CH696005A5 - Dichtender Schraubstock Verschluss für Lichtbänder. - Google Patents
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Description
[0001] Verschlüsse für geschlossene Lichtbänder üblicher Bauart sind im einfachsten Fall wie folgt hergestellt: [0002] Sie bestehen aus einem mindestens einseitig offenen Kasten, der mit einer oder mehreren transluzenten Platten oder einem oder mehreren Profilen, z.B. aus Glas, Polycarbonat oder Acryl, versehen ist. Diese Platten oder Profile werden an ihren Stössen oder an ihren Übergängen zu Montageblechen des Kastens mit dem Kasten befestigt. [0003] Die Aufgabe der demontierbaren Befestigung der Transluzenten-Leuchten-Abdeckungen und gleichzeitige Abdichtung wurde bisher in verschiedenen Produkten auf dem Markt wie folgt gelöst: Einerseits wurden die Platten dicht Stoss an Stoss gesetzt, andererseits wurden sie mittels Klammern an profilartigen Vorsprüngen des Kastens festgehalten, wobei solche Klammern auch an der Innenseite montiert werden konnten. Diese Klammern konnten entweder entsprechend flexibel gestaltet sein oder von aussen durch die Leuchtenabdeckung oder durch den Kasten angeschraubt werden. Eine weitere bekannte Montageform ist die, dass die Leuchtenabdeckung mit einer oder zwei Gewindestangen am Boden des Kastens festgeschraubt wurde. Zwischen den Abdeckplatten und dem Gehäuse werden gegebenenfalls Dichtmaterialien, Gummidichtungen oder dergleichen angeordnet. [0004] So gab es beispielsweise Aufbauten, bei denen an der Innenseite des Kastens in Längsrichtung der Leuchtenabdeckung Gummidichtungen oder dergleichen montiert waren, sodass, wenn eine Leuchtenabdeckung in den Kasten hineingelegt wurde, sie nach unten an ihren beiden Seiten abgedichtet war. Beim Stoss, d.h. dort wo zwei Leuchtenabdeckungen an ihren Breitseiten aneinanderstossen, gab es bislang keine zufriedenstellende Abdichtung. Besonders erschwerend in diesen Stossbereichen sind jene Situationen, bei denen die Leuchtenabdeckungen infolge Temperaturschwankungen oder dergleichen eine Längsdehnbewegung durchführen. Die Abdichtung muss in diesem Bereich somit gewisse Längenunterschiede der Leuchtabdeckungen ausgleichen können. Selbst wenn man in naheliegender Weise eine Gummidichtung zwischen den beiden Stössen benachbarter Leuchtenabdeckungen anbringen würde, wäre dies insbesondere hinsichtlich der erwähnten Längenänderungen problematisch. Darüber hinaus wäre im Eckbereich, d.h. dort wo der Stoss in die Längskante der Leuchtenabdeckung übergeht, ein Problem, indem die Dichtung mit jenen Dichtungen kollidiert, die sich bereits an der Innenseite des Kastens befinden. Eine entsprechende Gummiabdichtung zwischen beiden Stössen hat ausserdem den Nachteil, dass keine sichernde Kräfte zwischen den beiden Leuchtenabdeckungen übertragen werden. Ausserdem kann eine Gummidichtung an der Sichtseite unerwünscht sein. Demgegenüber stellt sich der Erfindung nun die Aufgabe, einen dichtenden Verschluss zu schaffen, der einfach demontabel ist und gleichzeitig die transluzente Leuchtenabdeckung gegenüber dem Kasten sichert, sodass leichte Erschütterungen oder die erwähnten Dehnbewegungen nicht zu einem Herunterfallen oder ungewollten Verrutschen der Leuchtenabdeckung führen können. [0005] Es gibt im Stand der Technik weiters eine Kunststoffplatte, die von unten auf den Stoss zweier Leuchtenabdeckungen gedrückt gehalten werden kann, und danach mittels Verriegelungshaken mit den Abdeckplatten verriegelt werden könnte. Diese Platte vermag zwar eine gewisse - wenn auch nicht optimale - Dichtheit herzustellen, übernimmt jedoch keinerlei Tragfunktion. Im Gegenteil, sie erhöht das Gewicht der Leuchtenabdeckungen, ohne sie jedoch im Kasten besser abzustützen. Darüber hinaus sind die Frontplatten bei dieser bekannten Vorrichtung nur einseitig abgedeckt und zwischen den Frontplatten kann keine Kraftübertragung stattfinden. Zudem ist bei der bekannten Abdeckplatte keine Möglichkeit gegeben, die Platte selbstjustierrichtig zu montieren und darüber hinaus kann mit Hilfe der montierbaren Platte kein Einfluss auf eine justierte Positionierung der transluzenten Abdeckung genommen werden. Oftmals ist Kunststoff auch