AT14937U1 - Seilabhängungsvorrichtung - Google Patents

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AT14937U1
AT14937U1 ATGM238/2015U AT2382015U AT14937U1 AT 14937 U1 AT14937 U1 AT 14937U1 AT 2382015 U AT2382015 U AT 2382015U AT 14937 U1 AT14937 U1 AT 14937U1
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suspension device
lamp
cable
mounting rail
groove
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ATGM238/2015U
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Martin Ing Gstach
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Zumtobel Lighting Gmbh
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Abstract

Seilabhängungsvorrichtung (1) zur Befestigung einer Leuchte oder Tragschiene (3), aufweisend ein Bodenelement (2), mindestens eine, auf dem Bodenelement (2) senkrecht zu diesem angeordnete Finne (4), wobei die Finne (4) eine Nut (5) zur Aufnahme eines Seilhalteelements (6) aufweist, wobei die Nut (5) einen Kreisbogen beschreibt.

Description

Beschreibung
SEILABHÄNGUNGSVORRICHTUNG
[0001] Die Erfindung betrifft eine Seilabhängungsvorrichtung für Leuchten oder Tragelemente für Leuchten, vorzugsweise länglicher Gestaltung, die ermöglicht, die Leuchte oder das Tragelement um eine Längsachse geneigt zu fixieren.
[0002] Leuchten, welche von einer Decke oder anderen Tragelementen abgependelt befestigt sind, sind üblicherweise derart orientiert, dass das abgestrahlte Licht nach unten, also senkrecht zum Boden oder der zu beleuchtenden Fläche abgegeben wird. Abhängig von der Beleuchtungssituation kann jedoch auch gewünscht sein, das die Lichtabgabe nicht senkrecht nach unten, sondern in einem Winkel geneigt erfolgt, um beispielsweise eine Fläche besser ausleuchten zu können.
[0003] Um eine entsprechende Neigung des Abstrahlwinkels zu erzielen, ist es üblich, die Leuchten um den gewünschten Winkel geneigt an den Abpendelseilen zu befestigen. Dies wird bisweilen dadurch erzielt, dass an der Leuchte beziehungsweise Tragschiene eine Vorrichtung angebracht ist, welche die Anbringung von zwei Seilen ermöglicht, wobei ein Seil dem Mittelpunkt der Querachse der Leuchte oder Tragschiene zugeordnet ist, und das andere Seil mittels der Vorrichtung in einem Abstand auf einer Verlängerung der Querachse der Leuchte angebracht ist. Diese beiden Seile laufen an ihren freien Enden zu einer weiteren Befestigung zusammen, derart, dass ein Dreieck aufgespannt wird, und diese weitere Befestigung dient letztendlich dazu, die Leuchte an der eigentlichen, von der Decke abgependelten Seilabhängung zu befestigen.
[0004] Die Einstellung des Neigungswinkels erfolgt über Veränderung der Länge des Seils, welches dem Mittelpunkt der Leuchte zugeordnet ist. Somit wird die Leuchte um einen Winkel um eine Parallele zur Längsachse der Leuchte, welche durch den Befestigungspunkt verläuft, gekippt und die Lichtabgabe erfolgt nun ebenfalls um diesen Winkel verkippt.
[0005] Derartige Anordnungen sind zur sicheren und dauerhaften Fixerung des Neigungswinkel recht ausladend ausgesteltet und ragen weit über die Leuchte oder Tragschiene hinaus, was zum einen optisch störend wirkt und zum anderen eine Verletzungsgefahr birgt. Weiters ist das einstellen des gewünschten Winkel eine genaue Fixierung des Seils an der gewünschten Ablängung nötig, was bei der Montage in der Einbausituation nicht unbedingt einfach zu realisieren ist.
[0006] Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche eine einfache und platzsparende Verkippung der Leuchte um eine Längsachse der Leuchte ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch eine Seilabhängungsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst, weitere bevorzugte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
[0007] Es wird eine Seilabhängungsvorrichtung zur Befestigung einer Leuchte oder Tragschiene vorgeschlagen, ein Bodenelement aufweist und mindestens eine, auf dem Bodenelement senkrecht zu diesem angeordnete Finne, wobei die Finne eine Nut zur Aufnahme eines Seilhal-teelements aufweist, wobei die Nut einen Kreisbogen beschreibt.
[0008] Durch eine derartige Anordnung ist es möglich, das Seilhalteelement an verschiedenen Positionen entlang des Verlaufs der Nut zu fixieren und dadurch einen bestimmten Neigungswinkel festzulegen, in welchem die Leuchte relativ zu der zu beleuchtenden Fläche zu fixieren und somit die Abstrahlrichtung der Leuchte zu beeinflussen.
[0009] Die Fixierung erfolgt über das Seilhalteelement, welches zum einen das Abpendelseil hält und zum anderen, üblicherweise mittels einer Schraubvorrichtung, klemmend an der Finne, innerhalb der Nut befestigt wird.
