CH669830A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leuchteinrichtung mit einem länglichen Dachreflektor, mindestens einem darunter angeordneten zentralen Leuchtrohr, sowie mit Seitenreflektoren, wobei Dachreflektor, Leuchtrohr und Seitenreflektoren in einer gemeinsamen Halterung angeordnet sind.
Solche Leuchteinrichtungen sind bereits bekannt und haben sich bewährt. Es wurde bereits vorgeschlagen, die Anordnung des Dachreflektors, des Leuchtrohrs, sowie die Seitenreflektoren in einer gemeinsamen Halterung so zu wählen, dass die Seitenreflektoren eine Lichtaustrittsöffnung unterhalb des Leuchtrohres und zwei Lichtaustrittsöffnungen an beiden Seiten der vertikalen Mittelebene der Leuchteinrichtung begrenzen. In dieser Weise wird erreicht, dass das vom Leuchtrohr ausgestrahlte Licht in direkte und indirekte Lichtanteile aufgeteilt wird. Solche Beleuchtungseinrichtungen weisen jedoch denNachteil auf, dass sie den örtlichen Verhältnissen nicht angepasst werden können. Da schon geringe Änderungen an den Reflektoren die Lichteffekte vollständig verändern, muss in jedem Einzelfall die geeignete Beleuchtungseinrichtung an Ort und Stelle ausprobiert, abgeändert oder durch andere ersetzt werden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Beleuchtungseinrichtungen besteht darin, dass sie keine Möglichkeit zur Änderung des indirekten Beleuchtungsanteils bieten, da die nach oben abstrahlenden Lichtanteile meistens verloren gehen und nicht ausgenützt werden können. Dementsprechend ist die Lichtausbeute und der Wirkungsgrad nicht optimal.
Zweck der Erfindung ist, die bekannten eingangs erwähnten Leuchteinrichtungen so zu verbessern, dass sie ohne weiteres den örtlichen Verhältnissen angepasst werden können und eine Möglichkeit zum Beeinflussen des Strahlenganges bieten. Ferner soll die vorgeschlagene Beleuchtungseinrichtung eine weitgehende Ausnutzung des Tageslichtes ermöglichen, wobei sowohl bei Kunstlicht als auch bei Tageslicht der indirekte Lichtanteil dosiert werden kann.
Erfindungsgemäss wird eine Leuchteinrichtung vorgeschlagen, welche in erster Linie die im unabhängigen Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aufweist. Weitere zusätzliche oder Alternativmerkmale der erfindungsge-mässen Leuchteinrichtung gehen aus den weiteren Ansprüchen hervor.
Auf beiliegender Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erste Ausführung einer Leuchteinrichtung;
Fig. 2 eine Variante der Ausführung nach Fig. 1, ebenfalls im Vertikalschnitt; und
Fig. 3 eine als Aufbauleuchte gestaltete Leuchteinrichtung, wiederum im Vertikalschnitt.
Aus der Fig. 1 ist eine als Halbeinbauleuchte gestaltete Leuchteinrichtung im Vertikalschnitt dargestellt. Die Leuchteinrichtung besteht aus einer Halterung, welche ein längliches, im Querschnitt viereckiges Metallgehäuse 1 aufweist, welches einerseits offen ist und entlang der offenen Seite einwärts gerichtete Bördelungen 2 besitzt. An beiden Enden des Metallgehäuses 1 ist je ein Stirnteil 3 angeordnet, welche sich senkrecht nach unten erstrecken und in der Mitte die notwendigen Fassungen zur beidseitigen Aufnahme eines Leuchtrohres 4 aufweisen. Wie ferner aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Metallgehäuse 1 in einer entsprechenden Ausnehmung der Decke 5 versenkt, wobei die beiden Stirnteile 3 in je einer vertikalen Ebene liegen, während das Leuchtrohr 4 parallel zur Decke 5 in der mittleren vertikalen Symmetrieebene des Gehäuses 1 und der ganzen Leuchteinrichtung angeordnet ist. Die beiden Stirnteile 3 sind durch bezüglich des Leuchtrohres 4 symmetrisch angeordnete Gehäuseteile 7 verbunden, welche Gehäuseteile einerseits die Stabilität erhöhen und andererseits zur auswechselbaren Befestigung von Reflektoren dienen, wie dies später noch ausführlich beschrieben wird.
