DE880031C - Blendfreie bzw. -arme Scheinwerfereinrichtung mit Nebeldurchdringung und Kontrastanhebung - Google Patents

Blendfreie bzw. -arme Scheinwerfereinrichtung mit Nebeldurchdringung und Kontrastanhebung

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DE880031C
DE880031C DED7055A DED0007055A DE880031C DE 880031 C DE880031 C DE 880031C DE D7055 A DED7055 A DE D7055A DE D0007055 A DED0007055 A DE D0007055A DE 880031 C DE880031 C DE 880031C
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DE
Germany
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light
reflector
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glare
free
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DED7055A
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Josef Helmut Danzer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V9/00Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • F21V9/08Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters for producing coloured light, e.g. monochromatic; for reducing intensity of light
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/14Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source characterised by the type of light source
    • F21S41/17Discharge light sources
    • F21S41/173Fluorescent light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V14/00Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Blendfreie bzw. -arme Scheinwerfereinrichtung mit Nebeldurchdringung und Kontrastanhebung Blendf reie bzw. -arme Scheinwerfereinrichtungen 21 sind in vielen Ausführungsformen bekannt. Bei diesen handelt es sieh aber um Scheinwerfer, die zwar eine gewisse Fernwirkung haben -. aber nur eine eng begrenzte Fläche ausleuchten, also keine Breitenwirkung ergeben, was insbesondere bei Kurven, lKebel usw. bekanntlich sehr störend wirkt. Uin auch bei Nebel fahren zu können, sind auch verschiedene Arten von IN,ebellampen bekanntgeworden, die zwar eine gewisse Breitenwirkung ergeben und nebeldurchdringend sind, aber ungelifigende Fernwirkung besitzen. Kontrastanhebende Leuchten sind bisher nur zur Platzbeleuchtung, nicht aber bei Fahrzeugen bekannt. Derartige Einrichtungen können infolgedessen nur Teileffekte erzielen.
  • Die Erfindung hat die Schaffung einer blendfreien bzw. -armen äScheinwerfereinrichtung zur Aufgabe, bei der sich im Effekt die Kombination einer blendfreien Scheinwerfereinrichtung großer Breitenstrahlung mit INebeldurchdringung und Kontrastanhebung bei großer Wirtschaftlichkeit ergibt. Erreicht wird dies erfindungsgemäß durch die Verwendung eines möglichst großflächigen, z. B. die Breite des Fahrzeuges einnehmenden Reflektors, welcher im Verhältnis zur Lichtausstrahlungsmenge eine -eringe Leuchtdichte besitzt, mit mindestens einer in diesem angeordneten, farbiges Licht ausstrahlenden Gasentladungsleuchte, z. B. einer Leuchtstoffröhre, Natriumdampf röhre od. dgl., und einer den Reflektor vorn abschließenden, mehrfach optisch unterteilten durchsichtigen Scheibe. Vorzugsweise werden im Reflektor mehrere Licht unterschiedlicherWellenlänge ausstrahlende Röhren od. dgl. angeordnet, und zwar derart, daß im Lichtkegel von oben nach unten verlaufende langwellige Strahlen großer Lichtintensität bis zu kurzwelligeren Strahlen geringererLichtintensität vorhanden sind. Bei Anordnung von zwei Leuchtröhren sind diese derart ausgebildet, daß sie mindestens eine ebene Fläche aufweisen, z. B. im Querschnitt gesehen halbkreisförmig ausgeliildet: sind, so daß sie mit ihren ebenen Flächen aneinandergelegt werden können. Um die sonst für die Lichtstrahlung verlorengehende Lichtwirkung durch die beim Aufeinanderlegen von zwei solcher Leuchtröhren abgedeckten Flächen lichtwirksam zu machen, wird erfindungsgemäß zwischen die Flächen eine auf beiden Seiten eine reflektierende Oberfläche be- sitzende undurchsichtige Trennwand eingelegt. Zusätzlich sind Seitenstrahler zur Ausstrahlung möglichst langwelligen intensiven, stark gebündelten Lichtes angeordnet.