unerwünscht. [0006] Im Sinne der Erfindung ist unter Stoss nicht nur das benachbarte Aneinanderliegen der Abdeckplatten oder Profile zu verstehen. Ein Stoss, der mittels erfindungsgemässem Verschluss verschlossen werden kann, kann vielmehr auch zwischen einer transluzenten Platte oder Profil und einem nicht transluzenten Abschnitt, Montagebleche des Kastens oder einer nicht transluzenten Platte oder Profil vorkommen. Somit kann die Erfindung beispielsweise auch erfolgreich bei Kabelkanälen oder dergleichen zum Einsatz gelangen, wo selbst überhaupt keine transluzenten Platten oder Profile vorgesehen sind. [0007] II. Das Problem wird durch die Anwendung der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst: [0008] Es handelt sich um einen Verschluss für ein Lichtband mit einem mindestens einseitig offenen Kasten, der an seiner offenen Seite durch eine transluzente Platte oder ein transluzentes Profil abdeckbar ist, wobei zur Abdeckung eines Stosses zweier aneinander angrenzenden Platten oder Profilen eine von unten montierbare Abdeckleiste vorgesehen ist. Dabei ist der Abdeckleiste eine Montageleiste gegenübergestellt, die über mindestens eine Schraubverbindung mit der Abdeckleiste fest verbindbar ist, so dass die beiden Stossenden der beiden benachbarten Platten oder Profile sandwichartig eingebettet sind. Dabei weist die Montageleiste eine breitere Längserstreckung auf, wie die Breite der offenen Seite des Kastens. [0009] Die sandwichartige Einbettung verleiht dem Stoss dabei zusätzliche Festigkeit und Dichtheit. Toleranzen der transluzenten Abdeckung oder des Kastens werden ausgeglichen und eine Justierung der Abdeckung kann gewährleistet werden. Da die Montageleiste breiter ist als die Kastenöffnung, findet eine zusätzliche Sicherung der transluzenten Abdeckung gegen Herausfallen z.B. infolge Ballwurf in einer Sporthalle, Erdbeben, Erschütterungen oder dergleichen statt. [0010] Besondere Ausbildungen und Varianten dazu sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. [0011] Wenn die Abdeckleiste länger ist als die Breite der offenen Seite des Kastens, findet eine schraubstockartige Verklemmung des Stosses mit dem Kasten statt. Die Abdeckung kann in keine Richtung verrutschen. [0012] Bevorzugt ist, wenn die Abdeckleiste im Bereich ihres Überstandes über die offene Seite des Kastens abgesetzt ausgebildet ist, sodass im montierten Zustand ein Teil ihrer Materialdicke im Innenraum der offenen Seite des Kastens zu liegen kommt, während ein vorzugsweise schmälerer Teil ihrer Materialdicke ausserhalb des Raumes der offenen Seite zu liegen kommt. Dadurch wird auch eine Zentrierung der Abdeckleiste und durch die Verschraubung ebenfalls die Zentrierung der Montageleiste bewirkt. [0013] Wenn die Abdeckleiste oder die ihr zugewandten Teile der Platte oder des Profils mit einer Dichtung versehen sind, verbessert dies die Dichtwirkung. [0014] Bevorzugt ist die Montageleiste als im Schnitt etwa U-förmiges Profil mit seitlich abstehenden Schultern ausgebildet, was eine Umfassung der transluzenten Abdeckung bewirkt. Dies kann somit zum Beispiel flächenbündig verklebt werden. [0015] Um eine einfache parallele gegenseitige Verschraubung zu ermöglichen, weist die Montageleiste etwa entlang ihrer Längsmittelachse Bohrungen, vorzugsweise Gewindebohrungen, auf. [0016] Als Montagehilfe weist die Montageleiste in Bohrungen etwa entlang ihrer Längsmittelachse Nieten mit Gewindeeinsatz und einer Abstandsbegrenzung auf. Diese Abstandsbegrenzung verhindert eine Deformation oder Zerstörung der transluzenten Abdeckung, z.B. durch zu starkes Anziehen der Schrauben. [0017] Bevorzugt ist die Montageleiste an ihren Schultern an der Unterseite mit einer weiteren Abdichtung versehen, was abermals eine Verbesserung der Dichtwirkung mit sich bringt. Zudem helfen die erfindungsgemässen Dichtungen bei der Vibrations- und Geräuschdämpfung. [0018] Eine weitere Verbesserung, insbesondere zeitsparende Montageerleichterung, kann dadurch erzielt werden, dass die Dichtung mit der Funktion eines doppelseitigen Klebebandes ausgerüstet ist. [0019] Als Montagehilfe und zur Selbstjustierung weisen die Bohrungen in der Abdeckleiste ein genügend breites