DE202006011055U1 - Leuchte - Google Patents
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- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
- F21V7/0008—Reflectors for light sources providing for indirect lighting
- F21V7/0016—Reflectors for light sources providing for indirect lighting on lighting devices that also provide for direct lighting, e.g. by means of independent light sources, by splitting of the light beam, by switching between both lighting modes
-
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- F21V13/02—Combinations of only two kinds of elements
- F21V13/04—Combinations of only two kinds of elements the elements being reflectors and refractors
-
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Abstract
Leuchte
zur Beleuchtung von Arbeitsplätzen
u. dgl., die eine nach oben abstrahlenden Lichtquelle aufweist und
eine oberhalb derselben angeordnete, im wesentlichen waagrechte
Lichtleitplatte (5) aus transparentem Material mit einer Reflexionszone
(9) zur Lichtabstrahlung schräg
nach unten, an der sie mit einer reflektierenden Fresnelstruktur
(12) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitplatte
(5) ausserdem eine Transmissionszone (10) zur Lichtabstrahlung nach
oben umfasst, an welcher sie mit einer transmittierenden Fresnelstruktur
(13) versehen ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Leuchte zur Beleuchtung von Arbeitsplätzen und dergleichen, wie sie vor allem in Büros zur Beleuchtung von Schreibtisch- und Bildschirmarbeitsplätzen eingesetzt werden.
- Stand der Technik
- Gattungsgemässe Leuchten sind aus
EP 1 411 294 A2 bekannt. Diese Leuchte können verschiedene Abstrahlcharakteristiken aufweisen, jedoch erlauben sie keine gezielte indirekte Beleuchtung des weiteren Umfelds und sind daher für die Beleuchtung von Arbeitsplätzen nur beschränkt geeignet. - Aus
DE 103 00 885 A1 ist eine Hängeleuchte bekannt mit einer aus einer Lichtbirne und einem nach unten gerichteten Reflektor bestehenden Lichtquelle und einer darunter angeordneten Lichtleitplatte, welche an der Oberseite mit einer reflektierenden Fresnelstruktur zur Lichtabstrahlung nach oben versehen ist und eine mittige Oeffnung zur Lichtabstrahlung nach unten aufweist. Eine Lenkung des nach unten abgestrahlten Lichtes ist nicht möglich. Ausserdem kann Blen dung nur dann sicher vermieden werden, wenn die Leuchte verhältnismässig hoch, oberhalb der Augenhöhe angebracht ist. - Leuchten, bei denen Lichtleitplatten mit Fresnelstrukturen zur Lenkung von Lichtabstrahlung nach unten eingesetzt werden und welche über Reflektoren auch Licht nach oben oder in andere Richtungen abstrahlen, sind ausserdem aus
EP 1 275 898 A2 undDE 102 54 170 A1 bekannt. - Darstellung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gattungsgemässe Leuchte zu schaffen, welche sich besonders gut zur Beleuchtung von Arbeitsplätzen, besonders Schreibtisch- und Bildschirmarbeitsplätzen eignet.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmlae im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die erfindungsgemässe Leuchte bietet eine sehr gute Ausleuchtung der Arbeitsfläche durch Abstrahlung nach unten, verbunden mit einer einen grösseren Bereich erfassenden gezielten indirekten Beleuchtung über die Raumdecke durch Abstrahlung nach oben. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Leuchte liegt darin, dass sie leicht so ausgebildet werden kann, dass trotz hoher Leuchtdichte auf der Arbeitsfläche keine Blendung auftritt, auch dann nicht, wenn die Leuchte verhältnismässig tief, insbesondere unterhalb der Augenhöhe einer stehenden Person angeordnet ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Im folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert. Es zeigen
-
1 links eine Seitenansicht und rechts einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Leuchte und -
2 vergrössert einen Ausschnitt entsprechend II in1 . - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Die Leuchte weist zwei senkrechte Stützen