  • Die mehrfach optisch unterteilte, den Reflektor vorn abschließende, durchsichtige Scheibe kann auch aus mehreren miteinander verbundenen, optisch wirkenden Einzelteilen bestehen. Wesentlich ist, die Anordnung so zu treffen, daß eine richtige Verteilung und Begrenzung des Lichtkegels erfolgt. Damit im oberen Teil des Blickfeldes im Verhältnis zum unteren Teil desselben nur ver.-hältnismäßig gut gestreutes Licht ausgestrahlt wird, ist# der die obere Hälfte des Blickfeldes widerstrahlende Teil des Reflektors, der je nach der Reflektoraxt sowie der Linsenart an verschiedenen Stellen liegen kann, nur teilweise glänzend ausgebildet. Ebenso ist zum gleichen Zweck die Linse bzw. die durchsichtige Scheibe an geeigneten Stellen mit Lichtstrahlen brechenden Mitteln, z. B. Riffelungen, versehen.
  • Zur Intensitätsstenerung können die für die Ausleuchtung der oberen Hälfte des Lichtkegels bestimmten Leuchten bzw. die bestimmte Leuchte mit Steuergittern und'Über einen Verstärker mit einer Photozelle verbunden sein.
  • Eine Ausführungsform der Scheinwerfereinrichtun- -emäß der Erfindun- ist in den Zeichnungen dargestellt. t' t> Es zeigt Fig. i eine an der Vorderseite eines Personenautomobils angeordnete Scheinwerfereinrichtung, Fig. 2 eine schematische Darstellung des Blickfeldes, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 4 eine Draufsicht auf das Blickfeld und Fig. 5 einen Längsschnitt des Reflektors ohne Seitenstrahler mit e inem Schaltschema.
  • Die blendfreie bzw. -arme Scheinwerfereinrichtung gemäß der Erfindung ist insbesondere für Automobile geeignet und besteht aus einem möglichst großflächigen Reflektor i, welcher, wie aus Fig. i zu ersehen ist, z. B. die Breite des Fahrzeuges:2 einnimmt und z, B. über der Stoßstange angeordnet ist. Der Reflektor ist mit mindestens einer in diesem angeordneten, farbiges Licht ausstrahlenden Gasentladungsleuchte 3, z. B. Leuchtstoffröhre, Natriumdampfröhre od. dgl., versehen und wird von einer mehrfach optisch unterteilten, durchsichtigen Scheibe 5 vorn abgeschlossen. Im Reflektor können auch mehrere Licht unterschiedlicher Wellenlänge ausstrahlende 'Gasentladungsröhren od. dgl. angeordnet sein. Bei der Anordnung von zwei Leuchtstoffröhren 3`, 3b sind diese, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, derart ausgebildet, daß sie mindestens eine ebene Fläche 4 aufweisen, z. B. im Schnitt gesehen halbkreisförmig ausgebildet sind, zwischen welche eine auf beiden Seiten eine reflektierende Oberfläche besitzende, undurchsichtige Trennwand 13 eingelegt ist. Bei Verwendung von zwei Leuchtröhren ist die Anordnung derart getroffen, daß die untere Röhre-3 b z. B. rötlichgelbes und die obere Röhre 3a z. B. gelbes Licht ausstrahlt, d. h. daß der Lichtkegel aus von oben nach unten verlaufenden, langwelligen Strahlen 7 großer Lichtintensität bis zu kurzwelligeren Strahlen 8 geringerer Lichtintensität besteht.
  • Zur Einrichtung gehören noch Seitenstrahler 6 zur Ausstrahlung von langwelligem intensivem, stark gebündeltem Licht 9, die innerhalb oder außerhalb des Reflektors angeordnet sein können. Die mehrfach optisch unterteilte, den Reflektor vorn abschließende durchsichtige Scheibe 5 kann auch aus mehreren miteinander verbundenen, optisch wirkenden Einzelteilen 5a, 5b, 5c, 5d, 5e bestehen. Erfindungsgemäß ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, der die obere Hälfte des Blickfeldes widerstrahlende Teil ja des Reflektors nur teilweise glänzend ausgebildet, so daß im oberen Teif 7 des Blickfeldes nur verhältnismäßig gut gestreutes Licht ausgestrahlt wird. Außerdem ist die den Reflektor vorn abschließende durchsichtige Scheibe 5 auf dem Teil 5a ihrer Fläche, durch den die Lichtstrahlen des oberen Teiles des Gesichtsfeldes durchgestrahlt werden, mit Lichtstrahlen brechenden Mitteln, z. B. Riffelungen, versehen. Zur Intensitätsstenerung sind die für die Ausleuchtung der oberen Gesichtshälfte bestimmten Leuchten, wie Fig. 5 zeigt, mit Steuergittern io versehen und über einen Verstärker i i mit einer Photozelle 12 verbunden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blendfreie bzw. -arme Scheinwerfereinrichtung, insbesondere für Automobile, gekennzeichnet durch einen möglichst großflächigen, z. B. die Breite des Fahrzeuges (2) einnehmenden Reflektor (i) mit mindestens einer in diesem angeordneten, farbiges Licht ausstrahlenden Gasentladungsleuchte (3), z. B. Leuchtstoffröhre, Natriumdampfröhre od. dgl., und durch eine den Reflektor vorn abschließende, mehrfach optisch unterteilte durchsichtige Scheibe (5), so daß sich hierdurch die Kombination einer blendfreien Scheinwerfereinrichtung großer Breitenstrahlung mit Nebeldurchdringung und Kontrastanhebung ergibt.
  2. 2. Scheinwerfereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Reflektor mehrere Licht unterschiedlicher Wellenlänge ausstrahlende Gasentladungsröhren, Leuchtstoffröhren od. dgl. angeordnet sind. 3. Scheinwerfereinrichtung nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Leuchtröhren (3a, 3 b) diese derart ausgebildet sind, daß sie mindestens eine ebene Fläche (-t) aufweisen, z. B. im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet sind. 4. Scheinwerfereinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens zwei mit ihren ebenen Flächen aneinandergelegten Leuchtröhren ein auf beiden Seiten eine reflektierende Oberfläche besitzende undurchsichtige Trennwand (13) eingelegt ist. 5. Scheinwerfereinrichtung nach Anspruch i bis 4, dädurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Leuchtröhren die Anordnung derart getroffen ist, daß die untere Röhre (3b) z. B. rötlichgelbes und die obere Röhre- (3a) z. B. gelbes Licht ausstrahlt, so daß der Lichtkegel aus von oben nach unten verlaufenden iangwelligen Strahlen (7) großer Lichtintensität bis zu kurzwelligeren Strahlen (8) geringerer 22' Z, Lichtintensität besteht. 6. Scheinwerfereinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich 1 #eitenstrahler (6) zur Ausstrahlung möglichst langwelligen intensiven, stark gebündelten Z, Lichtes (9) angeordnet sind. 7. Scheinwerfereinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die mehrfach optisch unterteilte, den Reflektor vorn abschließende durchsichtige Scheibe (5) aus mehreren miteinander verbundenen, optisch wirkenden Einzelteilen (5a bis ge) besteht. 8. Scheinwerfereinrichtung nach Anspruch i bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die obere Hälfte desBlickfeldes widerstrahlende Teil (ia) des Reflektors (i) nur teilweise glänzend ausgebildet ist, so daß im oberen Teil (7) des Blickfeldes nur verhältnismäßig gut gebl streutes Licht aus ' gestrahlt wird. g. Scheinwerfereinrichtung nach Anspruch i bis 5 und 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Reflektor vorn abschließende durchsichtige Scheibe (.5) auf dein Teil (5a) ihrer Fläche -, durch welchen die Lichtstrahlen des oberen Teiles des Gesichtsfeldes durchgestrahlt werden, mit Lichtstrahlen brechenden 'Mitteln. z. B. Riffelungen, versehen ist. io. Scheinwerfereinrichtung nach Anspruch i bis 5 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Ausleuchtung der oberen Gesicht-,-hälfte bestimmten Leuchten zur Intensitäts-Steuerung mit Steuergittern (io) versehen und über einen Verstärker (ii) mit einer Photozelle (12) verbunden sind.
DED7055A 1950-10-10 1950-10-10 Blendfreie bzw. -arme Scheinwerfereinrichtung mit Nebeldurchdringung und Kontrastanhebung Expired DE880031C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931213C (de) * 1954-02-03 1955-08-04 Bruno V Festenberg-Pakisch Beleuchtungseinrichtung mit Leuchtroehre fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1085473B (de) * 1953-08-29 1960-07-21 Inter Patent Co Abdeckscheibe fuer Nebel- und blendfreie Scheinwerfer
FR2476002A1 (fr) * 1980-02-20 1981-08-21 Rouquie Jean Complexe d'eclairage rationnel sur route et de signalisation de securite en ville pour tous vehicules automobiles motocycles et cycles
DE102020008126A1 (de) 2020-06-03 2022-03-10 Christian Niestolik Giftzahn-Collection für Heckstoßstangen & Frontstoßstangen

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