DE202009014258U1 - Leuchte - Google Patents

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Abstract

Leuchte mit einem flachen Leuchtengehäuse, mindestens einem sich in Längsrichtung im Randbereich des Leuchtengehäuses erstreckenden Leuchtmittel sowie mit Einrichtungen zur Lichtlenkung des von dem Leuchtmittel abgestrahlten Lichts, die derart ausgebildet sind, dass mindestens ein Anteil des Lichts von der Leuchte nach oben hin austritt und ein weiterer Anteil des Lichts von der Leuchte nach unten hin austritt, wobei das Leuchtengehäuse unterhalb des mindestens einen Leuchtmittels im Randbereich unterseitig geschlossen ist und ein mittiger Bereich des Leuchtengehäuses unterseitig von einer lichtstreuenden lichtdurchlässigen Platte abgedeckt ist und wobei die Einrichtungen zur Lichtlenkung mindestens einen Reflektor umfassen, der dem mindestens einen Leuchtmittel zugeordnet ist und von diesem angestrahltes Licht überwiegend nach oben lenkt, dadurch gekennzeichnet, dass der mittige Bereich des Leuchtengehäuses oberseitig mindestens teilweise durch eine lichtundurchlässige Abdeckung (8) abgedeckt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem flachen Leuchtengehäuse, mindestens einem sich in Längsrichtung im Randbereich des Leuchtengehäuses erstreckenden Leuchtmittel sowie mit Einrichtungen zur Lichtlenkung des von dem Leuchtmittel abgestrahlten Lichts, die derart ausgebildet sind, dass mindestens ein Anteil des Lichts von der Leuchte nach oben hin austritt und ein weiterer Anteil des Lichts von der Leuchte nach unten hin austritt, wobei das Leuchtengehäuse unterhalb des mindestens einen Leuchtmittels im Randbereich unterseitig geschlossen ist und ein mittiger Bereich des Leuchtengehäuses unterseitig von einer lichtstreuenden lichtdurchlässigen Platte abgedeckt ist und wobei die Einrichtungen zur Lichtlenkung mindestens einen Reflektor umfassen, der dem mindestens einen Leuchtmittel zugeordnet ist und von diesem angestrahltes Licht überwiegend nach oben lenkt.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Leuchte der vorgenannten Gattung bekannt geworden, welche in der DE 103 35 748 A1 beschrieben ist. Bei dieser bekannten Leuchte handelt es sich um eine Deckenpendelleuchte mit einem sehr flachen Leuchtengehäuse, welche wegen der nach unten und nach oben abgestrahlten Lichtanteile als direkt/indirekte strahlende Leuchte bezeichnet wird. Das besondere an dieser Leuchte liegt darin, dass anders als sonst bei Leuchten meist üblich die Leuchtmittel nach unten hin abgedeckt sind durch das dort geschlossene Gehäuse und dass ein Reflektor mit besonderer Ausrichtung dort angeordnet ist, so dass das Licht, welches nach unten hin abgestrahlt wird, nur in vergleichsweise flachen Winkeln nach unten hin austreten kann, da die steileren Strahlen durch den Reflektor abgedeckt werden. Im mittigen Bereich des Leuchtengehäuses befindet sich hingegen oberhalb der lichtdurchlässigen Abdeckung (Prismenmaterialien oder transluzente Materialien), die als Diffusor dient, kein Leuchtmittel. Nach oben hin dagegen das den indirekten Lichtanteil bildende Licht weitgehend ungehindert austreten, da dort das Gehäuse offen ist und allenfalls eine transparente Abdeckung aus Glas oder Acrylglas vorgesehen ist. Für diesen Lichtanteil wird keine Lichtstreuung in der Leuchte selbst vorgesehen, da das Licht an der über der Leuchte befindlichen Decke gestreut wird. Dieser Lichtanteil dient demnach dazu die Umgebung der Leuchte an der Decke durch einen diffusen Lichtanteil aufzuhellen.
