DE9400976U1 - Vorrichtung zur Bildung von Lichtbändern - Google Patents
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Description
Vorrichtung zur Bildung von Lichtbändern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bildung von Lichtbändern nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß Ladentheken mit Lichtbändern aus hintereinander angeordneten Leuchtstoffröhren
versehen werden, um eine gute Ausleuchtung der ausgestellten Waren zu erzielen. Die Leuchtstoffröhren
werden hierzu in Fassungsteile gesteckt, die auf einem Träger fest montiert sind, wobei
diese Verbindung insgesamt als Leuchte bezeichnet wird. Aus Gründen einer besonderen Formgebung und
Anpassung an das jeweilige Thekendesign wird die Leuchte manchmal noch in eine zusätzliche Umhüllung
geschoben. Wichtig ist in beiden Fällen, daß die Länge des Trägers entsprechend der Länge des
gewünschten Lichtbandes gewählt werden muß, da in der Regel unschöne Lücken zwischen zwei Trägern
vermieden werden sollen.
Die Handhabung entsprechend lang ausgebildeter Leuchten ist jedoch umständlich, und nachträgliche
Anpassungen an eine jeweils konkret ausgebildete Ladentheke sind nur schwerlich möglich. Bei einer
Leuchte, die in eine Umhü*Ilung" ge'schoßen wurde,
ergibt sich zudem das Problem des Auswechselns eines Leuchtmittels, falls es defekt ist. Die
Leuchte muß dann soweit aus der Umhüllung herausgezogen v/erden, bis das defekte Leuchtmittel frei
liegt. Dies ist insbesondere bei lang ausgebildeten Leuchten sehr umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Bildung eines Lichtbandes zu schaffen, die
sich durch eine einfache Handhabung bei der Montage und Demontage sowie durch eine hohe Flexibilität
im Aufbau auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. In den Ansprüchen 2 bis
13 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
angegeben.
Durch die Ausbildung des Trägers als ein U-förmiges Strangprofil mit sich an den beiden freien Enden
der Profilschenkel längs erstreckenden Rastleisten ist die Voraussetzung geschaffen, daß die Fassungsteile
und weitere Bauteile als Rastelemente ausbildbar sind, die auf die Rastleisten an
beliebiger Stelle aufgerastet werden können. Somit ist es möglich, einen modularen Aufbau des Lichtbandes
zu schaffen, bei dem nach einem Baukastenprinzip beliebig viele Möglichkeiten der Bestückung
und des Aneinanderkoppelns gegeben sind. Insbesondere sind als rastbare Bauteile Kupplungsglieder
vorgesehen, die eine mechanische und elektrische Verbindung von zwei Trägerprofilen ermöglichen,
ohne daß sichtbare Lücken entstehen. Somit kann die gewünschte Länge eines Lichtbandes vom jeweiligen
Anwender aus einer Anzahl von Einzelelementen zusammengesetzt werden.
Das Trägerprofil ist weiterhin so ausgebildet, daß es mit den aufgerasteten Bauteilen in eine
Halteschiene einsetzba«t?· i^ft. E?ine**Fixi*iäruri*g des
Trägerprofils in der Halteschiene ist durch Arretierungen gegeben, die vorzugsweise an den
Fassungsteilen vorgesehen sind. Damit entfällt die Notwendigkeit, den Träger seitlich in die
Halteschiene hineinzuschieben, sondern es ist möglich, das Trägerprofil von oben in die Halteschiene
einzusetzen. Hierdurch wird die Montage wesentlich erleichtert und der Raumbedarf beim
Aufbau eines derartigen Lichtbandes ist erheblich reduziert. Darüber hinaus ist es möglich, an
beliebiger Stelle ein Trägerprofil mit aufgerasteten Leuchtmitteln zu ersetzen, da dieses durch einfaches
Lösen der Arretierungen jeweils frei zugänglich wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
von zwei Trägerprofilen und verschiedenen aufrastbaren Bauteilen,
Fig. 2 eine etwas vergrößerte perspektivische Darstellung eines Trägerprofils
und aufrastbarer Bauteile aus Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung
eines Trägerprofils, das mit drei Leuchtmitteln bestückt ist,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung
eines Trägerprofils in einer Halteschiene.