1 ,2 auf, welche z.B. jede in einer Fussplatte (nicht dargestellt) verankert sein können und zwischen denen ein rundes Gehäuse3 abgestützt ist, welches eine Lichtquelle enthält. Die Stützen1 ,2 ragen über das Gehäuse3 um z.B. ca. 200mm hinaus und tragen zwischen ihren Enden einen kreisrunden Rahmen4 , in dem waagrecht eine Lichtleitplatte5 gehaltert ist, welche als ebene Kreisscheibe von z.B. 125mm Durchmesser ausgebildet ist. - Die Lichtquelle umfasst eine Lampe
6 , vorzugsweise eine Metall-Halogendampflampe sowie einen dieselbe seitlich umgebenden nach oben gerichteten Reflektor7 , einen Parabolspiegel, in dessen Brennpunkt die Lampe6 liegt. Der Reflektor7 , der die Lampe6 geringfügig überragt, trägt eine scheibenförmige transparente Schutzplatte8 , welche die von seinem Rand umgebene nach oben gegen die Lichtleitplatte5 gerichtete Oeffnung verschliesst. Die Lampe6 ist derart ausgebildet, dass das von ihr abgestrahlte Licht nur seitlich austritt und ausschliesslich auf den Reflektor7 trifft, sodass kein von der Lampe6 stammendes Direktlicht aus der Lichtquelle austritt. Bei anders ausgebildeten Lampen kann dies durch eine oberhalb derselben angebrachte Abschirmkappe erreicht werden. Dies hat zur Folge, dass das von der Lichtquelle ausgehende Licht, vom Reflektor7 gerade nach oben abgelenkt, praktisch vollständig auf die Lichtleitplatte5 trifft. - Die Lichtleitplatte
5 , deren Zentrum gerade oberhalb der Lampe6 liegt, weist eine Reflexionszone9 auf, welche einen konzentrisch auf der Lichtleitplatte5 angeordneten Kreisring mit z.B. einem inneren Radius von 37,5mm und einem äusseren Radius von 60mm einnimmt, dessen äusserer Rand also nur wenig, im Beispiel 2,5mm innerhalb des Randes der Lichtleitplatte5 liegt und eine direkt an den Innenrand anschliessende, ebenfalls konzentrisch auf der Lichtleit platte5 angeordnete kreisförmige oder kreisringförmige Transmissionszone10 umgibt. - Die Lichtleitplatte
5 besteht aus einer untenliegenden scheibenförmigen Ablenkplatte11 , deren Unterseite glatt ist, während die Oberseite eine sich über die Reflexionszone9 erstreckende reflektierende Fresnelstruktur12 und eine sich über die Transmissionszone10 erstreckende transmittierende Fresnelstruktur13 trägt sowie aus einer obenliegenden, mit der Ablenkplatte11 deckungsgleichen Deckplatte14 mit glatter Oberseite und Unterseite, die im Randbereich der Lichtleitplatte5 , ausserhalb der Reflexionszone9 , mit der Ablenkplatte11 verklebt ist und im verbleibenden Bereich von ihr geringfügig, z.B. um mindestens ca. 0,25mm, beabstandet ist. Die Ablenkplatte11 und die Deckplatte14 bestehen beide aus transparentem Kunststoff, der einen Brechungsindex von ca. 1,05 aufweist, vorzugsweise PMMA oder Polycarbonat. - Die reflektierende Fresnelstruktur
12 und die transmittierende Fresnelstruktur13 sind rotationssymmetrisch bezüglich des Zentrums der Lichtleitplatte5 . Sie bestehen jeweils aus in radialer Richtung unmittelbar aufeinanderfolgenden, jeweils einen schmalen Kreisring einnehmenden Mikroprismen. Die Mikroprismen sind jeweils zwischen 0,05mm und 0,8mm hoch und erstrecken sich radial jeweils über 0,25mm bis 0,7mm, vorzugsweise 0,5mm bis 0,7mm. Die Kanten der Mikroprismen sind sehr scharf mit Radien von zwischen 20μm und 40μm, sodass der Anteil an unkontrolliert reflektiertem Licht sehr gering ist. In der von der reflektierenden Fresnelstruktur12 eingenommenen Reflexionszone9 trägt die Ablenkplatte11 eine Reflexionsschicht15 aus Metall, vorzugsweise Aluminium. Dadurch, dass die reflektierende Oberfläche der Reflexionsschicht15 direkt an der reflektierenden Fresnelstruktur12 anliegt, bewirkt die Reflexionsschicht15 keine Vergrösserung der Radien an den Kanten und damit keine Verminderung der optischen Qualität der Lichtleitplatte5 in der Reflexionszone9 . Die Ablenkplatte11 kann durch Heissprägen mit einer Metallform hergestellt werden. Die Reflexionsschicht15 kann galvanisch aufgebracht werden. - Die reflektierende Fresnelstruktur
