DE10120666B4 - Leuchte mit einer Haltevorrichtung für eine Leuchtstofflampe - Google Patents

Leuchte mit einer Haltevorrichtung für eine Leuchtstofflampe Download PDF

Info

Publication number
DE10120666B4
DE10120666B4 DE10120666A DE10120666A DE10120666B4 DE 10120666 B4 DE10120666 B4 DE 10120666B4 DE 10120666 A DE10120666 A DE 10120666A DE 10120666 A DE10120666 A DE 10120666A DE 10120666 B4 DE10120666 B4 DE 10120666B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
luminaire
holding device
luminaire according
fluorescent lamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10120666A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10120666A1 (de
Inventor
Reinhold Priller
Herbert Haubl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram SBT GmbH
Original Assignee
Siteco Beleuchtungstechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siteco Beleuchtungstechnik GmbH filed Critical Siteco Beleuchtungstechnik GmbH
Priority to DE10120666A priority Critical patent/DE10120666B4/de
Publication of DE10120666A1 publication Critical patent/DE10120666A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10120666B4 publication Critical patent/DE10120666B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/04Resilient mountings, e.g. shock absorbers 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/01Housings, e.g. material or assembling of housing parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0075Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources
    • F21V19/008Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources of straight tubular light sources, e.g. straight fluorescent tubes, soffit lamps
    • F21V19/009Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources of straight tubular light sources, e.g. straight fluorescent tubes, soffit lamps the support means engaging the vessel of the source
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/10Outdoor lighting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/407Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for indoor arenas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Abstract

