AT204638B - Deckenleuchte - Google Patents

Deckenleuchte

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AT204638B
AT204638B AT316358A AT316358A AT204638B AT 204638 B AT204638 B AT 204638B AT 316358 A AT316358 A AT 316358A AT 316358 A AT316358 A AT 316358A AT 204638 B AT204638 B AT 204638B
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ceiling light
light according
groove
ceiling
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AT316358A
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Paul Dipl Ing Emler
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Paul Dipl Ing Emler
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Description


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  Deckenleuchte 
Die Erfindung betrifft eine Deckenleuchte, insbesondere eine staubdichte Langfeldleuchte für den Deckeneinbau mit einem die Beleuchtungskörper, z. B. Leuchtröhren aufnehmenden Gehäuse. 



   Bei modernen Bauten werden in zunehmendem Masse Deckeneinbauleuchten verwendet, welche   deckenbündig,   d. h. so in der Decke angeordnet sind,   dass   ihr Gehäuse innerhalb der Decke liegt und die unten mit dem Deckenbelag, z. B. Putz oder Gipsplatten abschliessen. Es sind Deckeneinbauleuchten bekannt, bei denen das Gehäuse aus einer entsprechend zugeschnittenen Blechplatte durch Drücken, Abkanten und Verschweissen gebildet wird. Diese bekannten Leuchten entsprechen insbesondere wegen ihrer meist sehr umständlichen Montage nicht den an sie zu stellenden Anforderungen. Vor allem ist die Montage des elektrischen Teils sowie die Aufhängung des Gehäuses an der Deckenkonstruktion und ferner der Zusammenbau mehrerer Leuchten zu   Lichtbändern, -feldern oder -decken   schwierig und zeitraubend. 



   Die Erfindung hat sich eine absolut staubdichte, leicht herzustellende und zu montierende Deckenleuchte zur Aufgabe gestellt. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass bei den Leuchten der eingangs erwähnten Art das Gehäuse aus einem aus Profilstäben zusammengesetzten, die Seitenwandungen bildenden Rahmenteil und einer darin lösbar eingesetzten oberen Deckplatte besteht. Der Rahmenteil wird zweckmässig aus vier nach dem Strangpressverfahren hergestellten, an den Stössen gegeneinander festgelegten Profilstäben z. B. aus Leichtmetall oder Kunststoff gebildet. 



   Durch den erfindungsgemässen Aufbau des Gehäuses ist es möglich, Leuchten verschiedener Masse und Umrisse ohne besondere   Mehraufwendungen   für Werkzeuge lediglich durch entsprechenden Zuschnitt der Profilstäbe zu erhalten. Weiterhin kann die getrennte Deckplatte ohne besonderen Kostenaufwand aus einem gut reflektierenden Material hergestellt werden. Auch die Montage der Leuchte ist einfach und erfordert weder besonderen Zeitaufwand noch Werkzeuge. 



   Bei einer Ausführungsform der Erfindung können die Profilstäbe an den Stössen auf Gehrung zugeschnitten sein, wobei zur Festlegung gegeneinander besondere Eckwinkel oder ähnliche Klammern, vorzugsweise für jeden Stoss zwei, vorgesehen sind, die in entsprechende Aufnahmenuten der Profilstäbe, gegebenenfalls klemmend, einschiebbar sind. Alle vier oder zumindest zwei gegenüberliegende Seitenwandungen des Rahmenteiles können aus Profilstäben gleicher Querscimittsform gebildet werden. 



   Es besteht die Möglichkeit, die Eckwinkel an den Profilstäben gegebenenfalls zusätzlich zu ihrer Klemmwirkung durch einen Klebvorgang zu befestigen. Die Eckwinkel können auch mit federnden, z. B. gewölbten Schenkeln hergestellt oder in anderer Weise vorgespannt werden. 



   Die   Profilstäbe   können oben mit einem Rand versehen sein, der einen Teil der oberen Deckfläche bildet und dadurch den Rahmenteil versteift. Der Rand kann innen mit einem Falz oder einer Nut zum Auflegen oder Einschieben der Deckplatte versehen sein, die vorzugsweise aus einem reflektierenden Material besteht. Die Profilstäbe sind vorteilhafterweise an den auswärtsgekehrten Seiten mit Mitteln, z. B. Nuten zum Einschieben der Eckwinkel und weiteren Mitteln, z. B. Nuten oder Leisten für die Aufhängung des Gehäuses an der Deckenkonstruktion versehen. 



