, welches mit Prismen versehen ist, an das Ringstück d1 angeschlossen. Die Stoßfuge beider ist mit β bezeichnet. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, lenken die Prismenflächen des Ringstückes d2 die schrägen Seitenstrahlen der Zone II stark nach der Seite ab, wie dies zum Fahren kleiner Kurven erforderlich ist. Daß dabei auch die schrägen Bodenstrahlen etwas nach unten gebrochen werden, ist zwar nicht vorteilhaft, muß aber in den Kauf genommen werden.
In den Fig. 7 und 8 ist im Aufriß und Grundriß, und zwar im Schnitt, eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Ablenkprismen sich am Rande des Glasdeckels c befinden. Der Glasdeckel ist dabei geteilt, da die Flächen der Prismen verschieden gerichtet sein müssen. Das halbkreisförmige Prismenstück dx lenkt die oberen direkten Strahlen der Lichtquelle sowie die parallelen Strahlen der Zone IV nach unten ab (siehe die Strahlen S1 und S2 der Fig. 7); das untere halbkreisförmige Prismenstück d2, welches bis zur Trennungsfuge e reicht, lenkt die seitlichen und unteren direkten Strahlen der Lichtquelle b sowie die parallelen Strahlen der Zone IV nach der Seite und nach unten ab (vgl. die Strahlen S3, S4 in Fig. 7, die Strahlen S5, S5, S7, s8 in Fig. 8).
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 7 und 8 ist durch die in Fig. 9 im Aufriß dargestellte Ausführung derart vereinfacht, daß man die Glasscheibe c aus einem Stück herstellt, so daß die Prismenzahnung einen geschlossenen Kreisring bildet. Bei dieser Ausbildung werden die Strahlen der Zone IV seitlich und unten in der richtigen Weise nach außen geworfen. Diese einteilige Ausführungsform hat aber den Mangel, daß die Strahlen der Zone IV im oberen Teil des Scheinwerfers nicht nach unten, sondern nach oben geworfen werden, weshalb die Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 vorzuziehen ist.
Man kann aber auch bei Fig. 9 die Prismenzahnung im oberen Teil abschleifen und die Fläche mit Metall belegen, um den Austritt der Strahlen nach oben zu vermeiden.
Die Fig. 10 und 11 zeigen einen Scheinwerfer im vertikalen Längsschnitt und Grundriß, bei welchem der Glasdeckel c schüsseiförmig ausgebildet und mit schrägen Prismenflächen d versehen ist. Der Glaskörper c besteht aus einem Stück; im oberen Teil ist die Innenfläche ungefähr bis zur Linie β mit Licht absorbierendem oder reflektierendem Material abgedeckt, während seitlich und unten die Strahlen nach außen abgelenkt werden (siehe die Strahlen S1, s2, S3).
Natürlich können mehrere Ablenkorgane auch an einem Scheinwerfer zugleich angeordnet sein, indem1, z. B'. die Anordnungen gemäß den Fig. 2 bis 4 mit den Anordnungen gemäß den Fig. 5 bis 11 vereinigt werden.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche: . ]
    i. Scheinwerfer, insbesondere für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Hauptreflektor, welcher ein stark leuchtendes, parallel zur Scheinwerferachse gerichtetes Strahlenbündel aussendet (Zone I), Vorrichtungen zur Ablenkung desjenigen
    Lichtes nach der Seite und nach unten angeordnet sind, welches nicht in dieser Zone reflektiert wird.
  2. 2. Scheinwerfer nach^ Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Hauptreflektor noch eine Streuungslinse angeordnet ist, welche einen Teil der direkt nach außen fallenden Lichtstrahlen nach der Seite und nach unten ablenkt.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in schräger Stellung zur Horizontalebene eine negative Linse an der Innenfläche des gläsernen Reflektordeckels angebracht ist, deren Ausdehnung die mittlere Zone (Lichtzone III) der direkten Strahlen nicht überschreitet.
  4. 4. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Glasprismen an der Innenfläche des gläsernen Reflektordeckels angebracht sind, deren Ausdehnung ungefähr der mittleren Zone der direkten Strahlen (Lichtzone III) entspricht.
  5. 5. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des Reflektors ein zylindrischer oder konischer Glasring angebracht ist, welcher an seinem in bezug auf den montierten Scheinwerfer oben liegenden.Teil mit Metallbelag versehen, seitlich und unten jedoch als Streuungslinse ausgebildet ist, und daß die Ausdehnung dieses Glasringes die Zone (IV) der äußeren Randstrahlen nicht wesentlich überschreitet.
  6. 6. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Streuungslinsen in den äußeren Ringzonen des Glasdeckels zur Ablenkung der in der Nähe des Scheinwerferrandes parallel reflektierten Strahlen (Zone IV) angeordnet sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (6)

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US7705090B2 (en) 2004-08-20 2010-04-27 Chevron Oronite Company Llc Method for preparing polyolefins containing a high percentage of exo-olefin chain ends
US7709580B2 (en) 2004-08-20 2010-05-04 Chevron Oronite Company Llc Method for preparation of polylefins containing exo-olefin chain ends
US7816459B2 (en) 2005-12-30 2010-10-19 Chevron Oronite Company Llc Method for preparing polyolefins containing vinylidine end groups using polymeric nitrogen compounds

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