Ein in Fig. 1 allgemein mit 1 ·&idiagr;>&bgr;*1&idiagr;fettes* Trägerprofil
ist stranggepreßt und weist einen U-förmigen Querschnitt auf. An den freien Enden der beiden
Schenkel sind sich längs erstreckende Rastleisten 2 angeformt, auf die verschiedene Bauteile aufgerastet
werden können.
So können zur Halterung und elektrischen Kontaktierung eines Leuchtmittels 3 Fassungsteile 4 aufgerastet
werden. Wie noch deutlicher aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht ein Fassungsteil 4 aus
einem oberen Teil, der im wesentlichen eine Steckfassung 5 für das Leuchtmittel 3 umfaßt, und einem
unterhalb der Steckfassung 5 angeordneten Fassungshalter 6. Der Fassungshalter 6 weist an seiner
Unterseite zwei sich parallel zu den Rastleisten 2 des Trägerprofils 1 erstreckende Rastnuten 7 auf,
in die beim Aufrasten die Rastleisten 2 eingreifen. An der Oberseite, dort v/o die Steckfassung 5 auf
dem Fassungshalter 6 aufliegt, weist der Fassungshalter 6 zv/ei sich jeweils über das Trägerprofil 1
hinaus erstreckende Schultern 8 auf. Unterhalb der beiden Auflageschultern 8 ist jeweils an der
Seite des Fassungshalters 6 eine Klemmnase 9 angeordnet. Die Steckfassung 5 weist eine Ausnehmung
auf, in die das Leuchtmittel 3 von oben gesteckt werden kann.
Zur Halterung eines Leuchtmittels 3 werden im passenden Abstand zwei Fassungsteile 4 auf das Trägerprofil
1 aufgerastet. Außerdem wird bündig zwischen den beiden Fassungsteilen 4 noch ein Reflektorprofil
10 angeordnet. Das Reflektorprofil 10 weist
in gleicher Weise wie das Fassungsteil 4 an der Unterseite Rastnuten 7 auf. An der Oberseite sind
gleichfalls zwei Auflageschultern 8 vorgesehen. Darüber hinaus ist aus Gründen einer optimalen
Reflexion des Lichtes die Oberfläche 11 des Reflektorprofils 10 leicht konkav gekrümmt. Um einen
optimalen Übergang zwischen dem Reflektorprofil 10
und einem Fassungsteil*·* ^u schaffen, 'ist 'die
gleiche Krümmung auch für die Oberfläche 12 des Fassungsteils 4 vorgesehen. Dieser optimale bündige
Anschluß ist in Fig. 1 bei dem oberen Trägerprofil 1 verdeutlicht. Dargestellt ist ein Trägerprofil
1 mit einem bereits aufgerasteten Fassungsteil 4, einem aufgesteckten Reflektorteil 10 und
einem in die Steckfassung 5 des Fassungsteils 4 eingesetzten Leuchtmittel 3.
Die offenen Stirnenden des Trägerprofils 1 können jeweils von Endstücken 13 verschlossen werden,
die ebenfalls Rastnuten 7 aufweisen und daher auf die Rastleisten 2 des Trägerprofils 1 aufrastbar
sind. Neben einem rein mechanischen Verschließen der offenen Stirnkanten erfüllen die Endstücke 13
auch noch eine elektrische Funktion, da sie mit Kontaktbuchsen 14 ausgestattet sind. In die Endstücke
13 von zwei hintereinander gesetzten Trägerprofilen 1 kann ein elektrischer Verbinder 15 mit
Kontaktstiften 16 gesteckt werden, der so ausgelegt ist, daß sowohl die elektrische Verbindung zwischen
zwei Trägerprofilen 1 als auch die mechanische Kupplung zweier Trägerprofile 1 gewährleistet ist.
Aus Gründen der optimalen Anpassung an die übrigen Bauteile ist die Oberfläche gleichfalls mit Auflageschultern
8 und einer konkaven Krümmung versehen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, können neben den bisher genannten Bauteilen noch v/eitere
Elemente wie z.B. ein elektrischer Schalter 17 auf die Rastleisten 2 eines Trägerprofils 1 aufgerastet
v/erden. Dieser dient zum Ein- und Ausschalten eines Leuchtmittels 3 oder des gesamten Lichtbandes.