   Die einwärtsgekehrten Seiten der Profilstäbe enthalten zweckmässigerweise Mittel, z. B. Leisten für die Befestigung der elektrischen Teile, wie   z.   B. Leuchtensockel, Starter, Drosselspulen usw. und Mittel, z. B. Nuten zur Aufnahme und Befestigung einer Scheibe, sowie ihrer Abdichtung oder eines andern unteren Abschlussorganes. 

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   Durch die erfindungsgemäss gestalteten Profilstäbe kann man sämtliche für die Herstellung und Montage der Leuchten erforderlichen Mittel bereits in einem einzigen   Fabrikationsgang - nämlich   dem   Strangpressverfahren-erhalten,   so dass der Zusammenbau ohne besondere zusätzliche Arbeitsgänge, wie z. B. Schweissen Bohren, Schrauben usw. vor sich gehen kann. 



   Wie die Erfindung im einzelnen ausgeführt werden kann, zeigen mit den für sie wesentlichen Teilen die Ausführungsbeispiele in der Zeichnung, u. zw. Fig. 1 das Gehäuse einer Deckenleuchte in Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie   2 - 2   der Fig. 1, Fig. 3 einen anders ausgebildeten Profilstab im Schnitt, Fig. 4 einen Eckwinkel mit verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten in Ansicht, Fig. 5 eine Leuchtensokkelbefestigung im Schnitt und Fig. 6 und 7 verschiedene Nutenformen zur Aufnahme der   Deckplat -   te. 



   Nach Fig. 1 hat das Leuchtengehäuse z. B. rechteckige Grundform und besteht aus einem Rahmenteil 10 und einer Deckplatte 11, die oben in den Rahmenteil 10 eingesetzt ist. Die Deckplatte 11 besteht 
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 bekannt ist. Sie ist z. B. an einer Seite mit einer Ausnehmung 12 zum Durchtritt der Anschlussleitungen für die Leuchtkörper versehen. Die Durchführung erfolgt zweckmässig über einen Stopfen aus Gummi oder einem technisch gleichwertigen Material. 



   Der Rahmenteil 10 wird durch vier Profilstäbe 13 gebildet, die an den Stössen 14 auf Gehrung zugeschnitten und durch besondere Eckwinkel 15 oder   ähnliche   Klammerorgane miteinander verbunden sind. 



  Für jeden Stoss können ein oder zwei, vorzugsweise zwei gleiche Eckwinkel vorgesehen sein, die in entsprechende Aufnahmenuten an den Profilstäben 13 eingeschoben und dort durch Klemmwirkung und bzw. oder durch einen Klebvorgang festgelegt sind. Gegebenenfalls ist auch noch eine andere Festlegung der Eckwinkel, z. B. durch Verstemmen oder Verkitten denkbar. 



   Nach Fig. 2 ist der Profilstab 13 oben mit einem Rand 16 versehen, der einen mehr oder weniger gro- ssen Teil der oberen Deckfläche bildet und einen abwärts gekröpften Falz 17 zum Auflegen der Deckplatte 11 aufweist. Diese kann zweiteilig ausgebildet sein, so dass sie von unten durch die Öffnung geschoben und von oben einrastend auf dem Falz 17 aufgelegt werden kann. Auf der auswärts gerichteten Seite 
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Profilstabes 13 befinden sich die Nuten 18 oder ähnliche Aufnahmeorgane fssr dIeEckwinkel 15. Wei-hen, z. B. eine weitere Nut 19, in die entsprechende Abhängeeisen eingehängt werden können. Sollen die Leuchten in Gipsplatten-Montagedecken eingebaut werden, oder sollten aus mehreren Leuchten Lichtbänder oder Lichtfelder zusammengesetzt werden, so kann die Aufhängung über z. B.

   T-förmige   Abhän-   geschienen erfolgen, auf denen die Leiste 20 oder die   Auflagefläche   21 des Profilstabes 13 aufliegt. Zum Aufhängen kann auch die Nut 18 verwendet werden, so dass eine besondere Nut 19   tibtrflitssig   wird. 