Leuchte (10) mit mindestens einer zweiseitig gesockelten, länglichen Leuchtstofflampe und einer Haltevorrichtung (60) mit mindestens einem Lampenhalteelement (62), welches die längliche Leuchtstofflampe (30) zumindest teilweise um ihren Umfang umgreift, wobei die Haltevorrichtung (60) mindestens ein Positionierelement (64, 66) aufweist, das eine mögliche Bewegung der Haltevorrichtung (60) zumindest in einer Richtung relativ zu mindestens einem Element (40) der Leuchte (10) begrenzt, wobei eine Haltevorrichtung (60) im wesentlichen in der Mitte der Längserstreckung der mindestens einen Leuchtstofflampe (30) zwischen den entsprechenden Sockeln der Lampe (10) angeordnet ist und/oder zwei oder mehr Haltevorrichtungen (60) vorgesehen sind, die über die Längserstreckung der Leuchtstofflampe (30) im wesentlichen gleichmäßig verteilt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte mit mindestens einer zweiseitig gesockelten, länglichen Leuchtstofflampe. Die Erfindung betrifft insbesondere Leuchten, die in einer Umgebung eingesetzt werden, in denen sie erhöhten mechanischen Belastungen und Erschütterungen ausgesetzt sein können. Insbesondere betrifft die Erfindung Leuchten in Sporthallen sowie Leuchten, die ballwurfsicher ausgebildet sind.
  • Hohe mechanische Belastungen erfordern gegenüber üblichen Beleuchtungskonstruktionen entsprechend stabilere Konstruktionen oder Schutzeinrichtungen, wie z.B. ein Schutzgitter,
    das eine Leuchte umgibt. Insbesondere im Bereich von Sporthallen werden sehr hohe Anforderungen an die sogenannte "Ballwurfsicherheit" gestellt. Der Nachweis, ob eine Lampe ballwurfsicher ist und daher in Sporthallen eingesetzt werden kann, erfolgt durch eine Prüfung gemäß einer VDE Norm, nämlich gemäß VDE 0710, Teil 13 "Leuchten mit Betriebsspannungen unter 1000V-Ballwurfsichere Leuchten". Bei dieser Prüfung wird ein Handball über ein Testgerät mit einer Auftreffgeschwindigkeit von 16,5 m/s bzw. 23,5 m/s je nach Anwendungsfall (Decken- oder Wandleuchte), mehrmals gegen die Leuchte geschossen und überprüft, ob die Leuchte diesen Belastungen standhält.
  • Neben den oben bereits genannten Schutzeinrichtungen, die an sich von der Leuchte getrennt sind und diese lediglich umgeben, wie z.B. ein Schutzgitter, sind im Stand der Technik unterschiedlich mechanisch verstärkte Leuchte bekannt.
  • DE 94 00 976 U1 beschreibt eine Vorrichtung zur Bildung von Lichtbändern, die beispielsweise zur Beleuchtung von ausgestellten Waren verwendet werden, bei welcher eine zweiseitig gesockelte Leuchtstofflampe in eine Steckfassung eingesteckt ist, die ihrerseits an einem mit einem Trägerprofil verbundenen Fassungshalter befestigt ist.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine Leuchte zu schaffen, die auch bei größeren mechanischen Belastungen, wie sie beispielsweise für die Ballwurfsicherheit gefordert werden, eine erhöhte Lebensdauer aufweisen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Leuchte nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei Rasterleuchten, die zweiseitig gesockelte, längliche Leuchtstofflampen aufnehmen, die Gefahr besteht, daß durch die Erschütterungen die länglichen Leuchtstofflampen in einer Richtung quer zu ihrer Längsachse durchgebogen werden und in Schwingung geraten. Diese Tendenz ist um so größer, je länger die Leuchtstofflampen sind und je geringer ihr Durchmesser ist, so daß die Probleme insbesondere bei T5-Lampen, deren Glasrohrdurchmesser etwa 16 mm beträgt, gravierend sind, während beispielsweise bei T8-Lampen mit einem Glasrohrdurchmesser von 26 mm diese Problematik nicht so deutlich zu Tage tritt, jedoch auch hier von Bedeutung ist.
  • Insbesondere bei kleinbauenden Rasterleuchten müssen die Abstände zwischen Lampe und Rasterlamellen gering gehalten werden. Dadurch besteht die Gefahr, daß durch die oben geschilderte Längsdurchbiegung und die Schwingung der Lampe die Auslenkung der Lampe aus ihrer unbelasteten Längsachsenposition zu einer Berührung bzw. Kollision mit Elementen der Leuchte, insbesondere mit der Rasterlamelle führt, was den Bruch der Lampe zur Folge haben kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion werden Schwingungen der Lampe gering gehalten und ein Lampenbruch durch Berührung oder Kollision der Lampe mit anderen Elementen einer Leuchte, z.B. einer Rasterlamelle, auf einfache und kostengünstige Weise vermieden, so daß auf besonders einfache und kostengünstige Weise optisch ansprechende ballwurfsichere Leuchten, insbesondere kleinbauende Leuchten, ermöglicht werden. Es ist dabei als vorteilhaft anzusehen, daß auf besondere mechanische Verstärkungen, die den optischen Eindruck einer Leuchte verschlechtern können, weitgehend verzichtet werden kann. Ferner soll auch sichergestellt werden, daß die Leuchten in möglichst kleinen Dimensionen zur Verfügung gestellt werden können.
  • Gemäß der Erfindung weist die Haltevorrichtung für die zweitseitig gesockelte, längliche Leuchtstofflampe mindestens ein Lampenhalteelement auf, das so ausgebildet ist, daß es die längliche Leuchtstofflampe zumindest teilweise um ihren Umfang umgreift. Unter einem "umgreifenden Lampenhalteelement" im Sinne der Erfindung ist sowohl ein Element zu verstehen, das über einen gewissen Winkelumfang im wesentlichen an der Leuchtstofflampe anliegt oder mit geringem Abstand von dieser angeordnet ist. Es können aber auch Lampenhalteelemente vorgesehen sein, welche die Leuchtstofflampe an wenigstens zwei Punkten halten, die an verschiedenen Stellen des Umfanges der Leuchtstofflampe halten, wodurch auch ein "Umgreifen" im Sinne der Erfindung erzielt wird.
  • Die Haltevorrichtung umfaßt erfindungsgemäß ferner mindestens ein Positionierelement, das eine Bewegung der Haltevorrichtung selbst zumindest in einer Richtung relativ zu mindestens einem Element der Leuchte begrenzt. Durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung wird daher sichergestellt, daß zum einen die Leuchtstofflampe mittels des Lampenhalteelements relativ zu der Haltevorrichtung positioniert wird, wobei das Lampenhalteelement sowohl so ausgebildet sein kann, daß Haltevorrichtung und Leuchtstofflampe relativ zueinander im wesentlichen vollständig fixiert sind oder die relative Position der Leuchtstofflampe zur Haltevorrichtung in einem festgelegten Bereich liegt, zum anderen daß die Haltevorrichtung relativ zu mindestens einem Element der Leuchte über das Positionierelement in zumindest einer Richtung in der Bewegung eingeschränkt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung wird daher auf besonders einfache Weise die Bewegung der Leuchtstofflampe relativ zu mindestens einem Element der Leuchte begrenzt, wodurch die oben beschriebenen Längsdurchbiegungen oder Schwingungen (zumindest in einer kritischen Richtung) eingeschränkt werden, die insbesondere bei Kollision mit Elementen der Leuchte, insbesondere einer Rasterlamelle, zum Lampenbruch führen könnten. Durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung wird insbesondere erreicht, daß Abstände zwischen der Leuchtstofflampe und Elementen der Leuchte, insbesondere den Rasterlamellen, ohne Bruchgefahr sehr klein gehalten werden können, wodurch auch kleinbauende Leuchten ballwurfsicher ausgebildet sein können. Neben dem durch Kollision hervorgerufenen Lampenbruch wird mittels der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung auch ein Lampenbruch durch übermäßiges Aufschwingen der Leuchtstofflampe, beispielsweise in einer Resonanzfrequenz, die bei mehrmaligem Beschuß bzw. mehrmaligen Stößen erreicht werden kann, vermieden.
