DE2206315A1 - Scheinwerfer - Google Patents

Scheinwerfer

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DE2206315A1
DE2206315A1 DE2206315A DE2206315A DE2206315A1 DE 2206315 A1 DE2206315 A1 DE 2206315A1 DE 2206315 A DE2206315 A DE 2206315A DE 2206315 A DE2206315 A DE 2206315A DE 2206315 A1 DE2206315 A1 DE 2206315A1
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DE
Germany
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mirror
spherical
headlight according
cover plate
focal point
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DE2206315A
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English (en)
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Wilhelm Dipl Ing Weinreich
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HORIZONT GERAETEWERK
Original Assignee
HORIZONT GERAETEWERK
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/04Refractors for light sources of lens shape
    • F21V5/045Refractors for light sources of lens shape the lens having discontinuous faces, e.g. Fresnel lenses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/10Construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2111/02Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for roads, paths or the like

Description

  • Scheinwerfer.
  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, insbesondere für Verkehrswarnanlagen, mit einem Hohlspiegel, in dessen Brennpunkt eine vorzugsweise punktförmige Lichtquelle angeordnet ist, und mit einer lichtdurchlässigen, vorderen Abdeckscheibe.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf einen Scheinwerfer, insbesondere für Verkehrswarnanlagen, mit wahlweise einseitig und zweiseitig abstrahlendem Lichts wobei für zweiseitige Abstrahlung eine vordere und eine hintere Abdeckscheibe mit Fresnelkonturen an der jeweiligen Innenseite vorgesehen sind in deren Brennpunkten sich die Lichtquelle befindet.
  • Baustellen an Bundesstraßen und Autobahnen sind oft mehrere Monate in Betrieb. Die Warnleuchten, mit denen diese Baustellen abgesichert werden, sollen einerseits möglichst hell sein, andererseits aber auch einen möglichst langen wartungsfreien Betrieb ermöglichen. Letzteres ist im allgemeinen nur mit Speiial-Trockenbatterien möglich, die über einen längeren Zeitraum wartungsfrei nur Glühlampen relativ kleiner elektrischer Leistung speisen können (ca.
  • 0,5 bis 1 W).
  • Scheinwerferleuchten strahlen gerichtetes Licht ab. Je schärfer die Bündelung ist, desto größer ist auch die Warnwirkung, allerdings nur dann, wenn der Betrachter sich im Lichtkegel der Leuchte befindet. Außerhalb diese Kessels besteht keine Warnwirkung. Da die Leuchten auf den Balls stellen leicht aus ihrer ursprünglichen Lage verdreht werden können, ist ein bestimmter Streukegel notwendig. Die Optik der Scheinwerferleuchten sollte möglichst das gesamte von der Lichtquelle ausgestrahlte Licht in den Lichtkegel umlenken.
  • Es ist ein einseitig abstrahlender Scheinwerfer für Verkehrswarnanlagen bekannt, bei dem das von einer Glühlampe ausgesendete Licht über einen Parabolspiegel zur optischen Achse desScheinwerfers parallel gerichtet und durch die vordere, lichtdurchlässige Abdeckscheibe abgestrahlt wird. Zur Erzielung des erwähnten Streukegeis kann diese Abdeckscheibe an der Außenseite eine linsenförmige Struktur aufweisen.
  • Hieran ist es nachteilig, daß dieser Scheinwerfer nur das vom Parabolspiegel reflektierte Licht ausnutzt. Der restliche Lichtanteil, der a£ o direkt durch die vordere Abdeckscheibe geht, ist für die erstrebte Wirkung praktisch verloren, weil es - evtl. mit Ausnahme eines spitzen Kegels um die optische Achse - nicht parallel zur optischen Achse, dll. im eistrebten War@k gel, ausgestrahlt wird . Diese Parabolscheinwerfer nutzen bis zu 60 Prozent des erzeugten Lichtes aus.