   An einer der innengekehrten Seiten des Profilstabes 13 befindet sich eine Leiste 22, an welcher dit, elektrischen Teile, z. B. durch   Afklemmen   oder auch in anderer Weise befestigt sind. Um eine bessere Klemmwirkung zu erzielen, ist die Leiste 22 am inneren Rand mit einem aufwänsgerichteten Wulst 23 versehen, über dennach Fig. 5 eine Feder 36 geschoben wird, welche mit ihrem ruder Schenkel in einem Schlitz des Leuchtröhrensockels 40 eingeschoben wird. Auf der Leiste 22 kann jede gewünschte Anzahl Leuchtröhrensockel und gegebenenfalls auch die andern elektrischen Teile, wie z. B. Starter, Kondensatoren usw. befestigt werden, obwohl die letzteren vorzugsweise an denjenigen   Profilstäben   befestigt werden, welche senkrecht zu den die Leuchtröhrensockel tragenden Profilstäben liegen. 



   Den unteren Abschluss der Leuchte bildet eine Scheibe 24 und bzw. oder ein anderes Abschlussorgan. 



  Die Scheibe 24 ist durch einen Haltestab 25 gegenüber dem Leuchtengehäuse festgelegt, der mit einem Kamm 26 in eine Nut 27 am Profilstab 13 eingeschoben ist. Die Nut 27 ist so angeordnet, dass das Einschieben des Haltestabes 25 im wesentlichen in Richtung der Scheibenebene erfolgt. Um ein selbsttätiges und unbeabsichtigtes Lösen der Scheibe 24 zu verhindern, ist eine leichte Neigung der Nut 27 zweckmä-   ssig.   Die Festlegung des Kammes 26 in der Nut kann entweder allein durch Klemmwirkung oder durch zusätzliche Klemmfeder erfolgen, die z. B. in einer im Kamm 26 angeordneten T-förmigen Längsnut angeordnet sind und in entsprechende Rasten der Nut 27 einrasten. Zwischen dem Haltestab 25 und dem Profilstab 13 verbleibt ein Zwischenraum 28. Greift man in diesen z. B. mit einem Schraubenzieher ein, so kann man den Haltestab 25 leicht aus der Nut 27 lösen.

   Oberhalb der Scheibe 24 ist am Profilstab 13 eine nach unten offene Nut 29 vorgesehen, in die eine Dichtschnur 30 eingelegt und gegebenenfalls eingeklebt ist. 



   Die Profilstäbe 13 werden nach dem   Strangp. assverfahren   z. B. aus einem Kunststoff oder aus Leichtmetall hergestellt. Im ersteren Fall kann durch eine entsprechende Farbgebung eine Anpassung an die Deckenkonstruktion oder jede andere gewünschte Schmuckwirkung erzielt werden. Bei der Leichtmetall- 

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 dener Scheibenstärken sind Haltestäbe verschiedener Stärken denkbar. Um dem sichtbaren Teil des Rahmens ein besseres'Aussehen zu geben, kann dabei die untere Abschlussleiste 31 des   Profilstabes   13 mit einem schmückenden   Übesteckprofil32   versehen sein. Das Übersteckprofil kann auch dazu dienen, beim Einputzen der Deckenleuchte in Putzdecken das Rahmenplofil aus Leichtmetall gegen die Einwirkungen des Putzmörtels zu schützen. 



   Fig. 3 zeigt einen Profilstab mit prinzipiell gleichem Aufbau. Jedoch ist diesmal der Falz   17'fÍtrdie   Deckplatte 11 nach oben gekröpft, so dass die Deckplatte 11 von unten gegengelegt und befestigt werden kann. Die Befestigung kann durch Kleben oder z. B. auch dadurch erfolgen, dass in entsprechende Aufnahmenuten 41 am Rand 16 des Profilstabes 13 besondere Haltestücke, z. B. Haltefedern 42 eingeschoben werden, welche dann die Deckplatte von unten gegen den Falz 17'drücken. Die Aufnahmenut 41 kann einen ähnlichen Wulst in ihrer Wandung aufweise wie die Leiste 22, oder es können Ihre Wandungen leicht geneigt ausgebildet sein, so dass sich die Haltefedern 42 von selbst in der Nut festklemmen. Die Deckplatte kann prinzipiell auch in gleicher Weise festgelegt werden wie die untere Abschluss-Scheibe 24. 