  • Leuchten der vorgenannten Art eignen sich insbesondere als Arbeitsplatzleuchten für Arbeitsplätze, bei denen eine erhöhte Anforderung an die Reflexblendung besteht sowie für Bildschirmarbeitsplätze, welche über einen stark geneigten oder flach liegenden Bildschirm verfügen. Durch die Anordnung der Leuchtmittel im Randbereich der Leuchte, wo das Gehäuse nach unten hin geschlossen ist, die lichtstreuende unterseitig abdeckende Platte (Diffusor) im mittigen Bereich und den Reflektor zur Lichtlenkung im Randbereich in Nähe des Leuchtmittels wird bei einer derartigen Leuchte erreicht, dass unter der 0°–30°-Ebene eine vergleichsweise geringe Leuchtdichte von bevorzugt weniger als etwa 1000 cd/m2 gegeben ist. Die 0°–30°-Ebene ist diejenige Ebene, bei der die Reflexblendung am Arbeitsplatz durch den Strahlengang des Lichts entsteht.
  • Bei der aus der DE 103 35 748 A1 bekannten Leuchte ist der zur Oberseite des Leuchtengehäuses abgestrahlte Lichtanteil vergleichsweise hoch. In bestimmten Anwendungsfällen ist es wünschenswert, diesen indirekten Lichtanteil zu senken. Da dadurch der prozentuale Lichtanteil, der von der Leuchte nach unten hin abgestrahlt wird, erhöht wird, gilt es jedoch zu vermeiden, dass es durch Erhöhung des direkt nach unten hin abgestrahlten Lichtanteils nun wieder zu Reflexblendung kommt.
  • Ausgehend von dieser Problematik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Leuchte der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei der der nach oben hin abgestrahlte Lichtanteil verringert wird unter Beibehaltung einer günstigen Lichtabstrahlcharakteristik im Hinblick auf die Entblendungseigenschaften der Leuchte.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Leuchte der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der mittige Bereich des Leuchtengehäuses oberseitig mindestens teilweise durch eine lichtundurchlässige Abdeckung abgedeckt ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, den von der Leuchte nach oben hin abgestrahlten Lichtanteil durch vergleichsweise einfache Massnahmen zu senken, ohne die Enblendungseigenschaften der Leuchte wesentlich zu beeinträchtigen, da der grundsätzliche konstruktive Aufbau der Leuchte in den übrigen Bereichen beibehalten werden kann.
  • Der zur Oberseite der Leuchte hin abgestrahlte indirekte Lichtanteil kann je nach Bedarf im individuellen Anwendungsfall variabel gestaltet werden. Beispielsweise kann der mittige Bereich des Leuchtengehäuse oberseitig durch mindestens eine streifenförmige, bevorzugt rechteckige lichtundurchlässige Abdeckung abgedeckt sein, die in sich in Querrichtung des Leuchtengehäuses von einem Randbereich zum anderen erstreckt und die in Längsrichtung des Leuchtengehäuses gesehen nur einen Teil der oberseitigen Öffnung abdeckt. Beispielsweise können sich oberseitig der Leuchte mehrere parallele beabstandete streifenförmige, bevorzugt rechteckige lichtundurchlässige Abdeckungen in Querrichtung des Leuchtengehäuses von einem Randbereich zum anderen erstrecken.
  • Alternativ dazu kann beispielsweise auch der mittige Bereich des Leuchtengehäuse oberseitig durch mindestens eine streifenförmige, bevorzugt rechteckige lichtundurchlässige Abdeckung abgedeckt sein, die in sich in Längsrichtung des Leuchtengehäuses parallel zu den Randbereichen erstreckt und die in Querrichtung des Leuchtengehäuses gesehen nur einen Teil der oberseitigen Öffnung abdeckt. Beispielsweise können sich bei dieser Variante oberseitig der Leuchte mehrere parallele beabstandete streifenförmige, bevorzugt rechteckige lichtundurchlässige Abdeckungen in Längsrichtung des Leuchtengehäuses parallel zu den Randbereichen erstrecken.
  • Durch die Möglichkeit, sowohl die Anzahl der sich in Querrichtung oder in Längsrichtung erstreckenden Abdeckungen als auch deren jeweilige Größe, Form und deren Abstände untereinander variieren zu können, lässt sich der nach oben hin abgestrahlte indirekte Lichtanteil der Leuchte auf vielfältige Weise verändern. Ein weiterer Freiheitsgrad ergibt sich durch Veränderung der Materialien aus denen die obere Abdeckung besteht.
