DE202009012660U1 - Vorrichtung zur Befestigung von zwei benachbarten Kunststoffteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von zwei benachbarten Kunststoffteilen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung von zwei benachbarten Kunststoffteilen, die jeweils eine einander zugewandte Anlagefläche aufweisen, auf denen miteinander korrespondierende Befestigungsmittel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Befestigungsmittel von einer Nut-Feder-Kombination (14, 24) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von zwei benachbarten Kunststoffteilen, die jeweils eine einander zugewandte Anlagefläche aufweisen, auf denen miteinander korrespondierende Befestigungsmittel angeordnet sind.
  • Vorrichtung der eingangs genannten Art sind in vielfältiger Weise und für unterschiedlichste Einsatzzwecke bekannt. Die vorliegende Erfindung befasst sich insbesondere mit der Befestigung von Kunststoffteilen im Innenraum von Kraftfahrzeugen. An diese Kunststoffteile werden sehr hohe Anforderungen hinsichtlich ihrer Qualität und Anmutung gestellt, da sie den Qualitätseindruck sowie das Design des Innenraums des Fahrzeuges stark beeinflussen. In Bezug auf die Qualität ist insbesondere zu berücksichtigen, dass keine Klappergeräusche auftreten dürfen. Dabei tritt bei den Kraftfahrzeugen das Problem auf, dass die Fahrzeuge hohen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind. So können in sehr kalten Regionen Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt auftreten; im Sommer treten dagegen im Fahrgastinnenraum Temperaturen bis zu 60°C auf. Auch über diesen weiten Temperaturbereich müssen die Kunststoffteile zuverlässig miteinander befestigt sein. Hinzu kommt, dass trotz der durch die Temperaturschwankungen hervorgerufenen Ausdehnung bzw. Schrumpfung der Kunststoffteile die zwischen den Teilen vorgesehenen Spalte ein bestimmtes Maß nicht überschreiten dürfen. Außerdem sollen die Spaltmaße an den jeweiligen Verbindungsstellen gleichmäßig sein. Eine weitere Anforderung an die Befestigung benachbarter Kunststoffteile ist die einfache und gleichzeitig zuverlässige Montage. Dies ist insbesondere dadurch erschwert, dass bei einer Vielzahl von Teilen eine sogenannte Blindmontage erfolgt, d. h., dass der jeweilige Monteur den Befestigungsbereich bei der Montage nicht einsehen kann, sondern die richtige Einbauposition ertasten muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Befestigung von zwei benachbarten Kunststoffteilen zu schaffen, bei der einerseits ein zuverlässiger Halt zwischen den Kunststoffteilen auch bei hohen Temperaturschwankungen erzielt ist, andererseits die Montage der Kunststoffteile vereinfacht ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass mindestens ein Befestigungsmittel von einer Nut-Feder-Kombination gebildet ist.
  • Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Befestigung von zwei benachbarten Kunststoffteilen geschaffen, die auch bei hohen Temperaturschwankungen einen zuverlässigen Halt hervorruft. Dies hat zur Folge, dass auch eine unter dem Einfluss der niedrigeren Temperaturen hervorgerufene Schrumpfung der Teile nicht zu einem Lösen der Vorrichtung führt, wodurch Klappergeräusche vermieden sind. Zudem sind die Spaltmaße auch bei hohen Temperaturschwankungen gleichmäßig. Weiterhin bietet die Verwendung einer Nut-Feder-Kombination die Möglichkeit einer Blindmontage, da eine passgenaue Verbin dung der benachbarten Teile durch die genau vorbestimmte Positionierung von Nut und Feder zueinander hervorgerufen ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist die Feder einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt auf. Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, dass die Nut mit einer Hinterschneidung versehen ist. Durch diese Ausgestaltung fasst das freie Ende der Feder in die Hinterschneidung der Nut, wodurch die passgenaue Verbindung zwischen Nut und Feder zusätzlich verbessert ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Flankenwinkel der Feder gleich dem Flankenwinkel der Hinterschneidung der Nut. Hierdurch ist eine optimale Korrespondenz zwischen Nut und Feder hervorgerufen, die die Korrespondenz von Nut und Feder zusätzlich erhöht.
