DE202014104901U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Befestigungsvorrichtung für Profilelemente, insbesondere Tragschienen oder profilförmige Leuchtenkörper, mit einem im wesentlichen U-förmigen Grundkörper (1), wobei ein Deckbereich (2) und zwei Seitensegmente (3) vorgesehen sind, und die Seitensegmente (3) dazu ausgebildet sind, einen Profilkörper (9) zu übergreifen, wobei an den Seitensegmenten (3) Formelemente (4) vorgesehen sind, die eine Verbindung zum Profilkörper (9) herstellen und der Deckbereich (2) mindestens ein Mittel zur Halterung (6) einer Abhängevorrichtung (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Formelemente (4) derart ausgebildet sind, dass eine Verschiebung der Grundkörper (1) entlang der Längsrichtung des Profilkörpers (9) ermöglicht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Profilelemente, insbesondere Tragschienen oder profilförmige Leuchtenkörper, die entlang der Längsrichtung des Profils verschiebbar ist. Hierzu weist diese Befestigungsvorrichtung einen im Wesentlichen U-förmigen Grundkörper auf, mit einem Deckbereich und zwei Seitensegmenten. Im Deckbereich der Befestigungsvorrichtung sind Mittel zur Halterung einer Abhängevorrichtung vogesehen. Die Seitensegmente sind dazu ausgebildet, das Profil zu übergreifen und mittels an den Seitenelementen angeformter Formelemente wird eine Verbindung zum Profilkörper hergestellt, derart, dass eine Verschiebung des Grundkörpers entlang der Längsrichtung des Profilkörpers ermöglicht ist.
  • Meist werden Profilelemente, insbesondere stromkabelführende Tragschienen oder profilförmige Leuchtenkörper, mit von der Decke hängenden Seilen, sowie an der Leuchte oder der Tragschiene fix befestigten Gegenstücken fixiert. Diese, dem Profilelement zugeordneten Gegenstücke, sind dort an einem festgelegten Ort positioniert. Es besteht aber oftmals das Problem, dass die Abstände der bauseitig an der Decke angebrachten Abhängemöglichkeiten nicht mit den an den Profilkörpern vorgesehenen Abständen zur Befestigung übereinstimmen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung vorzuschlagen, welche eine Verschiebung der Befestigungsvorrichtung entlang der Längsrichtung eines Profilkörpers ermöglicht, um so einer bauseitigen Festlegung der Abpendelvorrichtungen in geeigneter Weise begegnen zu können.
  • Erfindungsgemäß wird daher eine Befestigungsvorrichtung im Sinne des Hauptanspruchs vorgeschlagen.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist dazu ausgebildet, stirnseitig auf eine Profilkörper aufgesetzt und dann entlang der Längsrichtung des Profilkörpers beliebig verschoben zu werden, um so eine positionsflexible Befestigungsmöglichkeit für bauseitig feste Abhängeseile bereitzustellen. Hierzu weist diese Befestigungsvorrichtung einen im Wesentlichen U-förmigen Grundkörper auf, mit einem Deckbereich und zwei Seitensegmenten. Die Seitensegmente sind dazu ausgebildet, das Profil zu übergreifen und mittels an den Seitenelementen angeformter Formelemente ist eine Verbindung zum Profilkörper hergestellt, derart, dass eine Verschiebung des Grundkörpers entlang der Längsrichtung des Profilkörpers ermöglicht ist.
  • Im Deckbereich der Befestigungsvorrichtung sind Mittel zur Halterung einer Abhängevorrichtung zum Befestigen eines Seils, mittels seilseitig vorgesehener Verbindungsmittel, vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass zwei Mittel zur Halterung einer Abhängevorrichtung im Deckbereich vorgesehen sind. Dadurch, dass zwei Halterungsmittel vorgesehen sind, wird ein Ausbalancieren des aufzuhängenden Profils ermöglicht, da somit mehr Freiheitsgrade für eine Feinabstimmung bereitgestellt sind und einem Verdrehen der Befestigungsvorrichtung vorgebeugt ist.
  • Durch eine mittelpunktssymmetrische Anordnung der Haltemittel auf dem Deckbereich, ist sichergestellt, dass die Aufhängung des Profils an einer Seilabhängung relativ zur Befestigungsvorrichtung, beziehungsweise relativ zu dessen Deckbereich, zentriert stattfindet. Weiterhin begünstigt wird dieser Effekt, wenn die Mittel zur Halterung im Randbereich des Deckbereichs angeordnet sind, da so ein größerer Abstand zwischen den Haltemitteln besteht, der ein Ausbalancieren des Profils begünstigt.
