DE10131837B4 - Lichtdecke oder Lichtwand - Google Patents

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Abstract

Lichtdecke oder Lichtwand,
mit mehreren Lampen,
mit vor den Lampen angeordneten, plattenförmigen sowie durchscheinenden Scheiben (10)
welche in dergleichen Ebene liegen und mit der Decke (3) oder der Wand des Raumes abschließen und
welche jeweils mittels eines Rahmens (11) im Bereich der ersten Umlaufkante (15) des zugehörigen Rahmens (11) an dessen Innenseite befestigt, insbesondere festgeklebt, sind und
wobei die Rahmen (11) außenumfangsseitig durch ebene Flächen begrenzt sind, welche sich senkrecht zur Ebene der Scheibe (10) erstrecken, sowie mit an der Decke (3) oder an der Wand angeordneten Befestigungsrahmen (1), in denen die Rahmen (11) befestigbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmen (11) im Bereich der zweiten Umlaufkante (16) einen ins Innere des Rahmens (11) ragenden, nasenartigen Vorsprung (17) aufweisen, und daß die Befestigungsrahmen (1) innenseitig derart bezüglich des Befestigungsrahmens (1) nach unten überstehende Federelemente (9) aufweisen,
daß beim Einschieben des Rahmens...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lichtdecke oder Lichtwand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Beleuchtungsvorrichtungen in Form von sogenannten Lichtdecken bekannt, bei denen die Leuchten die Decke großflächig abdecken und dabei mit ihrer Unterseite im wesentlichen bündig mit der Decke abschließen. Bei derartigen Lichtdecken werden die durchscheinenden Glas- oder Kunststoffscheiben auf waagerechten Vorsprüngen eines Profilsystems aufgelegt. Nachteiligerweise sind die Profile sehr stark sichtbar, und es ist dadurch nicht möglich, eine Lichtdecke mit einer im wesentlichen gleichmäßig ausgeleuchteten Fläche zu schaffen.
  • Die US 2 913 571 zeigt eine Lichtdecke oder Lichtwand der eingangs angegebenen Art. Vor den Lampen sind dabei plattenförmige sowie durchscheinende Scheiben angeordnet, welche bezüglich ihrer Seitenkanten abgeschrägt sind. Diese Scheiben sind umfangsseitig in einem Rahmen gehalten, welcher aus vier Rahmenelementen besteht. Die so ausgebildeten Baueinheiten aus Rahmen und Scheibe sind an Befestigungsrahmen gehalten. Diese Befestigungsrahmen sind über Streben an der Decke aufgehängt. Die Anordnung des Rahmens am Befestigungsrahmen ist dabei dergestalt, daß der Befestigungsrahmen im Wesentlichen in der Ebene des Rahmens für die Scheibe liegt. Dies hat den Nachteil, daß sich zwischen benachbarten Scheiben immer ein relativ breiter Freiraum befindet, welcher nicht beleuchtet ist.
  • Die US 3 303 338 zeigt eine Lichtdecke oder Lichtwand mit einer Mehrzahl von in einer Ebene liegenden Diffusorscheiben. Diese sind um den Außenumfang herum mit einer Profilleiste versehen, welche nach unten hin übersteht. Diese Profilleisten aus flexiblem Material sind von oben in Rahmenelemente eingehängt.