  • In anderer Weiterbildung der Erfindung weist die Nut eine Einlaufschräge auf. Die Einlaufschräge ermöglicht eine weitere Vereinfachung der Montage, da der jeweilige Monteur auch bei Blindmontage der einzelnen Teile lediglich die Einlaufschräge ertasten muss und über diese Nut und Feder miteinander in Verbindung bringt. Der Monteur ist daher nicht gezwungen exakt die Positionierung von Nut und Feder zu ertasten.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die abschnittsweise schematische Darstellung zweier benachbarter Kunststoffteile mit Vorrichtungen zu deren Befestigung;
  • 2 die abschnittsweise schematische Darstellung der in 1 dargestellten Kunststoffteile in befestigtem Zustand;
  • 3 die schematische Darstellung der befestigten Kunststoffteile.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Vorrichtung zur Befestigung von zwei benachbarten Kunststoffteilen ist an einer Innenverkleidung für die Heckklappe eines PKW angeordnet, wie sie in 3 dargestellt ist. Die Verkleidung besteht aus einem Oberteil 1, welches in eingebautem Zustand im Wesentlichen die Heckscheibe von innen einrahmt und einem Unterteil 2, welches den unteren Teil der Heckscheibe einrahmt sowie die Innenverkleidung des dem Boden zugewandten Bereich der Heckklappe von innen abdeckt. Das Unterteil 2 deckt damit die an der Heckklappe angebrachten Zusatzteile ab, bei denen es sich beispielsweise um den Motor eines Heckscheibenwischers, Beleuchtungselemente oder dergleichen handeln kann.
  • Das Rahmenoberteil 1 weist eine Anlagefläche 11 auf; das Rahmenunterteil 2 weist eine Anlagefläche 21 auf. Die Anlageflächen 11 und 21 sind einander zugewandt und parallel zueinander ausgerichtet. Die Anlageflächen 11 und 21 bilden in montiertem Zustand die Berührflächen für das Rahmenoberteil 1 und das Rahmenunterteil 2.
  • Die Anlagefläche 11 weist ein Öffnungsfenster 12 auf, das im Ausführungsbeispiel eine im Wesentlichen rechteckige Form hat. Das Öffnungsfenster 12 ist horizontal ausgerichtet. Unterhalb des Öffnungsfensters 12 ist ein horizontal ausgerichteter Balken 121 angeordnet. Benachbart zu dem Öffnungsfenster 12 ist eine Aufnahme 13 in der Anlagefläche 11 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel eine runde Form aufweist. Die Aufnahme 13 ist etwa in der Mitte der Anlagefläche 11 vorgesehen. An dem dem Öffnungsfenster 12 abgewandten Ende ist in der Anlagefläche 11 eine Nut 14 ausgebildet, die eine horizontale Ausrichtung hat. Die Nut 14 ist mit einer Hinterschneidung 141 versehen. Auf ihrer dem Öffnungsfenster 12 abgewandten Seite weist die Nut 14 eine Einlaufschräge 15 auf, die eine trichterförmige Ausbildung hat.
  • Die Anlagefläche 21 weist einen Verbindungsclip 22 auf, der im montierten Zustand mit dem Öffnungsfenster 12 korrespondiert. Der Verbindungsclip 22 hat eine rechteckige Ausbildung, deren Abmessungen geringer als die des Öffnungsfensters 12 sind. Der Verbindungsclip 22 besteht aus einem Grundkörper 221 der mit einem Vorsprung 222 versehen ist. An dem Vorsprung 222 sind im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Ausleger 223 angeordnet. Benachbart zu dem Verbindungsclip 22 ist ein Zentrierdom 23 vorgesehen, der im Ausführungsbeispiel die Form eines Kreuzes aufweist. Die Länge des vertikalen und horizontalen Schenkels des Zentrierdoms 23 entsprechen dem Durchmesser der Aufnahme 13 an dem Rahmenoberteil 1, so dass der Zentrierdom 23 in montiertem Zustand in die Aufnahme 13 einfährt.
  • An dem dem Verbindungsclip 22 abgewandten Ende der Anlagefläche 21 ist eine Zentrierfeder 24 vorgesehen. Die Zentrierfeder 24 weist einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt auf. Die Feder 24 korrespondiert im montierten Zustand mit der Nut 14 des Rahmenoberteils 1. Um eine optimale Passgenauigkeit zu erreichen, ist der Flankenwinkel der Feder 24 gleich dem Flankenwinkel der Hinterschneidung 141 der Nut 14.
  • Die Verbindung von Rahmenoberteil 1 und Rahmenunterteil 2 erfolgt über die Befestigungselemente, die an den Anlageflächen 11 und 21 vorgesehen sind. In befestigtem Zustand ist der Grundkörper 221 im Bereich des Öffnungsfensters 12 vorgesehen, wobei der Vorsprung 222 des Verbindungsclips 22 hinter den das Öffnungsfenster 12 umgebenden Bereich der Anlagefläche 11 greift. Gleichzeitig fassen die Ausleger 223 hinter den Balken 121. Zudem ist im montierten Zustand der Zentrierdom 23 in die Aufnahme 13 eingefahren. Auf Grund der miteinander korrespondierenden Abmessungen der Aufnahme 13 und des Zentrierdoms 23 ist hierdurch eine zusätzliche Stabilisierung der Befestigung hervorgerufen.
  • Weiterhin ist in montiertem Zustand die Feder 24 in die Nut 14 eingefahren. Auf Grund der Hinterschneidung 141 an der Nut 14 sowie der trapezförmigen Ausbildung der Feder 24 ist ein sicherer Halt hervorgerufen. Durch die Hinterschneidung ist zudem eine spielfreie und damit klapperfreie Befestigung von Rahmenoberteil 1 und Rahmenunterteil 2 geschaffen.
  • Beim Stand der Technik war die Verbindung von Rahmenoberteil 1 und Rahmenunterteil 2 in dem dem Öffnungsfenster 12 bzw. dem Verbindungsclip 22 abgewandten Ende der Anlageflächen 11 und 21 auf Grund des fehlenden Befestigungsmittels in Form der Nut-Feder-Kombination 14, 24 befestigungslos ausgeführt. Dies führte zu einem übermäßigen Spaltmaß zwischen den Teilen 1 und 2, da keine Fixierung in diesem Bereich vorhanden war. Zudem führte dies zu Klappergeräuschen. Auf Grund der mit der vorliegenden Erfindung geschaffenen Verbindung auch in dem dem Öffnungsfenster 12 bzw. dem Verbindungsclip 22 abgewandten Bereich der Anlageflächen 11 und 21 ist eine spielfreie Befestigung hervorgerufen, die einerseits ein definiertes Spaltmaß zwischen den Teilen 1 und 2 hervorruft, andererseits Klappergeräusche vermeidet.
  • Durch die an der Nut 14 angeordnete Einlaufschräge 15 ist zudem die Montage des Rahmenoberteils 1 mit dem Rahmenunterteil 2 wesentlich vereinfacht. Bei der Montage ist eine exakte Positionierung übereinander von Nut 14 und Feder 24 nicht erforderlich, um eine einwandfreie Montage zu gewährleisten; vielmehr ist es möglich, die Feder 24 beabstandet zur Nut 14 im Bereich der Einlaufschräge 15 anzuordnen und durch Bewegung des Rahmenunterteils 2 in Richtung der Nut 14 ein Einfahren der Feder 24 in die Nut 14 zu bewirken. Hierdurch ist eine Vorfixierung geschaffen, die die weitere Montage wesentlich erleichtert. Beim weiteren Verschieben der Teile 1 und 2 zueinander, in dessen Verlauf der Zentrierdom 23 entlang der Anlagefläche 11 gleitet, erreicht der Zentrierdom 23 eine Position, die deckungsgleich mit der Aufnahme 13 ist, so dass der Zentrierdom 23 in die Aufnahme 13 einfahren kann. Gleichzeitig kommt in dieser Position der Verbindungsclip 22 in den Bereich des Öffnungsfensters 12, so dass durch eine zueinander gerichtete Bewegung von Oberteil 1 und Unterteil 2 der Vorsprung 222 in das Öffnungsfenster 12 einfährt und somit die geclipste Verbindung erstellt werden kann. In der Einbaulage sind Rahmenoberteil 1 und Rahmenunterteil 2 spielfrei miteinander über die gesamte Breite der Anlageflächen 11 und 21 miteinander verbunden. Dies gilt auf Grund der Nut-Feder-Kombination auch für den dem Fenster 12 bzw. dem Verbindungsclip 22 abgewandten Bereich der Anlageflächen 11 und 21. Es ist dadurch ein gleichmäßiges Spaltmaß zwischen Rahmenoberteil 1 und Rahmenunterteil 2 über die gesamte Breite hervorgerufen. Zudem sind Klappergeräusche vermieden. Durch die Ausgestaltung der Nut-Feder-Kombination, insbesondere durch Anordnung der Einlaufschräge 15 ist zudem die Montage wesentlich vereinfacht, so dass auch eine Blindmontage problemlos erfolgen kann.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Befestigung von zwei benachbarten Kunststoffteilen, die jeweils eine einander zugewandte Anlagefläche aufweisen, auf denen miteinander korrespondierende Befestigungsmittel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Befestigungsmittel von einer Nut-Feder-Kombination (14, 24) gebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (24) einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (14) mit einer Hinterschneidung (141) versehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flankenwinkel der Feder (24) gleich dem Flankenwinkel der Hinterschneidung (141) der Nut (14) ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (14) eine Einlaufschräge (15) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012111982A1 (de) 2012-12-07 2014-06-26 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Befestigungsanordnung für Verkleidungsteile im Kraftfahrzeugbereich

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012111982A1 (de) 2012-12-07 2014-06-26 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Befestigungsanordnung für Verkleidungsteile im Kraftfahrzeugbereich

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