  • Erfindungsgemäß sind die Haltemittel bevorzugt den Seitensegmenten zugeordnet angeordnet, da so einem Verkippen des Profils in Querrichtung verbessert entgegengewirkt wird.
  • Weiterhin ist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung derart aufgebildet, dass sie zur Aufnahme einer besonders einfachen Aufhängevorrichtung geeignet ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Mittel zu Halterung als Doppelloch, im Sinne von zwei einander zugeordneten Löchern unterschiedlichen Durchmessers, die sich entweder überschneiden oder über einen Verbindungsschlitz miteinander verbunden sind, ausgeführt. Diese Ausführungsform begünstigt die Verwendung einer vereinfachten Aufhängevorrichtung, wobei diese Aufhängevorrichtung beispielsweise ein Seil mit verdickten Endbereichen ist. Zur Montage der Aufhängevorrichtung werden die verdickten Endbereiche der Aufhängevorrichtung jeweils durch das größere der Löcher geführt und in Richtung des Loches mit kleinerem Durchmesser verschoben, wo es somit in seiner Montagestellung positioniert ist. Zweckmäßigerweise ist der Durchmesser des kleineren Loches so gewählt, dass er kleiner ist, als die verdickten Endbereiche der Aufhängevorrichtung und somit ein Herausgleiten der verdickten Endbereiche verhindert ist.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass der Verbindungsschlitz einen Knick aufweist, da so ein versehentliches Zurückverschieben der verdickten Endbereiche der Aufhängevorrichtung in Richtung der Löcher mit größerem Durchmesser erschwert und somit ein versehentliches Lösen der Verbindung zwischen Aufhängevorrichtung und Befestigungsvorrichtung verhindert werden kann. Besonders bevorzugt ist der Knick im Verbindungsschlitz mit seiner Spitze in Richtung des zugeordneten Seitensegments orientiert, und liegt im montierten Zustand vorzugsweise über einem der seitlichen Profilstege. Durch eine derartige Ausführung wird gewährleistet, dass die verdickten Endbereiche der Aufhängevorrichtung, in montiertem Zustand, nicht von dem kleineren Loch zu dem größeren Loch verschoben werden können, da der Verbindungsschlitz profilseitig blockiert ist.
  • Bevorzugt weist der Grundkörper Mittel zur lagefesten Fixierung der Befestigungsvorrichtung am Profilkörper auf, wobei diese Mittel vorzugsweise als Gewindebohrungen ausgebildet sind. Durch derartige Gewindebohrungen kann, beispielsweise mittels Madenschrauben eine Lagefixierung herbeigeführt und somit ein Verschieben der Befestigungsvorrichtung in Längsrichtung des Profils verhindert werden. Besonders bevorzugt sind die Mittel zur Fixierung im Deckbereich des Grundkörpers vorgesehen und hier in einem Bereich angeordnet, der im montiertem Zustand über einem Profilsteg liegt, da so zum einen eine sichere Fixierung gegenüber dem Profil hergestellt wird und zum anderen keine für den Betrachter sichtbaren Spuren an den Seiten des Profils hinterlassen werden, sollte ein Verschieben der Befestigungsvorrichtung aus irgendeinem Grund nötig werden.
  • Die Herstellung der Befestigungsvorrichtung ist besonders einfach und kostengünstig, wenn das der erfindungsgemäße Grundkörper als Stanz-/Biegeteil ausgebildet ist und die Formelemente vorzugsweise als Prägungen in den Seitensegmenten ausgebildet sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind am Deckbereich mindestens eine, bevorzugt aber zwei, zwischen den Seitensegmenten angeordnete Laschen vorgesehen, wobei diese Laschen derart ausgebildet sind, dass sie innerhalb des Profilkörpers positionierbar sind.
  • Hierbei sind die Laschen bevorzugt so ausgeführt, dass deren Breite minimal kleiner ist, als der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden des Profils. Auf diese Weise ist eine Führung innerhalb des Profils bereitgestellt und weiters wird im montierten Zustand ein Zusammendrücken des Profils in Querrichtung verhindert.
  • Eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung wird vorzugsweise in Kombination mit einer besonders vereinfachten Aufhängevorrichtung verwendet, wobei die Aufhängevorrichtung als Seil, bevorzugt als Drahtseil ausgebildet ist und an den Enden Verdickungen aufweist, wobei diese Verdickungen vorzugsweise als Kugel, welche beispielsweise an die Seilenden geclincht wird, ausgebildet sind. Selbstverständlich sind auch andere Arten von Aufhängevorrichtungen denkbar, beispielsweise steife Bügel oder eine Mehrzahl an Einzelseilen mit jeweils nur einem verdickten Ende.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von 4 Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung und einen Profilkörper
  • 2 eine perspektivische Draufsicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
  • 3 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung auf einem Profilkörper
  • 4 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung im montierten Zustand mit Seilaufhängung, Seil und Profil
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung, angeordnet auf einem Profilkörper (9), wobei die zwei Seitensegmente (3) die Seitenwände des Profilkörpers (9) übergreifen und die an den Seitensegenenten (3) angeformten Formelemente (4) mit an den Seitenwänden des Profilkörpers (9) angeformten Führungsstegen (92) zusammenwirken. Die Formelemente (4) sind hier als zwei Prägungen dargestellt, die eine Verschiebung der Befestigungsvorrichtung in Längsrichtung des Profils, entlang der Führungsstege ermöglichen, aber Bewegungen in andere Richtungen verhindern. Weiterhin ist erkennbar, dass die Seitenwände des Profilkörpers (9) in ihrem Endbereich Profilstege (93) aufweisen, auf denen die Befestigungsvorrichtung in ihrem Deckbereich (2) aufliegt und die zum anderen eine seitliche Führung für die Laschen (8), welche an den Deckbereich (2) angeformt sind, darstellen. Eine untere Begrenzung der Führung für die Laschen (8) wird durch die zur Innenseite des Profilkörpers (9) gewandten Führungsvorsprünge (91) gewährleistet. Diese Führungsvorsprünge (91) haben weiterhin die Aufgabe das Aufsetzten der Befestigungsvorrichtung am Endbereich des Profilkörpers zu erleichtern, da einem übermäßigen Verkippen und damit einem Verkanten der Befestigungsvorrichtung vorgebeugt ist.
  • In 2 ist eine perspektivische Draufsicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, aufweisend einen Grundkörper (1), mit einem Deckbereich (2) und zwei Seitensegmenten (3) dargestellt. An den Seitensegmenten (3) sind mittels Stanzung und Prägung Formelemente (4) angeformt, welche dazu ausgebildet sind, einen an einem Profilelement angeformten Führungssteg (92) aufzunehmen.
  • An dem Deckbereich (2) angeformt und zwischen den beiden Seitensegmenten (3) liegend sind Laschen (8) dargestellt. Diese Laschen (8) dienen zum einen als hilfsweise Führung zum Aufsetzten der Befestigungsvorrichtung am Profilkörper, zum anderen wird im montiertem Zustand ein Zusammendrücken des Profilkörpers (9) verhindert, da diese Laschen (8) in ihrer Breite nur geringfügig schmäler sind als der Abstand der beiden Profilseitenwände zueinander.
  • Weiterhin sind auf dem Deckbereich (2) Mittel zur lagefesten Fixierung (7), hier Gewindebohrungen, zur Halterung der Befestigungsvorrichtung in Längsrichtung auf dem Profilkörper vorgesehen. Diese sind derart angeordnet, dass sie in montiertem Zustand überhalb des Profilsteges (93) positioniert sind und eine feste Verbindung zwischen Befestigungsvorrichtung und Profilkörper (9), zum Beispiel durch Einbringung von Madenschrauben, ermöglichen. Die Fixierungsmittel (7) sind vorzugsweise mittelpunktssymmetrisch am Deckbereich (2) vorgesehen, um eine Ungleichgewichtung zu vermeiden.
  • Ebenfalls sind auf dem Deckbereich (2) Mittel zur Halterung (5) einer Aufhängevorrichtung vorgesehen. Diese sind dargestellt als ein Doppelloch, im Sinne von zwei Löchern unterschiedlichen Durchmessers, wobei diese zwei Löcher mittels eines Verbindungssteges (6) miteinander verbunden sind und wobei dieser Verbindungssteg einen Knick aufweist, der jeweils in Richtung der Seitensegmente (3) orientiert ist. In montiertem Zustand ist dieser Knick, ebenso wie das Fixierungsmittel (7) überhalb des Profilsteges (93) angeordnet.