  • Das Lampenhalteelement ist bevorzugt ein Klemmelement, das an dem Umfang der Leuchtstofflampe mittels der Klemmwirkung im wesentlichen an beliebiger Stelle der Leuchtstofflampe befestigt werden kann. Das Klemmelement umgreift die Leuchtstofflampe dabei bevorzugt um einen Winkelbereich von mehr als 180°, um eine möglichst sichere Halterung des Lampenhalteelementes an der Leuchtstofflampe zu gewährleisten.
  • Im Falle von mehreren Haltepunkten ist es bevorzugt, daß bevorzugt wenigstens drei Haltepunkte vorgesehen sind, die so um den Umfang der Leuchstofflampe verteilt sind, daß sie, gemessen von einem ersten Haltepunkt über den zweiten Haltepunkt bis zum dritten Haltepunkt, einen Winkelbereich von mehr als 180° abdecken, wobei die Messung vom ersten bis zum dritten Haltepunkt über den kürzest möglichen Weg (im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn) gemessen wird.
  • Das Positionierelement der Haltevorrichtung umfaßt bei einer Ausführungsform mindestens eine Anlagefläche zur Anlage an mindestens einem Element der Leuchte, wobei die Anlagefläche insbesondere so ausgelegt sein kann, daß sie bei Einsatz in einer zugehörigen Leuchte und nach dem Einsetzen einer Leuchtstofflampe an einem Teil einer Rasterlamelle oder einem anderen Teil der Leuchte anliegt. Dadurch wird sichergestellt, daß immer ein festgelegter Abstand zwischen Leuchtstofflampe und Rasterlamelle (oder einem anderen kritischen Element der Leuchte) vorhanden ist, so daß eine Kollision der Leuchtstofflampe mit der Rasterlamelle (oder dem anderen kritischen Element) vermieden wird. Vorzugsweise ist bei dieser Ausführungsform das Positionierelement oder zumindest der Bereich der Anlagefläche des Positionierelements elastisch ausgebildet, so daß Stöße gegen die Lampe und Schwingungen der Lampe gedämpft werden. Sofern das entsprechende Material auch eine schlechte Wärmeleitfähigkeit aufweist, kann die Lampe an mehreren Stellen des Rasters abgestützt werden, ohne den thermischen Zustand der Lampe negativ zu beeinflussen.
  • Eine zusätzliche fixe Befestigung der Haltevorrichtung an einem Element der Leuchte ist, obwohl bevorzugt, nicht zwingend notwendig, da allein durch die durch die Haltevorrichtung hervorgerufene Begrenzung der Bewegungsfreiheit der Leuchtstofflampe bereits die gewünschte Aufgabe, zum einen Einschränkung der maximalen Schwingungsamplitude zumindest in einer Richtung (hier in Richtung auf die Rasterlamelle zu), zum anderen Verhindern einer Kollision zwischen Leuchtstofflampe und Element der Leuchte, hier der Rasterlamelle, erreicht wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Haltevorrichtung eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an mindestens einem Element der Leuchte. Dadurch wird die Schwingung der Leuchtstofflampe in der Regel in mehr als einer Richtung eingeschränkt, wodurch eine besonders zuverlässige Stabilitätsunterstützung ermöglicht wird, was zu einer erhöhten mechanischen Belastbarkeit der Leuchte führt. Eine solche Befestigungsvorrichtung kann sowohl anstelle der oben beschriebenen Anlagefläche als auch zusätzlich zu einer solchen Anlagefläche vorgesehen sein. Die Befestigungsvorrichtung bildet damit zumindest einen Teil des Positionierelementes der Haltevorrichtung, kann aber auch als alleiniges Positionierelement dienen.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform umfaßt die Befestigungvorrichtung ein Klemmelement zum lösbaren Befestigen an einem Element der Leuchte. Das Klemmelement kann dabei insbesondere an einer Rasterlamelle, aber auch an anderen Elementen der Leuchte, beispielsweise dem Reflektor, befestigt werden. Durch das Klemmelement wird eine besonders einfache Befestigung und damit Positionierung der Haltevorrichtung relativ zu einem Element der Leuchte ermöglicht. Das Klemmelement kann sowohl reib- als auch formschlüssig an einem komplementären Element der Leuchte angebracht werden. Bevorzugt umfaßt das Klemmelement eine Federvorrichtung, wobei die Federkonstante an die zu erwartenden Belastungen, die auf eine Leuchte bzw. auf die Haltevorrichtung wirken, angepaßt werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung umfaßt die Befestigungsvorrichtung einen Befestigungsnippel zum Einsatz in eine Befestigungsöffnung in einem Element der Leuchte. Solche „Durchstecktechniken" ermöglichen eine schnelle und einfache Montage bzw. Befestigung der Haltevorrichtung, die auch automatisiert werden kann, und können kostengünstig beispielsweise durch Kunststoffelemente realisiert werden.
  • Bevorzugt ist ein solcher Befestigungsnippel im wesentlichen T-förmig ausgebildet, wobei das obere T-Stück nach Einsetzen des Befestigungsnippels in die Befestigungsöffnung gleichsam als Widerhaken dient, der ein versehentliches Lösen des Befestigungsnippels aus der Befestigungsöffnung verhindert und eine Bewegung der Lampe von der Befestigungsöffnung verhindert oder begrenzt.
  • Bevorzugt ist die Haltevorrichtung UV-stabil oder UV-stabilisiert, so daß sie nicht über die andauernde Strahlungsbelastung altert und brüchig wird, was ihre Funktionsfähigkeit einschränkt. Die Haltevorrichtung ist bevorzugt aus einem schlecht wärmeleitenden Material hergestellt, wobei bevorzugt ein Kunststoffmaterial eingesetzt wird. Die Wärmeleitfähigkeit des Materials ist vorzugsweise geringer als 1 W/m K und in der Regel größer als 0,01 W/m K. Sie liegt bevorzugt in einem Bereich von 0,1 bis 0,5 W/m K. Dies ist insoweit vorteilhaft, als dadurch der partielle Entzug von Wärme von der Leuchtstofflampe vermieden wird und damit ein nachteiliger Einfluß auf den Arbeitspunkt, das stabile Betriebsverhalten und die Lebensdauer der Lampe vermieden wird. Der Wärmeentzug von der Lampe sollte nicht mehr als 5 mW/cm2 betragen. Sofern der Wärmeentzug dadurch nicht zu groß wird, kann als Material für die Haltevorrichtung auch ein Metall verwendet werden. Gegebenenfalls kann das Metall ganz oder teilweise mit einem isolierenden Überzug versehen sein, um den Wärmeentzug zu verringern.
  • Es ist auch vorteilhaft, eine elastische Haltevorrichtung zu verwenden, weil diese beispielsweise einfach auf die längliche, röhrenförmige Leuchtstofflampe aufgesteckt werden kann. Es ist jedoch auch möglich, daß das Lampenhalteelement ein Verschluß- oder Verriegelungselement aufweist, beispielsweise ein mit einem Scharnier versehener abklappbarer Arm, so daß nach Schließen des Verriegelungs- oder Verschlußelementes das Lampenhalteelement sicher an der Leuchtstofflampe befestigt ist.
  • Die Leuchte ist so ausgebildet, daß eine Haltevorrichtung im wesentlichen in der Mitte der Längserstreckung der Leuchtstofflampe vorgesehen ist, da in diesem Mittenbereich zwischen den Sockeln der Leuchtstofflampe die größten Schwingungsamplituden erreicht werden. Eine Dämpfung bzw. Einschränkung der Schwingungsamplitude in diesem Bereich ermöglicht daher die bestmögliche Sicherung gegen Lampenbruch.
  • Je nach der zu erwartenden Belastung der Leuchte (ggf. auch über die oben genannte VDE-Norm hinaus) und je nach Art der Leuchte und der eingesetzten Leuchtstofflampe können jedoch auch mehrere Haltevorrichtungen vorgesehen sein, die bevorzugt über die Längsachse der Leuchtstofflampe zwischen den Sockeln im wesentlichen gleichmäßig verteilt sind.