  • Die DE 92 17 869 U1 zeigt eine Leuchte mit einer Abdeckung. Zu diesem Zweck ist ein nach unten hin offenes Gehäuse vorgesehen, in welchem sich die Lichtquelle befindet. Das Gehäuse weist auf gegenüberliegenden Seiten jeweils ein federartiges Widerlager auf. Die Abdeckung weist Lagerelemente auf, welche von unten in die Widerlager einklipsbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtdecke oder Lichtwand der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der die Scheiben ohne großen technischen Aufwand in dem Befestigungsrahmen befestigbar sind und bei der die Scheiben mehr oder weniger bündig ohne nennenswerten Zwischenraum aneinanderstoßen.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Dadurch ist eine Lichtdecke oder Lichtwand geschaffen, bei der zum einen die Scheiben einfach zu befestigen sind und bei der zum anderen die Scheiben ohne nennenswerten Zwischenabstand bündig aneinanderstoßen. Die Grundidee besteht darin, die Scheiben bzw. die einzelnen Scheibenelemente einer Lichtdecke mit einem Rahmenprofil zu umgeben, welches die Scheibe sicher hält und die Möglichkeit schafft, die Scheiben/Rahmen-Einheit in dem zugehörigen Befestigungsrahmen der Lichtdecke bzw. Lichtwand zu integrieren. Der Rahmen ist dabei kastenartig ausgebildet, wobei im Bodenbereich des Kastens die Scheibe angeordnet ist. Die Scheibe ist innerhalb des Rahmens sicher gehalten, und die Unterseite der Scheibe schließt dabei mit der Stirnkante des Rahmens bündig ab. Mittels dieses Prinzips können beliebig geformte Scheiben gehandhabt werden, insbesondere rechteckige Scheiben, aber auch wabenförmige, sechseckige sowie runde Scheiben. Indem der Rahmen nasenartige Vorsprünge aufweist, ist es möglich, den Rahmen in dem Befestigungsrahmen einzuklipsen, so dass eine werkzeugfreie Montage möglich ist. Die Grundidee besteht dabei darin, dass der Befestigungsrahmen insbesondere abgewinkelte Federelemente aufweist, welche die Vorsprünge des Rahmens übergreifen. Dadurch ist ein einfaches Klipsystem geschaffen, in dem die Vorsprünge des Rahmens einrasten. Zur Sicherheit kann noch ein Hängeseil verwendet werden. Somit ist insgesamt eine Lichtdecke bzw. Lichtwand geschaffen, welche Decken bzw. Wände großflächig abdeckt. Dabei werden die Scheiben/Rahmen-Baueinheiten aneinandergefügt, ohne daß sich zwischen den Rahmen ein Zwischenraum ergibt. Damit wird das gleichmäßige, ununterbrochene Erscheinungsbild der Lichtdecke bzw. der Lichtwand gefördert.
  • Es ist zwar grundsätzlich denkbar, den Rahmen aus einem einzigen Stück zu schaffen, doch schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 vor, daß der Rahmen durch einzelne, leistenförmige Rahmenelemente zusammengesetzt ist. Durch diese Rahmenelemente können die unterschiedlichsten Rahmen für unterschiedliche Scheiben geschaffen werden. Es ist lediglich erforderlich, die einzelnen Rahmenelemente endseitig miteinander zu verbinden.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 hiervon schlägt eine Möglichkeit vor, um die vorgenannte Verbindung zwischen den Rahmenelementen technisch durchzuführen. Die Grundidee liegt in einem Verbindungselement, in welches Schrauben eingedreht werden können. Durch Anziehen dieser Schrauben werden die Verbindungselemente gegen die Innenwand des Kanals gepreßt und somit eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt. Selbstverständlich sind andere Verbindungstechniken denkbar.
  • Die Weiterbildung hiervon gemäß Anspruch 4 hat den Vorteil, daß der sich an die Umfangskante der Scheibe anschließende Rahmenstreifen nur sehr schmal ist und somit das Gesamterscheinungsbild der Scheibe als solche nur wenig gestört, nämlich unterbrochen wird. Der Rahmen ist somit im Befestigungsbereich der Scheibe als schmaler Profilsteg ausgebildet.
  • Der Vorteil der Weiterbildung gemäß Anspruch 5 besteht darin, daß durch das Untergreifen der Scheibe mittels des Nasenvorsprunges diese noch sicherer innerhalb des Rahmens gehalten wird, da dadurch ein zusätzlicher Formschluß geschaffen wird.
  • Vorzugsweise weist dabei der nasenartige Vorsprung gemäß Anspruch 6 einen dreieckigen Querschnitt mit ebenen Begrenzungsflächen auf. Der Vorteil dieser Ausbildung des nasenartigen Vorsprungs besteht darin, daß mit den entsprechenden Rahmenelementen weitere Leuchtenkonstruktionen geschaffen werden können, wie ebenfalls nachfolgend noch näher auszuführen sein wird.
  • Der Befestigungsrahmen ist dabei vorzugsweise gemäß der Weiterbildung in Anspruch 7 an der Decke an Seilen, Drähten, Bändern oder Stangen aufgehängt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung hiervon schlägt Anspruch 8 vor. Die Grundidee zur Schaffung des Befestigungsrahmens liegt in einzelnen Rahmenprofilen, mittels welchen der gewünschte Befestigungsrahmen unterschiedlichster Art geschaffen werden kann. Dabei sind die Rahmenprofile vorzugsweise U-förmig. Der Vorteil liegt zum einen darin, daß an den U-Profilen problemlos Zusatzelemente wie Befestigungselemente oder Anschlagelemente angeordnet werden können. Zum anderen können die U-Profile in ihren Schenkeln mit Querschlitzen versehen werden, so daß sich kreuzende U-Profile ineinandergesteckt werden können.