  • Es ist ferner ein zweiseitig abstrahlender Scheinwerfer für Verkehrswarnanlagen bekannt, bei dem die vordere und die hintere Streuscheibe durch einander gleicl?e Abdeckscheiben mit inneren Fresnelkonturen gebildet werden. Die Lichtquelle befindet sich im gemeInsamen Brennpunkt dieser beiden Streuscheiben. Dieser bekannte zweiseitig abstrahlende Scheinwerfer kann nicht ohne beträchtlichen Lichtverlust in einen einseitig abstrahlenden Scheinwerfer verwandt werden. Für eine derartige Umrüstung hat man zwar schon die rückwärtige, nicht mehr zu benutzende Streuscheibe mit einer lichtundurchlässigen Scheibe abgedeckt, die auch innen verspiegelt sein kann, jedoch wird dadurch die Abstrahlung durch die vordere Streuscheibe praktisch nicht vergrößert, weil die Fresnelkonturen das Licht nicht im richtigen Winkel durch die vordere Abdeckscheibe hindurch treten lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Universalscheinwerfer zu schaffen, der mit wenIgen Handgriffen von einem zweiseitig abstrahlenden Scheinwerfer in einen vollwertigen einseitig abstrahlenden Scheinwerfer umgerüstet werden kann bzw. umgekehrt. Außerdem soll mit der Erfindung ein vollwertiger einseitig abstrahlender Scheinwerfer vorgeschlagen werden, der praktisch das gesamte Licht ausnutzt und in der gewünschten Warnrichtung abstrahlt.
  • Zur Lösung der Aufgabe, einen vollwertigen einseitig abstrahlenden Scheinwerfer zu schaffen, bieten sich zwei Wege an. Ausgehend von einem insbesondere für Verkehrswarnänlagen geeigneten Scheinwerfer mit einem Hohlspiegel, in dessen Brennpunkt eine vorzugsweise punktförmige Lichtquelle angeordnet ist, und mit einer lichtdurchlässigen vorderen Abdeckscheibe ist die Erfindung beim ersten Lösungsweg dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung zumindest des Randbereichs des Hohlspiegels als Parabolspiegel zwischen Lichtquelle und vorderer Abdeckscheibe ein Kugelreflektor angeordnet ist, dessen Mittelpwlkt etwa mit dem Brennpunkt der Parabel zusammenfällt.
  • Durch diesen Kugelreflektor werden also diejenigen Lichtanteile, die bei dem bekannten Parabolscheinwerfer direkt auf die vordere Abdeckscheibe auftreffen und nicht benutzt werden können, in sich zurückgeworfen und am Parabolreflektor in der gewunschten achsparallelenHichtung reflektiert. Es ist somit eine praktisch hundertprozentige Ausnutzung des im Scheinwerfer erzeugten Lichts gegeben, so daß der Scheinwerfer bei geringem Stromverbrauch eine optimale Warnwirkung besitzt0 Ein innerer Bereich des Hohlspiegels nahe der optischen Achse kann dabei als Kugelspiegel ausgebildet sein, der also das auf ihn auftreffende Licht durch die Lichtquelle zurück zum Kugelspiegel wirft, der in dem durch die Randstrahlen des Kugelbereichs des Hohlspiegels begrenzten Bereich einen Ausschnitt haben soll, durch den diese durch die Lichtquelle zurückreflektierten Lichtstrahlen auf die vordere Abdeckscheibe auftreffen. Falls die vordere Abdeckscheibe in diesem Bereich an der Innenseite Fresnelkonturen besitzt, wird dafür gesorgt, daß diese Strahlen in der gewünschten Warnrichtung abgestrahlt werden.
  • Bei entsprechender Dimensionierung des Kugelspiegels gelingt es, alle von der Glühlampe ausgesandten Lichtstr&hlen optisch zu erfassen. Diese Dimensionierung ist dann gegeben, wenn die Rotation einer den Brennpunkt mit einem -Punkt am äußeren Umfang des Parabolspiegels verbindenden Linie um die optische Achse des Scheinwerfers etwa mit der Rotation eines äußeren Radius strahls des Kugelreflektors um diese Achse zusamnenfällt. Bei dieser bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstands der Erfindung wird praktisch das in den gesamten Raumwinkel um die Lichtquelle abgestrahlte Licht - ggf. mit Ausnahme desjenigen Anteils, der auf den Glühlampensockel fällt - zum Parabolspiegel im richtigen Winkel gelenkt, so daß es den Scheinwerfer praktisch parallel zur optischen Achse, d.h.
  • in Warnrichtung verläßt.
  • Es wird bevorzugt, wenn der Kugelreflektor eine um die optische Achse rotationssymmetrische Aussparung hat. In dem dadurch geschaffenen engen Raumwinkel gelangt das Licht fast senkrecht auf die vordere Abdeckscheibe und kann dort durch eine in diesem Bereich angebrachte zusätzliche Fresnelkontur in die gewünschte Warnrichtung gelenkt werden.