Im Metallgehäuse 1 ist ein Dachreflektor 8 angeordnet, welcher sich in der Längsrichtung des Gehäuses 1 erstreckt und auf der offenen Seite desselben nach innen gewölbt ist. Die Befestigung des Dachreflektors 8 erfolgt an der Börde-lung 2 in bekannter Weise.
Auf jedem Gehäuseteil 7 ist ein Innenreflektor 9 und ein Aussenreflektor 10 vorgesehen, welche als auswechselbare Einsätze ausgebildet sind. Jeder Innenreflektor 9 ist entlang der oberen und unteren Längskante des zugehörigen Gehäuseteiles 7 mittels einer Haltefeder 11 befestigt. Auf der Aus-senseite jedes der Gehäuseteile 7, ist ein Aussenreflektor 10 ebenfalls entlang der oberen und unteren Kanten des Gehäuseteiles leicht lösbar und auswechselbar befestigt. Zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Innenreflektoren 9 sind Querlamellen 12 angeordnet, welche im Querschnitt eben oder parabolisch ausgebildet werden können. Diese Querlamellen 12 bewirken eine Lenkung der Strahlen nach unten und verhindern eine Direktblendung durch das Leuchtrohr 4.
Wie aus der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, ist die Oberfläche der Aussenreflektoren 10 nicht eben ausgebildet, sondern besteht aus einer vertikalen Reflektionsfläche 10a und aus einer darüberliegenden, mit der Fläche 10a einen stumpfen Winkel einschliessenden Fläche 10b. Die vertikal verlaufende Reflektionsfläche 10a dient vorwiegend als Reflektor für Tageslichtreflektion, während die Reflektionsfläche 10b vorwiegend als Kunstlichtreflektionsfläche wirkt und die diffuse Aufhellung der Decke durch Mehrfachreflektion verursacht.
Bei dieser Ausführung kann das Vorschaltgerät 13 innerhalb des Metallgehäuses 1 seitlich untergebracht werden.
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Die Strahlungsgänge sind in dieser Figur gestrichelt bzw. punktiert angegeben. Es ist ersichtlich, dass der Dachreflektor 8 als Richtstrahler das Kunstlicht teilweise nach unten lenkt (Strahlengang 14) und teilweise horizontal umlenkt (Strahlengang 15). Die nach oben gerichtete Strahlung des Leuchtrohres 4 wird nämlich teilweise direkt gegen den Boden zurückgeworfen oder auf der Fläche 10b horizontal umgelenkt. Weitere Strahlen erreichen annähernd horizontal die Seitenwände, ohne auf den Dachreflektor 8 oder auf die Reflektionsfläche 10a zu stossen. Als Beispiel ist der Strahlengang 16 gezeigt. Die vom Leuchtrohr 4 nach unten gerichteten Strahlen werden vom Innenreflektor 9 gegen den Boden reflektiert, wie dies die Strahlengänge 17 zeigen. Eine horizontale Direktstrahlung, z. B. von einem Fenster, wird, wie dies der Strahlengang 18 zeigt, von der Fläche 10b und vom Dachreflektor 8 zweimal gegen den Boden umgelenkt.
Eine weitere Wirkung üben die Querlamellen 12 aus, welche die nach unten gelenkten Strahlen verteilen und eine Direktblendung verhindern.
Eine zweite Ausführung der erfindungsgemässen Leuchteinrichtung ist in der Fig. 2 dargestellt. Bei dieser Ausführung bleibt das Metallgehäuse 1 mit Dachreflektor 8 sowie die Anordnung desselben in einer Ausnehmung der Decke 5 unverändert, ebenso wie die Stirnteile 3 sowie die Gehäuseteile 7. Anstelle des Aussenreflektors 10 mit den reflektierenden Flächen 10a und 10b ist hier ein Aussenreflektor 19 vorhanden, welcher reflektierende Flächen 19a und 19b aufweist. Die beiden Flächen 19a und 19b sind nach einwärts gekrümmt und bilden miteinander, sowie mit dem Gehäuseteil 7, wo sie befestigt sind, einen spitzen Winkel. Der Innenreflektor 9 entspricht dem Innenreflektor gemäss dem ersten Beispiel.