  • Gemäß einem weitere Aspekt Erfindung wird eine Leuchte, bevorzugt eine ballwurfsichere Leuchte, zur Verfügung gestellt, die eine Abdeckscheibe zum Abdecken zumindest einer lichttechnischen Öffnung der Leuchte, z. B. einer Lichtaustrittsöffnung, umfaßt, wobei die Abdeckscheibe so ausgelegt ist, daß sie sich in einem Betriebszustand, in der Regel dem geschlossenen Zustand, an einem seitlichen Leuchtenrand und/oder an einem stirnseitigen Leuchtenrand und/oder an einem Lamellenraster der Leuchte abstützt. Eine solchermaßen bemessene Abdeckscheibe sorgt insbesondere beim Beschuß der Scheibe selbst für eine erhöhte Stabilität der Gesamtkonstruktion, da die Auftreffenergie, beispielsweise eines Handballes, großflächig verteilt wird.
  • Ferner werden insbesondere beim schrägen Beschuß Querbelastungen vermieden, die beispielsweise auch dann auftreten können, wenn ein Ball direkt auf einen Randbereich der Leuchte auftrifft, was durch die den Rand übergreifende Abdeckscheibe bei der erfindungsgemäßen Leuchte vermieden wird.
  • Bevorzugt ist die Abdeckscheibe so ausgebildet, daß sie sowohl den seitlichen als auch den stirnseitigen Leuchtenrand und das Lamellenraster abdeckt und sich gegen diese Elemente abstützt. Je nach Ausführungsform kann es auch vorgesehen sein, daß die Abdeckscheibe die oben genannten Elemente lediglich abdeckt, sich aber beispielsweise an dem Lamellenraster (oder auch einem beliebigen anderen Element) nicht abstützt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an einer oder mehreren Seiten der Abdeckscheibe zumindest über einen Teil der Erstreckung dieser Seite ein zusätzliches Versteifungselement an dem Leuchtengehäuse vorgesehen, an dem die Abdeckscheibe anliegt und bei einer Belastung von außen abgestützt wird. Beispielsweise können an den Stirnseiten der Leuchte querverlaufende Gehäusestreben vorgesehen sein, an denen die Abdeckscheibe abgestützt ist. Die Erfindung kann auch vorsehen, daß die Abdeckscheibe an einer oder mehreren Seiten ganz oder teilweise in einem versteiften Rahmen aufgenommen ist und/oder auf einem versteiften Winkelelement, welches insbesondere Querbelastungen aufnehmen kann, aufliegt.
  • Derartige Versteifungselemente dienen vor allem der besseren Aufnahme von Querbelastungen, die bei einem Aufprall eines Balls oder eines anderen Gegenstands auf der Scheibe entstehen, die sich dann nicht nur in der Richtung des Aufpralls, sondern auch quer dazu auswirken. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Stirnteile des Gehäuses mit einer Stecktechnik aufgesteckt sind. Die Versteifung des Gehäuses in den für die Querkräfte kritischen Stellen verhindert, daß diese Querkräfte zu einer Lockerung der Steckverbindung und im Extremfall zu einem Lösen der Stirnteile führen.
  • Zusätzlich zu dem vorgesehenen Rahmen kann das Gehäuse durch einen das Gehäuse übergreifenden Befestigungsbügel verstärkt sein, der einen Klammerverbund bildet und die besagten Querkräfte absorbiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Leuchte bereitgestellt, die mindestens eine Scharnierverbindung zum einseitigen und/oder beidseitigen Öffnen des Lampenraums der Leuchte umfaßt. Die mindestens eine Scharnierverbindung umfaßt eingerollte Scharnierösen, die eine besondere Stabilität der Scharnierverbindung sicherstellen.
  • Bevorzugt umfaßt die Scharnierverbindung ferner einen Scharnier-Sicherungsbolzen, der bevorzugt ein Sicherungsklemmelement aufweist, das den Sicherungsbolzen gegen ein versehentliches Herausfallen bzw. Herausschießen durch beispielsweise einen Handball verhindert.
  • Die Scharnierverbindung ermöglicht je nach Ausgestaltung ein einseitiges oder zweiseitiges Öffnen des Lampenraums, so daß auf besonders einfache Weise beispielsweise ein Auswechseln der Leuchstofflampe ermöglicht wird, so daß die erfindungsgemäße Scharnierverbindung gleichzeitig sowohl eine sichere Verbindungslösung darstellt als auch eine Scharnier- und Verschlußfunktion ermöglicht.
  • Einer bevorzugten Ausführungsform sind auf beiden Seiten des Leuchtengehäuses Scharnierverbindungen mit einem herausnehmbaren Scharnierbolzen vorgesehen, so daß das Leuchtengehäuse auf beiden Seiten geöffnet werden kann. Gemäß einer besonderen Ausführungsform besteht das Leuchtengehäuse aus zwei über die besagten Scharnierverbindungen verbundenen Teilen, die jeweils einen Teil der Seitenwände des Gehäuses bilden. Wird das untere Teil des Gehäuses, welches insbesondere auch eine Abdeckscheibe wie vorangehend beschrieben aufweisen kann, abgenommen oder weggeschwenkt, hat man einen unmittelbaren Zugriff sowohl auf das Raster, die Lampe und den Reflektor als auch auf Bauelemente, die zwischen dem Reflektor und der Seiten- oder Deckenwand des Leuchtengehäuses angeordnet sind, wie Vorschaltgeräte oder andere elektrische oder mechanische Komponenten. Dadurch, daß man das untere Teil nicht vollständig abnehmen muß, sondern auch einfach nur abschwenken kann, ohne es vollständig abnehmen zu müssen, wird die Wartung der Leuchte erleichtert. Dies gilt vor allem dann, wenn eine solche Leuchte an der Decke oder an einer anderen erhöhten Position angebracht ist, die nur mit Leitern oder dergleichen zugänglich ist, und das Wartungspersonal nur wenig oder keinen Platz für abgenommene Leuchtenbauteile bei der Wartung hat.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Bolzen an einer Seite um 180° oder mehr gebogen und besitzt auf der anderen Seite des Scharniers ein die Scharnierösen übergreifendes Ende, wel ches derart ausgebildet ist, daß es eine Längsverlagerung des Bolzens in den Ösen blockiert. Dieses Ende ist zumindest begrenzt elastisch ausgebildet, so daß es zum Lösen des Bolzens aus seiner Sicherungsstellung verlagert werden kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Sicherungsbolzen zwei Schenkel, zwischen denen eine Federkraft wirkt, die den einen Schenkel an einer oder mehreren Stellen gegen den anderen Schenkel drückt und somit Klemmpunkte festlegt, an denen ein Reibschluß zwischen dem Schenkel des Sicherungsbolzen und einem zwischen den Schenkeln liegenden, zu sichernden Element erzeugt werden kann. Gemäß einer Ausführungsform hat der eine Schenkel zwei (oder mehr) zu dem anderen Schenkel hinweisende Ausbuchtungen, die so bemessen sind, daß die eine Ausbuchtung, wenn der Sicherungsbolzen in das Scharnier eingesteckt ist, auf die Scharnieröse drückt und dadurch eine Verlagerung des Sicherungsbolzens reibschlüssig verhindert, während die andere Ausbuchtung jenseits der Sicherungsösen im eingesteckten Zustand gegen den anderen Schenkel des Sicherungsbolzens drückt, so daß die Sicherungsösen zwischen den beiden Schenkeln des Sicherungsbolzens aufgenommen sind und durch die zweite Ausbuchtung ein Herausrutschen des Sicherungsbolzens aus den Ösen in formschlüssiger Weise verhindert wird. Dies bewirkt eine besonders gute Sicherung des Bolzens. Vorteilhafterweise ist das freie Ende des mit Ausbuchtungen versehenen Schenkels von dem anderen Schenkel weggebogen, so daß eine Angriffsfläche entsteht, an welcher ein Benutzer angreifen und die Schenkel voneinander entgegen der Federkraft trennen kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird eine Leuchte zur Verfügung gestellt, die an ihrem Gehäusedach mindestens ein Abstandselement aufweist. Durch dieses Abstandselement wird sichergestellt, daß immer ein genügend großer Abstand zwischen Leuchtengehäuse und einer Befestigungsfläche beispielsweise an einer Decke eingehalten wird, auch wenn durch Schläge oder Stöße bzw. Ballbeschuß das Leuchtengehäuse in Richtung auf die Befestigungsfläche gedrückt wird. Dadurch wird sichergestellt, daß am Gehäusedach vorgesehene Befestigungselemente, beispielsweise Befestigungsnippel von Durchsteckkonstruktionen, nicht durch die Stöße gegen die Befestigungsfläche gedrückt werden und gegebenenfalls beschädigt oder aus ihrer Befestigungsstellung gedrückt werden.