  • Aus Montagegründen und zur Erleichterung einer Umrüstung auf einanzweiseitig abstrahlenden Scheinwerfer kann der Kugelreflektor mit der vorderen Abdeckscheibe fest verbunden sein.
  • Beim Entfernen dieser Streuscheibe wird dann der Kugelreflektor automatisch mit entfernt.
  • Der Kugelreflektor kann sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Scheinwerferleuchten sind besonders warnwirksam, wenn die lichtabstrahlende Fläche möglichst groß ist. Eine solche große Fläche hat zur Folge, daß der Parabolspiegel relativ tief wird, so daß der Scheinwerfer nicht nur im Durchmesser, sondern auch in der Tiefe groß wird. Letzteres ist aber unerwünscht.
  • Auch konstruktiv ist es besonders zweckmäßig, wenn der Brennpunkt der Parabel in der Höhe des offenen Parabelrandes liegt, weil in diesem Fall der Reflektor wahlweise durch eine zweite Streuscheibe mit innen aufgebrachten Fresnelkonturen ersetzt werden kann. In Verbindung mit einer vorderen Streuscheibe der gleichen Art kann so mit derselben konstruktiven Grundeinheit wahlweise auch eine Leuchte geschaffen werden, die nach zwei Oeiten abstrahlt.
  • Es erweist sich daher ein stufenförmiger Farabolspiegel als besonders zwnckmai3igs der sich aus mehreren Teilen verschiedenier Parabals zusartncnsez Die Verbindungsflächen der einzelnen Parabelstuien sollen mit der Richtung von Radiusstrahlen zusammenfallen, die von der Lichtquelle ausgehen. Bei dieser Ausgestaltung erfolgt an den Verbindungsflächen praktisch keine optische Beeinflussung der Strahlen.
  • Die Tiefe einer derartigen Stufenparabel kann bei fest vorgegebenem Brennpunkt fast beliebig variiert werden, was für die konstruktive Ausführung des Scheinwerfers sehr vorteilhaft ist.
  • Der zweite Lösungsweg zur-Schaffung eines vollwertigen, einseitig abstrahlenden Scheinwerfers geht ebenfalls von einem insbesondere für Verkehrswarnanlagen geeigneten Scheinwerfer mit einem Hohlspiegel aus, in dessen Brennpunkt eine vrzugsr weise punktförmige Lichtquelle angeordnet ist, lmd mit einer lichtdurchlässigen vorderen Abdeckscheibe. Dieser zweite Lösungsweg ist gem. der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung des Hohlspiegels als Kugel spiegel die vordere Abdeckscheibe mit innen liegenden Fresnelkonturen versehen ist, wobei sich die Lichtquelle etwa im gemeinsamen Brennpunkt des Kugelspiegels und der vorderen Abdeckscheibe befindet.
  • Durch diese Anordnung fallen die von der Lichtquelle nach vorne abgestrahlten Lichtstrahlen auf die Fresnelkontur der Streuscheibe und werden dadurch in die gewünschte Warnrichtung abgelenkt. Zur rückwärtLgen Seite gelangen die Lichtstrahlen auf den Kugelspiegel und werden wegen der getroffenen Anordnung der Brennpunkte in sic zurück durch die Lichtquelle zur vorderen Abdeckscheibe reflektiert, wo sie ebenfalls in die gewünschte Richtung gebrochen werden. Dieser zweite Lösungsweg ist besonders kt,stensparend, weil der zwischen Lichtquelle und vorderer »at,deckscheibe angeerdrete Kugelspiegel des ersten Löswlviwegs entfällt. DafUw besitzt die vordere Abdeckscheibe innere Fresnelkoniuren und det tTohlspiegel wird als Kugel-iegel ausgebildet.
  • Aus denselben Gründen wie beim ersten Lösungsweg wird es bevorzugt, wenn der Kugelspiegel als Stufenspiegel ausgebildet ist.
  • Ebenfalls wird es bevorzugt, weim die Stufen des Stufen spiegels durch Verbindungsflächen miteinander verbunden sind, die jeweils in Richtung eines vom Brennpunkt ausgehenden Radius strahls angeordnet sind.