Das horizontal einfallende Tageslicht gemäss dem Strahlengang 20 wird durch die Fläche 19a nach unten abgelenkt.
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Das vom Leuchtrohr 4 nach oben abgestrahlte Kunstlicht wird gemäss den Strahlengängen 21 mehrfach vom Dachreflektor 8 und von der Fläche 19b reflektiert und zuletzt nach oben abgelenkt. Die auf den Innenreflektor 9 auftreffenden s Lichtstrahlen 22 werden nach unten abgelenkt. Der horizontale Tageslichteinfall wird gemäss dem Strahlengang 23 mehrfach zwischen den Flächen 19b und dem Dachreflektor 8 abgelenkt, so dass diese Strahlen mehrfach gebrochen quer durch die ganze Leuchteinrichtung geführt werden und auf io der anderen Seite der Einrichtung in den freien Raum austreten.
Eine dritte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist aus der Fig. 3 ersichtlich. Der Unterschied gegenüber der zweiten Ausführung besteht hier darin, dass das Vorschalt-15 gerät 13 zentral in einem entsprechenden Kanal 25 des Metallgehäuses 1 angeordnet ist. Bei dieser Ausführung ist die Leuchteinrichtung von der Decke losgelöst und kann in beliebiger Höhe mit Hilfe einer gewöhnlichen Befestigung 26 angeordnet werden. Es besteht natürlich auch die Möglich-20 keit, die Befestigung der Einrichtung so vorzunehmen, dass die abstehende Oberfläche des Kanals 25 direkt an die Decke zur Auflage kommt. In beiden Fällen entsteht zwischen der Decke und der äusseren Oberfläche des Metallgehäuses 1 eine grosse Schattenzone 27.
25 Bei sämtlichen Ausführungen der vorgeschlagenen Leuchteinrichtung wird eine ausgezeichnete Lichtausbeute erreicht, welche oft das Dreifache der gewöhnlichen Lichtausbeute mit vergleichbaren Leuchteinrichtungen beträgt. Der Strahlengang kann in einfacher Weise beeinflusst 30 werden und als besonderer Vorteil ist die vorteilhafte Ausnützung des Tageslichtes. Der indirekte Lichteinfall kann dosiert werden, so dass die Wand und die Deckenkanten hervorgehoben werden können. Zusammenfassend ergibt sich ein ergonomisch arbeitsfördernder positiver Raumeindruck 35 mit klarer Ablesbarkeit der Raumbegrenzung.
B
3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Leuchteinrichtung mit einem länglichen Dachreflektor, mindestens einem darunter angeordneten zentralen Leuchtrohr, sowie mit Seitenreflektoren, wobei Dachreflektor, Leuchtrohr und Seitenreflektoren in einer gemeinsamen Halterung so angeordnet sind, dass die Seitenreflektoren eine Lichtaustrittsöffnung unterhalb des Leuchtrohres und zwei Lichtaustrittsöffnungen an beiden Seiten der vertikalen Mittelebene der Einrichtung begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Seitenreflektor aus einem Innenreflektor (9), sowie aus einem Aussenreflektor (10; 19) besteht, welche einzeln und unabhängig voneinander auswechselbar in der Halterung angeordnet sind.
2. Leuchteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenreflektor (10) eine Reflektions-fläche (10a) vorwiegend für Tageslichtreflektion aufweist, welche annähernd vertikal verläuft und mit einer schräg dazu verlaufenden Kunstlichtreflektionsfläche (10b) versehen ist, die zur diffusen Aufhellung der Decke durch Mehrfachreflektion dient.
3. Leuchteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenreflektor (19) eine Reflektions-fläche (19a) aufweist, welche das horizontal einfallende Tageslicht vertikal ablenkt und mit einer oberen Reflektions-fläche (19b) versehen ist, welche weiteres horizontal einfallendes Tageslicht mehrfach zum Dachreflektor und zurück reflektiert und dieses quer durch die ganze Einrichtung führt.
Priority Applications (2)
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