  • Dadurch wird zum einen eine sichere Befestigung von Einzelelementen in der Leuchte sichergestellt, zum anderen ein durch auch nur teilweise gelöste Elemente möglicherweise hervorgerufener Glasbruch bzw. Lampenbruch vermieden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen diese Abstandselemente aus Abstandsprägungen, die in das Gehäusedach eingebracht sind. Die Abstandselemente bzw. Abstandsprägungen sind bevorzugt in der Nähe von Lampenfassungen und/oder in der Nähe der oben erläuterten Haltevorrichtungen angeordnet, um insbesondere für diese Elemente die oben erläuterte Schutzfunktion zu erzielen.
  • Die Ausführungsform mit den besagten Abstandselementen ist besonders vorteilhaft in Kombination mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, bei der ein Nippel durch ein Gehäuseteil auf der Seite, auf welcher die Abstandselemente vorgesehen sind, z. B. den Gehäuseboden, hindurchgreift.
  • Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden schematischen Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte, die eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung aufweist,
  • 2 eine Seitenansicht eines Teils einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte, die eine erste Ausführungsform einer Scharnierverbindung zeigt,
  • 3 eine Seitenansicht eines Teils einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte, die eine zweite Ausführungsform einer Scharnierverbindung zeigt,
  • 4 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte mit drei zweiseitig gesockelten Leuchtstofflampen (drei Leuchtensegmenten) und erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen.
  • 1 zeigt im Querschnitt einen Teilbereich einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte 10, die aus mehreren Leuchtensegmenten 12 besteht, von denen in der 1 lediglich ein äußeres Leuchtensegment 12 gezeigt ist.
  • Die Leuchte 10 bzw. jedes Leuchtensegment 12 umfaßt je eine Leuchtstofflampe 30, die in Sockeln (nicht dargestellt) für die Leuchtstofflampe zweiseitig an beiden Enden gesockelt und damit befestigt und angeschlossen ist. Jedes Leuchtensegment 12 umfaßt ferner zwei gebogene Seitenreflektoren 20, die bei dieser Ausführungsform im wesentlichen ebenensymmetrisch zueinander ausgebildet und angeordnet sind.
  • Im wesentlichen innerhalb des von den Reflektoren 20 gebildeten Raumes sind Rasterlamellen 40 angeordnet, die für eine gewünschte Lichtstärkeverteilung sorgen und ungewünschte Reflexionen vermeiden.
  • Die einzelnen Leuchtensegmente 12 sind in einem Leuchtengehäuse 50 untergebracht, das in einem unteren Bereich, einem Lichtaustrittsbereich, mit einer Abdeckscheibe 70 abgeschlossen ist. Die Abdeckscheibe 70 wird mittel eines aus Rahmenelementen 82 und Querverstrebungen 83 bestehenden Rahmens 80 in einer Betriebsposition gehalten.
  • Bei der hier gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte ist eine Ausführungsform einer Haltevorrichtung 60 gemäß der Erfindung vorgesehen, die einen Sockel 32 aufweist. Die Haltevorrichtung 60 umfaßt ein im wesentlichen ringförmiges Lampenhalteelement 62, das aus UV-beständigem Kunststoff hergestellt ist (z. B. PVDF (Polyvinylidenfluorid) oder PMMA) und den Umfang der Leuchtstofflampe 30 in einem Winkelbereich von etwa 300° umschließt.
  • Durch die ringförmige Ausgestaltung des Lampenhalteelements 62 in Verbindung mit dem flexiblen Kunststoff, aus dem das Lampenhalteelement 62 und die gesamte Haltevorrichtung 60 hergestellt sind (beispielsweise durch Spritzgießen), kann das Lampenhalteelement 62 einfach auf die Leuchtstofflampe 30 aufgesteckt werden, wobei sich die beiden Enden des Lampenhalteelements 62 beim Aufschieben auseinander biegen und nach dem Aufschieben auf die Leuchtsstofflampe 30 aufgrund der Elastizität die Leuchstofflampe 30 sicher und fest umgreifen.
  • Die Haltevorrichtung 60 umfaßt eine Befestigungsvorrichtung 66, die bei dieser Ausführungsform als im wesentlichen T-förmiger Befestigungsnippel 68 ausgebildet ist. Der Befestigungsnippel 68 ist durch eine Öffnung 54 in dem Leuchtengehäuse 50 gesteckt, wobei die T-förmigen Schenkel leicht in 1 nach unten gebogen sind, so daß sich diese gegen eine Oberfläche des Leuchtengehäuses 50 abstützen können, so daß ein versehentliches Herausziehen der Haltevorrichtung 60 aus der Öffnung 54 des Leuchtengehäuses 50 verhindert wird und eine zuverlässige Befestigung der Haltevorrichtung 60 an der Leuchte 10, sichergestellt ist.
  • Zusätzlich umfaßt die Haltevorrichtung an den beiden Enden des Lampenhalteelements 62 jeweils eine Anlagefläche 64.
  • Gemäß einer Abwandlung der dargestellten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß sich diese Anlagefläche gegen eine Oberfläche an einer im wesentlichen kreissegmentförmigen Ausnehmung der Rasterlamelle 40 abstützt, wodurch eine zusätzliche Stabilisierung der Leuchtstofflampe 30 gewährleistet ist. Diese Ausführungsform setzt also sowohl die Anlageflächen 64 als auch die Befestigungsvorrichtung 66 zur Stabilisierung der Lampe ein, was die mechanische Belastbarkeit der Leuchte erhöht. Obwohl bei dieser Ausführungsform sowohl Anlageflächen 64 als auch eine Befestigungsvorrichtung 66 vorgesehen sind, kann eine dieser – als Stabilitätselemente zu bezeichnenden – Vorrichtungen auch ohne die jeweils andere vorgesehen sein.
  • In der in 1 dargestellten Querschnittsansicht ist ebenfalls eine in dem Leuchtengehäuse 50 vorgesehene Abstandsprägung 52 gut erkennbar. Diese Abstandsprägung 52 sorgt dafür, daß die unteren Bereiche des Leuchtengehäuses 50 nicht zu stark gegen eine Befestigungsfläche, beispielsweise an einer Wand, gedrückt werden, wodurch der Raumbereich 56, in den gegebenenfalls Elemente von Befestigungsvorrichtungen, beispielsweise der Befestigungsvorrichtung 66 der Haltevorrichtung, hineinragen können, in seinen Abmessungen erhalten bleibt und nicht auch nur zeitweise übermäßig zusammengedrückt wird, so daß die in diesen Raum 56 hineinragenden Elemente nicht im Falle von auf die Leuchte 10 wirkende Stoßbelastungen in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt oder sogar beschädigt werden. Insbesondere bei den Durchstecktechniken, die bei der in 1 gezeigten Ausführungsform auch bei der Haltevorrichtung 60 Anwendung gefunden haben (siehe insbesondere Befestigungsnippel 68) wird durch die Abstandsprägung 52 verhindert, daß Druck (in 1 von oben) auf diese Befestigungselemente ausgeübt wird, was zu einem Lösen der Elemente, hier zu einem Herausdrükken des Befestigungsnippels 68 durch die Öffnung 54 in dem Leuchtengehäuse 50, führen könnte.
  • Durch die Abstandsprägung wird dadurch eine sichere Befestigung sämtlicher Elemente gewährleistet, was zu einer erhöhten Stabilität der Gesamtkonstruktion führt. Über die Längsausdehnung der Leuchte 10 können eine oder mehrere solche Abstandsprägungen 52 vorgesehen sein. Bei der hier gezeigten Ausführungsform sind pro Leuchtensegment 12 jeweils zwei Abstandprägungen 52 in der Nähe der Befestigungen der Sockel für die Leuchtstofflampe angeordnet. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Nähe der Befestigungsvorrichtung 66 für die Haltevorrichtung 60 eine, vorzugsweise zwei Abstandsprägungen auf beiden Seiten der Haltevorrichtung, angeordnet sind.