   Um die schweren Drosselspulen leichter aufnehmen zu   können,   sind bei dieser Ausführung zwei einwärts gerichtete Leisten   22'mit   nach oben oder unten gerichteten   KlemmwUlsten   23'angeordnet. Beide liegen im Abstand voneinander parallel zum oberen Rand 16. Zur Festlegung, z. B. zum Ankleben der Dichtschnur 30 ist diesmal lediglich eine Fläche 33 vorgesehen. Bei   dieser, Ausführungsform kann bei-.   spielsweise der Rahmenteil des Gehäuses aus Profilstäben verschiedener Querschnittsform gebildet werden. 



  So können z. B. die beiden Schmalseiten aus Profilstäben nach Fig. 2, die Längsseiten aus solchen nach Fig. 3 bestehen. 



   Der in Fig. 4 In vollen Linien dargestellte einfache Eckwinkel 15, der vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Profilstäbe 13 besteht, kann mit entsprechendem   Übermass   hergestellt werden und auf diese Weise in seinen Aufnahmenuten klemmend festgelegt werden. Es ist auch denkbar, den Eckwinkel 15 aus federndem Material herzustellen und z. B. seine beiden Schenkel zu wölben oder in anderer Weise vorzuspannen, um ein selbsttätiges Verspannen in den Aufnahmenuten zu erreichen. Eine solche Wölbung ist bei dem nach links gerichteten Schenkel gestrichelt angedeutet. Der nach rechts gerichtete Schenkel zeigt eine andere   Ausführungsmöglichkeit   in gestrichelten Linien. Demnach befindet sich am Rand ein federnder Wulst 35, wobei gegebenenfalls durch entsprechende Schlitze mittlere Zungen 34 gebildet werden können. 



     Fig. 5   zeigt eine Leuchtsockelbefestigung mit etwa U-förmig gebogenen Federn 36. Der untere Schenkel greift in einen Schlitz 39 des Sockels 40, während der obere über die Leiste 22 geschoben ist. 



  Es können mehrere Federn 36 für einen Sockel oder auch nur eine mit ausreichender Breite verwendet werden. 



   Die Montage des Gebäudes erfolgt in denkbar einfacher Weise dadurch, dass die Profilstäbe 13 nach Mass abgetrennt und an den   Stössen   auf Gehrung zugeschnitten werden. Anschliessend werden die Eckwinkel 15 in die   entsprechendenAnfnahmenuten   eingeschoben und die Profilstäbe 13 zum Rahmenteil 10 zusammengesetzt. In diesen Rahmenteil 10 können jetzt entweder zuerst die elektrischen Teile eingebaut werden, oder aber es wird erst der Rahmenteil 10 in der Decke aufgehängt und nach dem Aufhängen die elektrischen Teile montiert. Die Deckplatte 11 wird zugeschnitten und in die Falze   17vonobenbzw.   in17' von unten eingelegt und befestigt, sowie gegebenenfalls durch ein Dichtband abgedichtet. Eine gleiche   Abdichtung können auch die Profilstäbe an den Stössen erhalten.

   Nach der Montage der elektrischen   Teile wird die Glasscheibe 24 oder ein anderes unteres Abschlussmittel in der beschriebenen Weise eingesetzt. 



   Eine andere Art der Festlegung der Deckplatte 11 zeigt die Fig. 6. Danach ist diese einteilig ausgebildet und beim Zusammensetzen des Rahmens in eine Nut 37 des oberen Randes 16 am Profilstab 13 eingeschoben. Auch eine zweiteilige Deckplatte kann in einer solchen Nut festgelegt werden. Beide Teile können dabei in einem Falz   übereinandergreifen und nach Art einer Schiebetür auseinandergeschobenwer-   den. Zur Aufnahme einer solchen Deckplatte ist nach Fig. 7 eine Doppelnut 38 am oberen Rand 16 des Profilstabes 13 erforderlich. 
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Claims (1)

  1. :1. Deckenleuchte, insbesondere staubdichte Langfeldleuchte für den Deckeneinbau mit einem die Beleuchtungskörper, z. B. Leuchtröhren, aufnehmenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge- <Desc/Clms Page number 4> häuse aus einem aus Profilstäben (13) zusammengesetzten, die Seitenwandungen bildenden Rahmenteil (10) und einer darin lösbar eingesetzten oberen Deckplatte (11) besteht.
    2. Deckenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle vier oder je zwei gegenüberliegende Seitenwandungen des Rahmenteiles (10) aus Profilstäben (13) gleicher Querschnittsform gebildet werden.
    3. Deckenleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenteil (10) aus vier nach dem Strangpressverfahren hergestellten, an den Stössen (14) gegeneinander festgelegten Profilstäben (13) z. B. aus Leichtmetall oder Kunststoff besteht.
    4. Deckenleuchte nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstäbe' (13) an den Stössen (14) auf Gehrung zugeschnitten und zur Festlegung gegeneinander besondere Eckwinkel (15), vorzugsweise zwei für jeden Stoss (14) vorgesehen sind, die in entsprechende Aufnahmenuten (18) der Profilstäbe (13) gegebenenfalls klemmend einschiebbar sind.
    5. Deckenleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckwinkel (15) mit federnden, z. B. gewölbten Schenkeln, gegebenenfalls mit besonderen Zungen (34) zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen der Profilstäbe (13) versehen sind.
    6. Deckenleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daR die Profilstäbe (13) oben mit einem einen Teil der oberen Deckfläche bildenden Rand (16) versehen sind und dieser Rand (16) zur Aufnahme der vorzugsweise aus einem reflektierenden Material bestehenden Deckplatte (11) mit einem Falz (17, 17') oder einer Nut (37, 38) versehen ist.
    7. Deckenleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (16) auf seiner Unterseite eine nach innen offene horizontale Nut (41) aufweist, in welche Klemmfedern (42) zur Festlegung der Deckplatte (11) einschiebbar und gegebenenfalls einrastbar sind.
    8. Deckenleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieProfilstäbe (13) an den auswärtsgekehrten Seiten Mittel, z. B. Nuten (18), zum Einschieben der Eckwinkel (15) und Mittel, z. B. Nuten (19) oder Leisten (20,21), für die Aufhängung des Gehäuses in der Decke aufweisen.
    9. Deckenleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstäbe (13) an den einwärtsgekehrten Seiten Mittel, z. B. Leisten (22), für die Befestigung der elektrischen Teile, wie z. B. Leuchtensockel, Starter, Drosselspulen, Kondensatoren usw. und Mittel, z. B. Nuten (27, 29), zur Aufnahme und Befestigung einer unteren Abschluss-Scheibe bzw. ihrer Abdichtmittel aufwei- sen.
    10. Deckenleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass für die Befestigung der elektrischen Teile eine oder zwei im Abstand parallel zur oberen Deckfläche verlaufende Leisten (22, 22') angeordnet sind, die gegebenenfalls an den inneren Kanten aufwärts oder abwärts gerichtete Klemmwulste (23, 23') aufweisen.
    11. Deckenleuchte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung einer EMI4.1 zur Scheibenebene verlaufende Nut (27) aufweisen und in diese Nut (27) ein an der Scheibe (24) anliegender Haltestab (25) einschiebbar und durch Klemmwirkung in ihr festlegbar ist.
    12. Deckenleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb dM Scheibenebene eine Nut (29) oder eine andere Anlagefläche (35) für die Festlegung einer Dichtnut (30) oder eines andern Dichtmittels für die Scheibe (24) angeordnet ist.
    13. Deckenleuchte nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (27) für den Haltestab (25) gegenüber der Scheibenebene geringfügig derart geneigt ist, dass ein Lösen des Haltestabes (25) nur nach Anheben der Scheibe (24) möglich ist.
    14. Deckenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstäbe (13) an den Stössen (14) und die Deckplatte (11) gegenüber den Falzen (17, 17') bzw. Nuten (37,38) durch Dichtbänder abgedichtet sind.
AT316358A 1957-05-06 1958-05-02 Deckenleuchte AT204638B (de)

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ID=5782914

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AT316358A AT204638B (de) 1957-05-06 1958-05-02 Deckenleuchte

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