  • Um auch die in einem spitzen Kegel in Richtung senkrecht zur optischen Achse abgestrahlten Lichtstrahlen auszunutzen, soll sich die vordere Abdeckscheibe bis zu der Ebene senkrecht zur optischen Achse erstrecken, die durch den Brennpunkt geht, wobei sich an den Rand der vorderen Abdeckscheibe der Kugelspiegel anschließt. Dadurch wird der gesamte Raumwinkel der abgestrahlten Lichtstrahlen - ggf. mit Ausnahme eines kleinen Winkelbereichs, der durch die Halterung der Lichtquelle verursacht wird,- ausgenutzt.
  • Auch bei dieser Ausführungsform wird es bevorzugt, wenn ein Montagering vorgesehen ist, der den Außenrand der vorderen Abdeckscheibe bzw. des Kugelspiegels umschließt. Dieser Montagering dient somit zur Halterung des Kugelspiegels und der vorderen Abdeckscheibe sowie ggf. auch der Glühlampenhalterung, falls diese nicht von der vorderen Abdeckscheibe oder vom Kugelspiegel gehalten wird. Außerdem ermöglicht der Montagering eine einfache Umrüstung auf einen zweiseitig abstrahlenden Warnscheinwerfer.
  • Der Montagering besitzt eine Öffnung mit einer Halterung für die Lichtquelle, falls diese vom Montagering gehalten werden soll.
  • Zur Verringerung der Bautiefe kann der Kugelreflektor auch als Halbkugel ausgebildet sein, deren Durchmesser kleiner ist als der der vorderen Streuscheibe. Durch diesen kleineren Durchmesser wird die Bautiefe entsprechend verringert, während gleichwohl die zum Kugelreflektor abgestrahlten Lichtquellen in sich reflektiert werden.
  • Der beschriebene, vollwertige, einseitig abstrahlende Warnscheinwerfer ist für die Praxis von besonderer Bedeutung, und zwar bei beiden Lösungswegen. Durch die Verbindung eines derartigen vollwertigen Scheinwerfers mit einem Montagerahmen, wobei sich die Lichtquelle in dessen Mittelpunkt befindet, ist es möglich, den Rahmen sowohl mit zwei Streuscheiben mit Fresnelkonturen zur zweiseitigen Lichtabstrahlung zu verwenden, als auch mit einer Streuscheibe und einem Hohlspiegel in der beschriebenen Weise zur Scha-ffung eines vollwertigen, einseitig abstrahlenden Scheinwerfers. Mit dem Scheinwerfer nach der Erfindung ist es erstmals möglich, nicht nur einen zweiseitig abstrahlenden Scheinwerfer zu schaffen, sondern dieser Scheinwerfer kann schnell in einen vollwertigenleinseitigen Scheinwerfer umgebaut werden und unmgekehrt. Eine schnelle Umbaumöglichkeit ist auf der Baustelle von Vorteil und erleichtert die Produktion und Lagerhaltung.
  • Dieser Universal-Scheinwerfer geht daher aus von einem Scheinwerfer, insbesondere für Verkehrswarnanlagen, mit wahlweise einseitig und zweiseitig abstrahlendem Licht, wobei für zweiseitige Abstrahlung eine vordere und eine hintere Abdeckscheibe mit Fresnelkonturen an der jeweiligen Innenseite vorgesehen sind, in deren Brennpunkten sich die Lichtquelle befindet. Zur Schaffung eines leicht umzubauenden und in beiden Richtungen vollwertigen Universalscheinwerfers ist dieser Scheinwerfer gem. der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein Montagering vorgesehen ist, mit dem für zweiseitige Abstrahlung die vordere und die hintere Abdeckscheibe leicht lösbar verbindbar sind, und mit dem für einseitige Abstrahlung die vordere Abdeckscheibe mit Kugelspiegel und der Parabolspiegel nach dem ersten Lösungsweg oder die vordere Abdeckscheibe und der Kugelspiegel nach dem zweiten Lösungsweg ebenfalls leicht lösbar derart verbindbar sind, daß der Brennpunkt des bzw. der Hohlspiegel bei einseitiger Abstrahlung mit den Brennpunkten der Abdeckscheiben bei zweiseitiger Abstrahlung etwa übereinstimmt.