Spiel für das leichte Auffinden der Gewindebohrungen der Gewinde der Gewindenieten auf. [0020] Wenn die Schrauben der Schraubverbindung über einen mit einer Bohrung in der Abdeckleiste kooperierenden, vorzugsweise konischen Kragen, verfügen, sind sie gut zentrierbar und ermöglichen eine exakte Zentrierung der transluzenten Abdeckung. [0021] Gegenüber herkömmlichen Verschlüssen aus Kunststoff zeichnet sich eine besondere Ausgestaltung der Erfindung dadurch aus, dass wenigstens die Abdeckleiste aus Metall vorzugsweise aus Aluminium oder Chromnickelstahl aufgebaut ist. Damit ist die Entflammbarkeit reduziert und eine bessere Homogenität herstellbar. Ausserdem ist die optische Beständigkeit und die Reinigung verbessert. Figurenbeschreibung [0022] a. Die Figuren zeigen beispielhaft <tb>Fig. 1<sep>einen Querschnitt durch den Verschluss mit transluzenter Abdeckung <tb>Fig. 2<sep>eine Gesamtschau Leuchtenkasten mit Verschluss <tb>Fig. 3<sep>einen Längsschnitt durch den Verschluss <tb>Fig. 4<sep>eine Draufsicht auf den Verschluss <tb>Fig. 5<sep>einen Verschluss schräg von innen <tb>Fig. 6<sep>einen Verschluss schräg von aussen <tb>Fig. 7<sep>einen Querschnitt durch den Verschluss ohne transluzente Abdeckung <tb>Fig. 8<sep>eine Zusammenbauzeichnung Verschluss [0023] b. Übergreifende Beschreibung Die Figuren werden übergreifend beschrieben. Gleiche Bauteile tragen gleiche Bezugszeichen. [0024] Fig. 1 Querschnitt durch den Verschluss: Mit Abdeckungen weist an ihrer Unterseite mittels eng parallel rechts aufsteigender Schraffur eine transluzente Platte oder Profil auf. Unten links ebenfalls mit nach rechts aufsteigender Schraffur eine nicht transluzente Abdeckplatte, welche auch Profilform haben kann. [0025] Fig. 2 Gesamtschau Leuchtenkasten mit Verschluss: Zeigt Verschluss für ein Lichtband mit einem mindestens einseitig offenen Kasten (8), der an seiner offenen Seite (7) mit mindestens einer transluzenten oder nicht transluzenten Abdeckplatte versehen ist. An deren Stössen oder Endstücken jeweils ein schraubstockartiger Verschluss im Sinne dieser Erfindung ist. [0026] Fig. 4 Draufsicht Verschluss: Zeigt Bohrungen (12), vorzugsweise Gewindebohrungen auf der Montageleiste (3), etwa entlang ihrer Längsmittelachse (11), welche eine parallele Verschraubung ermöglichen. [0027] Fig. 8 Zusammenbauzeichung Verschluss zeigt: Zur Abdeckung des Stosses zweier aneinanderangrenzenden Platten oder Profile ist eine von unten montierbare Abdeckleiste (1) vorgesehen. Dabei ist der Abdeckleiste (1) eine Montageleiste (3) gegenübergestellt, die über mindestens eine Schraubverbindung mit der Abdeckleiste (1) fest verbindbar ist, sodass die beiden Stossenden der beiden benachbarten Platten oder Profile sandwichartig eingebettet sind, wobei die Montageleiste (3) eine breitere Längserstreckung (10) aufweist als die Breite der offenen Seite (7) des Kastens (8). Da die Montageleiste (3) breiter ist als die Kastenöffnung, findet eine zusätzliche Sicherung der transluzenten Abdeckung gegen Herausfallen statt. [0028] Wenn die Abdeckleiste (1) länger ist als die Breite der offenen Seite des Kastens (8) findet eine schraubstockartige Verklemmung des Stosses mit dem Kasten statt. Die Abdeckung kann in keine Richtung verrutschen. [0029] Die bevorzugte Ausprägung der Abdeckleiste (1) ist die, die im Bereich ihres Überstandes über die offene Seite des Kastens abgesetzt ausgebildet ist, so dass im montierten Zustand ein Teil ihrer Materialdicke im Innenraum der offenen Seite des Kastens (8) zu liegen kommt, während ein Überstand (9) vorzugsweise schmälerer Materialdicke ausserhalb des Raumes der offenen Seite (7) zu liegen kommt. Wenn die Abdeckleiste (1) oder die ihr zugewandten Teile der Platte oder des Profils mit einer Dichtung (2) versehen sind, verbessert dies die Dichtwirkung. [0030] Bevorzugt ist die Montageleiste (3) als im Schnitt etwa U-förmiges Profil mit seitlich abstehenden Schultern (14) ausgebildet, was eine Umfassung der transluzenten Abdeckung bewirkt. Dies kann somit zum Beispiel flächenbündig verklebt werden. [0031] Bevorzugt ist die Montageleiste (1) an ihren Schultern (14) an der Unterseite mit einer weiteren Abdichtung (5) versehen, was abermals eine Verbesserung der Dichtwirkung mit sich bringt. Als Montagehilfe und zur Selbstjustierung weisen die Bohrungen in der Abdeckleiste (1) ein genügend breites Spiel für das leichte Auffinden der Gewindebohrungen der Gewinde der Gewindenieten auf. Wenn die Schrauben der Schraubverbindung über einen mit einer Bohrung in der Abdeckleiste kooperierenden, vorzugsweise konischen Kragen verfügen, sind sie gut zentrierbar und ermöglichen eine exakte Zentrierung der transluzenten Abdeckung. [0032] Als Montagehilfe weist die Montageleiste (3) in Bohrungen (12) etwa entlang ihrer Längsmittelachse (11) Nieten (4) mit Gewindeeinsatz und einer Abstandsbegrenzung (13) auf. Diese Abstandsbegrenzung (13) verhindert eine Deformation oder Zerstörung der transluzenten Abdeckung z.B. durch zu starkes Anziehen der Schrauben (6). Bezugszeichenliste [0033] 1 : Abdeckleiste 2 : Dichtung 3 : Montageleiste 4 : Gewindeniet 5 : Abdichtung 6 : Schraube 7 : offene Seite, Breite 8 : Kasten 9 : Überstand 11 : Längsmittelachse 12 : Bohrung 13 : Abstandsbegrenzung 14 : Schulter
Claims (12)
1. Verschluss für ein Lichtband mit einem mindestens einseitig offenen Kasten (8), der an seiner offenen Seite (7) durch eine transluzente Platte oder ein transluzentes Profil abdeckbar ist, wobei zur Abdeckung eines Stosses zweier aneinanderangrenzenden Platten oder Profile eine von unten montierbare Abdeckleiste (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckleiste (1) eine Montageleiste (3) gegenübergestellt ist, die über mindestens eine Schraubverbindung (4, 6) mit der Abdeckleiste (1) fest verbindbar ist, sodass die beiden Stossenden der beiden benachbarten Platten oder Profile sandwichartig eingebettet sind und wobei die Montageleiste (3) eine breitere Längserstreckung aufweist wie die Breite (7) der offenen Seite des Kastens (8).
2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (1) länger ist als die Breite (7) der offenen Seite des Kastens (8).
3. Verschluss nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (1) im Bereich ihres Überstandes (9) über die offene Seite des Kastens (8) abgesetzt ausgebildet ist, sodass im montierten Zustand ein Teil ihrer Materialdicke im Innenraum der offenen Seite (7) des Kastens (8) zu liegen kommt, während ein vorzugsweise schmälerer Teil ihrer Materialdicke ausserhalb des Raumes der offenen Seite (7) zu liegen kommt.
4. Verschluss nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (1) oder die ihr zugewandten Teile der Platte oder des Profils mit einer Dichtung (2) versehen sind.
5. Verschluss nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageleiste (3) als im Querschnitt etwa U-förmiges Profil mit seitlich abstehenden Schultern (14) ausgebildet ist.
6. Verschluss nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageleiste (3) etwa entlang ihrer Längsmittelachse (11) Bohrungen (12), vorzugsweise Gewindebohrungen, aufweist.
7. Verschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageleiste (3) in den Bohrungen (12) etwa entlang ihrer Längsmittelachse Gewindenieten (4) mit Gewindeeinsatz und einem als Abstandsbegrenzung dienenden Flansch (13) aufweisen.
8. Verschluss nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageleiste (3) an ihren Schultern (14) an der Unterseite mit einer Abdichtung (5) versehen sind.
9. Verschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen in der Abdeckleiste (1) ein genügend grosses Spiel für das leichte Auffinden der Gewindebohrungen der Gewinde der Gewindenieten (4) aufweisen.
10. Verschluss nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schrauben (6) der Schraubverbindung (4, 6) über einen mit einer Bohrung in der Abdeckleiste (1) kooperierenden vorzugsweise konischen Kragen zentrierbar sind.
11. Verschluss nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (2, 5) selbstklebend nach Art eines Doppelklebebandes aufgebaut sind.
12. Verschluss nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Abdeckleiste (1) aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium oder Chromnickelstahl, aufgebaut ist und/oder dass die transluzente Platte aus Glas aufgebaut ist.
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