12 ist so ausgebildet, dass das von der Lichtquelle her einfallende Licht nach unten und radial nach aussen abgelenkt wird. Dabei nimmt der Winkel des reflektierten Lichtes zur Senkrechten von innen nach aussen ab. Nahezu alles reflektierte Licht liegt dabei innerhalb eines Kegels, dessen Spitze etwas oberhalb der Lichtleitplatte5 liegt und der einen Oeffnungswinkel von ca. 130° hat, d.h. der Winkel zwischen der mit der Achse der Leuchte zusammenfallenden Achse des Kegels und einer Mantellinie desselben beträgt ca. 65°. Durch diese Beschränkung des Abstrahlwinkels, verbunden mit dem Umstand, dass das direkte Licht von der verhältnismässig grossen Fläche der Reflexionszone9 ausgeht, ist die Blendungsgefahr auch bei hoher Leuchtdichte sehr gering. - Der Anteil des über die Reflexionszone
9 nach unten abgestrahlten direkten Lichts an der gesamten Lichtabstrahlung beträgt zwischen 20% und 30%, während der verbleibende durch die Transmissionszone10 nach oben abgestrahlte Anteil über die Raumdecke, also als indirektes Licht in den Raum gelangt. Die transmittierende Fresnelstruktur13 ist so ausgebildet, dass sie das restliche von der Lichtquelle her einfallende Licht radial nach aussen ablenkt, sodass an der Raumdecke eine verhältnismässig grosse Fläche angestrahlt und das Licht verhältnismässig breit verteilt wird. - Der Lichtweg führt somit von der Lampe
6 über den Reflektor7 auf den von der Reflexionszone9 und der Transmissionszone10 eingenommenen Bereich der Lichtleitplatte5 und von dort in den umgebenden Raum und ist daher völlig durch die reflektierende Fresnelstruktur12 und die transmittierende Fresnelstruktur13 geformt und unter Kontrolle. - Es sind natürlich verschiedene Abweichungen vom beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen würde. So kann etwa die Lichtleitplatte anders geformt oder können die Reflexionszone und die Transmissionszone anders angeordnet sein, z.B. erstere innen und letztere aussen. Die Fresnelstrukturen können anders als beschrieben ange ordnet und ausgebildet sein. Die Lichtleitplatte kann auch absorbierende Zonen aufweisen, obwohl dies im Sinn einer optimalen Lichtausbeute vorzugsweise vermieden wird.
- Eine waagrecht angeordnete kreisscheibenförmige Lichtleitplatte (
5 ), welche über einen Reflektor (7 ) von einer Lampe (6 ) von unten angestrahlt wird, weist eine kreisringförmige Reflexionszone (9 ) auf mit einer reflektierenden Fresnelstruktur, die von einer Reflexionsschicht aus Metall bedeckt ist und ca. 20%–30% des Lichtes als Direktlicht nach unten und radial nach aussen lenkt sowie eine von der Reflexionszone (9 ) umgebene kreisförmige Transmissionszone (10 ) mit einer transmittierenden Fresnelstruktur, welche den verbleibenden Lichtanteil als Indirektlicht nach oben und radial nach aussen gegen die Raumdecke lenkt. Die Fresnelstrukturen liegen an der Oberseite einer Ablenkplatte (11 ), die von einer Deckplatte (14 ) bedeckt ist. Die Ablenkplatte (11 ) und die Deckplatte (14 ) bestehen aus transparentem Kunststoff wie PMMA oder Polycarbonat. -
- 1, 2
- Stützen
- 3
- Gehäuse
- 4
- Rahmen
- 5
- Lichtleitplatte
- 6
- Lampe
- 7
- Reflektor
- 8
- Schutzplatte
- 9
- Reflexionszone
- 10
- Transmissionszone
- 11
- Ablenkplatte
- 12
- reflektierende Fresnelstruktur
- 13
- transmittierende Fresnelstruktur
- 14
- Deckplatte
- 15
- Reflexionsschicht
Claims (14)
- Leuchte zur Beleuchtung von Arbeitsplätzen u. dgl., die eine nach oben abstrahlenden Lichtquelle aufweist und eine oberhalb derselben angeordnete, im wesentlichen waagrechte Lichtleitplatte (
5 ) aus transparentem Material mit einer Reflexionszone (9 ) zur Lichtabstrahlung schräg nach unten, an der sie mit einer reflektierenden Fresnelstruktur (12 ) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitplatte (5 ) ausserdem eine Transmissionszone (10 ) zur Lichtabstrahlung nach oben umfasst, an welcher sie mit einer transmittierenden Fresnelstruktur (13 ) versehen ist. - Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitplatte (
5 ) als ebene Kreisscheibe und die Reflexionszone (9 ) und die Transmissionszone (10 ) jeweils konzentrisch auf der Lichtleitplatte (5 ) angeordnet sind, vorzugsweise so, dass die Reflexionszone (9 ) sich im wesentlichen bis zum Aussenrand der Lichtleitplatte (5 ) erstreckt und die Transmissionszone (10 ) umgibt. - Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt der Lichtleitplatte (
5 ) senkrecht oberhalb der Lichtquelle liegt und die reflektierende Fresnelstruktur (12 ) und die transmittierende Fresnelstruktur (13 ) jeweils bezüglich desselben rotationssymmetrisch und derart ausgebildet sind, dass sie von der Lichtquelle her einfallendes Licht schräg nach aussen ablenken. - Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitplatte (
5 ) eine Ablenkplatte (11 ) aus transparentem Material umfasst, an deren Oberseite die reflektierende Fresnelstruktur (12 ) und die transmittierende Fresnelstruktur (13 ) angebracht sind, während ihre Unterseite glatt ist und die im Bereich der reflektierenden Fresnelstruktur (12 ) an der Oberseite eine Reflexionsschicht (15 ) aus reflektierendem Material trägt. - Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Fresnelstruktur (
12 ) und die transmittierende Fresnelstruktur (13 ) jeweils aus Mikroprismen besteht, welche jeweils eine Breite von zwischen 0,25mm und 0,7mm, vorzugsweise zwischen 0,5mm und 0,7mm und eine Höhe von zwischen 0,05mm und 0,8mm aufweisen. - Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Radien an Kanten der reflektierenden Fresnelstruktur (
12 ) und der transmittierenden Fresnelstruktur (13 ) jeweils höchstens 40μm betragen. - Leuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitplatte (
5 ) eine Deckplatte (14 ) aus transparentem Material umfasst, deren Oberseite glatt ist und die die Oberseite der Ablenkplatte (11 ) bedeckt. - Leuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkplatte (
11 ) und gegebenenfalls die Deckplatte (14 ) aus transparentem Kunststoff, vorzugsweise PMMA oder Polycarbonat besteht und die Reflexionsschicht (15 ) aus Metall, vorzugsweise Aluminium. - Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle eine Lampe (
6 ), vorzugsweise eine Halogen-Metalldampflampe, umfasst sowie einen dieselbe mindestens seitlich umgebenden, gegen die Lichtleitplatte (5 ) gerichteten Reflektor (7 ), vorzugsweise einen Parabolspiegel, in dessen Brennpunkt die Lampe (6 ) angeordnet ist. - Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle eine oberhalb der Lampe (
6 ) und des Reflektors (7 ) angeordnete Schutzplatte (8 ) aus transparentem Material umfasst. - Leuchte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle so ausgebildet ist, dass das von der Lampe (
6 ) ausgehende Licht im wesentlichen vollständig auf den Reflektor (7 ) fällt. - Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie so ausgebildet ist, dass das von der Lichtquelle ausgehende Licht im we sentlichen vollständig auf die Lichtleitplatte (
5 ), vorzugsweise auf den von der Reflexionszone (9 ) und der Transmissionszone (10 ) eingenommenen Bereich derselben fällt. - Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie so ausgebildet ist, dass die Lichtabstrahlung nach unten im wesentlichen auf einen Kegel mit einem Oeffnungswinkel von höchstens 130° beschränkt ist.
- Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie so ausgebildet ist, dass die Lichtabstrahlung nach unten zwischen 20% und 30% der gesamten Lichtabstrahlung ausmacht.
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- 2006-04-21 CH CH00661/06A patent/CH698506B1/de not_active IP Right Cessation
- 2006-07-11 DE DE202006011055U patent/DE202006011055U1/de not_active Expired - Lifetime
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CH698506B1 (de) | 2009-08-31 |
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