  • Die obere Abdeckung kann beispielsweise aus einem reflektierenden Material bestehen, beispielsweise aus einem metallischen Material wie Metallblech oder dergleichen. Besonders vorteilhaft ist eine hoch reflektierende Oberfläche. Es kann auch beispielsweise ein weiß beschichtetes oder lackiertes Metallblech verwendet werden. Auch geeignete weiße Materialien mit reflektierenden Eigenschaften sind bekannt. Die Abdeckung kann beispielsweise auch aus einem weißen reflektierenden Kunststoff bestehen.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, mehrere Abdeckungen für die Abdeckung von Teilbereichen der oberseitigen Öffnung zu verwenden, so dass man Teilbereiche der Oberseite der Leuchte mit Abdeckungen aus verschiedenen Materialien und/oder Abdeckungen unterschiedlicher Größe, Form und/oder Ausrichtung in Bezug auf die Querrichtung oder Längsrichtung des Leuchtengehäuses einsetzen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens zwei sich in Längsrichtung im Randbereich des Leuchtengehäuses erstreckende Leuchtmittel vorgesehen sind, wenigstens eines im rechten und wenigstens eines im linken Randbereich und dass der mittige Bereich des Leuchtengehäuses derjenige ist, der sich zwischen den beiden Leuchtmitteln erstreckt. In diesem Fall liegt bevorzugt eine symmetrische Anordnung der Leuchtmittel vor und der mittige Bereich ist gleich dem Lichtaustrittsbereich an der Unterseite der Leuchte. In den beiden Randbereichen sind hingegen die dort befindlichen Leuchtmittel durch das Gehäuse bzw. dem dort jeweils unter dem Leuchtmittel angeordneten Reflektor abgedeckt, derart, dass kein Licht von dem Leuchtmittel aus in steilen Winkeln unmittelbar nach unten hin austreten kann. Die vorteilhafte Entblendungscharakteristik des Grundtyps dieser Leuchte bleibt damit bestehen. Der nach unten hin austretende Lichtanteil wird jedoch im Verhältnis zu dem nach oben hin austretenden Lichtanteil erhöht, variabel abhängig davon, wie groß die Abdeckung im Verhältnis zur Größe der Lichtaustrittsöffnung an der Oberseite der Leuchte ist.
  • Abgesehen von der Ausbildung einer erfindungsgemäßen Leuchte als Deckenpendelleuchte kann diese beispielsweise auch als Stehleuchte ausgebildet sein. Wenn man die oberseitige Lichtaustrittsöffnung durch Abdeckungen der genannten Art weitgehend oder sogar vollständig verschließt, kann die Leuchte auch als Deckenanbauleuchte ausgebildet sein, was bei der eingangs genannten vorbekannten Leuchte nicht vorgesehen ist. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt auch darin, dass man eine beispielsweise als Deckenpendelleuchte konzipierte und lichttechnisch berechnete Leuchte ohne wesentliche Änderungen im Bereich von Gehäuse, Reflektoren, Leuchtmitteln oder unterer lichtstreuender lichtdurchlässiger Platte (Diffusor) in eine andere Leuchte, beispielsweise eine Deckenanbauleuchte oder Stehleuchte mit gleichem Designkonzept umwandeln kann, indem man lediglich eine oder mehrere Abdeckungen fertigt und auf oder an dem Gehäuse der Leuchte so anbringt, dass die Lichtaustrittsöffnung zur Oberseite der Leuchte hin teilweise oder gegebenenfalls vollständig abgedeckt wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Leuchten mit einem flachen Leuchtengehäuse. Damit sind Leuchten gemeint, bei denen das Gehäuse eine im Verhältnis zur Breite und/oder Länge der Leuchte nur verhältnismäßig geringe Höhe aufweist. Das Gehäuse einer solchen Leuchte kann beispielsweise einen rechteckigen Grundriss haben. Die Leuchtmittel erstrecken sich dann in einem oder in beiden Randbereich in Längsrichtung des Leuchtengehäuses. Die Leuchte ist bevorzugt so konstruiert, dass ihre Höhe im wesentlichen nur von dem Platzbedarf des Leuchtmittels bestimmt wird. Unter einer flachen Leuchte im Sinne der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt eine solche verstanden, bei der die Höhe des Leuchtengehäuses nicht mehr als das Doppelte, vorzugsweise nicht mehr als das eineinhalbfache des Durchmessers des Leuchtmittels beträgt. Hier kommt es natürlich darauf an, wie das Leuchtmittel dimensioniert ist. Die heute geläufigen Leuchtstoffröhren des Typs T8 haben einen Durchmesser von 26 mm, die neuere Generation der T5 Leuchtstofflampen hat einen Durchmesser von nur noch 16 mm. Es lassen sich daher bei Verwendung dieser Leuchtmittel sehr flache Leuchten schaffen, die eine gesamte Bauhöhe von beispielsweise weniger als 40 mm oder sogar weniger als 30 mm aufweisen.