  • Anstelle der gezeigten Abstandsprägungen 52 können auch beliebig anders ausgestaltete Abstandselemente vorgesehen sein.
  • Der untere Bereich des Rahmens 80 der Leuchte 10 wird zumindest teilweise durch in Längsrichtung verlaufende Rahmenelemente 82 und in Querrichtung verlaufende Querstreben 83 oberhalb der Abdeckscheibe 70 an den Stirnseiten der Leuchte gebildet. Die Rahmenelemente 82 und Querstreben 83 sind bei diesem Beispiel, z. B. durch Schweißen, zu einem Rahmen verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist das Rahmenelement 82 mittels einer Scharnierverbindung 90 an dem oberen Bereich des Leuchtengehäuses 50 befestigt. Die Scharnierverbindung 90 umfaßt eine Scharnieröse 92, in die ein hier nicht gezeigter Sicherungsbolzen (94 siehe 2 und 3) eingeführt werden kann. Dadurch wird sichergestellt, daß der untere Bereich des Leuchtengehäuses 50 einseitig oder zweiseitig (im Falle einer analogen Scharnierverbindung an der in 1 nicht gezeigten gegenüberliegenden Seite der Leuchte 10) gelöst und gegebenenfalls abgeklappt werden kann, wodurch auch die Abdeckscheibe 70, die die gesamte lichttechnische Öffnung der Leuchte 10 abdeckt, abgeklappt werden kann. Der Innenbereich der Leuchte 10 wird dadurch einfach zugänglich, wodurch beispielsweise ein Austauschen einer Leuchtstofflampe 30 ermöglicht wird.
  • Die Scharnierverbindung 90 wird in Zusammenhang mit den 2 und 3 näher erläutert werden.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Längsseite 100 der Leuchte 10 (Draufsicht auf die in 1 gezeigte Leuchte von links). 2 zeigt deutlich den Rahmen 80 mit dem Rahmenelement 82, an dem eine Scharnieröse 92 angeordnet ist. Das Leuchtengehäuse 50 weist ferner ein entsprechendes Gegenstück mit einer Scharnieröse 93 auf, wobei die Scharnierösen 92 und 93 in einer geschlossenen Stellung des Leuchtengehäuses 50 miteinander fluchten, so daß ein Sicherungsbolzen 94 durch die Scharnierösen 92, 93 geschoben werden kann, wie es in 2 gezeigt.
  • Der Sicherungsbolzen 94 weist in seinem in 2 gezeigten oberen Schenkel ein in Richtung auf den anderen Schenkel zugebogenes Sicherungselement 96 auf, was sicherstellt, daß der Sicherungsbolzen 94 nicht versehentlich aus den Scharnierösen 92, 93 herausgeschoben werden kann. Das Ausmaß der Sicherungsfunktion des Sicherungselementes 96 wird durch die Kraft bestimmt, mit der die beiden Schenkel des Sicherungsbolzens 94 an dem Sicherungselement 96 aufeinander zu gedrückt werden, d.h. welche Kräfte erforderlich wären, um die beiden Schenkel des Sicherungsbolzens 94 voneinander zu entfernen, so daß ein Lösen des Sicherungsbolzens 94 aus den Scharnierösen 92, 93 ermöglicht würde.
  • Bei der in der 1 gezeigten Ausführungsform sind über der Länge der Leuchte 10 zwei solche Scharnierverbindungen 90 an der Längsseite 100 angeordnet, je nach Länge der Leuchte 10 kann aber auch lediglich eine solche Scharnierverbindung 90 ausreichen oder aber mehrere Scharnierverbindungen 90 vorgesehen sein.
  • Wie sowohl in 1 aber auch in 2 deutlich ersichtlich ist, umgreift das Rahmenelement 82 des Rahmens 80 die Längsseite an der unteren Kante der Leuchte 10 im wesentlichen über die gesamte Längsausdehnung der Leuchte 10, wodurch eine hohe Stabilität der Gesamtkonstruktion gewährleistet ist. Insbesondere bei Steckverbindungen, beispielsweise auch von Stirn- oder Seitenwänden des Lampengehäuses, sorgt ein solches Umgreifen wie auch das oben erläuterte Überlappen der Abdeckscheibe zu einer erhöhten Gesamtstabilität der Leuchte.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Scharnierverbindung 90, die im wesentlichen mit der in 2 gezeigten Scharnierverbindung vergleichbar ist. Einziger Unterschied bei der in 3 gezeigten Ausführungsform ist der unterschiedlich ausgestaltete Sicherungsbolzen 94, der aus zwei im wesentlichen parallel verlaufenden, U-förmigen Schenkeln besteht.
  • Auch der Sicherungsbolzen 94 umfaßt an einem Ende seines in 3 gezeigten oberen Schenkels ein nach unten gebogenes Sicherungselement 96, so daß, analog zu der in Verbindung mit dem in 2 gezeigten Sicherungsbolzen erläuterten Funktion, ein versehentliches Lösen des Sicherungsbolzens 94 verhindert wird.
  • Wie man anhand von 2 und 3 erkennt, ist die Scharnieröse 93 als Bestandteil eines das Leuchtengehäuse 50 übergreifenden Versteifungsbügels 102 ausgebildet, welcher auf der gegenüberliegenden Seite, was aus den Zeichnungen nicht ersichtlich ist, die Scharnieröse der gegenüberliegenden Scharnierverbindung aufweist. Die Scharnieröse 93 kann einstückig mit dem Bügel 102 ausgebildet sein oder auch an diesem in geeigneter Weise, z. B. durch Verschweißen, befestigt sein. Der Bügel 102 sorgt für eine zusätzliche Querversteifung des Leuchtengehäuses und insbesondere eine Versteifung des Gehäuses im Bereich der Scharniere.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte in einer Querschnittsdarstellung, die der in 1 gezeigten Querschnittsdarstellung entspricht. Die in 4 gezeigte Leuchte 10 umfaßt drei parallele und im wesentlichen identische Leuchtensegmente 12, wobei jedes Leuchtensegment 12 wie bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ausgebildet ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird in Bezug auf die Ausgestaltung der Leuchtensegmente 12 auf die Beschreibung zu 1 verwiesen.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform wird insbesondere deutlich, daß die Abdeckscheibe 70 sich nicht nur über die lichttechnische Öffnung bzw. die lichttechnischen Öffnungen der Leuchtensegmente 12, erstreckt sondern im wesentlichen den gesamten unteren Bereich der Leuchte 10 abdeckt, wobei sie auch den seitlichen Leuchtenrand und den stirnseitigen Leuchtenrand, d.h. den entsprechenden Gehäuserand der Leuchte 10 abdeckt und sich gegen diese Ränder abstützt, wodurch eine erhöhte Stabilität und, im Falle eines Stoßes oder Beschusses, gleichmäßige Kraftverteilung ermöglicht wird. Die Abdeckscheibe 70 stützt sich bei der in 4 gezeigten Ausführungsform ferner gegen die Rasterlamellen 40 ab, so daß die Kraftverteilung noch gleichmäßiger ist, was zu einer erhöhten Stabilität der Gesamtkonstruktion führt.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte kann, außer als ballwurfsichere Leuchte für Sportstätten, auch in anderen Bereichen eingesetzt werden, bei denen eine starke Erschütterung auftreten kann.
  • Hierbei kommen z. B. Einrichtungen oder Anlagen in Betracht, die gegen Erdbeben, Flugzeugabstürze oder andere Katastrophen besonders gesichert werden müssen, wie z. B. Kernkraftwerke. Ebenso findet die erfindungsgemäße Leuchte z. B. auch Anwendung in Arbeitsbereichen, die regelmäßigen Erschütterungen ausgesetzt sind, beispielsweise Fabrikhallen mit Stanzen, Pressen oder anderen mechanischen Bearbeitungsgeräten.
  • 10
    Leuchte
    12
    Leuchtensegment
    20
    Reflektor
    30
    Leuchtstofflampe
    32
    Sockel der Haltevorrichtung
    40
    Rasterlamelle
    50
    Leuchten-Gehäuse
    52
    Abstandsprägung
    54
    Öffnung
    56
    Raumbereich
    58
    seitlicher Leuchtenrand
    60
    Haltevorrichtung
    62
    Lampenhalteelement
    64
    Anlagefläche
    66
    Befestigungsvorrichtung (Haltevorrichtung)
    68
    Befestigungsnippel
    70
    Abdeckscheibe
    80
    Rahmen
    82
    Rahmenelement
    83
    Querstreben
    90
    Scharnierverbindung
    92
    Scharnieröse
    93
    Scharnieröse
    94
    Sicherungsbolzen
    96
    Sicherungselement
    100
    Längsseite
    102
    Bügel