  • Mit der Erfindung kann bei einem derartigen Universal-Leuchter3PfFalle des einseitig gerichteten Lichtes erstmals das gesamte Licht ausgenutzt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt: Fig, 1 schematisch im Schnitt durch die optische Achse einen scheinwerfer nach der Erfindung mit einem Parabolreflektor und einem Kugelspiegel zwischen Lichtquelle und vorderer Abdeckscheibe; Fig, 2 eine Abwandlung dieses Scheinwerfers, bei dem der Parabolspiegel stufenweise abgesetzt ist; Fig. 3 eine Abänderung der Ausführungsform nach Fig.1 mit einem Montagerahmen; Fig, 4 einen anderen vollwertigen, einseitig abstrahlenden Warnscheinwerfer, bei dem der Hohlspiegel als gestufter Kugelspiegel ausgebildet ist; FigoJ 5 eine Abänderung des Hohlspiegels nach Fig. 4, bei der dieser KugelspiegelWals Halbkugel ausgebildet ist; Fig 6 ebenfalls schematisch im Schnitt einen zweiseitig abstrahlenden Scheinwerfer; Fig. 7 eine Abänderung des Kugelspiegels nach Fig. 5.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Positionsziffern dieselben Teile.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen vollwertigen einseitig abstrahlenden Scheinwerfer, dessen Hohlspiegel als Parabolspiegel ausgebildet ist.
  • In Fig. 1 ist ein auf der Innenseite verspiegelter Parabolreflektor 1 angeordnet. Eine Lichtquelle 2 befindet sich im Mittelpunkt der Parabel. Sie wird bei diesem Ausführungsbeispiel von einem Glühlampenhalter 3 gehalten. Der Scheinwerfer wird an seiner Vorderseite von einer vorderen, lichtdurchlässigen Abdeckscheibe 4 abgeschlossen, die auch Streuscheibe genannt wird.
  • Zwischen der Lichtquelle 2 und der vorderen Abdeckscheibe 4 befindet sich ein Kugelspiegel 5. Dieser Kugelspiegel ist so angeordnet, daß der Mittelpunkt seiner Kugel mit der Lichtquelle 2, und damit mit dem Brennpunkt der Parabel zusammenfällt. ber Kugelspiegel 5 besitzt ferner einen scheibenförmigen Ausschnitt 8.
  • Das Licht, welches vom Glühfaden der Lichtquelle 7 in dem Bereich 9 abgestrahlt wird, fällt auf den Sockelboden. In diesem Bereich liegt eine Dunkelzone vor, die den erforderlichen Glühlampenträger aufnimmt. Das Licht im Bereich 10 wird wunschgemäß in die Warnrichtung, d.h. parallel ab zur optischen Achse 11, strahlt. Im Bereich 12 wurde das Licht ohne Vorhandensein des Kugelreflektors 5 optisch unbeeinflußt und warnunwirksam abgestrahlt. Der Kugelreflektor bewirkt, daß die auf die verspiegelte Innenseite des Kugelreflektors auftreffendLichtstrahlen durch den Brennpunkt'hindurch zurückreflektiert werden und jetzt ebenfalls durch den Parabolspiegel in die Warnrichtung gelenkt werden.
  • Die Lichtstrahlen im Bereich 13 gehen durch den Ausschnitt 8 und werden daher vom Kugelspiegel nicht beeinflußt. Sie treffen auf die Innenseite der Abdeckscheibe 4 auf; die in diesem Bereich 14 Fresnelkonturen 15 besitzt, so daß eine Umlenkung in die achsenparallele Richtung erfolgt.
  • Es werden somit praktisch alle von der GltShlampe ausgesandten Lichtstrahlen optisch erfaßt und in die Warnrichtung t enkt.
  • Im vorstehenden wurden lediglich die Verhältnisse in der oberen Hälfte des Scheinwerfers erläutert. In der unteren Hälfte liegen dieselben Verhältnisse vor. In Fig, 2 wurde daher auch nur die obere Hälfte eines Scheinwerfers schematisch dargestellt.
  • In dieser Fig. wird ein Stufenparabolspiegel 6 an Stelle des glatten Parabolspiegels 1 nach Fig. 1 verwendet. Dieser Stufenparabolspiegel 6 besteht aus, mehreren Stufen 16, die zusammengesizt eine herkömmllc-hen Parabolspiegel gem. Fig.
  • 1 ergeben. Diese Stufen 16 werden durch Flächen 17 miteinander verbunden, die jeweils in Richtung des betreffenden vom Brennpunkt 2 ausgehenden Radius strahls verlaufen.
  • Die einzelnen Stufen 16 besitzen unterschiedliche Parameter.