  • Die Halterungsmittel (5) sind vorzugsweise rotationssymmetrisch zum Mittelpunkt des Deckbereichs (3) angeordnet, wobei jeweils der Mittelpunkt der kleineren Löcher der Haltemittel (5) auf der Mittelachse des Deckelements (2) angeordnet ist. Mit Mittelachse ist hier die Achse durch den Mittelpunkt des Deckelements (2) bezeichnet, die senkrecht zur Längsachse des Profilkörpers (9) in montiertem Zustand steht.
  • In 3, einer Draufsicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung auf einem Profilkörper (9), ist erkennbar, dass die Fixierungsmittel (7) auf dem Profilsteg (93) angeordnet sind und somit eine Befestigungsmöglichkeit geschaffen wird. Auch ist erkennbar, dass der Knick des Verbindungsschlitzes (6) über dem Profilsteg (93) angeordnet ist, wodurch der Profilsteg (93) eine Barriere gegenüber einer Verschiebung einer Aufhängevorrichtung, in der oben beschriebenen Art, bildet und ein Lösen der Verbindung von Aufhängevorrichtung und Befestigungsvorrichtung somit verhindert wird.
  • Eine Ansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung im montierten Zustand mit Aufhängevorrichtung (10), Seilaufhängung (11), Seil und Profilkörper (9) ist in 4 dargestellt.
  • Durch die, durch die Abhängevorrichtung (10) gebildete, Schlaufe wird eine Befestigungsmöglichkeit für eine Seilaufhängung, beispielsweise in Form eines Verstellers oder eines Hackens gebildet. Bezüglich der Ausbalancierung des Profilkörpers (9) ist durch diese Ausprägung ein zusätzlicher Beeinflussungspunkt bereitgestellt.

Claims (10)

  1. Befestigungsvorrichtung für Profilelemente, insbesondere Tragschienen oder profilförmige Leuchtenkörper, mit einem im wesentlichen U-förmigen Grundkörper (1), wobei ein Deckbereich (2) und zwei Seitensegmente (3) vorgesehen sind, und die Seitensegmente (3) dazu ausgebildet sind, einen Profilkörper (9) zu übergreifen, wobei an den Seitensegmenten (3) Formelemente (4) vorgesehen sind, die eine Verbindung zum Profilkörper (9) herstellen und der Deckbereich (2) mindestens ein Mittel zur Halterung (6) einer Abhängevorrichtung (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Formelemente (4) derart ausgebildet sind, dass eine Verschiebung der Grundkörper (1) entlang der Längsrichtung des Profilkörpers (9) ermöglicht ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Mittel zur Halterung (5) der Abhängevorrichtung (10) im Deckbereich (2) vorgesehen sind.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Halterung (5) mittelpunktssymetrisch auf dem Deckbereich (2) angeordnet sind.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Halterung (5) im Randbereich des Deckbereichs (2) angeordnet sind, wobei diese bevorzugt den Seitensegmenten (3) zugeordnet angeordnet sind.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Halterung (5) als Doppelloch mit Verbindungsschlitz (6) ausgebildet sind, wobei die zwei Löcher des Doppellochs unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsschlitz (6) bevorzugt einen Knick aufweist, und der Knick im Verbindungsschlitz (6) vorzugsweise mit der Spitze in Richtung des zugeordneten Seitensegments (3) orientiert ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) Mittel zur lagefesten Fixierung (7) des Grundkörpers (1) am Profilkörper (5) aufweist, wobei diese Mittel (7) vorzugsweise als Gewindebohrungen ausgebildet sind und besonders bevorzugt im Deckbereich (2) des Grundkörpers (1) angeordnet sind.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) als Stanz-/Biegeteil ausgebildet ist und die Formelemente (4) vorzugsweise als Prägungen ausgebildet sind.
  9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckbereich (2) mindestens eine, bevorzugt zwei, zwischen den Seitensegmenten (3) angeordnete Laschen (8) vorgesehen sind, wobei diese Laschen derart ausgebildet sind, dass sie innerhalb des Profilkörpers (9) positionierbar sind.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhängevorrichtung als Seil, bevorzugt als Drahtseil ausgebildet ist und an den Enden Verdickungen aufweist, wobei diese Verdickungen vorzugsweise als Kugel ausgebildet ist.
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