[0010] Es kann vorgesehen sein, dass die Nut eine oder mehrere Rastkerben aufweist, welche vorgegebene Lagewinkel definieren, in welche die Leuchte versetzt werden kann, beispielweise 0°, 10°, 20° und 30° relativ zum Boden beziehungsweise zu dem Abpendelseil. Dies vereinfacht die Fixierung der Leuchte in einem bestimmten Winkel, da keine weiteren Messungen beziehungsweise Berechnungen zur Fixierposition des Seilhalteelements innerhalb der Nut durchgeführt werden müssen.
[0011] Vorteilhafterweise ist die Finne im montiertem Zustand senkrecht zu einer Rückwand der Leuchte oder Tragschiene, entlang einer Querachse der Leuchte oder Tragschiene orientiert und ragt in Querrichtung der Leuchte oder Tragschiene in einer Richtung über diese hinaus. Dadurch wird die zur Verfügung stehende Länge der Nut vergrößert und das Gesamtsystem wird insgesamt stabiler, da sich das Gleichgewicht der Leuchte in einer bestimmten Winkellage bei einer größeren Baugröße leichter einstellen kann.
[0012] Weiterhin vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass zwei Finnen mit Nut auf dem Bodenelement angeordnet sind, derart dass das Seilhalteelement in den Nuten zwischen den beiden Finnen geführt wird. Durch eine derartige Ausgestaltung ist gewährleistet, dass das Seilhalteelement stabil zwischen den zwei Finnen gelagert ist und an zwei Punkten, an jeder der Finnen, fixiert werden kann. Des Weiteren wird so einem Verbiegen einer der Finnen vorgebeugt, welches die Lage der Leuchte beeinflussen könnte.
[0013] Bei einer Ausführung mit zwei Finnen, kann vorgesehen sein, dass in einer oder beiden Nuten eine Einführungsöffnung vorgesehen ist, durch welche das Seilhalteelement in die Führung welche durch die beiden Finnen gebildet ist, eingebracht werden kann. Somit wird die Montage vereinfacht, da das Seilhalteelement so einfach in die gewünschte Position zwischen die Finnen eingeschoben werden kann und nicht zerlegt werden muss, um in die Nuten eingeführt werden zu können.
[0014] Es kann vorgesehen sein, dass das Bodenelement einen in einer Querrichtung zur Leuchte oder Tragschiene überstehenden Bereich aufweist. Hiermit wird bei einer Finne, welche über die Leuchte hinausragt, die Stabilität der Seilabhängungsvorrichtung insgesamt erhöht und weiterhin das Gleichgewichtsverhalten des Leuchten-/Abhängesystems erhöht.
[0015] Es ist denkbar, eine derartige Seilabhängungsvorrichtung direkt mit der Leuchte oder Tragschiene zu verschrauben, was allerdings nicht ohne Weiteres möglich ist, da die Leuchten oder Tragschienen nicht über vorgefertigte Bohrungen verfügen und somit die Leuchte oder Tragschiene beschädigt werden müsste. Daher ist es sinnvoll, Mittel zum Befestigen der Seilabhängungsvorrichtung an der Leuchte oder Tragschiene vorzusehen, mittels welcher die Seilabhängungvorrichtung zerstörungsfrei an der Leuchte oder Tragschiene befestigt werden kann. Besonders bevorzugt ist hier eine Ausführung der Befestigungsmittel als Klemmvorrichtung, welche mit den an der Leuchte beziehungsweise Tragschiene vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen, üblicherweise Vorsprünge, kompatibel sind.
[0016] Eine Ausführung der Seilabhängungsvorrichtung als Stanz-Biege-Teil ist besonders zweckmäßig, da sich eine derartige Geometrie einfach hergestellt werden kann und eine leichte aber dennoch stabile Bauform ermöglicht.
[0017] Weiterhin umfasst die Erfindung eine Leuchte oder Tragschiene, wobei die Leuchte vorzugsweise länglich ausgestaltet ist, und mindestens zwei erfindungsgemäße Seilabhän-gungsvorrichtungen vorgesehen sind, um eine Leuchte entsprechend stabil in einem gewünschten Lagewinkel zu fixieren. Es kann auch vorgesehen sein, dass mehrere erfindungsgemäße Seilabhängungsvorrichtung an einem durchgehenden Lichtband, bestehend aus mehreren in einer End-zu-End-Anordnung befindlichen Leuchten, vorgesehen sind, um das gesamte Lichtband in einem Winkel zu fixieren.
[0018] Im Folgenden wird eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Seilabhängungsvorrichtung anhand von mehreren Zeichnungen ausführlich erläutert.
[0019] Fig.1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Seilabhängungsvorrichtung (1) welche an der Rückwand (31) einer Tragschiene (3), welche eine profilförmige Halterungsmöglichkeit darstellt, mittels einer Klemmvorrichtung (7) gehaltert ist. Es kann vorge sehen sein, dass die Seilabhängungsvorrichtung (1) mittels der Klemmvorrichtung (7) auf das an der Rückwand (31) vorgesehene Halteprofil aufgeschoben wird und mittels einer Stellschraube in ihrer Lage fixiert wird.