  • Der Strahlenverlauf bei dem Scheinwerfer nach Fig. 2 entspricht dem in Fig. 1.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist eine ringförmiger Rahmen 7 vorgesehen, der sowohl den Parabolspiegel 1 wie auch die Abdeckscheibe 4 trägt. Beide Teile, 1,4, werden mit dem Rahmen 7 zusammengesteckt. Der Glühlampenhalter 2 ist bei dieser Ausführungsform durch eine Bohrung .8 in den Rahmen 7 gesteckt. Dadurch wird die Dunkelzone 9 nach unten verlegt. Im Winkelbereich 19 fällt jetzt Nutzlicht an.
  • Der Winkelbereich 19 begrenzt gleichzeitig einen kugelförmig gebogenen Teil 23 des Parabolspiegels 1. Bei dieser Ausführungsform ist der Winkelbereich 19 gleich dem Winkelbereich 13, der durch den Ausschnitt 8 definiert wird. Die Lichtquelle 2 befindet sich ebenfalls im Mittelpunkt des kugelförmigen Teils 23. Durch diese Anordnung entsteht eine Dunkelzone 21, die jedoch keinen Lichtverlust darstellt, weil sämtliches Licht in Warnrichtung durch die Streuscheibe 4 gebrochen wird. In der Praxis sind solche Dunkelzonen 21 aber unerwünscht, weil sie die gleichmäßige Ausleuchtung des Scheinwerfers unterbrechen. Es ist zweckmäßiger, die eine größere Dunkelzone in mehrere kleinere aufzuteilen, die bei einer Betrachtung aus größerer Entfernung vom Auge nicht mehr wahrgenommen werden.
  • Der in Fig. 2 gezeigte abgestufte Parabolspiegel 6 in Verbindung mit einem Kugelspiegel 5 erlaubt es, diese Aufteilung von der einen größeren Dunkelzone 21 auf mehrere kleinere Dunkelzonen vorzunehmen, wobei die Flächen 17 diese mehreren Dunkelzonen verursachen. Je feiner die Stufung der Parabel ist, desto kleiner und zahlreicher werden diese Dunkelzonen.
  • Der Vorteil des gestuften Parabolreflektors 6 besteht also darin, daß er es gestattet, die je nach'den vorgegebenen Abmessungen des Scheinwerfers und der Streuscheibe auftretende Dunkelzone in mehrere nicht mehr wahrnehmbare Dunkelzonen aufzuteilen. Außerdem. kann dadurch der Scheinwerfer flach ausgebildet werden.
  • Die Dunkelzone 21 könnte auch dadurch vermieden werden, daß die Streuscheibe 4 eine größere Wölbung erhält, und zwar so, daß sie durch denPunlit 22 verläuft (Fig. 3). Dieser Weg ist aber insofern nachteilig, weil die Bautiefe dadurch größer wird und das Spritzwerkzeug wegen der linsenförmigen Konturen sehr kompliziert wird.
  • Wegen des Rahmens 7 kann der Parabolspiegel 1, der auch als Stufenparabolspiegel 6 ausgebildet sein kann, abgenommenund gegen eine Streuscheibe 24 ausgetauscht werden, die auf der gesamten Innenscheibe mit Fresnelkonturen 15 besetzt ist.
  • Der Rahmen 7, der mit einer nicht gezeigten Verbindungseinrichtung zum Aufsetzen auf einal ebenfalls nicht dargestellten Leuchtkörper verbunden ist, kann somit zweifach benutzt werden, und zwar als Leuchte mit einscitig und als Leuchte mit zweiseitig gerichtetem Licht.
  • 1-3 Die Figuren # zeigen, daß die Abdeckscheibe 4 auf der Außenseite mit linsenförmigen Konturen besetzt ist, die das vom Reflektor scharf gebündelte Licht in einem vorberechneten Kegel streuen. Auch ein zweiseitig abstrahlender Scheinwerfer kann neben der inneren Fresnelkontur auf seiner Außenseite diese linsenförmigen Konturen besitzen.
  • In Fig. 1 ist noch ein Kegelmantel 20 eingezeichnet, der den Brennpunkt 2 mit dem äußeren Rand des Parabolspiegels 1 verbindet. Dieser Kegelmantel 20 begrenzt gleichzeitig den Kugelspiegel 5. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß sämtliche Lichtstrahlen mit Ausnahme des Bereichs 9 entweder direkt über den Parabolspiegel oder nach Reflektion am Kugelspiegel den Scheinwerfer achsenparallel verlassen. Diese Bedingung ist auch bei der Konstruktion nach Fig. 2 eingehalten, wo die Linien 20 senkrecht zur optischen Achse 11 verlaufen. In Fig. 3 liegen diesbezüglich dieselben Verhälntisse wie in Fig. 2 vor. Je nach den gewählten Parametern für den Parabolspiegel 1 bzw. 6 muß also der Kugelspiegel 5 dimensioniert werden bzw. umgekehrt.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines vollwertigen, einseitig abstrahlenden Scheinwerfer£ mit einer vorderen Streuscheibe 25 mit inneren Fresnelkonturen 15;als Hohlspiegel ist dort ein gestufter Kugelspiegel 26 vorgesehen.