  • Weiterhin kann schließlich gemäß der Weiterbildung in Anspruch 9 der Befestigungsrahmen außenseitig mit abstehenden Winkelelementen versehen sein. Der Vorteil besteht darin, daß dadurch Deckenelemente von unten eingefügt werden können, wobei die Anschlagelemente zum einen als Anschlag und zum anderen als Befestigungsmöglichkeit für die Deckenelemente beispielsweise durch Anschrauben dienen.
  • Eine Lichtdecke wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben:
  • 1 eine ausschnittsweise, perspektivische Unteransicht einer Lichtdecke;
  • 2 eine perspektivische Draufsicht auf den Befestigungsrahmen der Lichtdecke in 1;
  • 3 ein Detailausschnitt des Befestigungsrahmens in vergrößertem Maßstab in der hinteren Ecke des Befestigungsrahmens in 2;
  • 4 eine entsprechende Darstellung in einer perspektivischen Unteransicht des vorderen Ecks in 2;
  • 5 eine perspektivische, ausschnittsweise Draufsicht auf das Mittelkreuz des Befestigungsrahmens in 2;
  • 6 eine perspektivische Draufsicht auf die Scheibe mit umgebenden Rahmen;
  • 7 ein vergrößerter Detailausschnitt der Darstellung in 6;
  • 8a einen Schnitt durch den Rahmen im Randbereich;
  • 8b eine modifizierte Variante zu 8a.
  • Die Lichtdecke der 1 bis 8 weist einen Befestigungsrahmen 1 in Rechteckform auf. Dieser Befestigungsrahmen 1 ist an Seilen 2 oder dgl. an einer Decke 3 aufgehängt. Der Befestigungsrahmen 1 ist durch einzelne U-förmige Rahmenprofile 4 gebildet. Diese weisen endseitig einerseits im Bereich der Schenkel Schlitze 5 auf, so daß zwei Rahmenprofile 4 ineinandergesteckt werden können. Zum anderen besitzen die Rahmenprofile 4 endseitig gebogene Laschen 6, so daß dadurch eine Verschraubung zweier Rahmenprofile 4 möglich ist, wie dies insbesondere in den 3 und 4 erkennbar ist.
  • Weiterhin weist der Befestiungsrahmen 1 um den Außenumfang herum abgewinkelte Anschlagelemente 7 auf. Diese sind unter Zwischenanordnung eines Seitenbleches 8 höhenverstellbar am Befestiungsrahmen 1 angeordnet. Innen weist der Befestigungsrahmen 1 Federelemente 9 auf. Diese sind an den Rahmenprofilen 4 angeschraubt. Die Federelemente 9 sind dabei im Querschnittsprofil als Winkel ausgebildet.
  • Die 6 bis 8 zeigen durchscheinende Scheiben 10 aus Glas oder Kunststoff. Eingefügt ist die Scheibe 10 in einen kastenartigen Rahmen 11, welcher durch vier Rahmenelemente 12 gebildet ist. Diese Rahmenelemente 12 weisen innenseitig omegaförmige Kanäle 13 auf, in die im Stoßbereich zweier Rahmenelemente 12 ein flächiges, winkliges Verbindungselement 14 eingeschoben und verschraubt ist.
  • In den so gebildeten Rahmen 1 ist im Bereich der unteren Umlaufkante 15 die Scheibe 10 eingesetzt und mit der Innenwand der entsprechenden Rahmenelemente 12 verklebt, so daß ein bündiger Abschluß geschaffen ist.
  • Die obere Umlaufkante 16 ist profiliert und besitzt einen ins Innere des Rahmens 11 gerichteten nasenartigen Vorsprung 17 mit einem dreieckigen Querschnittsprofil, wobei bei der Ausführungsform der 8a die Begrenzungsflächen eben sind.