Claims (22)

  1. Leuchte (10) mit mindestens einer zweiseitig gesockelten, länglichen Leuchtstofflampe und einer Haltevorrichtung (60) mit mindestens einem Lampenhalteelement (62), welches die längliche Leuchtstofflampe (30) zumindest teilweise um ihren Umfang umgreift, wobei die Haltevorrichtung (60) mindestens ein Positionierelement (64, 66) aufweist, das eine mögliche Bewegung der Haltevorrichtung (60) zumindest in einer Richtung relativ zu mindestens einem Element (40) der Leuchte (10) begrenzt, wobei eine Haltevorrichtung (60) im wesentlichen in der Mitte der Längserstreckung der mindestens einen Leuchtstofflampe (30) zwischen den entsprechenden Sockeln der Lampe (10) angeordnet ist und/oder zwei oder mehr Haltevorrichtungen (60) vorgesehen sind, die über die Längserstreckung der Leuchtstofflampe (30) im wesentlichen gleichmäßig verteilt sind.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampenhalteelement (62) der Haltevorrichtung (60) ein Klemmelement ist.
  3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampenhalteelement der Haltevorrichtung (60) so ausgebildet ist, daß es die Leuchtstofflampe (30) in einem Winkelbereich von mehr als 180°, bevorzugt von mehr als 240° umgreift.
  4. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement der Haltevorrichtung (60) mindestens eine Anlagefläche (64) zur Anlage an mindestens einem Element (40) der Leuchte (10) umfaßt.
  5. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (60) eine Befestigungsvorrichtung (66, 68) zur Befestigung an mindestens einem Element (50, 54) der Leuchte (10) umfaßt.
  6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung ein Klemmelement zum lösbaren Befestigen an einem Element der Leuchte (10) umfaßt.
  7. Leuchte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung einen Befestigungsnippel (68) zum Einsatz in eine Befestigungsöffnung (54) in einem Element der Leuchte (10) umfaßt.
  8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsnippel (68) im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist.
  9. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (60) aus UV-stabilem oder UV-stabilisiertem Material besteht.
  10. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (60) aus einem elastischen Material besteht.
  11. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (60) aus Kunststoff hergestellt ist.
  12. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (60) eine Verriegelungsvorrichtung zur Befestigung an der Leuchtstofflampe (30) umfaßt.
  13. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (60) zumindest teilweise aus einem Material mit einer Wärmeleitfähigkeit von weniger als 1 W/m K besteht.
  14. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Abdeckscheibe (70) zum Abdecken zumindest einer lichttechnischen Öffnung der Leuchte (10) umfaßt.
  15. Leuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (70) so ausgelegt ist, daß sie sich in einem Betriebszustand an einem seitlichen Leuchtenrand (58) und/oder an einem stirnseitigen Leuchtenrand und/oder an mindestens einer Rasterlamelle (40) der Leuchte (10) abstützt.
  16. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rahmen (80) mit Rahmenelementen (82) umfaßt.
  17. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Scharnierverbindung (90) zum ein- und/oder beidseitigen Öffnen eines Lampenraumes der Leuchte (10) umfaßt.
  18. Leuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierverbindung eingerollte Scharnierösen (92, 93) umfaßt.
  19. Leuchte nach einem der Ansprüche 17 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierverbindung (90) einen Sicherungsbolzen (94) umfaßt.
  20. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem Gehäusedach mindestens ein Abstandselement (52) aufweist.
  21. Leuchte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement als Abstandsprägung (52) in dem Gehäuse (50) ausgebildet ist.
  22. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (60) so ausgebildet ist, daß der Wärmeentzug von der Lampe (30) im Bereich der Haltevorrichtung kleiner als 5 mW/cm2 ist.
DE10120666A 2001-03-16 2001-04-27 Leuchte mit einer Haltevorrichtung für eine Leuchtstofflampe Expired - Fee Related DE10120666B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10120666A DE10120666B4 (de) 2001-03-16 2001-04-27 Leuchte mit einer Haltevorrichtung für eine Leuchtstofflampe