  • Wie beim gestuften Parabolspiegel 6 nach Fig. 2 besitzt der gestufte Kugelspiegel 26 Stufen 27 und diese Stufen verbindende Ringflächen 28, die in Richtung des jeweiligen Lichtstrahls 29 weisen. Dieser Lichtstrahl wird an den Stufen 27 in sich reflektiert und verläßt die vordere Streuscheibe 25 wegen der Fresnelkonturen 15 in Warnrichtung d.h. praktisch parallel zur optischen Achse 11.
  • Fig. 5 zeigt eine Variante, bei der der geSi,uftO Kugelspiegel 26 durch eine Halbkugel 30 ersetzt ist. Auch dort werden sämtliche nach hinten abgestrahlten Lichtstrahlen 29 in sich durch die Lichtquelle 2 reflektiert und verlassen den Scheinwerfer durch die vordere Streuscheibe 25 der Fig. 4.
  • Die Halbkugel 30 wird in einer Platte 31 fortgesetzt, über die die Verbindung zum Rahmen 7 bzw. zur vorderen Streuscheibe 25 erfolgt.
  • Eine Umrüstung in einen, zweiseitig abstrahlenden Schelnwerfer entsprechend Fig. 6 ist bei dem in Fig. 4 und 5 gezeigten Scheinwerfer ebenso wie bei dem Scheinwerfer nach Fig. 1 bis 3 möglich.
  • Dies ergibt einen vollwertigen, zweiseitig abstrahlenden Scheinwerfer, der in Fig, 6 gezeigt ist0 Dabei ist aucn die vordere Streuscheibe 4 durch eine Steuschaibe 25 mit inneren Fresnelkonturen 15 ersetzt worden, die identisch mit der hinteren Streuscheibe 24 ist.
  • In den Figuren wurden Kugelspiegel mit einer inneren Verspiegelung gezeigt. Es ist grundsä1;zlich möglich, diese Kugelspiegel durch 1800 --Umlenk-ifismen zu erstellen, von denen Fig. 7 ein Beispiel zeigt. Der gewünschte Strahlenverlauf wird dort durch 1800-Umlslk-Prismen 32 erreicht. Auch bei diesem Kugelspiegel ist eine Platte 33,ähnlich der Platte 31 der Fig. 5 vorgeShen3 die jedoch zum Rand rückwärts abgekröpft verläuft. Der Kugelspiegel der Fig. 7 ist preisgünstiger herzustellen, weil die relativ teuere Verspiegelung entfällt.
  • Anstelle des gezeigten Montagerings 7 können die Bauteile (Spiegel 1,6,26,30 bzw. 32 und Streuscheibe 4,24 bzw. 25) auch direkt an ihren Rändern zusammengesetzt werden.
  • - Ansprüche

Claims (19)

  1. Patent - bzw. Schutzansprüche 1. Scheinwerfer, insbesondere für Verkehrswarnanlagen, mit einem Hohlspiegel, in dessen Brennpunkt eine vorzugsweise punktförmige Lichtqüelle angeordnet ist, und mit einer lichtdurchlässigen, vorderen Abdeckscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung zumindest des Randbereichs des Hohlspiegels als Parabolspiegel (1,6) zwischen Lichtquelle (2) und vorderer Abdeckscheibe (4) ein Kugelreflektor (5) angeordnet ist, dessen Mittelpunkt etwa mit dem Brennpunkt (2) der Parabel (1,6) zusammenfällt.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotation einer den Brennpunkt (2) mit einem Punkt am äußeren Umfang des Parabolspiegels (1,6) verbindenden Linie (20) um die optische Achse (11) des Scheinwerfers etwa mit der Rotation eines äußeren Radiusstrahls des Kugelreflektors (5) um diese Achse (11) zusammenfällt.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelreflektor (5) . eine um die optische Achse ( (11) zu ) rotationssymmetrische Aussparung (8) hat.
