[0001] Verschlüsse für geschlossene Lichtbänder üblicher Bauart sind im einfachsten Fall wie folgt hergestellt:
[0002] Sie bestehen aus einem mindestens einseitig offenen Kasten, der mit einer oder mehreren transluzenten Platten oder einem oder mehreren Profilen, z.B. aus Glas, Polycarbonat oder Acryl, versehen ist. Diese Platten oder Profile werden an ihren Stössen oder an ihren Übergängen zu Montageblechen des Kastens mit dem Kasten befestigt.
[0003] Die Aufgabe der demontierbaren Befestigung der Transluzenten-Leuchten-Abdeckungen und gleichzeitige Abdichtung wurde bisher in verschiedenen Produkten auf dem Markt wie folgt gelöst: Einerseits wurden die Platten dicht Stoss an Stoss gesetzt, andererseits wurden sie mittels Klammern an profilartigen Vorsprüngen des Kastens festgehalten, wobei solche Klammern auch an der Innenseite montiert werden konnten.
Diese Klammern konnten entweder entsprechend flexibel gestaltet sein oder von aussen durch die Leuchtenabdeckung oder durch den Kasten angeschraubt werden. Eine weitere bekannte Montageform ist die, dass die Leuchtenabdeckung mit einer oder zwei Gewindestangen am Boden des Kastens festgeschraubt wurde. Zwischen den Abdeckplatten und dem Gehäuse werden gegebenenfalls Dichtmaterialien, Gummidichtungen oder dergleichen angeordnet.
[0004] So gab es beispielsweise Aufbauten, bei denen an der Innenseite des Kastens in Längsrichtung der Leuchtenabdeckung Gummidichtungen oder dergleichen montiert waren, sodass, wenn eine Leuchtenabdeckung in den Kasten hineingelegt wurde, sie nach unten an ihren beiden Seiten abgedichtet war. Beim Stoss, d.h. dort wo zwei Leuchtenabdeckungen an ihren Breitseiten aneinanderstossen, gab es bislang keine zufriedenstellende Abdichtung.
Besonders erschwerend in diesen Stossbereichen sind jene Situationen, bei denen die Leuchtenabdeckungen infolge Temperaturschwankungen oder dergleichen eine Längsdehnbewegung durchführen. Die Abdichtung muss in diesem Bereich somit gewisse Längenunterschiede der Leuchtabdeckungen ausgleichen können. Selbst wenn man in naheliegender Weise eine Gummidichtung zwischen den beiden Stössen benachbarter Leuchtenabdeckungen anbringen würde, wäre dies insbesondere hinsichtlich der erwähnten Längenänderungen problematisch. Darüber hinaus wäre im Eckbereich, d.h. dort wo der Stoss in die Längskante der Leuchtenabdeckung übergeht, ein Problem, indem die Dichtung mit jenen Dichtungen kollidiert, die sich bereits an der Innenseite des Kastens befinden.
Eine entsprechende Gummiabdichtung zwischen beiden Stössen hat ausserdem den Nachteil, dass keine sichernde Kräfte zwischen den beiden Leuchtenabdeckungen übertragen werden. Ausserdem kann eine Gummidichtung an der Sichtseite unerwünscht sein. Demgegenüber stellt sich der Erfindung nun die Aufgabe, einen dichtenden Verschluss zu schaffen, der einfach demontabel ist und gleichzeitig die transluzente Leuchtenabdeckung gegenüber dem Kasten sichert, sodass leichte Erschütterungen oder die erwähnten Dehnbewegungen nicht zu einem Herunterfallen oder ungewollten Verrutschen der Leuchtenabdeckung führen können.
[0005] Es gibt im Stand der Technik weiters eine Kunststoffplatte, die von unten auf den Stoss zweier Leuchtenabdeckungen gedrückt gehalten werden kann, und danach mittels Verriegelungshaken mit den Abdeckplatten verriegelt werden könnte.
Diese Platte vermag zwar eine gewisse - wenn auch nicht optimale - Dichtheit herzustellen, übernimmt jedoch keinerlei Tragfunktion. Im Gegenteil, sie erhöht das Gewicht der Leuchtenabdeckungen, ohne sie jedoch im Kasten besser abzustützen. Darüber hinaus sind die Frontplatten bei dieser bekannten Vorrichtung nur einseitig abgedeckt und zwischen den Frontplatten kann keine Kraftübertragung stattfinden. Zudem ist bei der bekannten Abdeckplatte keine Möglichkeit gegeben, die Platte selbstjustierrichtig zu montieren und darüber hinaus kann mit Hilfe der montierbaren Platte kein Einfluss auf eine justierte Positionierung der transluzenten Abdeckung genommen werden. Oftmals ist Kunststoff auch unerwünscht.
[0006] Im Sinne der Erfindung ist unter Stoss nicht nur das benachbarte Aneinanderliegen der Abdeckplatten oder Profile zu verstehen.
Ein Stoss, der mittels erfindungsgemässem Verschluss verschlossen werden kann, kann vielmehr auch zwischen einer transluzenten Platte oder Profil und einem nicht transluzenten Abschnitt, Montagebleche des Kastens oder einer nicht transluzenten Platte oder Profil vorkommen. Somit kann die Erfindung beispielsweise auch erfolgreich bei Kabelkanälen oder dergleichen zum Einsatz gelangen, wo selbst überhaupt keine transluzenten Platten oder Profile vorgesehen sind.
[0007] II.
Das Problem wird durch die Anwendung der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst:
[0008] Es handelt sich um einen Verschluss für ein Lichtband mit einem mindestens einseitig offenen Kasten, der an seiner offenen Seite durch eine transluzente Platte oder ein transluzentes Profil abdeckbar ist, wobei zur Abdeckung eines Stosses zweier aneinander angrenzenden Platten oder Profilen eine von unten montierbare Abdeckleiste vorgesehen ist. Dabei ist der Abdeckleiste eine Montageleiste gegenübergestellt, die über mindestens eine Schraubverbindung mit der Abdeckleiste fest verbindbar ist, so dass die beiden Stossenden der beiden benachbarten Platten oder Profile sandwichartig eingebettet sind.
Dabei weist die Montageleiste eine breitere Längserstreckung auf, wie die Breite der offenen Seite des Kastens.
[0009] Die sandwichartige Einbettung verleiht dem Stoss dabei zusätzliche Festigkeit und Dichtheit. Toleranzen der transluzenten Abdeckung oder des Kastens werden ausgeglichen und eine Justierung der Abdeckung kann gewährleistet werden. Da die Montageleiste breiter ist als die Kastenöffnung, findet eine zusätzliche Sicherung der transluzenten Abdeckung gegen Herausfallen z.B. infolge Ballwurf in einer Sporthalle, Erdbeben, Erschütterungen oder dergleichen statt.
[0010] Besondere Ausbildungen und Varianten dazu sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
[0011] Wenn die Abdeckleiste länger ist als die Breite der offenen Seite des Kastens, findet eine schraubstockartige Verklemmung des Stosses mit dem Kasten statt.
Die Abdeckung kann in keine Richtung verrutschen.
[0012] Bevorzugt ist, wenn die Abdeckleiste im Bereich ihres Überstandes über die offene Seite des Kastens abgesetzt ausgebildet ist, sodass im montierten Zustand ein Teil ihrer Materialdicke im Innenraum der offenen Seite des Kastens zu liegen kommt, während ein vorzugsweise schmälerer Teil ihrer Materialdicke ausserhalb des Raumes der offenen Seite zu liegen kommt.
Dadurch wird auch eine Zentrierung der Abdeckleiste und durch die Verschraubung ebenfalls die Zentrierung der Montageleiste bewirkt.
[0013] Wenn die Abdeckleiste oder die ihr zugewandten Teile der Platte oder des Profils mit einer Dichtung versehen sind, verbessert dies die Dichtwirkung.
[0014] Bevorzugt ist die Montageleiste als im Schnitt etwa U-förmiges Profil mit seitlich abstehenden Schultern ausgebildet, was eine Umfassung der transluzenten Abdeckung bewirkt. Dies kann somit zum Beispiel flächenbündig verklebt werden.
[0015] Um eine einfache parallele gegenseitige Verschraubung zu ermöglichen, weist die Montageleiste etwa entlang ihrer Längsmittelachse Bohrungen, vorzugsweise Gewindebohrungen, auf.
[0016] Als Montagehilfe weist die Montageleiste in Bohrungen etwa entlang ihrer Längsmittelachse Nieten mit Gewindeeinsatz und einer Abstandsbegrenzung auf.
Diese Abstandsbegrenzung verhindert eine Deformation oder Zerstörung der transluzenten Abdeckung, z.B. durch zu starkes Anziehen der Schrauben.
[0017] Bevorzugt ist die Montageleiste an ihren Schultern an der Unterseite mit einer weiteren Abdichtung versehen, was abermals eine Verbesserung der Dichtwirkung mit sich bringt.
Zudem helfen die erfindungsgemässen Dichtungen bei der Vibrations- und Geräuschdämpfung.
[0018] Eine weitere Verbesserung, insbesondere zeitsparende Montageerleichterung, kann dadurch erzielt werden, dass die Dichtung mit der Funktion eines doppelseitigen Klebebandes ausgerüstet ist.
[0019] Als Montagehilfe und zur Selbstjustierung weisen die Bohrungen in der Abdeckleiste ein genügend breites Spiel für das leichte Auffinden der Gewindebohrungen der Gewinde der Gewindenieten auf.
[0020] Wenn die Schrauben der Schraubverbindung über einen mit einer Bohrung in der Abdeckleiste kooperierenden, vorzugsweise konischen Kragen, verfügen, sind sie gut zentrierbar und ermöglichen eine exakte Zentrierung der transluzenten Abdeckung.
[0021] Gegenüber herkömmlichen Verschlüssen aus Kunststoff zeichnet sich eine besondere Ausgestaltung der Erfindung dadurch aus,
dass wenigstens die Abdeckleiste aus Metall vorzugsweise aus Aluminium oder Chromnickelstahl aufgebaut ist. Damit ist die Entflammbarkeit reduziert und eine bessere Homogenität herstellbar. Ausserdem ist die optische Beständigkeit und die Reinigung verbessert.
Figurenbeschreibung
[0022] a. Die Figuren zeigen beispielhaft
<tb>Fig. 1<sep>einen Querschnitt durch den Verschluss mit transluzenter Abdeckung
<tb>Fig. 2<sep>eine Gesamtschau Leuchtenkasten mit Verschluss
<tb>Fig. 3<sep>einen Längsschnitt durch den Verschluss
<tb>Fig. 4<sep>eine Draufsicht auf den Verschluss
<tb>Fig. 5<sep>einen Verschluss schräg von innen
<tb>Fig. 6<sep>einen Verschluss schräg von aussen
<tb>Fig. 7<sep>einen Querschnitt durch den Verschluss ohne transluzente Abdeckung
<tb>Fig. 8<sep>eine Zusammenbauzeichnung Verschluss
[0023] b. Übergreifende Beschreibung
Die Figuren werden übergreifend beschrieben. Gleiche Bauteile tragen gleiche Bezugszeichen.
[0024] Fig. 1 Querschnitt durch den Verschluss:
Mit Abdeckungen weist an ihrer Unterseite mittels eng parallel rechts aufsteigender Schraffur eine transluzente Platte oder Profil auf. Unten links ebenfalls mit nach rechts aufsteigender Schraffur eine nicht transluzente Abdeckplatte, welche auch Profilform haben kann.
[0025] Fig. 2 Gesamtschau Leuchtenkasten mit Verschluss:
Zeigt Verschluss für ein Lichtband mit einem mindestens einseitig offenen Kasten (8), der an seiner offenen Seite (7) mit mindestens einer transluzenten oder nicht transluzenten Abdeckplatte versehen ist.
An deren Stössen oder Endstücken jeweils ein schraubstockartiger Verschluss im Sinne dieser Erfindung ist.
[0026] Fig. 4 Draufsicht Verschluss:
Zeigt Bohrungen (12), vorzugsweise Gewindebohrungen auf der Montageleiste (3), etwa entlang ihrer Längsmittelachse (11), welche eine parallele Verschraubung ermöglichen.
[0027] Fig. 8 Zusammenbauzeichung Verschluss zeigt:
Zur Abdeckung des Stosses zweier aneinanderangrenzenden Platten oder Profile ist eine von unten montierbare Abdeckleiste (1) vorgesehen.
Dabei ist der Abdeckleiste (1) eine Montageleiste (3) gegenübergestellt, die über mindestens eine Schraubverbindung mit der Abdeckleiste (1) fest verbindbar ist, sodass die beiden Stossenden der beiden benachbarten Platten oder Profile sandwichartig eingebettet sind, wobei die Montageleiste (3) eine breitere Längserstreckung (10) aufweist als die Breite der offenen Seite (7) des Kastens (8).
Da die Montageleiste (3) breiter ist als die Kastenöffnung, findet eine zusätzliche Sicherung der transluzenten Abdeckung gegen Herausfallen statt.
[0028] Wenn die Abdeckleiste (1) länger ist als die Breite der offenen Seite des Kastens (8) findet eine schraubstockartige Verklemmung des Stosses mit dem Kasten statt.
Die Abdeckung kann in keine Richtung verrutschen.
[0029] Die bevorzugte Ausprägung der Abdeckleiste (1) ist die, die im Bereich ihres Überstandes über die offene Seite des Kastens abgesetzt ausgebildet ist, so dass im montierten Zustand ein Teil ihrer Materialdicke im Innenraum der offenen Seite des Kastens (8) zu liegen kommt, während ein Überstand (9) vorzugsweise schmälerer Materialdicke ausserhalb des Raumes der offenen Seite (7) zu liegen kommt. Wenn die Abdeckleiste (1) oder die ihr zugewandten Teile der Platte oder des Profils mit einer Dichtung (2) versehen sind, verbessert dies die Dichtwirkung.
[0030] Bevorzugt ist die Montageleiste (3) als im Schnitt etwa U-förmiges Profil mit seitlich abstehenden Schultern (14) ausgebildet, was eine Umfassung der transluzenten Abdeckung bewirkt.
Dies kann somit zum Beispiel flächenbündig verklebt werden.
[0031] Bevorzugt ist die Montageleiste (1) an ihren Schultern (14) an der Unterseite mit einer weiteren Abdichtung (5) versehen, was abermals eine Verbesserung der Dichtwirkung mit sich bringt.
Als Montagehilfe und zur Selbstjustierung weisen die Bohrungen in der Abdeckleiste (1) ein genügend breites Spiel für das leichte Auffinden der Gewindebohrungen der Gewinde der Gewindenieten auf.
Wenn die Schrauben der Schraubverbindung über einen mit einer Bohrung in der Abdeckleiste kooperierenden, vorzugsweise konischen Kragen verfügen, sind sie gut zentrierbar und ermöglichen eine exakte Zentrierung der transluzenten Abdeckung.
[0032] Als Montagehilfe weist die Montageleiste (3) in Bohrungen (12) etwa entlang ihrer Längsmittelachse (11) Nieten (4) mit Gewindeeinsatz und einer Abstandsbegrenzung (13) auf.
Diese Abstandsbegrenzung (13) verhindert eine Deformation oder Zerstörung der transluzenten Abdeckung z.B. durch zu starkes Anziehen der Schrauben (6).
Bezugszeichenliste
[0033]
1 : Abdeckleiste
2 : Dichtung
3 : Montageleiste
4 : Gewindeniet
5 : Abdichtung
6 : Schraube
7 : offene Seite, Breite
8 : Kasten
9 : Überstand
11 : Längsmittelachse
12 : Bohrung
13 : Abstandsbegrenzung
14 : Schulter
Closures for closed light bands of conventional design are made in the simplest case as follows:
They consist of a box open at least on one side, which is provided with one or more translucent panels or one or more profiles, e.g. made of glass, polycarbonate or acrylic. These plates or profiles are attached to their bumps or at their transitions to mounting plates of the box with the box.
The task of removable mounting the translucent lights covers and simultaneous sealing has been solved in various products on the market as follows: On the one hand, the plates were set tight shock to shock, on the other hand, they were held by means of clips on profile-like projections of the box , where such brackets could also be mounted on the inside.
These brackets could either be designed flexibly or be screwed from the outside through the lamp cover or through the box. Another known form of assembly is that the lamp cover was bolted to the bottom of the box with one or two threaded rods. If desired, sealing materials, rubber seals or the like are arranged between the cover plates and the housing.
For example, there were structures in which rubber seals or the like were mounted on the inside of the box in the longitudinal direction of the lamp cover, so that when a lamp cover was put into the box, it was sealed down on both sides thereof. At impact, i. Where two luminaire covers abut each other on their broad sides, there has been no satisfactory seal so far.
Particularly aggravating in these shock areas are those situations in which the lamp covers perform a longitudinal expansion movement due to temperature fluctuations or the like. The seal must therefore be able to compensate for certain differences in length of the light covers in this area. Even if one would attach a rubber seal between the two bumps of adjacent luminaire covers in an obvious way, this would be problematic, especially with regard to the length changes mentioned. In addition, in the corner area, i. where the shock passes into the longitudinal edge of the light cover, a problem in that the seal collides with those seals that are already on the inside of the box.
A corresponding rubber seal between the two shocks also has the disadvantage that no locking forces between the two lamp covers are transmitted. In addition, a rubber seal on the visible side may be undesirable. In contrast, the invention now has the task of creating a sealing closure that is easy to disassemble and at the same time secures the translucent light cover relative to the box, so that slight vibrations or the mentioned stretching movements can not lead to falling or accidental slippage of the light cover.
There is also a plastic plate in the prior art, which can be kept pressed from below on the joint of two lamp covers, and then could be locked by means of locking hooks with the cover plates.
Although this plate is able to produce a certain - albeit not optimal - tightness, but does not take any support function. On the contrary, it increases the weight of the lamp covers, but without better supporting them in the box. In addition, the front panels are covered in this known device only on one side and between the front panels can not take place power transmission. In addition, in the known cover plate no possibility given to assemble the plate selbstjustierrichtig and beyond can be taken with the help of the mountable plate no influence on an adjusted positioning of the translucent cover. Often plastic is also undesirable.
For the purposes of the invention, not only the adjacent abutment of the cover plates or profiles is to be understood by shock.
Rather, a shock which can be closed by means of the closure according to the invention can also occur between a translucent plate or profile and a non-translucent section, mounting plates of the box or a non-translucent plate or profile. Thus, the invention can for example also be used successfully in cable ducts or the like, where even no translucent plates or profiles are provided.
II.
The problem is solved by the application of the features of claim 1:
It is a closure for a light band with a box open at least on one side, which can be covered on its open side by a translucent plate or a translucent profile, wherein to cover a shock of two adjacent plates or profiles a mountable from below Cover strip is provided. In this case, the cover strip is compared with a mounting strip, which is firmly connected via at least one screw with the cover, so that the two abutting ends of the two adjacent plates or profiles are sandwiched.
In this case, the mounting strip has a wider longitudinal extent, such as the width of the open side of the box.
The sandwich-like embedding gives the shock while additional strength and tightness. Tolerances of the translucent cover or the box are compensated and an adjustment of the cover can be ensured. Since the mounting bar is wider than the box opening, additional securing of the translucent cover against falling out, e.g. as a result of ball throwing in a sports hall, earthquake, shaking or the like.
Particular embodiments and variants are given in the dependent claims.
If the cover strip is longer than the width of the open side of the box, a vise-like jamming of the shock takes place with the box.
The cover can not slip in any direction.
It is preferred if the cover strip is offset in the region of its supernatant on the open side of the box, so that in the assembled state, a portion of their material thickness in the interior of the open side of the box comes to rest, while a preferably narrower part of their material thickness outside the space of the open side comes to rest.
As a result, a centering of the cover strip and the screwing also causes the centering of the mounting rail.
When the cover strip or its facing parts of the plate or the profile are provided with a seal, this improves the sealing effect.
Preferably, the mounting strip is formed as in section approximately U-shaped profile with laterally projecting shoulders, causing an enclosure of the translucent cover. This can thus be glued, for example, flush.
In order to enable a simple parallel mutual screwing, the mounting strip holes approximately along its longitudinal central axis, preferably threaded holes on.
As an assembly aid, the mounting rail in holes approximately along its longitudinal center axis rivets with threaded insert and a distance limit.
This spacing restriction prevents deformation or destruction of the translucent cover, e.g. due to excessive tightening of the screws.
Preferably, the mounting strip is provided at its shoulders on the underside with a further seal, which again brings an improvement in the sealing effect with it.
In addition, the inventive seals help with vibration and noise damping.
A further improvement, in particular time-saving ease of assembly, can be achieved in that the seal is equipped with the function of a double-sided adhesive tape.
As an assembly aid and for self-adjustment, the holes in the cover strip a sufficiently wide game for easy locating the threaded holes of the thread of the threaded rivets on.
If the screws of the screw via a cooperating with a hole in the cover, preferably conical collar, they are well centered and allow accurate centering of the translucent cover.
Compared to conventional closures made of plastic, a particular embodiment of the invention is characterized by
that at least the covering strip of metal is preferably constructed of aluminum or stainless steel. This reduces the flammability and produces better homogeneity. In addition, the optical resistance and cleaning is improved.
figure description
A. The figures show an example
<Tb> FIG. 1 <sep> a cross section through the closure with translucent cover
<Tb> FIG. 2 <sep> a total view of luminaire box with closure
<Tb> FIG. 3 <sep> a longitudinal section through the closure
<Tb> FIG. 4 <sep> a plan view of the closure
<Tb> FIG. 5 <sep> a shutter slanted from the inside
<Tb> FIG. 6 <sep> a shutter obliquely from the outside
<Tb> FIG. 7 <sep> a cross section through the closure without translucent cover
<Tb> FIG. 8 <sep> an assembly drawing shutter
B. General description
The figures are described comprehensively. Same components bear the same reference numerals.
Fig. 1 Cross-section through the closure:
With covers has on its underside by means of narrow parallel right rising hatching on a translucent plate or profile. Bottom left also with hatching to the right a non-translucent cover plate, which may also have profile shape.
FIG. 2 overall view of luminaire box with closure:
Shows closure for a light band with a box open at least on one side (8), which is provided on its open side (7) with at least one translucent or non-translucent cover plate.
At the joints or end pieces in each case a vise-like closure in the context of this invention.
Fig. 4 plan view of closure:
Shows holes (12), preferably threaded holes on the mounting strip (3), approximately along its longitudinal central axis (11), which allow a parallel screw.
Fig. 8 assembly drawing closure shows:
To cover the impact of two adjoining plates or profiles a mountable from below cover strip (1) is provided.
In this case, the cover strip (1) facing a mounting strip (3) which is firmly connected via at least one screw with the cover strip (1), so that the two abutting ends of the two adjacent plates or profiles are sandwiched, wherein the mounting strip (3) a has a wider longitudinal extent (10) than the width of the open side (7) of the box (8).
Since the mounting strip (3) is wider than the box opening, additional protection of the translucent cover takes place against falling out.
If the cover strip (1) is longer than the width of the open side of the box (8) is a vise-like jamming of the shock with the box instead.
The cover can not slip in any direction.
The preferred expression of the cover strip (1) is that which is offset in the region of its supernatant on the open side of the box, so that in the assembled state, a portion of their material thickness in the interior of the open side of the box (8) to lie comes while a supernatant (9) preferably narrower material thickness outside the space of the open side (7) comes to rest. If the cover strip (1) or its facing parts of the plate or the profile are provided with a seal (2), this improves the sealing effect.
Preferably, the mounting strip (3) is formed as a section approximately U-shaped profile with laterally projecting shoulders (14), which causes an enclosure of the translucent cover.
This can thus be glued, for example, flush.
Preferably, the mounting strip (1) is provided at its shoulders (14) on the underside with a further seal (5), which again brings an improvement in the sealing effect with it.
As an assembly aid and for self-adjustment, the holes in the cover strip (1) on a sufficiently wide clearance for easy locating the threaded holes of the threads of the threaded rivets on.
If the screws of the screw connection have a cooperating with a bore in the cover strip, preferably conical collar, they are well centered and allow an exact centering of the translucent cover.
As an assembly aid, the mounting strip (3) in holes (12) approximately along its longitudinal central axis (11) rivets (4) with threaded insert and a distance limit (13).
This distance limitation (13) prevents deformation or destruction of the translucent cover, e.g. due to excessive tightening of the screws (6).
LIST OF REFERENCE NUMBERS
[0033]
1: cover strip
2: seal
3: mounting strip
4: threaded rivet
5: sealing
6: screw
7: open side, width
8: box
9: supernatant
11: longitudinal central axis
12: hole
13: Distance limitation
14: shoulder