  • Die Ausführungsvariante der 8b unterscheidet sich von der Ausführungsvariante der 8a dadurch, daß zum einen im Bereich der unteren Umlaufkante 15 des Rahmens 11 ein Nasenvorsprung 18 vorgesehen ist, welcher die Scheibe 10 untergreift. Zum anderen weist der obere Vorsprung 17 eine Nase 19 auf, deren Vorteil im Zusammenhang mit der Leuchte der 9 bis 14 zu erwähnen sein wird.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    Die jeweils durch die Scheibe 10 sowie den Rahmen 11 gebildete Baueinheit wird von unten in die vorgesehene Position des Befestigungsrahmens 1 eingefügt. Dabei übergreifen die winkeligen Federelemente 9 die Vorsprünge 17 des Rahmens 11 und halten diesen somit. Da die untere Stirnkante des Rahmens 11 nur sehr schmal ist, wird dadurch eine nahezu durchgängige Fläche mit den Scheiben 10 geschaffen. Außerdem sind außerhalb des Bereiches der Scheiben 10 Deckenelemente 20 angeordnet. Diese sind von unten eingefügt und stoßen gegen die winklig abstehenden Anschlagelemente 7, an denen die Deckenelemente 20 angeschraubt werden.
  • 1
    Befestigungsrahmen
    2
    Seil
    3
    Decke
    4
    Rahmenprofil
    5
    Schlitz
    6
    Lasche
    7
    Anschlagelement
    8
    Seitenblech
    9
    Federelement
    10
    Scheibe
    11
    Rahmen
    12
    Rahmenelement
    13
    Kanal
    14
    Verbindungselement
    15
    Umlaufkante
    16
    Umlaufkante
    17
    Vorsprung
    18
    Nasenvorsprung
    19
    Nase
    20
    Deckenelement

Claims (9)

  1. Lichtdecke oder Lichtwand, mit mehreren Lampen, mit vor den Lampen angeordneten, plattenförmigen sowie durchscheinenden Scheiben (10) welche in dergleichen Ebene liegen und mit der Decke (3) oder der Wand des Raumes abschließen und welche jeweils mittels eines Rahmens (11) im Bereich der ersten Umlaufkante (15) des zugehörigen Rahmens (11) an dessen Innenseite befestigt, insbesondere festgeklebt, sind und wobei die Rahmen (11) außenumfangsseitig durch ebene Flächen begrenzt sind, welche sich senkrecht zur Ebene der Scheibe (10) erstrecken, sowie mit an der Decke (3) oder an der Wand angeordneten Befestigungsrahmen (1), in denen die Rahmen (11) befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (11) im Bereich der zweiten Umlaufkante (16) einen ins Innere des Rahmens (11) ragenden, nasenartigen Vorsprung (17) aufweisen, und daß die Befestigungsrahmen (1) innenseitig derart bezüglich des Befestigungsrahmens (1) nach unten überstehende Federelemente (9) aufweisen, daß beim Einschieben des Rahmens (11) in den Befestigungsrahmen (1) die Vorsprünge (17) des Rahmens (11) in die Federelemente (1) einrasten und den Rahmen (11) halten, und daß die Seitenflächen benachbarter Rahmen (11) unmittelbar aneinanderliegen.
  2. Lichtdecke oder Lichtwand nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) durch einzelne, leistenförmige Rahmenelemente (12) zusammengesetzt ist.
  3. Lichtdecke oder Lichtwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente (12) in Längsrichtung verlaufende, omegaförmige Kanäle (13) aufweisen, in welchen ein winkliges Verbindungselement (14) angeordnet sowie verschraubt werden kann.
  4. Lichtdecke oder Lichtwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) im Befestigungsbereich der Scheibe (10) einen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei insbesondere dessen Längserstreckung größer ist als dessen Dicke.
  5. Lichtdecke oder Lichtwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umlaufkante (15) einen ins Innere des Rahmens (11) ragenden Nasenvorsprung (18) aufweist, welcher die Scheibe (10) hintergreift.
  6. Lichtdecke oder Lichtwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nasenartige Vorsprung (17) einen dreieckigen Querschnitt mit ebenen Begrenzungsflächen aufweist.
  7. Lichtdecke oder Lichtwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsrahmen (1) an der Decke (3) aufgehängt ist.
  8. Lichtdecke oder Lichtwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsrahmen (1) aus insbesondere U-förmigen Rahmenprofilen (4) gebildet ist.
  9. Lichtdecke oder Lichtwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsrahmen (1) außenseitig nach außen abstehende Anschlagelemente (7) für Deckenelemente (20) aufweist.
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