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelreflektor (5) mit der vorderen Abdeckscheibe (4) fest verbunden ist.
  5. 5. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugeireflektor (5) ein Metallteil ist.
  6. 6. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelreflektor (5) ein Kunststoffteil ist, dessen Kugelfläche verspiegelt ist.
  7. 7. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Parabolspiegel (6) in Stufen (16) abgesetzt ist.
  8. 8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (16) durch Verbindungsflächen (17) miteinander verbunden sind, die jeweils in Richtung eines vom Brennpunkt (2) ausgehenden Radiusstrahls (29) angeordnet ist.
  9. 9. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Abdeckscheibe (4) auf ihrer Innenseite in einem Bereich (15), der durch die Lichtstrahlen begrenzt ist, die durch die Aussparungen (8) fallen, Fresnelringe trägt.
  10. 10. Scheinwerfer nach'Anspruch 3 bis Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige achsnahe Bereich des Hohlspiegels (1,6), der durch die durch durch Aussparung (8) gehenden Randstrahlen begrenzt ist, als Kugelspiegel (23) ausgebildet ist, in dessen Brennpunkt die Lichtquelle (2) liegt.
  11. 11. Scheinwerfer, insbesondere für Verkehrswarnanlagen, mit einem Hohlspiegel, in dessen Brennpunkt eine vorzugsweise punktförmige Lichtquelle angeordnet ist, und mit einer lichtdurchlässigen, vorderen Abdeckscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung des Hohlspiegels als Kugelspiegel (26, 30) die vordere Abdeckscheibe (25) mit innen liegenden Fresnelkonturen (15) versehen ist, wobei sich die Lichtquelle (2) etwa im gemeinsamen Brennpunkt des Hohlspiegels und der vorderen Abdeckscheibe befindet.
  12. 12. Scheinwerfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelspiegel als Stufenspiegel (26) ausgebildet ist.
  13. 13. Scheinwerfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die StuSei2/aas Stufenspiegels (26)/ h bindungsflächen (28) miteinander verbunden sind, die jeweils in Richtung eines vom Brennpunkt ausgehenden Radiusstrahls (29) angeordnet sind.
  14. 14. Scheinwerfer nach Anspruch 11 bis Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vordere Abdeckscheibe (25) bis zu der Ebene senkrecht zur optischen Achse erstreckt, die durch den Brennpunkt (2) geht, und daß sich an den Rand der.vorderen Abdeckscheibe der Kugelspiegel (26,30) anschließt.
  15. 15. Scheinwerfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Montagering (7) vorgesehen ist, der den Außenrand der vorderen Abdeckscheibe (25) bzw.
    des Kugelspiegels (26,30) umschließt.
  16. 16. Scheinwerfer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagering (7) eine Öffnung (18) mit einer Halterung (3) für die Lichtquelle (2) besitzt.
  17. 17. Scheinwerfer nach Anspruch 11 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelreflektor als Halbkugel (30) ausgebildet ist, deren Durchmesser kleiner ist als der der vorderen Streuscheibe (25).
  18. 18. Scheinwerfer, insbesondere für VeJ<kehrswarnanlagen, mit wahlweise einseitig und zweiseitig abstrahlendem Licht, wobei für zweiseitige Abstrahlung eine vordere und eine hintere Abdeckscheibe mit Fresnelkonturen an der jeweiligen Innenseite vorgesehen sind, in deren Brennpunkten sich die Lichtquelle befindet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungsmöglichkeit (Montagring 7) vorgesehen ist, mit der für zweiseitige Abstrahlung die vordere und die hintere Abdeckscheibe (24,25) leicht lösbar verbindbar sind und mit der für einseitige Abstrahlung die vordere Abdeckscheibe (4) mit Kugelspiegel (5) und der Parabolspiegel (1,6) nach Anspruch 1 oder Anspruch 10 oder die vordere Abdeckscheibe (25) und der Kugelspiegel (26, 30) nach Anspruch 11 ebenfalls leicht lösbar derait; verbindbar sind, daß der Brennpunkt des bzw. der Hoh2-spiegel (1,6,23,26,30) bei einseitiger Abstrahlung mit den Brennpunkten der Abdeckscheiben (24,25) bei zweiseitiger Abstrahlung etwa übereinstimmt.
  19. 19. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelspiegel (5,26,30) durch 1800-Umlenk-Prismen gebildet wird.
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