[0020] Die Seilabhängungsvorrichtung (1) umfasst ein Bodenelement (2), auf welchem zwei Finnen (4) angeordnet sind, welche jeweils eine Nut (5) aufweisen, welche im Wesentlichen einen Kreisbogen beschreibt. Durch die zwei Finnen (4) ist eine Führung gebildet, in welcher sich das Seilhalteelement (6) befindet, und mittels zweier Vorsprünge in den beiden Nuten (5) gelagert ist. Mittels zweier Muttern, die an den Vorsprüngen des Seilhalteelements (6) angeordnet sind, kann das Seilhalteelement (6) in einer Position fixiert werden. Die Position des Seilhalteelements (6) innerhalb der kreisbogenförmigen Nut (5) entspricht einem bestimmten Lagewinkel der Leuchte oder Tragschiene (3), welcher bewirkt, dass die Lichtabgabe in diesem Winkel relativ zur zu beleuchtenden Fläche erfolgt.
[0021] Weiterhin sind zwei Einführungsöffnungen (52) dargestellt, durch welche das Seilhalteelement (6) einfach in die, durch die zwei Finnen (4) gebildete Führung eingebracht werden kann.
[0022] In Fig.2 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Seilabhängungsvorrichtung (1) samt Tragschiene (3) dargestellt. Es ist erkennbar, dass sowohl das Bodenelement (2), als auch die darauf angeordneten Finnen (4) in Querrichtung über die Breite der Tragschiene (3) hinausragen. Dies verbessert die Präzision des einstellbaren Winkels, da die Nut (5) entsprechend länger gestaltet sein kann.
[0023] Fig.3 stellt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Seilabhängungsvorrichtung (1) in einem, auf einer Tragschiene (3) montiertem Zustand dar. Das Seil (61) welches von der Decke abgependelt ist, verläuft senkrecht zu dieser und ist an seinem freien Ende mit dem Seilhalteelement (6) Verbunden. Durch eine Fixierung des Seilehalteelements (6) entlang der kreisbogenförmigen Nut (5) wird die Tragschiene (3) um einen Winkel um ihre Längsachse verkippt und ermöglicht somit eine Lichtabgabe in einem entsprechendem Winkel.
[0024] Die Nut (5) weist mehrere Rastkerben (51) auf, welche vorbestimmte Lagewinkel der Tragschiene oder Leuchte (3) definieren. Wird das Seilhalteelement (6) in einer dieser Rastkerben (51) fixiert, verkippt die Tragschiene oder Leuchte (3) um den vorgegebenen Winkel und ermöglicht somit eine asymetrische Lichtabgabe.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    1. Seilabhängungsvorrichtung (1) zur Befestigung einer Leuchte oder Tragschiene (3), aufweisend ein Bodenelement (2), mindestens eine, auf dem Bodenelement (2) senkrecht zu diesem angeordnete Finne (4), wobei die Finne (4) eine Nut (5) zur Aufnahme eines Seilhalteelements (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (5) einen Kreisbogen beschreibt.
  2. 2. Seilabhängungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nut (5) mindestens eine Rastkerbe (51) vorgesehen ist, die dazu ausgebildet ist, das Seilhaltelement (6) in einer vorbestimmten Position zu fixieren.
  3. 3. Seilabhängungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Finne (4) im montiertem Zustand senkrecht zu einer Rückwand (31) der Leuchte oder Tragschiene (3), entlang einer Querachse der Leuchte oder Tragschiene (3) orientiert ist und in Querrichtung (Q) der Leuchte oder Tragschiene (3) in einer Richtung über diese hinausragt.
  4. 4. Seilabhängungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Finnen (4) mit Nut (5) auf dem Bodenelement (2) angeordnet sind, derart dass das Seilhalteelement (6) in den Nuten (5) zwischen den beiden Finnen (4) geführt wird.
  5. 5. Seilabhängungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nut (5) eine Einführungsöffnung (52) vorgesehen ist, durch welche das Seilhalteelement (6) in die Führung welche durch die beiden Finnen (4) gebildet ist, eingebracht werden kann.
  6. 6. Seilabhängungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (2) einen in einer Querrichtung zur Leuchte oder Tragschiene (3) überstehenden Bereich aufweist.
  7. 7. Seilabhängungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (7) zum Befestigen der Seilabhängungsvorrichtung (1) an der Leuchte oder Tragschiene (3) vorgesehen sind.
  8. 8. Seilabhängungsvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (7) zum Befestigen der Seilabhängungsvorrichtung (1) an der Leuchte oder Tragschiene (3) als Klemmvorrichtung ausgebildet sind.
  9. 9. Seilabhängungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilabhängungsvorrichtung (1) als Stanz-Biege-Teil ausgeführt ist.
  10. 10. Leuchte oder Tragschiene (3), wobei die Leuchte vorzugsweise länglich ausgestaltet ist, und mindestens zwei Seilabhängungsvorrichtungen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ATGM238/2015U 2015-08-10 2015-08-10 Seilabhängungsvorrichtung AT14937U1 (de)

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