AT12379U1 - Einbauleuchte - Google Patents

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AT12379U1
AT12379U1 AT0071110U AT7112010U AT12379U1 AT 12379 U1 AT12379 U1 AT 12379U1 AT 0071110 U AT0071110 U AT 0071110U AT 7112010 U AT7112010 U AT 7112010U AT 12379 U1 AT12379 U1 AT 12379U1
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recessed luminaire
light
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AT0071110U
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English (en)
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Bernd Ing Metzler
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Zumtobel Lighting Gmbh
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/02Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
    • F21S8/026Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters intended to be recessed in a ceiling or like overhead structure, e.g. suspended ceiling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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Description

österreichisches Patentamt AT12379U1 2012-04-15
Beschreibung
EINBAULEUCHTE
[0001] Die Erfindung betrifft eine Einbauleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Leuchten können mittels bekannter Nivellierungsvorrichtung in eine Decke oder dergleichen eingebaut werden. Beispielsweise ist eine derartige Nivellierungseinrichtung in der europäischen Patentanmeldung EP 0999409 A1 der Anmelderin beschrieben.
[0002] Leuchten der eingangs genannten Art bestehen aus einem Leuchtengehäuse, welches zur Aufnahme wenigstens eines Leuchtmittels, von Betriebs- und Steuergeräten und lichtleitender oder lichtlenkender Komponenten geeignet ist. Solche Leuchtengehäuse weisen Lichtaustrittsfenster auf, um den Lichtaustritt zu ermöglichen. Lichtlenkende und/oder lichtleitende Komponenten, wie Leuchtenraster und Mikrooptiken sorgen für die angestrebte Lichtverteilung und dienen beispielsweise der Entblendung. Es ist bereits bekannt, derartige Leuchten mittels einer lichtdurchlässigen Abdeckung zu verschließen, um beispielsweise die Verschmutzung des Leuchteninneren, insbesondere der Lichtlenkenden bzw. Lichtleitenden Komponenten zu verhindern. Die Anbindung derartiger Abdeckungen erfolgt mit aufwendigen und daher kostspieligen Verschlussvorrichtungen. Weil die Verschmutzung von Leuchten getrieben durch gesetzliche bzw. normative Vorgaben, wie beispielsweise die Berücksichtigung eines Verschmutzungsfaktors bei der Auslegung von Beleuchtungsanlagen ein immer wichtigeres Thema wird, beseht ein Bedarf nach verbesserten, kostengünstigen Verschlusseinrichtungen für Abdeckungen, weil geschlossene Leuchten hinsichtlich des Verschmutzungsfaktors Vorteile haben.
[0003] Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einbauleuchte gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass mittels einer Abdeckung auf einfache Art und Weise verschlossen werden kann.
[0004] Die Aufgabe wird gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Hierbei besteht die Abdeckung aus einem Rahmen und einem lichtdurchlässigen Element, insbesondere einer Glasplatte. Der Rahmen fasst das lichtdurchlässige Element ein. Am Rahmen sind Verschlusselemente angebracht, die mit Verschlussöffnungen im umlaufenden Rand des Leuchtengehäuses Zusammenwirken, um die Abdeckung lösbar am Leuchtengehäuse zu befestigen.
[0005] Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist es, den umlaufenden Rand einer Einbauleuchte derart auszugestalten, dass im Bereich dieses Randes genügend Raum vorhanden ist, um Gegenelemente für einen Verschluss, also im konkreten Fall Verschlussöffnungen, unterbringen zu können. Ist der Rahmen der Abdeckung nun so ausgebildet, dass dieser auch den umlaufenden Rand des Leuchtengehäuses überdeckt, ist eine Möglichkeit geschaffen, um Verschlusselements und Verschlussöffnungen beim Zusammenbau ineinander greifen zu lassen.
[0006] Erfindungsgemäß kann das Verschlusselement als Haltefeder ausgebildet sein, welche einen Basisabschnitt und zwei Federschenkel aufweist. Die Federschenkel der Haltefeder haben vorzugsweise im Bereich der freien Enden erste, zueinander geneigte Abschnitte und anschließend an diese Abschnitte zweite Abschnitte, die divergent auseinander laufen. Ferner kann die Haltefeder in Stirnansicht im Wesentlichen U-förmig ausgestaltet sein, wobei sich dem Basisabschnitt Federschenkel anschließen, die zumindest in einem Teilabschnitt parallel zueinander ausgerichtet sind.
[0007] Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Haltefeder ermöglichen es, dass die Haltefeder in die Verschlussöffnung werkzeuglos eingeclipst werden kann. Es ist damit möglich, die Abdeckung einfach gegen das Leuchtengehäuse zu drücken und durch Überdrücken der Haltefedern zu schließen. Die Federschenkel gleiten beim Gegeneinanderdrücken von Abdeckung und Leuchtengehäuse, geführt durch die geneigten Abschnitte dieser entlang der Verschlussöffnung und werden dadurch so lange gegeneinander gedrückt, bis der an der Verschlussöffnung entlang gleitende Abschnitt übergeht in einen divergenten Abschnitt, mit der 1 /8 österreichisches Patentamt AT12379U1 2012-04-15
Folge dass, die Federwirkung der Haltefeder nun die Federschenkel voneinander weg drückt, wodurch diese die Verschlussöffnung hintergreifen.
[0008] Um die Abdeckung zu verschließen, ist es daher notwendig, dass im zusammengebauten Zustand von Leuchtengehäuse und Abdeckung die Federschenkel der Haltefeder in die Verschlussöffnungen soweit eingreifen, bis diese mit ihren divergent auseinander laufenden Abschnitten die Verschlussöffnung hintergreifen.
[0009] Es können zwei, insbesondere aber vier Haltefedern vorgesehen sein.
[0010] In einer Weiterbildung der Erfindung kann die Haltefeder Öffnungen zur Befestigung einer Abhängesicherung aufweisen. Diese Öffnungen befinden sich bevorzugt in dem Teilabschnitt der Federschenkel, wo diese parallel zueinander ausgerichtet sind. Die Abhängesicherung kann in bekannter Weise mit einer Spiralfeder realisiert sein. Diese ist mit ihrem einen Ende mit der Haltefeder und mit ihrem anderen Ende mit der Abdeckung verbunden, wobei die Abdeckung eine Freinehmung aufweist, um der Spiralfeder in zusammengebautem Zustand von Leuchtengehäuse und Abdeckung Raum zu geben. Somit kann die Abhängesicherung verhindern, dass eine Abdeckung, die sich vom Leuchtengehäuse gelöst unkontrolliert nach unten fallen kann. Wesentlich hierbei ist, dass durch die Freinehmung, die Spiralfeder zwischen Rahmen und umlaufenden Rand des Leuchtengehäuses untergebracht werden kann und somit in zusammengebauten Zustand von außen nicht sichtbar ist.
[0011] In vorteilhafter Weise können bei einer erfindungsgemäßen Einbauleuchte Vorkehrungen getroffen werden, damit die Abdeckung beim Zusammenbau nicht beschädigt wird. Hierzu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die maximal mögliche Eindringtiefe der Haltefeder in die Verschlussöffnung der Abdeckung kleiner ist, als die Höhe des Kragens des umlaufenden Randes. Außerdem wäre es möglich die Federschenkel der Haltefeder schmaler auszubilden als deren Basisabschnitt, um die dadurch gebildeten Rücksprünge als Anschläge zu verwenden. Die Anschläge begrenzen im Zusammenspiel mit den Verschlussöffnungen die maximale Eindringtiefe.
[0012] Erfindungsgemäß kann das lichtdurchlässige Element der Abdeckung als Glasplatte ausgebildet sein, die mit dem Rahmen verklebt ist, wobei unter Glasplatte herkömmliche Glasplatten aber auch durchsichtige Kunststoffplatten zu verstehen sind.
[0013] Als Leuchtmittel kann zumindest eine Leuchtstofflampe eingesetzt werden, wobei diese bevorzugt mittels Leuchtraster in bekannter Art und Weise entblendet ist. Alternativ sind auch als Leuchtmittel auch mehrere Leuchtdioden denkbar, die mittels einer Mikrooptik entblendet sind. Eine solche Mikrooptik könnte direkt in die Glasplatte eingearbeitet sein.
[0014] Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungen werden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
[0015] Es zeigen: [0016] Fig. 1 einen Schnitt in Leuchtenquerrichtung der Stirnansicht einer erfindungsgemäßen
Einbauleuchte; [0017] Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verschlusselements, wie es in Figur 1 eingesetzt ist; [0018] Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht auf eine erfindungsgemäße Leuchte gemäß
Figur 1; [0019] Fig. 4 eine Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Leuchte nach den Figuren 1 und 3, wobei ein Schnitt entlang der Leuchtenlängsrichtung im Bereich des Rahmens verläuft.
[0020] In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einbauleuchte 1 gezeigt. Die Einbauleuchte besteht aus einem wannenförmigen Leuchtengehäuse 2. In an sich bekannter Weise sind Nivellierungsvorrichtungen 3, 3' am Leuchtengehäuse 2 angebracht. Hinsichtlich der Funktionsweise dieser Vorrichtungen 13, 13' wird ausdrücklich auf die 2/8 österreichisches Patentamt AT 12379 U1 2012-04-15 EP 0999409 A1 verwiesen. Auf einem stufenartigen Gehäuseabsatz 19 ist eine Fassung mit einem Leuchtmittel, welches als röhrenförmige Leuchtstofflampe 4 ausgeführt ist, angebracht. Zur Ansteuerung und zum Betrieb können im Leuchtengehäuseinneren Betriebs- und Steuergeräte untergebracht werden, welche der Versorgung des Leuchtmittels dienen und gegebenenfalls mit Lichtsteuersystemen zusammen arbeiten. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist dies ein elektronisches Vorschaltgerät 5, welches mit einer Schraube 21 im Gehäuse befestigt ist. Zur Entblendung ist ein Leuchtenraster 6 bestehend aus Querlamellen und Seitenreflektoren unterhalb der Leuchtstofflampe 4 positioniert. Außerdem befindet sich hinter der Leuchtstofflampe 4 ein Kopfreflektor 24, der mit einer Schraube 20 im Leuchtengehäuse 2 fixiert ist. Ein Kabelhalter 22 dient zur Halterung und Führung von nicht dargestellten elektrischen Leitungen, wie Drähte und Kabel.
[0021] Das Leuchtengehäuse 2 weist einen umlaufenden Rand 8 auf. Dieser ist verhältnismäßig breit, um Funktionsöffnungen unterbringen zu können. Die Einbauleuchte 1 wird so in eine Decke eingebaut, dass die Tragelemente der Nivellierungsvorrichtungen 3, 3' die Einbauleuchte 1 in der Decke halten und gegen ein Herausfallen aus dieser sichern. Bei korrektem Einbau der Leuchte 1 in einer Decke stößt die der Decke zugewandte Seite des umlaufenden Randes 8 unmittelbar an die Decke. Die Einbauleuchte 2 ist damit quasi zwischen umlaufenden Rand 8 und Tragelement der Nivellierungseinrichtungen 3, 3' verklemmt.
[0022] Wie in Figur 3 dargestellt, sind entlang des umlaufenden Randes 8, der sich im dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich an die Längsseiten des Leuchtengehäuses 2 anschließt, ein Aufnahmeraum 25 sowie mehrere Verschlussöffnungen 13, 13' verteilt angeordnet. Durch den Aufnahmeraum 25 wird Raum für eine Abhängesicherung 18, welche als Spiralfeder ausgebildet ist geschaffen.
[0023] Das Lichtaustrittsfenster 7 der Einbauleuchte 1 ist mit einer Abdeckung 9 verschlossen. Diese besteht aus einem Rahmen 10 und einem lichtdurchlässigen Element, welches als Glasplatte 7 ausgeführt ist. Die Glasplatte 7 ist mit dem Rahmen 10 verklebt. Der Rahmen ist breiter ausgeführt als die Glasplatte 7. So wird Platz geschaffen, um Haltefedern 12, 12' im Rahmen 10 unterbringen zu können. Die Haltefedern 12, 12' sind vorzugsweise mit dem Rahmen punktverschweißt.
[0024] Wie den Figuren 1 und 4 entnommen werden kann, ragen im zusammengebauten Zustand von Abdeckung 9 und Leuchtengehäuse 2 der obere Teil der Haltefedern 12, 12', also die ersten Abschnitte 14, 14' und die zweiten Abschnitte 15, 15', in die Verschlussöffnungen 13, 13'. Somit hintergreifen die Haltefedern 12, 12' die Verschlussöffnungen 13, 13' und halten so die Abdeckung an der Einbauleuchte. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Eindringtiefe der Haltefedern 12, 12' in die Verschlussöffnungen 13, 13' kleiner sind, als die Höhe des Kragens des umlaufenden Randes 8. Hierdurch wird gewährleistet, dass immer ein sicherer Verschluss erfolgen kann. Um die Eindringtiefe zu begrenzen, können die Federschenkel, gebildet aus den ersten geneigten Abschnitt, 14, 14', aus dem zweiten Abschnitten 15, 15' und einem Bereich der Teilabschnitten 16, 16' schmaler ausgeführt sein, als der Basisabschnitt 26. Hierdurch bilden sich Rücksprünge, die als Anschläge dienen, welche die maximale Eindringtiefe im Zusammenspiel mit den Verschlussöffnungen begrenzen. Alternativ hierzu können einfach auch (nicht dargestellte) Laschen aus der Ebene des umlaufenden Randes 8 heraus gebogen werden. Diese Laschen haben dann die Funktion der zuvor genannten Anschläge.
[0025] In Figur 2 ist ein Verschlusselement, wie es in der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Einbauleuchte 1 gemäß den Figuren 1, 3 und 4 zur Anwendung gelangen kann, in perspektivischer Ansicht gezeigt. Dieses Verschlusselement ist als in Stirnansicht U-förmige Haltefeder 12 ausgebildet. Die Haltefeder 12 weist einen Basisabschnitt 26 auf. An diesen sind zueinander parallel verlaufende Teilabschnitte 16, 16' angeformt. Diese Teilabschnitte 16, 16' gehen in divergent zueinander ausgerichtete Abschnitte 15, 15' über. An diese schließen sich zueinander geneigte Abschnitte 14, 14' an. Die Haltefeder 12 weist mehrer Öffnungen 17 auf. Mit einer dieser Öffnungen ist das eine Ende der Abhängesicherung 18 verbunden und das andere Ende der Abhängsicherung 18 ist naturgemäß mit dem Leuchtengehäuse 2 verbunden. Vorzugswei- 3/8 österreichisches Patentamt AT 12379 U1 2012-04-15 se sind in einer Einbauleuchte zwei Abhängesicherungen 18 und vier Haltefedern 12, 12' verbaut.
[0026] In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist anstelle einer Leuchtstofflampe 4 eine Anordnung mehrerer Leuchtdioden eingesetzt. Hierbei kann bei entsprechender lichttechnischer Auslegung das Leuchtenraster 6 entfallen. Gegebenenfalls ist jedoch die Glasplatte 7 mit mikrooptischen Strukturen zu versehen, um eine ausreichende Entblendung zu erreichen. Es versteht sich von selbst, dass die mikrooptischen Strukturen auch auf einem zusätzlichen, zwischen Leuchtdioden und Glasplatte 7 platzierten Element aufgebracht werden können.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Einbauleuchte 2 Leuchtengehäuse 3,3' Nivellierungsvorrichtung 4 Leuchtmittel 5 elektronische Vorschaltgerät 6 Leuchtenraster 7 Lichtaustrittsfenster 8 umlaufender Rand 9 Abdeckung 10 Rahmen 11 Glasplatte 12, 12' Haltefedern 13, 13'Verschlussöffnungen 14, 14'Abschnitte (geneigt) 15, 15'Abschnitte (divergent) 16, 16' Teilabschnitte 17 Öffnungen 18 Abhängesicherung 19 Gehäuseabsatz 20 Schraube 21 Schraube 22 Kabelhalter 23 Montagefeder 24 Kopfreflektor 25 Aufnahmeraum 26 Basisabschnitt 4/8

Claims (15)

  1. österreichisches Patentamt AT 12379 U1 2012-04-15 Ansprüche 1. Einbauleuchte zum Einbau in eine Decke mittels einer Nivellierungsvorrichtung bestehend aus einem Leuchtengehäuse, welches zur Aufnahme wenigstens eines Leuchtmittels, von Betriebs- und Steuergeräten und lichtleitender oder lichtlenkender Komponenten geeignet ist, wobei das Leuchtengehäuse ein Lichtaustrittsfenster aufweist, welches von einem umlaufenden Rand umrahmt ist und das Lichtaustrittsfenster mit einer Abdeckung verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (9) aus einem Rahmen (10) und einem lichtdurchlässigen Element besteht, wobei der Rahmen (10) das lichtdurchlässige Element einfasst, dass am Rahmen (10) Verschlusselemente angebracht sind, dass im umlaufenden Rand des Leuchtengehäuses (2) Verschlussöffnungen (13, 13') vorgesehen sind, die mit den Verschlusselementen Zusammenwirken, um die Abdeckung (9) lösbar am Leuchtengehäuse (2) zu befestigen.
  2. 2. Einbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement als Haltefeder (12, 12') ausgebildet ist, aufweisend einen Basisabschnitt (26) und zwei Federschenkel.
  3. 3. Einbauleuchte nach Anspruch 2, dass die Federschenkel der Haltefeder (12, 12') im Bereich der freien Enden erste, zueinander geneigte Abschnitte (14, 14') aufweist und dass an diese Abschnitte zweite Abschnitte (15, 15') angeschlossen sind, die divergent auseinander laufen.
  4. 4. Einbauleuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Haltefeder (12, 12') in Stirnansicht im Wesentlichen U-förmig ausgestaltet ist, wobei sich dem Basisabschnitt (26) Federschenkel anschließen, die zumindest in einem Teilabschnitt (16, 16') parallel zueinander ausgerichtet sind.
  5. 5. Einbauleuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in zusammengebautem Zustand von Leuchtengehäuse (2) und Abdeckung (9) die Federschenkel der Haltefeder (12, 12') in die Verschlussöffnungen (13, 13') soweit eingrei-fen, bis diese mit ihren divergent auseinander laufenden Abschnitten (15, 15') die Verschlussöffnung (13, 13') hintergreifen.
  6. 6. Einbauleuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass zwei, insbesondere vier Haltefedern (12, 12') vorgesehen sind.
  7. 7. Einbauleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefeder (12, 12') Öffnungen (17) zur Befestigung einer Abhängesicherung (18) aufweist.
  8. 8. Einbauleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dass die Öffnungen (17) sich in dem Teilabschnitt (16, 16') der Federschenkel befinden, in dem diese parallel zueinander ausgerichtet sind.
  9. 9. Einbauleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhängesicherung (18) eine Spiralfeder ist, die mit ihrem einen Ende mit der Haltefeder (12, 12') und mit ihrem anderen Ende mit umlaufenden Rand (8) des Leuchtengehäuses (2) verbunden ist, wobei im umlaufenden Rand (8) eine Freinehmung vorhanden ist, um der Abhängesicherung 18 in zusammengebautem Zustand von Leuchtengehäuse (2) und Abdeckung (9) Raum zu geben. 5/8 österreichisches Patentamt AT 12379 U1 2012-04-15
  10. 10. Einbauleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindringtiefe der Haltefeder (12, 12') in die Verschlussöffnung (13, 13') kleiner ist, als die Höhe des Kragens des umlaufenden Randes (8).
  11. 11. Einbauleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Federschenkel schmaler sind als der Basisabschnitt (26) und dass die dadurch gebildeten Rücksprünge als Anschläge dienen, welche die maximale Eindringtiefe im Zusammenspiel mit den Verschlussöffnungen (13, 13') begrenzen.
  12. 12. Einbauleuchte nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtleitende Element als Glasplatte (7) ausgebildet ist, die mit dem Rahmen (10) verklebt ist.
  13. 13. Einbauleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Leuchtmittel zumindest eine Leuchtstofflampe (4) eingesetzt ist und diese mittels eines Leuchtraster (6) entblendet ist.
  14. 14. Einbauleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Leuchtmittel mehrere Leuchtdioden eingesetzt ist und sind und dass diese mittels eine Mikrooptik entblendet sind.
  15. 15. Einbauleuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrooptik in die Glasplatte (7) eingearbeitet ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 6/8
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