  • Bevorzugt sind weiterhin die Proportionen einer erfindungsgemäßen Leuchte, insbesondere bei Verwendung als Deckenpendelleuchte so, dass die Breite des Leuchtengehäuses wenigstens das fünffache, vorzugsweise wenigstens das achtfache der Höhe des Leuchtengehäuses beträgt. Das somit vergleichsweise flache Gehäuse einer erfindungsgemäßen Leuchte kann auch im Querschnitt demjenigen eines flachen Rechtecks entsprechen.
  • Die vorstehenden Maßangaben und Angaben zu den Proportionen der erfindungsgemäßen Leuchten sind selbstverständlich nur beispielhaft zu verstehen und sollen dazu dienen, den Begriff „flache” Leuchte besser zu veranschaulichen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Maße oder Proportionen beschränkt.
  • Die in den Unteransprüchen beschriebenen Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen als Deckenpendelleuchte ausgebildeten Leuchte;
  • 2 eine Seitenansicht der in Figur gezeigten Leuchte;
  • 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Leuchte von 1 von oben;
  • 4 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Leuchte von 1 von unten;
  • 5 eine vertikale Schnittdarstellung der Leuchte aus dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 4;
  • 6 eine Draufsicht auf eine Leuchte gemäß einer Variante der Erfindung von oben;
  • 7 eine schematisch vereinfachte Darstellung zur Verdeutlichung der Anbringung einer oberen Abdeckung an einer erfindungsgemäßen Leuchte.
  • Zunächst wird auf die 1 und 2 Bezug genommen, welche die erfindungsgemäße Leuchte in einer beispielhaften Variante als Deckenpendelleuchte in perspektivischer Ansicht bzw. in der Seitenansicht zeigen. Man erkennt, dass es sich um eine Leuchte mit einem im Verhältnis zur Breite und zur Länge sehr flachen Leuchtengehäuse 10 handelt, welche an einer Aufhängung 17 mit Abstand unterhalb einer Raumdecke aufgehängt ist und in der Regel zur Beleuchtung eines in einem Raum befindlichen Arbeitsplatzes dient. Diese Leuchte ist im Umriss rechteckig und hat wie man an der Stirnseite 10b erkennt einen rechteckigen flachen Querschnitt. Die Proportionen der Leuchte sind beispielsweise derart, dass deren Breite mehr als das Zehnfache der Höhe beträgt. Die Länge der Leuchte beträgt wiederum beispielsweise mehr als das Dreifache oder Vierfache der Breite der Leuchte. Der sich in Längsrichtung erstreckende längsseitige Rand des Leuchtengehäuses 10 ist mit 10a bezeichnet. Der Lichtaustritt nach unten erfolgt bei dieser Leuchte durch eine im mittigen Bereich angeordnete lichtdurchlässige Platte 13, insbesondere durch eine Prismenplatte, die als Diffusor dient. An der Oberseite ist die Leuchte teilweise offen und teilweise abgedeckt, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf die 3 näher erläutert wird.