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10112846.0 2001-03-16
DE10112846 2001-03-16
DE10120666A DE10120666B4 (de) 2001-03-16 2001-04-27 Leuchte mit einer Haltevorrichtung für eine Leuchtstofflampe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10120666A1 DE10120666A1 (de) 2002-10-02
DE10120666B4 true DE10120666B4 (de) 2007-08-02

Family

ID=7677800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10120666A Expired - Fee Related DE10120666B4 (de) 2001-03-16 2001-04-27 Leuchte mit einer Haltevorrichtung für eine Leuchtstofflampe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10120666B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005095851A1 (en) * 2004-03-23 2005-10-13 E.I. Dupont De Nemours And Company Lamp clamp for backlight of liquid crystal display
DE102023109104B3 (de) 2023-02-07 2024-03-21 Rzb Rudolf Zimmermann, Bamberg Gmbh Vorrichtung zur Ertüchtigung von Leuchten

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1589203B2 (de) * 1967-06-02 1971-07-15 Körting & Mathiesen GmbH, 6250Limburg Befestigungsvorrichtung von fassungen fuer leuchtstoff lampen an einem lampentraeger
DE8329137U1 (de) * 1983-10-08 1984-02-09 Reiss International Gmbh, 7992 Tettnang Leuchte für Leuchtstofflampen
FR2532403A3 (fr) * 1982-08-26 1984-03-02 Stucchi Spa Aag Element reducteur pour le support de lampes fluorescentes de diametres differents
DE3911900C2 (de) * 1989-04-12 1992-03-26 R. Stahl Schaltgeraete Gmbh, 7118 Kuenzelsau, De
DE9400976U1 (de) * 1994-01-21 1994-05-26 Abke Hermann Elektro Kg Vorrichtung zur Bildung von Lichtbändern
DE4307604A1 (de) * 1993-03-10 1994-09-15 Mellert Fa Hermann Halterung für eine Leuchte
DE19520177A1 (de) * 1994-12-09 1996-06-13 Zumtobel Licht Einbauleuchte

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1589203B2 (de) * 1967-06-02 1971-07-15 Körting & Mathiesen GmbH, 6250Limburg Befestigungsvorrichtung von fassungen fuer leuchtstoff lampen an einem lampentraeger
FR2532403A3 (fr) * 1982-08-26 1984-03-02 Stucchi Spa Aag Element reducteur pour le support de lampes fluorescentes de diametres differents
DE8329137U1 (de) * 1983-10-08 1984-02-09 Reiss International Gmbh, 7992 Tettnang Leuchte für Leuchtstofflampen
DE3911900C2 (de) * 1989-04-12 1992-03-26 R. Stahl Schaltgeraete Gmbh, 7118 Kuenzelsau, De
DE4307604A1 (de) * 1993-03-10 1994-09-15 Mellert Fa Hermann Halterung für eine Leuchte
DE9400976U1 (de) * 1994-01-21 1994-05-26 Abke Hermann Elektro Kg Vorrichtung zur Bildung von Lichtbändern
DE19520177A1 (de) * 1994-12-09 1996-06-13 Zumtobel Licht Einbauleuchte

Also Published As

Publication number Publication date
DE10120666A1 (de) 2002-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008052869B4 (de) Leuchte mit LED-Tragschiene
DE102009015872B4 (de) Leuchtengehäuse zur Aufnahme mindestens einer Lichtquelle
AT16083U1 (de) Feuchtraumleuchte in Wannenbauform
AT515647B1 (de) Leuchte
AT14622U1 (de) Leuchte bzw. Beleuchtungsanordnung mit länglichem Trägerelement und lösbar befestigbarem Leuchtmodul
DE10120666B4 (de) Leuchte mit einer Haltevorrichtung für eine Leuchtstofflampe
DE102004044175B4 (de) Leuchte mit Verschlussmitteln zum lösbaren Befestigen einer Abdeckung an einer Gehäusewanne
AT517904B1 (de) Beleuchtungsvorrichtung
DE102011106257A1 (de) Leuchtenkörper mit Haltestruktur
EP2816543B1 (de) Befestigungsprofil und Leuchtvorrichtung
DE19721340A1 (de) Leuchte
EP3933215A1 (de) Aufbauleuchte und/oder -kamera, verbindungsstift und aufbauleuchtenbefestigungssystem
DE10216761B4 (de) Leuchte mit reibschlüssig befestigtem Leuchtenbauteil und zugehöriges Leuchtenbauteil
AT12379U1 (de) Einbauleuchte
DE10321282B4 (de) Wandleuchte
EP1504216B1 (de) Leuchtenraster mit doppelwandigen seitenreflektoren
DE3326309A1 (de) Verschluss fuer eine leuchte
DE3902008C2 (de)
DE202008012492U1 (de) Gehäuse einer Aussenbeleuchtung
DE10012968B4 (de) Deckenleuchte mit Reflektor
DE102023109104B3 (de) Vorrichtung zur Ertüchtigung von Leuchten
DE102013005986A1 (de) Transportable Leuchtvorrichtung mit Biegestäben
EP2453170B1 (de) Befestigungsvorrichtung für Sensoren an Leuchten
DE202017101142U1 (de) Leuchte mit drehbar gelagertem Lichtkopf
DE102004008088B4 (de) Befestigungselement zur Halterung von Leuchten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, 28209 BREMEN, DE

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SITECO BELEUCHTUNGSTECHNIK GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: SITECO BELEUCHTUNGSTECHNIK GMBH, 83301 TRAUNREUT, DE

Effective date: 20111109

R082 Change of representative

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, DE

Effective date: 20111109

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE

Effective date: 20111109

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee