DE202016106606U1 - Zugfeder-Element zum Halten eines ersten Leuchtenbauteils an einem zweiten Leuchtenbauteil, sowie Leuchte mit einem solchen Zugfeder-Element - Google Patents

Zugfeder-Element zum Halten eines ersten Leuchtenbauteils an einem zweiten Leuchtenbauteil, sowie Leuchte mit einem solchen Zugfeder-Element Download PDF

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Abstract

Zugfeder-Element (1) zum Halten eines ersten Leuchtenbauteils (2) an einem zweiten Leuchtenbauteil (3), wobei das Zugfeder-Element (1) länglich ist, so dass es sich entlang einer Längsachse (L) erstreckt, aufweisend einen ersten, sich entlang der Längsachse (L) erstreckenden Bereich (4), der derart geformt ist, dass durch ihn eine Mantelfläche eines Zylinders festgelegt ist, gekennzeichnet durch einen zweiten, sich entlang der Längsachse (L) erstreckenden Bereich (5), der für ein erleichtertes manuelles Ergreifen – mit Bezug auf die Längsachse (L) – an einer ersten Stelle (S1) schmäler ist als an einer zweiten Stelle (S2), wobei sich die erste Stelle (S1) näher am ersten Bereich (4) befindet als die zweite Stelle (S2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zugfeder-Element zum Halten eines ersten Leuchtenbauteils an einem zweiten Leuchtenbauteil, sowie eine Leuchte mit einem solchen Zugfeder-Element.
  • Die Anmelderin vertreibt unter der Bezeichnung „Mildes Licht 6“ eine Deckenleuchte. Diese wird in mehreren Modulen an den Endverbraucher ausgeliefert. Ein erstes Modul der Leuchte ist hierbei ein Geräteträger, der ein Betriebsgerät zur Stromversorgung einer Lichtquelle der Leuchte aufweist und sozusagen eine Basis der Leuchte darstellt. Der Geräteträger ist dafür vorgesehen, an einer Decke eines Raums befestigt zu werden. An dem Geräteträger sind weitere Module der Leuchte montiert; eines dieser weiteren Module ist eine so genannte Lightengine, die die Lichtquelle sowie eine primäre Optik beinhaltet, über die das Licht erzeugt und an weitere Komponenten weitergeleitet wird, die dann letztendlich für die Lichtabgabe der Leuchte sorgen.
  • Im Rahmen des Zusammenbaus der Leuchte wird die Lightengine in einem Montageschritt an dem Geräteträger befestigt. Hierbei spielt natürlich das Gewicht der Lightengine eine Rolle und je nach Variante der Leuchte kann die Lightengine ein beträchtliches Gewicht aufweisen. So beträgt die Masse der Lightengine bei einer quadratischen Version der Leuchte etwa 2,5 kg und bei einer länglichen Version etwa 5 kg.
  • Damit im Rahmen der Montage die Lightengine nicht versehentlich herabfällt, muss diese durch eine so genannte Abhängesicherung gesichert werden. Diese ist durch Federn realisiert, welche einerseits an der Lightengine und andererseits an dem bereits an der Decke befestigten Geräteträger einzuhängen sind. Je nach Gewicht der Lightengine kommen dabei mehrere Federn zum Einsatz.
  • Eine solche Feder weist einen zentralen, etwa zylinderartigen Bereich auf; an den beiden Endbereichen sind Haken ausgebildet, über welche die Feder in die miteinander zu verbindenden Module Lightengine und Geräteträger eingehängt werden kann. Aufgrund des beträchtlichen Gewichts der Lightengine weist die Feder eine entsprechend hohe Federkraft auf. Im Rahmen des Einhängevorgangs muss die Feder manuell in die Länge gezogen werden, um das Einhängen des betreffenden Hakens in das entsprechende Modul zu ermöglichen. Hierbei besteht eine gewisse Verletzungsgefahr, da die Feder schwer greifbar ist und insbesondere die Gefahr eines Abrutschens während des Langziehens besteht. Insbesondere durch die Haken können hierbei Verletzungen hervorgerufen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feder-Element anzugeben, mit dem eine erleichterte Handhabung im Rahmen der Montage einer entsprechenden Leuchte ermöglicht ist. Außerdem soll eine entsprechende Leuchte angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit dem in dem unabhängigen Anspruch genannten Gegenstand gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Zugfeder-Element zum Halten eines ersten Leuchtenbauteils an einem zweiten Leuchtenbauteil vorgesehen, wobei das Zugfeder-Element länglich ist, so dass es sich entlang einer Längsachse erstreckt. Das Zugfeder-Element weist einen ersten, sich entlang der Längsachse erstreckenden Bereich auf, der derart geformt ist, dass durch ihn eine Mantelfläche eines Zylinders festgelegt ist, sowie einen zweiten, sich entlang der Längsachse erstreckenden Bereich, der für ein erleichtertes manuelles Ergreifen – mit Bezug auf die Längsachse – an einer ersten Stelle schmäler ist als an einer zweiten Stelle. Dabei befindet sich die erste Stelle näher am ersten Bereich als die zweite Stelle.
  • Durch diese Gestaltung ist ein erleichtertes manuelles Ergreifen des Zugfeder-Elements ermöglicht, um es in die Länge zu ziehen, also zu spannen. Hierdurch ist insbesondere eine erleichterte Handhabung beim Aufhängen des ersten Leuchtenbauteils an dem zweiten Leuchtenbauteil ermöglicht. Der Vorteil liegt also insbesondere darin, dass die Handhabung der Feder, insbesondere deren Langziehen vereinfacht ist. Hierdurch ist im Weiteren ermöglicht, die Feder mit einer vergleichsweise hohen Federkraft zu gestalten; auf diese Weise lässt sich eine entsprechende Abhängesicherung für das erste Leuchtenbauteil verbessern und insbesondere zuverlässiger gestalten.
  • Herstellungstechnisch vorteilhaft ist das Zugfeder-Element durch einen gebogenen Draht gebildet; dabei ist vorzugsweise der erste Bereich durch einen wendelförmig um die Längsachse gebogenen Abschnitt des Drahts gebildet und weiterhin vorzugsweise der zweite Bereich durch einen weiteren wendelförmig um die Längsachse gebogenen Abschnitt des Drahts gebildet.
  • Eine besonders kleinräumige Gestaltung ist ermöglicht, wenn sich der zweite Bereich – entlang der Längsrichtung betrachtet – unmittelbar an den ersten Bereich anschließt.
  • Vorzugsweise ist die Gestaltung derart, dass sich die erste Stelle mit Bezug auf die Längsachse außerhalb eines mittleren Bereichs des Zugfeder-Elements befindet, vorzugsweise außerhalb des mittleren Fünftels, besonders bevorzugt außerhalb des mittleren Drittels. So lässt sich das Zugfeder-Element durch ein Angreifen auf Höhe der ersten Stelle besonders geeignet in die Länge ziehen bzw. spannen.
  • Vorzugsweise ist hierbei beispielsweise vorgesehen, dass die entlang der Längsachse betrachtete Längserstreckung des ersten Bereichs größer ist als die entlang der Längsachse betrachtete Längserstreckung des zweiten Bereichs, insbesondere mindestens um den Faktor 1,5 größer.
  • Vorzugsweise weist das Zugfeder-Element mit Bezug auf die Längsachse an einem ersten Endbereich einen U-förmigen Bereich für ein Einhängen auf und vorzugsweise an einem, dem ersten Endbereich gegenüber liegenden zweiten Endbereich einen weiteren U-förmigen Bereich für ein weiteres Einhängen. Dies ist vorteilhaft mit Bezug auf eine einfache Handhabung beim Verbinden des Zugfeder-Elements mit den betreffenden Leuchtenbauteilen.
  • Vorzugsweise ist das Zugfeder-Element dazu ausgelegt, unter elastischer Auslenkung ein Bauteil zu halten, dessen Masse mindestens 1 kg beträgt. Auf diese Weise eignet es sich auch zum Halten von entsprechend schweren Leuchtenbauteilen.
  • Vorzugsweise ist die normal zur Längsachse betrachtete Erstreckung des Zugfeder-Elements an der ersten Stelle um ein Maß kleiner als die entsprechende Erstreckung an der zweiten Stelle, wobei das Maß vorzugsweise größer als 1 mm ist. Dies ist vorteilhaft mit Bezug auf ein erleichtertes Ergreifen und Spannen des Zugfeder-Elements.
  • Vorzugsweise weist die Mantelfläche normal zur Längsachse betrachtet einen Durchmesser auf, der gleich groß oder größer ist als die normal zur Längsachse betrachtete Erstreckung des Zugfeder-Elements an der zweiten Stelle. So lässt sich das Zugfeder-Element insgesamt klein gestalten.
  • Vorzugsweise weist der zweite Bereich in einem durch die Längsachse gelegten Längsschnitt betrachtet einen konkaven Konturbereich auf, dessen Längserstreckung die erste Stelle umfasst. Durch den konkaven Konturbereich lässt sich erzielen, dass zum Spannen des Zugfeder-Elements der betreffende konkave Bereich besonders geeignet mit einem Finger ergriffen werden kann.
  • Vorzugsweise weist der zweite Bereich in dem Längsschnitt betrachtet außerdem einen weiteren konkaven Konturbereich auf, der mit Bezug auf die Längsachse dem zuerst genannten Konturbereich gegenüberliegt. So lässt sich das Zugfeder-Element entsprechend geeignet von zwei gegenüberliegenden Seiten mit zwei Fingern ergreifen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Leuchte vorgesehen, die ein erstes Leuchtenbauteil, ein zweites Leuchtenbauteil und zumindest ein anmeldungsgemäßes Zugfeder-Element aufweist, wobei die Gestaltung derart ist, dass das erste Leuchtenbauteil ausschließlich mittels des zumindest einen Zugfeder-Elements an dem zweiten Leuchtenbauteil gehalten werden kann. So eignet sich das zumindest eine Zugfeder-Element insbesondere als leicht montierbare Abhängesicherung der Leuchte.
  • Vorzugsweise ist die Leuchte eine Deckenleuchte. In diesem Fall eignet sich das Zugfeder-Element in besonderem Maße.
  • Vorzugsweise weist das erste Leuchtenbauteil eine Lichtquelle der Leuchte zum Erzeugen eines Lichts auf; vorzugsweise bildet das zweite Leuchtenbauteil einen Geräteträger der Leuchte.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Längsschnitt-Skizze einer erfindungsgemäßen Leuchte,
  • 2 eine Längsschnitt-Skizze um einen Endbereich der Leuchte und
  • 3 eine Skizze eines anmeldungsgemäßen Zugfeder-Elements in separiertem Zustand.
  • In 1 ist lediglich sehr schematisch nach Art eines Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel einer anmeldungsgemäßen Leuchte skizziert. Bei der Leuchte kann es sich insbesondere um eine Deckenleuchte handeln.
  • Die Leuchte umfasst ein erstes Leuchtenbauteil 2 und ein zweites Leuchtenbauteil 3. Insbesondere kann das zweite Leuchtenbauteil 3 einen Geräteträger der Leuchte darstellen oder einen solchen umfassen. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das zweite Leuchtenbauteil 3 an einer Decke 10 befestigt wird. Das zweite Leuchtenbauteil 3 kann ein Betriebsgerät, beispielsweise in Form eines Konverters für eine Stromversorgung einer Lichtquelle der Leuchte umfassen oder als Halterung für ein solches Betriebsgerät dienen.
  • Eine Lichtquelle der Leuchte zur Erzeugung eines von der Leuchte abzugebenden Lichts kann insbesondere an oder in dem ersten Leuchtenbauteil 2 angeordnet sein. Bei dem ersten Leuchtenbauteil 2 kann es sich um eine so genannte Lightengine der Leuchte handeln. Alternativ kann eine solche Lichtquelle an dem zweiten Leuchtenbauteil 3 angeordnet sein. Das erste Leuchtenbauteil 2 kann ein optisch wirksames Element zur Beeinflussung des von der Lichtquelle abgegebenen Lichts umfassen. Das erste Leuchtenbauteil 2 kann eine vergleichsweise große Masse aufweisen, insbesondere eine Masse von mehr als 1 kg.
  • Weiterhin umfasst die Leuchte zumindest ein Zugfeder-Element 1 zum Halten des ersten Leuchtenbauteils 2 an einem zweiten Leuchtenbauteil 3. Die Anmeldung betrifft auch ein derartiges Zugfeder-Element 1 als solches.
  • Beispielsweise kann zum Halten des ersten Leuchtenbauteils 2 an dem zweiten Leuchtenbauteil 3 das Zugfeder-Element 1 und zumindest ein weiteres Zugfeder-Element vorgesehen sein, wobei das zumindest eine weitere Zugfeder-Element analog oder baugleich zu dem zuerst genannten Zugfeder-Element 1 gestaltet ist.
  • Durch das zumindest eine Zugfeder-Element 1 kann insbesondere eine Abhängesicherung der Leuchte bzw. für das erste Leuchtenbauteil 2 gebildet sein.
  • In 2 ist ein Endbereich der Leuchte skizziert, in 3 das Zugfeder-Element 1 in separierter Form, und zwar in einem entspannten Zustand. Das Zugfeder-Element 1 ist insgesamt länglich, so dass es sich entlang einer Längsachse L erstreckt. Dementsprechend lässt sich mit Bezug auf die Längsachse L ein erster Endbereich 11 und ein, dem ersten Endbereich 11 gegenüber liegender zweiter Endbereich 12 des Zugfeder-Elements 1 identifizieren.
  • Dabei ist im gezeigten Beispiel insbesondere vorgesehen, dass sich die Längsachse L nicht waagrecht erstreckt, wenn die Leuchte wie vorgesehen betriebsbereit montiert ist. Dementsprechend bildet in diesem Zustand einer der beiden Endbereiche, hier der zweite Endbereich 12 einen tiefer gelegenen Endbereich und der andere Endbereich, hier der erste Endbereich 11 ist einen höher gelegenen Endbereich.
  • Das Zugfeder-Element 1 weist einen ersten Bereich 4 auf, sich entlang der Längsachse L erstreckt. Der erste Bereich 4 ist derart geformt, dass durch ihn eine Mantelfläche eines Zylinders festgelegt ist. Beispielsweise kann das Zugfeder-Element 1 durch einen gebogenen Draht gebildet sein, wobei der erste Bereich 4 vorzugsweise durch einen wendelförmig um die Längsachse L gebogenen Abschnitt des Drahts gebildet ist. Der Draht kann eine Stärke von beispielsweise zwischen 0,5 mm und 2 mm aufweisen. Dabei ist die Formgebung des Drahts vorzugsweise so, dass der Abstand zwischen den einzelnen Windungen bzw. die durch die Wendel-Form gebildete Ganghöhe im entspannten Zustand des Zugfeder-Elements 1 kleiner ist als das Doppelte der Stärke des Drahts, vorzugsweise kleiner als die Stärke des Drahts. Die Mantelfläche kann insbesondere durch die Helix-artige, äußere Begrenzungslinie des wendelförmig um die Längsachse L gebogenen Abschnitts des Drahts festgelegt sein.
  • Bei dem Zylinder kann es sich – wie im gezeigten Beispiel der Fall – um einen Kreiszylinder handeln, jedoch allgemeiner auch um einen anderweitig geformten Zylinder. Vorzugsweise ist die Gestaltung derart, dass sich die Mantelfläche des Zylinders symmetrisch um die Längsachse L erstreckt.
  • Weiterhin weist das Zugfeder-Element 1 einen zweiten Bereich 5 auf, der sich ebenfalls entlang der Längsachse L erstreckt. Insbesondere kann sich der zweite Bereich 5 entlang der Längsachse L betrachtet unmittelbar an den ersten Bereich 4 anschließen.
  • Der zweite Bereich 5 ist für ein erleichtertes manuelles Ergreifen – mit Bezug auf die Längsachse L – an einer ersten Stelle S1 schmäler ist als an einer zweiten Stelle S2. Dabei befindet sich die erste Stelle S1 näher am ersten Bereich 4 als die zweite Stelle S2. Mit anderen Worten ist der normal zur Längsachse L betrachtete Durchmesser des Zugfeder-Elements 1 an der ersten Stelle S1 im Vergleich zur zweiten Stelle S2 sozusagen „reduziert“. Hierdurch ist ermöglicht, dass der entsprechende Bereich des Zugfeder-Elements 1 besser durch einen Monteur erfasst und das Zugfeder-Element 1 in die Länge gezogen werden kann.
  • Beim gezeigten Beispiel ist der zweite Bereich 5 insbesondere durch einen weiteren wendelförmig um die Längsachse L gebogenen Abschnitt des Drahts gebildet. Dabei geht vorzugsweise die Wendelform des ersten Bereichs 4 kontinuierlich in die Wendelform des zweiten Bereichs 5 über. An der ersten Stelle S1 ist der reduzierte Durchmesser des Zugfeder-Elements 1 durch eine engere Windung des Drahtes bewirkt. An der zweiten Stelle S2 kann die Windung des Drahtes wieder der Windung des Drahtes im zuerst genannten wendelförmig gebogenen Abschnitt entsprechen, also der Windung im ersten Bereich des Zugfeder-Elements 1.
  • Weiterhin vorzugsweise ist die Gestaltung derart, dass sich die erste Stelle S1 mit Bezug auf die Längsachse L außerhalb eines mittleren Bereichs des Zugfeder-Elements 1 befindet, vorzugsweise außerhalb des mittleren Fünftels, besonders bevorzugt außerhalb des mittleren Drittels. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass sich die entlang der Längsachse L betrachtete Längserstreckung λ1 des ersten Bereichs 4 größer ist als die entlang der Längsachse L betrachtete Längserstreckung λ2 des zweiten Bereichs 5, insbesondere mindestens um den Faktor 1,5 größer. Vorzugsweise gilt dabei λ1 ≥ 2 λ2, besonders bevorzugt λ1 ≥ 3 λ2. Im gezeigten Beispiel ist die Längserstreckung λ1 des ersten Bereichs 4 etwa viermal so groß wie die Längserstreckung λ2 des zweiten Bereichs 5, also λ1 ≈ 4 λ2. Dabei bezeichne die Längserstreckung λ1 des ersten Bereichs 4 die Längserstreckung des ersten Bereichs 4 im entspannten Zustand des Zugfeder-Elements 1. Analog bezeichne die Längserstreckung λ2 des zweiten Bereichs 5 die Längserstreckung des zweiten Bereichs 5 im entspannten Zustand des Zugfeder-Elements 1.
  • Vorzugsweise weist das Zugfeder-Element 1 mit Bezug auf die Längsachse L an dem ersten Endbereich 11 einen U-förmigen Bereich 8 für ein Einhängen auf, insbesondere für ein Einhängen am zweiten Leuchtenbauteil 3.
  • Vorzugsweise ist die Formgebung dabei derart, dass sich die beiden, durch die U-Form des U-förmigen Bereichs 8 gebildeten U-Schenkel in einer Ebene erstrecken, die parallel zur Längsachse L orientiert ist.
  • Weiterhin vorzugsweise weist das Zugfeder-Element 1 außerdem an dem zweiten Endbereich 12 einen weiteren U-förmigen Bereich 9 für ein weiteres Einhängen auf, insbesondere für ein Einhängen an dem ersten Leuchtenbauteil 2.
  • Vorzugsweise ist die Formgebung dabei derart, dass sich die beiden, durch die U-Form des weiteren U-förmigen Bereichs 9 gebildeten U-Schenkel in einer weiteren Ebene erstrecken, die parallel zur Längsachse L orientiert ist. Dabei kann die weitere Ebene parallel zu der zuerst genannten Ebene orientiert sein oder mit der zuerst genannten Ebene einen Winkel einschließen, der beispielsweis zwischen 20° und 160°, vorzugsweise zwischen 70° und 110° beträgt. Dies ist vorteilhaft mit Bezug auf die Handhabung beim Einhängen des Zugfeder-Elements 1 in die betreffenden Leuchtenbauteile.
  • Im gezeigten Beispiel ist also der U-förmigen Bereich 8 für ein Einhängen an dem zweiten Leuchtenbauteil 3, also beispielsweise am Geräteträger der Leuchte ausgestaltet und der weitere U-förmigen Bereich 9 für ein Einhängen an dem ersten Leuchtenbauteil 2, also beispielsweise an der Lightengine. Wie in 1 angedeutet, kann hierfür das erste Leuchtenbauteil 2 eine entsprechende Öffnung 21 aufweisen und das zweite Leuchtenbauteil 3 eine entsprechende weitere Öffnung 31.
  • Beim gezeigten Beispiel befindet sich im betriebsbereit montierten Zustand der Leuchte aufgrund der schrägen Ausrichtung des Zugfeder-Elements 1 gegenüber der Waagrechten der erste Endbereich 11 mit dem U-förmigen Bereich 8 höher als der zweite Endbereich 12 mit dem weiteren U-förmigen Bereich 9.
  • Zur Montage der Leuchte kann also insbesondere vorgesehen sein, dass in einem ersten Schritt der untere, dem an der ersten Stelle S1 „reduzierten“ Bereich abgewandte weitere U-förmige Bereich 9 in die Öffnung 21 des ersten Leuchtenbauteils 2 eingehängt wird. Anschließend wird in einem zweiten Schritt der zuerst genannte U-förmige Bereich 8 mithilfe des „reduzierten“ Durchmessers nach schräg oben gezogen, so dass sich die Längserstreckung des ersten Bereichs 4 vergrößert, bis der U-förmige Bereich 8 in die weitere Öffnung 31 des zweiten Leuchtenbauteils 3 eingehängt werden kann.
  • Die Gesamtlänge λ3 des Zugfeder-Elements 1, also die Erstreckung des Zugfeder-Elements 1 entlang der Längsachse L ist vorzugsweise kleiner als das Doppelte der Summe der Längserstreckung λ1 des ersten Bereichs 4 und der Längserstreckung λ2 des zweiten Bereichs 5. Dies ist vorteilhaft, weil auf diese Weise die erzielbare Längserstreckung λ1 des ersten Bereichs 4 und damit der bei elastischer Auslenkung des Zugfeder-Elements 1 erzielbare Federweg vergleichsweise groß ist.
  • Vorzugsweise weist die Mantelfläche des Zylinders, die durch die Form des ersten Bereichs 4 festgelegt ist, normal zur Längsachse L betrachtet einen Durchmesser D auf, der gleich groß oder größer ist als die normal zur Längsachse L betrachtete Erstreckung des Zugfeder-Elements 1 an der zweiten Stelle S2. Wie aus 3 hervorgeht, ist im gezeigten Beispiel die Gestaltung derart, dass der Durchmesser D gleich groß ist wie die normal zur Längsachse L betrachtete Erstreckung des Zugfeder-Elements 1 an der zweiten Stelle S2. Wie weiter oben erwähnt, ist dies beim gezeigten Beispiel dadurch erzielt, dass die Windungen des Drahtes im ersten Bereich 4 und an der zweiten Stelle S2 gleich groß sind. Hierdurch lässt sich erzielen, dass die maximale Erstreckung des Zugfeder-Elements 1 normal zur Längsachse L betrachtet an keiner Stelle der Längsachse L größer als D ist.
  • Weiterhin vorzugsweise ist die Gestaltung derart, dass die normal zur Längsachse L betrachtete Erstreckung des Zugfeder-Elements 1 an der ersten Stelle S1 um ein Maß 2δ kleiner ist als die entsprechende Erstreckung an der zweiten Stelle S2, wobei das Maß 2δ vorzugsweise größer als 1 mm ist. Der halbe Durchmesser bzw. der Radius ist an der ersten Stelle S1 somit um die Hälfte des Maßes 2δ, also um δ reduziert, wie in 3 angedeutet. Dies ist vorteilhaft, wenn das Zugfeder-Element 1 entsprechend mit Fingern ergriffen werden soll. Dabei kann weiterhin vorgesehen sein, dass das Maß 2δ kleiner als ein Drittel des Durchmessers, also kleiner als D/3 ist oder alternativ kleiner als 4 mm. Dies ist vorteilhaft mit Bezug auf die Stabilität des Zugfeder-Elements 1.
  • Wie erwähnt, kann das Zugfeder-Element 1 aus einem gebogenen Draht bestehen. Dabei können der erste Bereich 4 und der zweite Bereich 5 jeweils durch wendelartig um die Längsachse L gebogene Abschnitte des Drahts gebildet sein. Im gezeigten Beispiel sind der erste Bereich 4 und der zweite Bereich 5 zusammen insgesamt zylinderartig geformt, so dass auf diese Weise ein Zylinder mit einem „reduzierten Durchmesser“ an der ersten Stelle S1 gebildet ist.
  • Ein besonders geeignetes Ergreifen ist ermöglicht, wenn der zweite Bereich 5 in einem durch die Längsachse L gelegten Längsschnitt betrachtet einen konkaven Konturbereich 6 aufweist, dessen Längserstreckung die erste Stelle S1 umfasst. Dabei bezeichne „konkav“ die Formgebung in erster Näherung, insbesondere unter Vernachlässigung der einzelnen, in dem Längsschnitt durch den Draht gebildeten kreisförmigen Querschnitte.
  • Beispielsweise kann die Längserstreckung des konkaven Konturbereichs 6 zwischen 0,5 und 2 cm betragen, vorzugsweise zwischen 0,7 und 1,5 cm. Die Tiefe des konkaven Konturbereichs 6 kann insbesondere der Hälfte des Maßes 2δ, also δ entsprechen.
  • Dabei weist weiterhin vorzugsweise der zweite Bereich 5 in dem Längsschnitt betrachtet außerdem einen weiteren konkaven Konturbereich 7 auf, der mit Bezug auf die Längsachse L dem zuerst genannten Konturbereich 6 gegenüberliegt und der vorzugsweise analog zum zuerst genannten konkaven Konturbereich 6 geformt ist. So lässt sich das Zugfeder-Element 1 mit zwei Fingern einer Hand von zwei gegenüber liegenden Seiten besonders geeignet ergreifen.
  • Aufgrund der Wendelform des Drahtes im zweiten Bereich 5 des Zugfeder-Elements 1 ergibt sich an der ersten Stelle S1 eine allseitige Einbuchtung, so dass der konkave Konturbereich 6 quasi rotationssymmetrisch mit Bezug auf die Längsachse L gebildet ist.
  • Vorzugsweise ist das Zugfeder-Element 1 dazu ausgelegt, unter elastischer Auslenkung ein Bauteil zu halten, dessen Masse mindestens 1 kg beträgt. Beispielsweise kann die Gestaltung derart sein, dass das erste Leuchtenbauteil 3 ausschließlich mittels des Zugfeder-Elements 1 und des zumindest einen analog oder baugleich zu Letzterem gestalteten weiteren Zugfeder-Elements an dem zweiten Leuchtenbauteil 4 gehalten werden kann.

Claims (14)

  1. Zugfeder-Element (1) zum Halten eines ersten Leuchtenbauteils (2) an einem zweiten Leuchtenbauteil (3), wobei das Zugfeder-Element (1) länglich ist, so dass es sich entlang einer Längsachse (L) erstreckt, aufweisend einen ersten, sich entlang der Längsachse (L) erstreckenden Bereich (4), der derart geformt ist, dass durch ihn eine Mantelfläche eines Zylinders festgelegt ist, gekennzeichnet durch einen zweiten, sich entlang der Längsachse (L) erstreckenden Bereich (5), der für ein erleichtertes manuelles Ergreifen – mit Bezug auf die Längsachse (L) – an einer ersten Stelle (S1) schmäler ist als an einer zweiten Stelle (S2), wobei sich die erste Stelle (S1) näher am ersten Bereich (4) befindet als die zweite Stelle (S2).
  2. Zugfeder-Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es durch einen gebogenen Draht gebildet ist, wobei vorzugsweise der erste Bereich (4) durch einen wendelförmig um die Längsachse (L) gebogenen Abschnitt des Drahts gebildet ist und weiterhin vorzugsweise der zweite Bereich (5) durch einen weiteren wendelförmig um die Längsachse (L) gebogenen Abschnitt des Drahts gebildet ist.
  3. Zugfeder-Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Bereich (5) – entlang der Längsachse (L) betrachtet – unmittelbar an den ersten Bereich (4) anschließt.
  4. Zugfeder-Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestaltung derart ist, dass sich die erste Stelle (S1) mit Bezug auf die Längsachse (L) außerhalb eines mittleren Bereichs des Zugfeder-Elements (1) befindet, vorzugsweise außerhalb des mittleren Fünftels, besonders bevorzugt außerhalb des mittleren Drittels.
  5. Zugfeder-Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die entlang der Längsachse (L) betrachtete Längserstreckung (λ1) des ersten Bereichs (4) größer ist als die entlang der Längsachse (L) betrachtete Längserstreckung (λ2) des zweiten Bereichs (5), insbesondere mindestens um den Faktor 1,5 größer.
  6. Zugfeder-Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mit Bezug auf die Längsachse (L) an einem ersten Endbereich (11) einen U-förmigen Bereich (8) für ein Einhängen aufweist und vorzugsweise an einem, dem ersten Endbereich (11) gegenüber liegenden zweiten Endbereich (12) einen weiteren U-förmigen Bereich (9) für ein weiteres Einhängen.
  7. Zugfeder-Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es dazu ausgelegt ist, unter elastischer Auslenkung ein Bauteil zu halten, dessen Masse mindestens 1 kg beträgt.
  8. Zugfeder-Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die normal zur Längsachse (L) betrachtete Erstreckung des Zugfeder-Elements (1) an der ersten Stelle (S1) um ein Maß (2δ) kleiner ist als die entsprechende Erstreckung an der zweiten Stelle (S2), wobei das Maß (2δ) vorzugsweise größer als 1 mm ist.
  9. Zugfeder-Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche normal zur Längsachse (L) betrachtet einen Durchmesser (D) aufweist, der gleich groß oder größer ist als die normal zur Längsachse (L) betrachtete Erstreckung des Zugfeder-Elements (1) an der zweiten Stelle (S2).
  10. Zugfeder-Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (5) in einem durch die Längsachse (L) gelegten Längsschnitt betrachtet einen konkaven Konturbereich (6) aufweist, dessen Längserstreckung die erste Stelle (S1) umfasst.
  11. Zugfeder-Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (5) in dem Längsschnitt betrachtet außerdem einen weiteren konkaven Konturbereich (7) aufweist, der mit Bezug auf die Längsachse (L) dem zuerst genannten Konturbereich (6) gegenüberliegt.
  12. Leuchte, aufweisend – ein erstes Leuchtenbauteil (2), – ein zweites Leuchtenbauteil (3) und – zumindest ein Zugfeder-Element (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gestaltung derart ist, dass das erste Leuchtenbauteil (2) ausschließlich mittels des zumindest einen Zugfeder-Elements (1) an dem zweiten Leuchtenbauteil (4) gehalten werden kann.
  13. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte eine Deckenleuchte ist.
  14. Leuchte nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Leuchtenbauteil (2) eine Lichtquelle der Leuchte zum Erzeugen eines Lichts aufweist und/oder das zweite Leuchtenbauteil (3) einen Geräteträger der Leuchte bildet.
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