  • 3 zeigt die Draufsicht von oben auf die Leuchte nach dem Ausführungsbeispiel von 1. Man sieht, dass innerhalb des umlaufenden rechteckigen Gehäuserahmens 7 die obere Lichtaustrittsöffnung 9 liegt, die jedoch teilweise verdeckt wird, durch eine obere lichtundurchlässige Abdeckung 8, die in geeigneter Weise an dem Gehäuserahmen 7 befestigt ist. Dadurch dass diese Abdeckung 8 vorhanden ist, wird ein wesentlicher Teil der Lichtaustrittsöffnung der Leuchte nach oben hin abgedeckt, so dass der nach oben hin abgestrahlte indirekte Lichtanteil verringert und damit der nach unten hin austretende Lichtanteil der Leuchte entsprechend erhöht wird. Die Unterseite der in 3 gezeigten Abdeckung 8 kann beispielsweise aus einem hoch reflektierenden Material wie Miro® (Fa. Alanod) oder aus einer weißen reflektierenden Beschichtung bestehen.
  • 4 zeigt die erfindungsgemäße Leuchte von der Unterseite. Die jeweiligen Randbereiche an beiden Längsseiten des im Umriss rechteckigen Leuchtengehäuses sind durch den umlaufenden rechteckigen äußeren Rahmen 7 abgedeckt, oberhalb dessen die Leuchtstofflampen sich in Längsrichtung erstrecken. Zwischen den beiden Randbereichen liegt der mittige Bereich 6, in dem der Lichtaustritt nach unten hin erfolgt. Dieser mittige Bereich ist durch den Diffusor 13 (beispielsweise eine Prismenplatte) abgedeckt, der lichtstreuend wirkt und durch den das Licht nach unten hin austritt.
  • 7 verdeutlicht in einer schematischen Ansicht die Anbringung einer oberen Abdeckung 8 bei einer Deckenpendelleuchte der erfindungsgemäßen Art. Durch Pfeil ist angedeutet, dass die zum Beispiel aus einem Blech bestehende Abdeckung 8 von oben her zur teilweisen Abdeckung der Lichtaustrittöffnung auf das Leuchtengehäuse aufgelegt werden kann. Man schaut in dieser Darstellung auf die Stirnseite 10b der Leuchte. Man sieht, dass in diesem Beispiel die Abdeckung 8 schmaler ist als das Gehäuse insgesamt. Zu den weiteren Details wird auf die 3 verwiesen. Die Abdeckung 8 in 7 kann sich beispielsweise auch über die gesamte Länge der Leuchte erstrecken und beispielsweise auf die in Querrichtung verlaufenden beiden Schenkel des umlaufenden äußeren Rahmens aufgelegt werden.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Leuchte der vorgenannten Art. Man erkennt die beiden Randbereiche 7, in denen das Leuchtengehäuse geschlossen ist. Zwischen diesen beiden Randbereichen befindet sich die als Diffusor dienende Prismenplatte 13, die beispielsweise an ihren Rändern auf den einwärts ragenden Teilen des umlaufenden äußeren Rahmens 7 des Leuchtengehäuses aufliegt. Man erkennt weiterhin zwei sich in Längsrichtung erstreckende Leuchtstofflampen 11, 12, die als Leuchtmittel vorgesehen sind und jeweils in den Randbereichen des Leuchtengehäuses angeordnet sind oberhalb des geschlossenen streifenförmigen äußeren Rahmens 7. Außerdem ist an beiden Seiten jeweils ein Lichtleitblech 14, 15, welches jeweils einer der beiden Leuchtstofflampen 11, 12 zugeordnet ist und gewährleistet, dass das Licht, welches von den Leuchtstofflampen 11, 12 abgestrahlt wird, nicht unmittelbar nach unten oder in steilen Winkeln nach unten abgestrahlt wird. Vielmehr kann nur derjenige Anteil des von den Leuchtstofflampen abgestrahlten Lichts nach unten durch den Diffusor 13 austreten, der an dem Lichtleitblech 14 beziehungsweise 15 vorbei in flacheren Winkeln nach unten fällt und somit durch den mittigen Bereich der Leuchte nach unten hin austritt. Beispielhaft ist dies für einen Grenzstrahl 18 in 5 dargestellt, wobei zu bedenken ist, dass auch dieses Licht, welches in recht flachem Winkel nach unten hin austritt, nicht gerichtet abgestrahlt wird, sondern durch die lichtstreuend wirkende Prismenplatte 13 als Streulicht nach unten hin austritt. Die übrigen Lichtstrahlen 19 treten in noch flacheren Winkeln nach unten hin aus.
  • In entsprechender Weise fällt das Licht von der in der Zeichnung gemäß 5 rechten Leuchtstofflampe 12 an dem Lichtleitblech 15 vorbei in flachen Winkeln (siehe Lichtstrahl 20) nach unten durch den Diffusor 13 zur senkrechten Längsmittelebene der Leuchte hin. Durch die beiden Leuchtstofflampen 11, 12 mit entsprechend angeordneten Lichtleitelementen 14, 15 ergibt sich eine symmetrische Abstrahlung, wobei der Diffusor 13, der als Prismenplatte oder dergleichen ausgebildet ist, den gesamten unterseitig offenen Teil des Leuchtengehäuses zwischen den beiden geschlossenen Randbereichen 7 abdeckt.
  • Weitere Lichtanteile werden von den beiden Leuchtstofflampen 11, 12 jeweils nach oben zur Raumdecke hin abgestrahlt. Um diesen indirekten Lichtanteil zu reduzieren, ist das erfindungsgemäße Abdeckblech 8 vorgesehen, welches beispielsweise mittig auf die Oberseite des Gehäuses der Leuchte aufgelegt ist, so dass nur noch ein verringerter Lichtanteil an diesem Abdeckblech vorbei nach oben hin austritt, während der übrige von den Leuchtstofflampen 11, 12 nach oben hin abgegebene Lichtanteil an dem Abdeckblech, welches bevorzugt hoch reflektierend ausgebildet ist, reflektiert wird und dann durch den Diffusor 13 nach unten hin austritt.
  • 6 zeigt eine alternative Variante zu dem Ausführungsbeispiel von 3 in der Draufsicht. Der umlaufende rechteckige Rahmen des Leuchtengehäuses ist wiederum mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet. In diesem Fall ist jedoch anstelle einer einzigen in Längsrichtung der Leuchte durchgehenden oberen Abdeckung eine Mehrzahl von Abdeckungen 8a, 8b, 8c, vorhanden, die sich jeweils in Querrichtung über die Breite der Lichtaustrittsöffnung (also den mittigen Bereich der Leuchte) erstrecken und die Lichtaustrittsöffnung jeweils vom einen zum anderen Randbereich hin in Querrichtung abdecken. Die drei Abdeckungen 8a, 8b, 8c sind jeweils voneinander beabstandet und erstrecken sich zueinander parallel, so dass in den Zwischenräumen zwischen je zwei Abdeckblechen jeweils eine Lichtaustrittsöffnung nach oben hin gegeben ist. Die Lichtaustrittsöffnung 9 ist also in Längsrichtung gesehen mehrfach jeweils durch Abdeckungen (z. B. reflektierende Abdeckbleche) unterbrochen, wodurch die gesamte Lichtaustrittsfläche nach oben hin verringert wird. Die Beispiele der 3 und 6 zeigen, dass die Größe und die Anzahl der oberseitigen Abdeckungen 8, 8a, 8b, 8c variabel ist und somit der Anteil des nach oben hin abgestrahlten Lichts auf vielfältige Weise verändert werden kann. Die Entblendungscharakteristik betreffend den nach unten hin abgestrahlten Lichtanteils wird dabei im wesentlichen beibehalten.
  • 7
    äußerer Rahmen des Gehäuses
    8
    Abdeckung
    8a, b, c
    oberseitige Abdeckungen
    9
    Lichtaustrittöffnung
    10
    Leuchtengehäuse
    10b
    Stirnseite
    10a
    längsseitiger Rand
    11
    Leuchtstofflampe
    12
    Leuchtstofflampe
    13
    lichtdurchlässige Platte/Diffusor
    14
    Lichtleitblech
    15
    Lichtleitblech
    17
    Aufhängung
    18
    Grenzstrahl
    19
    Lichtstrahl
    20
    Lichtstrahl
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10335748 A1 [0002, 0004]

Claims (14)

  1. Leuchte mit einem flachen Leuchtengehäuse, mindestens einem sich in Längsrichtung im Randbereich des Leuchtengehäuses erstreckenden Leuchtmittel sowie mit Einrichtungen zur Lichtlenkung des von dem Leuchtmittel abgestrahlten Lichts, die derart ausgebildet sind, dass mindestens ein Anteil des Lichts von der Leuchte nach oben hin austritt und ein weiterer Anteil des Lichts von der Leuchte nach unten hin austritt, wobei das Leuchtengehäuse unterhalb des mindestens einen Leuchtmittels im Randbereich unterseitig geschlossen ist und ein mittiger Bereich des Leuchtengehäuses unterseitig von einer lichtstreuenden lichtdurchlässigen Platte abgedeckt ist und wobei die Einrichtungen zur Lichtlenkung mindestens einen Reflektor umfassen, der dem mindestens einen Leuchtmittel zugeordnet ist und von diesem angestrahltes Licht überwiegend nach oben lenkt, dadurch gekennzeichnet, dass der mittige Bereich des Leuchtengehäuses oberseitig mindestens teilweise durch eine lichtundurchlässige Abdeckung (8) abgedeckt ist.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittige Bereich des Leuchtengehäuse oberseitig durch mindestens eine streifenförmige, bevorzugt rechteckige lichtundurchlässige Abdeckung (8a, 8b, 8c) abgedeckt ist, die in sich in Querrichtung des Leuchtengehäuses von einem Randbereich zum anderen erstreckt und die in Längsrichtung des Leuchtengehäuses gesehen nur einen Teil der oberseitigen Lichtaustrittsöffnung (9) abdeckt.
  3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittige Bereich des Leuchtengehäuse oberseitig durch mindestens eine streifenförmige, bevorzugt rechteckige lichtundurchlässige Abdeckung (8) abgedeckt ist, die in sich in Längsrichtung des Leuchtengehäuses parallel zu den Randbereichen erstreckt und die in Querrichtung des Leuchtengehäuses (10) gesehen nur einen Teil der oberseitigen Öffnung abdeckt.
  4. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass oberseitig mehrere parallele beabstandete streifenförmige, bevorzugt rechteckige lichtundurchlässige Abdeckungen (8a, 8b, 8c ) vorgesehen sind, die in sich in Querrichtung des Leuchtengehäuses (10) von einem Randbereich zum anderen erstrecken.
  5. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass oberseitig mehrere parallele beabstandete streifenförmige, bevorzugt rechteckige lichtundurchlässige Abdeckungen vorgesehen sind, die in sich in Längsrichtung des Leuchtengehäuses (10) parallel zu den Randbereichen erstrecken.
  6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei sich in Längsrichtung im Randbereich des Leuchtengehäuses (10) erstreckende Leuchtmittel (11, 12) vorgesehen sind, wenigstens eines im rechten und wenigstens eines im linken Randbereich und dass der mittige Bereich des Leuchtengehäuses derjenige ist, der sich zwischen den beiden Leuchtmitteln erstreckt.
  7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine lichtundurchlässige Abdeckung (8) ein metallisches reflektierendes Blech umfasst.
  8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech aus einem hoch reflektierenden Material besteht.
  9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine lichtundurchlässige Abdeckung (8) ein weiß lackiertes oder beschichtetes Blech umfasst oder aus einem weißen Kunststoff besteht.
  10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Deckenpendelleuchte ausgebildet ist.
  11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Deckenanbauleuchte oder Stehleuchte ausgebildet ist.
  12. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (10) im Querschnitt und/oder im Längsschnitt einen im wesentlichen rechteckigen Umriss aufweist.
  13. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Leuchtengehäuses (10) nicht mehr als das Doppelte, vorzugsweise nicht mehr als das eineinhalbfache des Durchmessers des Leuchtmittels beträgt.
  14. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Leuchtengehäuses (10) wenigstens das fünffache, vorzugsweise wenigstens das achtfache der Höhe des Leuchtengehäuses beträgt.
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