Wichtig sind auch hier die Ausstattung mit Rastnuten 7 zum Aufrasten auf das Trägerprofil 1, die
Auflageschultern 8 sowie die Krümmung der Oberfläche, damit sich für den Betrachter nach dem
Zusammenstecken der einzelnen Bauteile ein einheitliches Bild ergibt.
Darüber hinaus kann wie Fig. 2 zeigt, eine Abdeckung 18 über ein in zwei Fassungsteile 4
gestecktes Leuchtmittel 3 gesetzt werden. Die Abdeckung 18 ist vorzugsweise aus einem leicht
elastischen Material hergestellt und umgreift mit ihren Seitenschenkeln 19 die Auflageschultern 8
eines Reflektorteils 10 und der beiden angrenzenden
Fassungsteile 4. Werden zwei Trägerprofile 1 hintereinander gesetzt, so ist vorteilhafterweise
der Verbinder 15 mit einer an die Formgebung der Abdeckung 18 angepaßten Oberflächenkontur 15a
versehen, so daß der Eindruck einer gleichmäßigen bzw. einheitlichen Leuchte entsteht.
Wie Fig. 1 und Fig. 3 zeigen, sind Trägerprofile 1 in ihrer Länge so ausgebildet, daß darauf entweder
nur ein Leuchtmittel 3 oder aber mehrere Leuchtmittel 3 mit den jeweiligen Fassungsteilen 4 und
den beiden Endstücken 13 bündig untergebracht werden können. Eine Abdeckung 18 kann hierfür so lang
ausgebildet sein, daß sie alle auf einem Trägerprofil 1 angeordneten Leuchtmittel überdeckt.
Darüber hinaus können Vorschaltgeräte für die Leuchtmittel - hier nicht gezeigt - in das Trägerprofil
1 eingelegt werden. Es kann dabei ein Vorschaltgerät für ein Leuchtmittel 3 oder auch
für zwei Leuchtmittel 3 vorgesehen sein. Auch ist es möglich, jeweils zwei Steckfassungen 5 auf den
Fassungsteilen 4 vorzusehen, so daß jeweils zwei Leuchtmittel 3 parallel nebeneinander angeordnet
sind.
Mehrere gekoppelte Trägerprofile 1 können nochmals in eine Halteschiene 20 eingelassen werden. Die
Schiene 20 ist im oberen Bereich so ausgebildet, daß sie Auflageflächen 21 für die Auflageschultern
der einzelnen, auf die Trägerprofile 1 aufgesteckten Bauteile aufweist. Die übrige Ausbildung der Halteschiene
20 ist beliebig, und sie kann in ihrer
Gestaltung an den jewfe*i 1 i^en Öins'atzort angepaßt
werden. Das eigentliche Trägerprofil 1 ist nach dem Einsetzen in die Halteschiene 20 nicht mehr
sichtbar. Arretiert wird das mit den Schultern auf den Auflageflächen 21 aufliegende Trägerprofil 1
über die lösbaren Klemmnasen 9, die in diesem Ausführungsbeispiel am Fassungshalter 6 vorgesehen
sind. Einzelne Trägerprofile 1 mit Leuchtmitteln können jeweils leicht von oben aus der Halteschiene
17 entfernt werden, indem die Verbinder entfernt und die Klemmnasen 9 gelöst werden, z.B.
mittels eines geeigneten Werkzeugs.
Insgesamt ist somit ein Lichtband mit modularem Aufbau aus verschiedenen Bauteilen ermöglicht,
die jeweils in ihrer Grundkonzeption bezüglich der Halterung und der Formgebung einheitlich
gestaltet sind. Vom Anwender kann die jeweils gewünschte Länge eines Lichtbandes problemlos
zusammengestellt v/erden, wobei gleichzeitig der Eindruck einer einheitlichen Linienführung des
Lichtbandes stets gegeben ist.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Bildung von Lichtbändern aus linear hintereinander angeordneten, langgestreckten
Leuchtmitteln (3), die zur Halterung und Stromkontaktierung jeweils an ihren Endbereichen in
auf einen Träger montierte Fassungsteile (4) eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger
ein vorzugsweise U-förmiges Strangprofil (1) mit sich an den beiden freien Enden der Profilschenkel
entlang erstreckenden Rastleisten (2) vorgesehen ist, auf die die Fassungsteile (4) und auch weitere
Bauteile an beliebiger Stelle des Trägerprofils (1) aufrastbar sind, wobei zu den weiteren Bauteilen
auch Kupplungsglieder gehören, mittels denen mehrere der Trägerprofile (1) elektrisch und mechanisch
miteinander verbindbar sind, und daß die Trägerprofile (1) mit den aufgerasteten Bauteilen in
eine Halteschiene (17) einsetzbar und in dieser mit an den Bauteilen, vorzugsweise den Fassungsteilen
(4) befindlichen lösbaren Arretierungen fixierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungsteile (4) aus einer oberen
Steckfassung (5) für das Leuchtmittel (3) und einem unteren Fassungshalter (6) bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungshalter (6) zwei sich
parallel zur Mittelachse der Steckfassung (5) erstreckende Rastnuten (7) zur Verbindung mit den
Rastleisten (2) des Trägerprofils (1) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungshalter (6) seitlich
über das Trägerprofil (1) überstehende Auflageschultern (8) zur Halterung des Trägerprofils (1)
in der Halteschiene (17) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungshalter (6) im Abstand unterhalb der Auflageschultern
(8) Arretierungsmittel, z.B. lösbare Klemmnasen (9), aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Trägerprofil (1) zwischen zwei Fassungsteilen (4) ein sich unter dem Leuchtmittel
(3) erstreckendes Reflektorteil (10) als weiteres Bauteil angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorteil (10) in gleicher
Weise wie die benachbarten Fassungsteile (4) auf das Trägerprofil (1) aufrastbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Länge des Trägerprofils (1) zur bündigen Aufnahme von einem oder
mehreren Leuchtmitteln (3) mit zugehörigen weiteren Bauteilen passend ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekenn-
— 3 -
zeichnet, daß zum VerscltlWSer *6ff^hen*Stifnenden
jedes Trägerprofils (1) Endstücke (13) als weitere elektrische Kontakte aufweisende Bauteile vorgesehen
und in gleicher Weise wie die Fassungsteile (4) auf die Rastleisten (2) des Trägerprofils (1)
aufrastbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei benachbarte Endstücke (13) mittels eines Steckverbinders (15) kuppelbar sind,
der zwei hintereinander gesetzte Trägerprofile (1) elektrisch und mechanisch miteinander verbindet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß als weiteres Bauteil
ein Schalter (16) auf das Trägerprofil (1) zum Ein- und Ausschalten der Leuchtmittel (3) des
Lichtbandes aufrastbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich zumindest
über ein in zwei Steckfassungen (5) eingesetztes Leuchtmittel (3) erstreckende Abdeckung (18)
vorgesehen und mit dem Reflektorteil (10) und/oder den beiden angrenzenden Fassungsteilen (4) verbindbar
ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (18) mit Seitenschenkeln (19) die Auflageschultern (8) des
Reflektorteils (10) und/oder der Fassungsteile (4)
umgreift.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18) eine solche Länge aufweist, daß sie auch mehrere hintereinander
auf einem Trägerprofil (1) angeordnete Leuchtmittel (3) überdeckt.
- 4 —
15. Vorrichtung nach eittem**bder* me'h'rere'h der
Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Trägerprofil (1) zumindest ein Vorschaltgerät
für ein oder mehrere Leuchtmittel (3) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteschienen (20) z.B. von zwei horizontal abgekanteten Schenkeln (21) eines das Trägerprofil
(1) mit den aufgerasteten Bauteilen in sich aufnehmenden Kastenprofils gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400976U DE9400976U1 (de) | 1994-01-21 | 1994-01-21 | Vorrichtung zur Bildung von Lichtbändern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400976U DE9400976U1 (de) | 1994-01-21 | 1994-01-21 | Vorrichtung zur Bildung von Lichtbändern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9400976U1 true DE9400976U1 (de) | 1994-05-26 |
Family
ID=6903505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9400976U Expired - Lifetime DE9400976U1 (de) | 1994-01-21 | 1994-01-21 | Vorrichtung zur Bildung von Lichtbändern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9400976U1 (de) |
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- 1994-01-21 DE DE9400976U patent/DE9400976U1/de not_active Expired - Lifetime
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